DE2727512A1 - Elektronischer kleinrechner - Google Patents

Elektronischer kleinrechner

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DE2727512A1
DE2727512A1 DE19772727512 DE2727512A DE2727512A1 DE 2727512 A1 DE2727512 A1 DE 2727512A1 DE 19772727512 DE19772727512 DE 19772727512 DE 2727512 A DE2727512 A DE 2727512A DE 2727512 A1 DE2727512 A1 DE 2727512A1
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DE19772727512
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Klaus Dipl Phys Dr Nicol
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application

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Description

  • Elektronischer Kleinrechner
  • Elektronischer Kleinrechner Die Erfindung betrifft einen elektronischen Kleinrechner für verschiedene Benutzergruppen mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen, mit Bedienungselementen zur Eingabe von Ziffern, mit Schaltungen zur Ausführung verschiedener einfacher Kombinationen der Grundrechenoperationen und mit Bedienungselementen zur Auswahl einzelner Kombinationen der Grundrechenoperationen.
  • Es sind schon seit langem festprogrammierte elektronische Kleinrechner in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die jeweils an die Lösung bestimmter Problemgruppen angepaßt sind und die sich damit nur für bestimmte Benutzergruppen speziell eignen. So ist beispielsweise nach der DT-OS 23 53 421 ein festprogrammierter elektronischer Rechner zum Einsatz in der höheren Zinsrechnung und nach der DT-OS 25 48 037 ein elektronischer Kleinrechner zum Einsatz in der Flugnavigation bekannt. Diese elektronischen Kleinrechner enthalten vergleichsweise komplizierte mathematische Funktionen in fester Programmierung und sie sind deshalb nur für eine kleine Benutzergruppe geeignet. Dies hat zur Folge, daß solche Geräte im allgemeinen nicht wirtschaftlich hergestellt werden können und daß ihre Preise dementsprechend hoch sind.
  • Man hat andererseits auch schon elektronische Kleinrechner mit festen Programmierungen aus einfachen Kombinationen der Grundrechenoperationen versehen, so wie es beispielsweise aus der DT-OS 25 OO 762 bekannt ist. Jedoch wenden sich auch diese bekannten Kleinrechner nur an einen bestimmten Benutzerkreis,so daß sie nur mit verhältnismäß geringen Stückzahlen und daher aufwendig hergestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Kleinrechner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der Schaltungen zur Ausführung verschiedener einfacher Kombinationen der Grundrechenarten aufweist und der andererseits für mehrere Benutzergruppen unterschiedlicher Aufgabenbereiche benutzbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das austauschbare Teil für Hinweise zur Bedienung ermöglicht es, daß ein elektronischer Kleinrechner der eingangs erwähnten Art ohne weiteres an die verschiedenen Benutzergruppen angepaßt werden kann, ohne daß aufwendige Änderungen am Rechner vorgenommen werden müssen. Darüberhinaus werden derartige elektronische Kleinrechner zum Lösen von Problemen für solche Benutzergruppen brauchbar, die auch eine einfache Programmierung im üblichen Taschenrechner nicht ausführen könnten.
  • Die mathematische Fertigkeit vieler Benutzer der frei programmierbaren Kleinrechner reicht nämlich nicht aus, um bereits verhältnismäßig einfache Problemstelllmgen zu lösen.
  • Diese Benutzer sind also auf speziell zugeschnittene Kleinrechner angewiesen. Bei den frei programmierbaren Rechnern, die für die Grundrechnungsarten universell einsetzbar sind, muß nämlich selbst bei einfachen Problemen zunächst der mathematische Ansatz, d.h. die übersetzung eines zu bearbeitenden Problems in eine geeignete mathematische Formel und zweitens die Auswertung der Formel, d.h. die schrittweise übertragung der einzelnen Rechenschritte auf den Rechner vom Benutzer selbst geleistet werden. Durch diese Schritte sind jedoch weite Benutzergruppen überfordert. Um den Anwendungsbereich der üblichen frei programmierbaren Kleinrechner zu erweitern, hat man nach dem Dt-Gbm 74 42 728 bereits einen solchen Rechner durch eine auswechselbare Vorrichtung zum Aufzeichnen von Werten in einem Gehäuse ergänzt. Dies soll in einfacher Weise ermöglichen, Zwischenergebnisse bei komplizierteren Rechnungen zu speichern. Aber auch bei einem solchen Kleinrechner werden der Ansatz und die Auswertung eines Dreisatzes, welcher für den Preisvergleich bei Waren, die in unterschiedlicher Verpackungsgröße angeboten werden, notwendig ist, von den angesprochenen Personengruppen nicht geleistet werden können.
  • Der Rechner wird auch vor allem dann für Benutzergruppen verschiedener Aufgabenbereiche benutzbar, wenn die Schaltungen zur Ausführung verschiedener einfacher Kombinationen der Grundrechenarten mathematische Funktionen der Verhältnisrechnung ausführen. Diese Funktionen kommen nämlich in den verschiedensten Gebieten der Technik, Naturwissenschaft und Wirtschaft immer wieder vor und ermöglichen somit im Zusammenhang mit dem austauschbaren Teil mit für jeweils eine Benutzergruppe geeigneten Hinweisen zur Bedienung der Bedienungselemente eine Anwendung eines Grundrechners in einer Grundausführungsform für die unterschiedlichsten Benutzergruppen. Sowohl das austauschbare Teil als auch die Verdrahtung zur Ausführung mathematischer Funktionen der Verhältnisrechnung tragen dazu bei, die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen.
