DE2727372A1 - Vorrichtung zum spuelen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum spuelen von behaeltern

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DE2727372A1 DE19772727372 DE2727372A DE2727372A1 DE 2727372 A1 DE2727372 A1 DE 2727372A1 DE 19772727372 DE19772727372 DE 19772727372 DE 2727372 A DE2727372 A DE 2727372A DE 2727372 A1 DE2727372 A1 DE 2727372A1
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Description

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ΡΛ-Αη·. Dr. tag. Rwd*· Ll Γ. K U O O Π * C & f AK I IN fc K ΡΛ-Αη«. Dlpl.lng.
PATENTANWÄLTE hwer»**. T.i.l<m:M0/;55g BERLIN - MÖNCHEN ^"""m»/·"»« TBi by 1M1M f QuadraturMündMii ICLEAMNfN TELEX: 522717
B 1162
Barry-Wehmiller Company, St. Louis, Missouri 63 115, V.St.A.
Vorrichtung zum Spülen von Behältern
70988S/Ö6Ü
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von Behaltern und zum Entfernen von Etiketten.
Das Problem, Etikette von Behältern zu entfernen, ist hinlänglich bekannt, wobei es insbesondere darauf ankommt, abgelöste Etiketten aus den die Spül- oder Waschlösung enthaltenen Tanks zu entfernen. Die Spüllösung ist für gewöhnlich heißätzend, greift den zur Befestigung der Etiketten verwendeten Leim an und bewirkt gleichzeitig eine Sterilisation der Behälter in Vorbereitung ihrer Füllung.
Zum Lösen und Entfernen von Etiketten wurden u.a. bislang schwingende Schaufeln oder Rührarme verwendet, die in der oberen Zone einer Spüllösung in einem oder mehreren Tanks vorgesehen sind und die Spüllösung durch die Fördertaschen drängen,in denen die Behälter bei ihrer Bewegung durch die Spülvorrichtung angeordnet sind. Eine solche Maßnahme erwies sich als uneffektiv, insbesondere in Fällen, wenn der Rührarm zwischen einer Ablenk- oder Führungseinrichtung schwingt, j die erforderlich ist, um die Behälter in den Fördertaschen zu halten. Entsprechend schwingen die gelösten Etiketten im Rhythmus mit dem Rührarm lediglich hin und her, bleiben häufig an den Ablenkeinrichtungen hängen und Strömen in den Förderer zurück, wo sie sich u.U. wieder auf den Behältern absetzen. Insbesondere in den Tanks oder am Behälterauslaß der Spülvorrichtung stellt sich infolge der großen Anzahl anfallender
- 7 Etikette das aufgezeigte Problem.
Die Verwendung schwingender Rührarme im oberen Bereich einer Spüllösung geht aus dem Meyer Dumore "Flaschenreiniger11 der Pa. Geo. J. Meyer Manufacturing C. Milwaukee, Wiskontin oder aus dem der Fa. Liquid Carbonic Company Ltd. Londen hervor, die in der schweizerischen Brauerei-Rundschau vom M*i 1953» Swiss Review of Breweries, dargestellt sind. Eine andere Verwendung schwingender Rührarme geht aus der US- Patentschrift 3.162.2o4 hervor. Bei diesen Spül- und Waschvorrichtung en schwingen die Rührarme und bewegen die Spüllösung von einer extremen Stellung zu einer anderen, wobei die Spüllösung um die untere Kante des Rührarms wirbelt und sich nach oben in die Zone geringen Drucks unmittelbar hinter den Rührarm bewegt. Hierdurch schwingt die Spülflüssigkeit in die die Behälter aufnehmenden Fördertaschen, so daß die losgelösten Etiketten mitschwingen und nicht schnell zu Sammelstellen abgeführt werden können. Bei diesen Vorrichtungen wird der gesamte Tank zum Sammelbecken für die Etiketten, was wegen der Verbreitung der Etiketten über einen verhältnismäßig großen Raum das schnelle Sammeln der Etiketten erschwert. Auch setzt sich ein Teil der Etiketten wiederum leicht auf das. Behältern ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem eine Spüllösung für Behälter enthaltenen Tank im wesentlichen für eine Einweg-
8Τ570ΠΒ
