DE2728078A1 - Anschlusschaltung mit zeit- und raumkopplung und fernsprech-waehlvermittlungsanordnung mit einer solchen anschlusschaltung - Google Patents
Anschlusschaltung mit zeit- und raumkopplung und fernsprech-waehlvermittlungsanordnung mit einer solchen anschlusschaltungInfo
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Description
Patentanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
Unser Zeichen: T 2218 21.Juni 1977
THOMSON-CSF
173 Bd.Haussmann
75008 Paris, Frankreich
Anschlußschaltung mit Zeit- und Raumkopplung
und Fernsprech-Wählvermittlungsanordnung mit einer solchen Anschlußschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf Anschlußschaltungen mit Zeit- und Raumkopplung, mit deren Hilfe in Fernsprechämtern,
in denen das Impulscodemadulationsverfahren (PCM-Verfahren) angewendet wird, eine Verbindung zwischen
einem rufenden Teilnehmer und einem gerufenen Teilnehmer hergestellt «erden kann.
Beim PCM-Verfahren werden bekanntlich die Sprachsignale mit einer Taktfrequenz von 8 kHz abgetastet, und die erhaltenen
Abtastwerte werden in 8NE(Abkürzung für Nachrichteneinheit auch Bit genannt) codiert. Die auf diese
Weise codierten Abtastwerte werden in Rahmen aus 32 Zeitintervallen zusammengefaßt, die PCM-Anschlüssen mit 32 Kanälen
entsprechen.Die Zahlenwerte sind nur als Beispiel Schw/Ba
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angegeben, doch handelt es sich hierbei um die auf Grund nationaler und internationaler Normen auf Grund der Kompatibilität
am häufigsten angewendeten Werte. Das gleiche gilt auch für die nachfolgende Beschreibung.
ist bekannt zur Bildung von Anschlußschaltungen in
Fernsprechämtern mehr oder minder komplizierte Schaltungsgruppen zu verwenden, die als Zeitkoppelfelder und Raumkoppelfelder
bezeichnet werden.
Beispielsweise können Anschlußschaltungen des Typs ZRZ verwirklicht werden, in denen eine Raumkoppelstufe (R)
zwischen zwei Zeitkoppelstufen (Z) liegt, wobei diese Anordnung die Herstellung der gewünschten Anschlüsse
ermöglicht.
Damit ein solches Netz blockierungsfrei ist, muß die Anzahl der Ausgangsmaschen doppelt so groß wie die
Anzahl der Zugriffsmaschen sein (streng genommen bis auf eine) was ebenso für die Raumkoppelstufen wie für
die Zeitkoppelstufen gilt ( in denen die Maschen durch Zeitintervalle repräsentiert sind).
Dieses Erfordernis führt bei konstanter Geschwindigkeit zu einer Verdoppelung des Materialaufwandes der Zeitkoppelstufen
und folglich zu einer Vervierfachung des Aufwandes der Raumkoppelstufen. Dies ist sehr kostspielig.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine neuartige Struktur einer Anschlußschaltung des Typs ZRZ geschaffen werden,
mit deren Hilfe ein minimaler Blockierungsgrad bei einer äußerst geringen Erhöhung des aufgewendeten Materials
erzielt werden kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine Anschlußschaltung des Typs ZRZ,
Fig.2 die Anschlußschaltung von Fig.1 in einer symbolischen
Darstellung und
Fig.3 eine nach der Erfindung aufgebaute Anschlußschaltung
unter Anwendung der symbolischen Darstellung von Fig.2.
Die in Fig.1 dargestellte Anschlußschaltung ist eine Schaltung
des Typs ZRZ (Zeit-Raum-Zeit-Kopplung). Aus Gründen der Klarheit der Darstellung sind die Figuren der Zeichnung jeweils
nur als Teilansichten ausgeführt. Die Schaltung enthält in der Eingangszeitstufe η Zeitkoppelfelder ME1
bis MEn, die jeweils 8 der 8n ankommenden PZM-Verbindungen
JE1 bis JEQ empfangen.
Diese Zeitkoppelfelder sind mit einem Sprachspeicher ausgestattet,
in dem Sprachabtastwerte der Verbindungen nach einer Serien-Paral3ele-Umsetzung in der Reihenfolge ihrer
Ankunft eingeschrieben sind. Die Sprachabtastwerte werden dann parallel in einer anderen Reihenfolge gelesen, die
von einer Steuereinheit bestimmt wird, deren Aufgabe die Wegesuche in der Anschlußschaltung ist.
Nach einer Parallel-Serien-Umsetzung werden die Sprachabtastwerte seriell durch die Raumstufen der Anschlußschaltung
übertragen.
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Ein Zeitkoppelfeld für diese Funktionen ist in der
Patentanmeldung P 27 06 793.2 beschrieben.