  • Insbesondere eignen sich dabei die folgenden mathematischen Funktionen Mit diesen angegebenen Funktionen können z. B. die folgenden Aufgaben gelöst werden: 1. Aus der Dreisatzrechnung: a) Preisvergleiche bei Waren, die in unterschiedlichen Verpackungsgrößen angeboten werden, b) Berechnung der zum Kochen erforderlichen Mengen für eine gegebene Personenzahl, wenn die für eine andere Personenzahl anzuwendende Menge bekannt ist und c) Umrechnung von Kochrezepten auf andere Mengen der Grundsubstanzen.
  • 2. Aus der Prozentrechnung: a) Berechnung von Grundwert, Prozentwert, Grundwert plus Prozentwert und Prozentsatz, wenn jeweils die drei restlichen Größen gegeben sind, b) Berechnung von Kapital, Zinsbetrag, Kapital plus Zinsbetrag und Zinssatz bei der einfachen Zinsrechnung, c) Berechnung von Rechnungsbetrag ohne Mehrwertsteuer (bzw. Rabatt), Steuerbetrag, Betrag incl. Steuer und Steuersatz und d) Berechnung des Betrages vor und nach einer Preis- (bzw.
  • Lohn-) änderung, des Anderungsbetrages und des Prozentsatzes.
  • 3. Aus der Mengenrechnung: a) übertragung der gegenseitigen Verhältnisse von Grund-, Teil- und Restmenge auf eine zweite Gesamt-, Teil- und Restmenge; Bestimmung jeder Menge, wenn von den übrigen Mengen beispielsweise drei gegeben sind, b) Mischungsrechnung im Haushalt, in der Industrie, in der Chemotechnik und der Medizin.
  • Aus dieser Liste der von dem in der angegebenen Weise programmierten Kleinrechner lösbaren Aufgaben ergeben sich als Benutzer vor allem Hausfrauen, Kaufleute und Mitarbeiter in der Industrie, der Chemotechnik und der Medizin.
  • Für jeden dieser Benutzerkreise ist ein besonderes austauschbares Teil mit Hinweisen zur Bedienung der Bedienungselemente vorgesehen.Der elektronische Rechner wird damit in einfacher Weise einsetzbar als "Hausfrauenrechner", als Kaufmannsrechner oder als ~Industrierechner".
  • Der Rechner kann schließlich auch der Mutter bei der Kontrolle von Hausaufgaben ihrer Kinder (Prozentrechnung, Mengenlehre und dergl.) eine Hilfe darstellen.
  • Der elektronische Kleinrechner wird trotz einheitlichen Aufbaus für die verschiedensten Benutzergruppen verwendbar. Es muß lediglich jeweils das austauschbare Teil mit den Hinweisen zur Bedienung der Bedienungselemente entsprechend der Benutzergruppe gewählt werden.
  • Neben Kurzbedienungsanleitungen auf den austauschbaren Teilen können auch didaktisch sorgfältig ausgearbeitete schriftliche Bedienungsanleitungen vorgesehen sein, die speziell auf einzelne Benutzerkreise abgestimmt sind. Es können auch spezielle didaktische Lernanweisungen vorgesehen sein, beispielsweise für das programmierte Lernen oder mit Hilfe von Bildgeschichten (Comics).
  • Wenn der erfindungsgemäße elektronische Kleinrechner für besondere Zwecke eingesetzt werden soll, die nur einzelnen Benutzern wesentlich sind, so kann er in der Form verwendet werden, daß auf dem austauschbaren Teil spezielle Bedienungshinweise durch diese Benutzer aufgebracht werden.
  • Die Beschriftung kann beispielsweise mit Hilfe einer Schreibmaschine in Anpassung an die speziellen Probleme der Benutzer erfolgen. - - - Vorzugsweise können die austauschbaren Teile als flache Bleche ausgebildet sein, die an dem Rechner festgesteckt werden. Diese sind mit geringem Aufwand herstellbar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Alle Weiterbildungen stellen einfachste Mittel dar, die die Benutzung des Rechners beträchtlich erleichtern.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Kleinrechners wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt die Figur einen elektronischen Kleinrechner von oben mit dem austauschbaren Teil.
  • Auf der Vorderseite oder oberen Seite eines elektronischen Kleinrechners sind neben einem Anzeigefeld 1 Bedienungselemente 2 zur Eingabe der Ziffern Null bis Neun und für die Grundrechenarten vorgesehen. Darüberhinaus sind Bedienungselemente 3 zum Aufrufen der fest verdrahteten einfachen Kombinationen der Grundrechenoperationen vorgesehen.
  • Ferner ist als austauschbares Teil ein dünnes Blech 4 mit einer Kurzbedienungsanleitung beispielsweise hier für die Zinsrechnung vorgesehen. Die Kurzbedienungsanleitung 4 enthält Symbole 5 und Hinweise (huuctionennummern) 6, welche Kombination der Grundrechenarten durch die Bedienungselemente 3 aufzurufen ist. Die gesuchten Größen 7 und die einzugebenden Veränderlichen 8 sind bei der dargestellten Ausführungsform tabellarisch angegeben. Aus der Anordnung der Veränderlichen 8 ist zu ersehen, in welcher Reihenfolge diese einzugeben sind. An einzelnen Zeilen der Kurzbedienungsanleitung des austauschbaren Teils 4 sind umsteckbare Markierungsknöpfe 9 vorgesehen, durch die besonders wichtige Anweisungen herausgehoben sind.
  • L e e r s e i te