Strömung der Spüllösung durch die die Behälter aufnehmenden Taschen des Förderers bei gleichzeitigem Halten der Behälter in den Taschen derart zu sorgen, daß die Etiketten von den Behältern in einer Richtung weggespült werden, die im wesentlichen ein Wiederauftragen der Etiketten auf die Behälter und ein Pesthängen der Etiketten in den Fördertaschen ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Spülen von Behältern bei gleichzeitigem Entfernen von Etiketten, die aufweist einen die Spüllösung enthaltenen Spültank, eine sich durch den Tank in einer Bewegungsbahn von oben nach unten erstreckenden, dann sich in einer Schleife über dem Tankboden verlaufende und sich nach oben fortsetzende Behälterfördereinrichtung, die an den entgegengesetzten Enden offene in Reihen quer zur Bewegungsrichtung entlang der Bewegungsbahn ausgerichtete Fördertaschen aufweist, eine ortsfeste Halteeinrichtung, die sich längs der Bewegungsbahn des Förderers erstreckt und die Behälter in den Taschen hält, ein Rührwerk für die Spüllösung, das betriebsbereit in Nähe des Tank gelagert ist, sich nach unten in die obere Zone der Spüllösung erstreckt und zwischen den Halteeinrichtungen abwechselnd vor- und rückbewegbar ist, um ein Strömen der Spülflüssigkeit über die Behälter und durch die Fördertaschen zu bewirken, eine kontinuierliche Mengenregelung für die Spüllösung, die mit dem Rührwerk zusammenwirkt
und in einer Stellung angeordnet ist, um ein Strömen der Spüllösung nach unten gegen die Schleife der Bewegungsbahn des Förderers zu bewirken, wobei die Strömung der Spüllösung über die Behälter und durch die Taschen der abwechselden Bewegung des Rührwerks von der Halteeinrichtung weg folgt und ein Abführen der Etiketten nach innai zwischen den aufwärts- und den abwärtsverlaufenden Strang des Förderers bewirkt.
Die kontinuierliche Mengenregelung der Spüllösung wird vorzugsweise von einem an dem Rührwerk befestigten Klappenelement gebildet, das in der Bewegungsrichtung des Rührwerks in der Spüllösung nacheilend biegbar ist. Trennwände können in Nähe der Bewegungsbahn des Behälterförderers in Stellung vorgesehen sein und mit dem Klappenelement bei jeder Umkehr des Rührwerks zusammenwirken, wobei die Pumpenwirkung des Rührwerks und des Klappenelementes benutzt wird, um die Strömung der Spüllösung über die Behälter zwecks Verbesserung der Spülwirkung zur Entfernung der Etikette zu beschleunigen.
j Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung. In letzterer sind:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Spülvorrichtung, die die allgemeine Anordnung des Förderers zeigt, wobei die Tanks und andere Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt sind.
- 1ο -
Pig. 2 eine bruchstückartige Querschnittansicht durch den Tank der Spüllösung, wobei die Anordnung bestimmter Elemente gezeigt ist, die beim Sammeln und Entfernen der Etiketten zusammenwirken.
Pig. 3 eine bruchstückartige Grundrißansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Pig. 4 eine bruchstückartige Ansicht antlang der Linie 4-4 in Pig. 2f die zusätzliche Elemente zeigt.
Pig. 5 eine bruchstückartige, schematische Aufrißansicht einer Einrichtung bei Anordnung in einer Abteilung der in Pig. 1 gezeigten Behälterspülvorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 3, wobei Teile zu Darstellung bestimmter wichtiger Einzelheiten weggebrochen sind,
Fig. 7 eine bruchstückartige Ansicht des Rührwerkes gemäß der Erfindung in der Vergrößerung in seiner Angangsstellung,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, wobei jedoch schematisch die Wirkung gezeigt ist, die nach der Anfangsbewegung des Rührwerkes stattfindet,
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Fig. 9 und 1o der Fig. 7 ähnliche Ansichten, die die Wirkung des Rührwerkes bei einer fortgeschritteneren Bewegung zeigen,
Fig. 11 eine der Fig. 1o ähnliche Ansicht, die schematisch die Wirkung zeigt, die bei der Rückbewegung des Rührwerks auftritt, und
Fig. 12 eine bruchstückartige, schematische Aufrißansicht einer modifizierten Ausführungsform des Rührwerkes.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Behälterspülvorrichtung 12 mit einem Beschickungsende 13 und einem Auslaßende 14, wobei der allgemeine Rahmen 15 für die Betriebselemente teilweise weggebrochen ist, um zwei die Spüllösung enthaltene Tanks und die Anordnung der Fördertaschen 16 und die Rührwerkarme 17 zeigen zu können.