Die auf diese Weise zeitlich durchgeschalteten Abtastwerte erscheinen somit an den 8n Ausgängen S bis Sgn
der Eingangszeitkoppelfelder, und sie werden dann in den Raumkoppelebenen P1 bis PQ räumlich durchgeschaltet.
Diese Ebenen sind unabhängig voneinander, da die Nachrichteneinheiten
eines Abtastwerts seriell an jedem der Ausgänge S1 bis Sq auftreten.
Die die Ebenen P1 bis P8 an den Anschlüssen E1 bis EQn
verlassenden Abtastwerte werden dann in den Ausgangszeitkoppelfeldern MS1 bis MSn seitlich vollkommen symmetrisch
zur Durchschaltweise in der Eingangszeitkoppelstufe durchgeschaltet.
Diese Durchschaltvorgänge werden von einer zentralen Steuereinheit organisiert, die die gewünschten Wege
entsprechend herkömmlicher Prozeduren bestirnt. Diese Wegebestimmung wird in einer Weise durchgeführt, die
für alle Anschlußschaltungen gleich ist, von denen gesprochen wird; da die Erfindung den Aufbau der Anschlußschaltung
selbst betrifft, wird die Wegebestimmung nicht mehr näher erläutert.
Die Darstellungsweise von Flg.1 ist umständlich, und es
ist einfacher, die Erfindung an Hand einer symbolischen Darstellung zu beschreiben, die in Fig.2 angegeben ist,
in der die Anschlußschaltung von Fig.1 entsprechend dieser
Symbolik dargestellt ist.
In dieser Figur sind die acht Gruppen mit η Eingangsverbindungen JE1 durch einen einzigen Pfeil dargestellt,
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der bei den η Eingangszeitkoppelfeldem ME^ endet, die
durch ein einziges Viereck angegeben sind. Die acht η Ausgangsanschlüsse dieser Eingangsstufe sind durch einen
einzigen Pfeil dargestellt, der die in Klammern angegebene Ziffer 8 trägt, die anzeigt, daß die Ausgangsanschlüsse
auf die acht Ebenen der Raumkoppelstufe verteilt sind. Es sind nur die erste und die achte Ebene in Form von
zwei Matrixschaltungen mit jeweils drei Stufen dargestellt. Die Ziffern, die über den bei diesen Matrixschaltungen
ankommenden Verbindungen angegeben sind, bezeichnen die Anzahl der Eingänge und der Ausgänge der Matrixschaltungen,
die im dargestellten Fall einer Folge von acht Ebenen entspricht.
Die aus η Ausgangszeitkoppelfeldem MS1 zusammengesetzte
Ausgangszeitkoppelstufe ist symmetrisch zur Eingangsstufe.
Die für das übertragen der Abtastwerte in der Raumkoppelstufe
verfügbaren (256) Durchschaltzeitintervalle sind auf die acht Ebenen verteilt, also zu 32 Zeitintervallen pro
Ebene.
Die Auswahl eines Zeitintervalls aus den 256 Zeitintervallen
drückt sich somit als Auswahl einer Ebene und als Auswahl eines Zeitintervalls unter den 32 Zeitintervallen
in dieser Ebene aus.
Die charakteristischen Größen der Anschlußschaltung sind:
- Blockierung: 5,7 x 1O~ ;
- Maximal 256 gestörte Durchschaltungen bei einem einfachen Fehler in einem Zeitkoppelfeld;
- im Mittel ein Achtel der Durchschaltungen gestört bei einem einfachen Fehler im Raumkoppelfeld.
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- 6t -
In Fig.3 ist entsprechend der oben definierten Symbolik
der Aufbau einer Anschlußschaltung nach der Erfindung
dargestellt, der diese Störungsmöglichkeiten beträchtlich verringert.
Zu diesem Zweck ist der Aufbau der Raumkoppelstufe
durch Aufteilen in zwei parallele Zweige A und B modifiziert, Jeder dieser zwei Zweige besteht aus acht parallelen und
unabhängigen Ebenen, die im dargestellten Beispiel jeweils drei Stufen enthalten. Diese drei Stufen sind in der
Zeichnung durch drei quadratische Matrixschaltungen der Ordnung η χ η dargestellt.
Das Hinzufügen der acht Ebenen in der Raumkoppelstufe ermöglicht es, einen oder mehrere Fehler anzunehmen, ohne
daß die Verkehrskapazität beeinflußt wird, wobei der Verkehr einer fehlerhaften Ebene auf eine Ersatzebene
übertragen wird.
Die Integration zusätzlicher Ebenen in den normalen Arbeltsablauf der Raumkoppelstufe erhöht die Anzahl
der Internen Maschen.