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Elektronischer Kleinrechner für verschiedene Benutzergruppen mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen, mit Bedienungselementen zur Eingabe von Ziffern, mit Schaltungen zur Ausführung verschiedener einfacher Kosbinationen der Grundrechenoperationen und mit Bedienungselementen zur Auswahl einzelner Kombinationen der Grundrechenoperationen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rechner ein austauschbares Teil mit für 3eweils eine Benutzergruppe geeigneten Hinweisen zur Bedienung der Bedienungselemente angebracht ist.
  2. 2. Elektronischer Kleinrechner nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Hinweise zur Bedienung der Bedienungselemente an dem austauschbaren Teil fest angebracht sind.
  3. 3. Elektronischer Kleinrechner nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Hinweise zur Bedienung der Bedienungselemente an dem austauschbaren Teil durch den Benutzer angebracht werden.
  4. 4. Elektronischer Kleinrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das austauschbare Teil als ein dünnes aufsteckbares Blech ausgebildet ist.
  5. 5. Elektronischer Kleinrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Teil veränderbare aufsteckbare Markierungsteile zur optischen Markierung der für den jeweiligen Benutzer wichtigsten Anweisungen aufweist.
  6. 6. Elektronischer Kleinrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß neben den Schaltungen zur Ausführung der Kombinationen der Grundrechenoperationen auch Schaltungen und Bedienungselemente für die Grundrechenoperationen vorhanden sind.
  7. 7. Elektronischer Kleinrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen zur Ausführung verschiedener einfacher Kombinationen der Grundrechenoperationen nach den Funktionen der Verhältnisrechnung fest programmiert sind.
  8. 8. Elektronischer Kleinrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionen der Verhältnisrechnung die Funktionen: fest programmiert sind.
DE19772727512 1977-06-18 1977-06-18 Elektronischer kleinrechner Pending DE2727512A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026393A1 (de) * 2004-03-11 2005-12-15 Peter Cornelius Finanzrechner mit 5 Zusatztasten zur einfachen Ergebnisermittlung bei Zins- und Zinseszinsberechnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004026393A1 (de) * 2004-03-11 2005-12-15 Peter Cornelius Finanzrechner mit 5 Zusatztasten zur einfachen Ergebnisermittlung bei Zins- und Zinseszinsberechnungen

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