Da die Anzahl der Ebenen doppelt so groß ist, wie es für das Anschließen der Zeitkoppelstufen erforderlich
ist, arbeitet die Raumkoppelstufe blockierungsfrei (2n interne Maschen für η Zugriffsmaschen).
Ein erster Vorteil, der sich aus der Aufteilung dieser Raumkoppelstufe in zwei Zweige ergibt, besteht darin,
daß bei Auftreten eines Fehlers in einer der 16 Durchschaltebenen die dabei eingeführte Blockierung in dem
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Netz viel geringer als dann 1st, wenn eine von acht Ebenen ausfällt. Dieser Vergleich ist gerechtfertigt,
da die Erfahrung zeigt, daß eine solche Panne am häufigsten durch einen Ausfall eines Elements einer Ebene
(beispielsweise einer Matrix) verursacht wird und keine Auswirkungen auf die anderen Ebenen hat. Unter diesen
Bedingungen ist es nicht brauchbar, eine Hilfsebene zur Behandlung einer solchen Panne vorzusehen. Diese
Hilfsebene würde übrigens im allgemeinen dadurch erhalten, daß die Zeitkoppelfelder ME, und MS^ mit sieben PCM-Verbindungen
ausgestattet würden; die Erfindung ermöglicht somit die volle Anwendung der von der verfügbaren Hardware
angebotenen Eingänge.
Da die zusätzlichen Ebenen nur für den von den acht
ersten Ebenen zurückgewiesenen Verkehr benutzt werden, der als UmIeitungsverkehr bezeichnet werden kann, wird
die Anzahl der durch einen Fehler gestörten Verbindungen praktisch vernachlässigbar, da er in allen Fällen dem
mit einer Umleitungsebene verbundenen Verkehr entspricht, weil der Fehler entweder eine Umleitungsebene beeinflußt
oder bei Beeinflussung einer Hauptebene von einer Umleitungsebene auf Kosten deren eigenen Verkehr übernommen
wird.
Ein zweiter Vorteil dieser Struktur der Raumkoppelstufe
besteht darin, daß die Zweige A und B getrennt dazu benutzt werden können, eine Anzahl von Zeitdurchschaltwegen vorzusehen,
die gleich der doppeItenAnzahl der Eingangszeitperioden
ist, was die Blockierung praktisch vollständig eliminiert.
Zu diesem Zweck wird nur die Anzahl der Ausgangszeitkoppelfelder verdoppelt, und die Ebenen der Zweige A und B
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werden am Eingang paarweise parallel angeordnet.
Die acht Ebenen des Zweigs A der Raumkoppelstufe sind auf diese Weise mit η Ausgangszeitkoppelfeidern MSA.
verbunden, und die acht Ebenen des Zweigs B sind mit η Ausgangszeitkoppelfeldern VVSB^ verbunden. Diese
Koppelfelder sind herkömmlich, und sie gleichen den Koppelfeldern MS^ von Fig.2.
Auf diese Weise sind die Raumkoppelstufe einerseits und die Zeitkoppelstufe andrerseits blockierungsfrei verbunden,
da in den zwei Fällen die Anzahl der internen Maschen gleich der doppelten Anzahl der Zugriffsmaschen ist.
Die Auswahl einer der 16 Ebenen kann nicht gleichzeitig
nach den Kriterien der Verfügbarkeit der Zeitkoppelstufe und des Vorhandenseins von Wegen in der Raumkoppelstufe
erfolgen.
Diese fehlende Unabhängigkeit der zwei Auswahlmöglichkeiten führt den Gesamtblockierungsgrad,der mit 16 Ebenen ausge-
-20 statteten Schaltung auf einen Wert unter 10 .
Die beschriebene Schaltung weist somit einen Blockierungsgrad auf, der bei normaler Arbeitsweise praktisch den
Wert 0 hat und bei einer beeinträchtigten Arbeitsweise trotz einer Redundanz mit dem Wert 0 in der Raumkoppelstufe
und ohne Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit sehr niedrig ist. Die Schaltung ist trotzdem sehr modular
aufgebaut, und sie kann an alle Netzstrukturen und Verkehrsvolumina angepaßt werden.
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Insbesondere ist es sehr gut möglich, eine mehr oder weniger große Anzahl von Ebenen des Zweigs B wegzulassen,
damit das Netz an Blockierungsangaben angepaßt werden kann, die aus dem erwarteten Verkehr oder aus behördenseitigen
Anforderungen stammen.
Der Blockierungsgrad hängt von der Gesamtzahl der Ebenen ab. Diese Abhängigkeit ergibt die folgenden
Werte:
Anzahl der Ebenen | Blocki |
16 | ΙΟ"20 |
14 | ΙΟ"14 |
12 | ΙΟ"10 |
10 | io-6 |
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anschlußschaltung sind insbesondere:
- die Verkehrsqualität;
- die Betriebssicherheit;
diese zwei Parameter sind durch Aneinanderfügen von gleichen
Untergruppen mit veränderlicher Anzahl beliebig veränderbar, ohne daß die Struktur der Anschlußschaltung verändert werden
muß;
- die Wirtschaftlichkeit der Baueinheiten in Bezug auf
bekannte Lösungen, bei denen bei konstanter Geschwindigkeit die Verdopplung der Anzahl der internen Zeitkoppelschleifen
durch eine fünfzigprozentige Unterausstattung der Eingangsund
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Ausgangszeitkoppelfelder erhalten wird, was bei gleicher Anzahl der durchgeschalteten Verbindungen eine quadratische
Vergrösserung der Raumkoppelstufe zur Folge hat.
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L e e r s e i t e
Claims (7)
-
Patentanwälte 2728078 Dipl.-Ing Dipl.-lno. Dipl.-Cheni. G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsbergerstrasoe 19 8 München 60 Unser Zeichen: T 2218 21.Juni 1977THOMSON-CSF173 Bd.Haussmann75008 Paris, FrankreichPatentansprüche1/ Anschlußschaltung mit Zeit- und Raurnkopplung zum Durchschalten von Signalen aus η Nachrichteneinheiten, die an EingangsverMndungen ankommen, zu Ausgangsverbindungen, mit einer ersten Zeitkoppelstufe, die die Signale von den Eingangsverbindungen empfängt und seriell an eine Raumkoppe!stufe abgibt, und einer zweiten Zeitkoppelstufe, die die Signale seriell von der Rauinkoppelstufe empfängt und an die Ausgangsverbindungen abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauinkoppelstufe in η + k getrennten unabhängigen Ebenen organisiert ist, wobei der Paramter k zwischen 1 und η liegt, und daß jede Ebene derart ausgebildet ist, daß sie die η Nachrichteneinheiten wenigstens eines der durchzuschaltenden Signale seriell durchschalten kann. - 2. Anschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkoppelebenen gleich aufgebaut sind, daß die Raumkoppelstufe aus einem ersten Zweig mit η Ebenen und709881 /0888ORIGINAL INSPECTEDaus einem zv.'eiten Zweig mit k Ebenen zusammengeeetzt ist, daß die η Ebenen des ersten Zweigs mit einer Gruppe von Ausgängen der ersten Zeitkoppelstufe verbunden sind, daß die k Ebenen des zweiten Zweigs an diese Gruppe von Ausgängen parallel mit Jeweils k Ebenen des ersten Zweigs verbunden sind und daß die zwei Zweige an zwei getrennten Gruppen von Eingängen der zweiten Zeitkoppelstufe angeschlossen sind.
- 3. Anschlußschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gruppen von Eingängen gleich sind, wobei gewisse dem zweiten Zweig entsprechende Eingänge gemäß dem Viert des Parameters k nicht angeschlossen sind.
- 4. Anschlußschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter k gleich dem Parameter ii ist, so daß die Raumkoppelstufe blockierungsfrei ist.
- 5. Anschlußschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zeitkoppelstufe aus zwei getrennten Einheiten besteht, deren Ausgänge parallelgeschaltet sind, wobei jede Einheit eine Zeitkoppelkapazität hat, die gleich der Kapazität der erstenZeitkoppelstufe ist.
- 6. Anschlußschaltung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchzuschaltenden Signale PCM-Fernsprechsignale sind, die in acht Nachrichteneinheiten codiert sind und Rahmen mit 32 Zeitintervallen bilden, daß die erste Zeitkoppelstufe t Eingangszeitkoppelfelder enthält, die jeweils acht Eingangsverbindungen empfangen und die Signale zu einem von acht getrennten Ausgängen709881 /0888durchschalten können, die jeweils an zwei von 16 Ebenen angeschlossen sind, die zwei Zweige mit jeweils acht Ebenen bilden, daß die zv/ei getrennten Einheiten t Ausgangszeitkoppelfeider enthalten, die acht getrennte Eingänge aufweinen, die jeweils an acht Ebenen eines der Zweige angeschlossen sind und die zeitliche Durchschaltung der Signale zu acht getrennten Ausgängen ermöglichen, und daß die Ausgänge eines Ausgangszeitkoppelfeldes einer Einheit zur Bildung von acht Ausgangsverbindungen jeweils mit acht Ausgängen eines Ausgangszeitkoppelfeldes der anderen Einheit verbunden sind.
- 7. Fernsprech-Wählvermittlungcanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anschlußschaltung gemäß einem der Ansprüche bis 6 enthält«709881 /0R88
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
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8131 | Rejection |