Fig. 2 zeigt einen bruchstückartigen Querschnitt durch einen |
i Tank, wobei die Anordnung einer Einrichtung zum Sammeln der abgelösten Etiketten in einem Trog 18 zu sehen ist, der am Boden der Schleife der Bewegungsbahn des Förderers 16 der Behälter durch den Tank aufgenommen ist. Der Trog 18 öffnet sich an seinen entgegengesetzten Enden durch die Seitenwandungen 19 hindurch in blasenartige Kanäle 2o, die sich nach unten erstrecken und bei 2oA in den Unterteil des Tanks unter-
7 0 987S 57MTf
halb der Treiinwandeinrichtung 21 münden. Die Trennwandeinrichtung 21 erstreckt sich unter die Bahn des Förderers 16 und weist eine Öffnung 21 A (Fig. 3) unter dem Trog 18 derart auf, daß der Trog teilweise als Trennwand wirkt, indem Teile zerbrochener Behälter durch sie hindurch in das Tankunterteil fallen können, aus dem sie von Zeit zu Zeit durch eine Reinigungsöffnung entfernbar sind, die von einem abnehmbaren Deckel 22 abgedichtet ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zusammen mit der Fig. 2 schematisch eine Anordnung zum Ausräumen von angesammelten Etiketten aus dem Trog 18, die die Etiketten durch die blasenmäßigen Kanäle 2o in das jfankunterteil unter die Trennwandeinrichtung 21 lenkt und sie dann aus dem Tankunterteil entfernt. Die mit den Etiketten beschwerte Spüllösung wird fortlaufend durch Flüssigkeitsströme, die aus Düsen 23 und 24 austreten, in einem Bewegungsmuster gelenkt, das sich an einer Auslaßleitung 25 konzentriert. Die Leitung 25 weist eine Sammelleitung 25 A auf die zu einer Abscheidereinrichtung A für die Etiketten läuft, die die Etiketten und das Pulpematerial extrahiert und im wesentlichen gereinigte Spüllösung über eine Verteilerleitung 26 zu einem Abzweigrohr 26 A zurückführte Das Rohr 26 A speist eine erste Rohrleitung 27 auf, die mit einer Speiseleitung 28 für Düsen 29 verbunden ist, die in und an einer Seite des Troges 18 angeordnet sind. Außerdem speist das Rohr 26 A eine Umschaltieitung 31, die durch den Tank zur aintgegengesetzten Leitung JLäuftj jvp eine Abzweigleitung 32_dAe_im
7098 8670ST!
Unterteil des Tanks angeordnete Düse 23 und zweite Abzweigleitung ein Rohr 34 für eine Düse 35 auf der zur Düse 29 entgegengesetzten Seite des Troges 18 speist. Das Rohr 26 A ist zu einer Abzweigleitung 37 geschaltet, um die Düse 24 am Boden des Tanks zu speisen·
Aus den Fig. 5 und 6 geht die bevorzugte Anordnung der Bauelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor. Die Spüllösung ist in einem von den Wänden 4o gebildeten Tank enthalten, die sich vom Boden 41 nach oben zu Wellen für Kettenräder 42 und 42 A der Förderkette erstrecken. Die Behälterfördertaschen 43 werden von einer geeigneten Förderkette, die durch den Teilkreis 44 dargestellt ist, bewegt^ Die offenen Enden an der Basis der Taschen 43 folgen der durch die Linie 45 dargestellten Bahn, so daß die Taschen über das Kettenrad 42 laufen, wobei die offenen Enden sich im engen Abstand zur Führungseinrichtung bewegen, die die Behälter in den Taschen 43 hält. Die Führungseinrichtung ist im oberen Abschnitt durch eine Reihe von im Abstand angeordneten Stäben 46 (Fig. 6) dargestellt, die die Behälter nicht passieren lassen, die jedoch ein Durchströmen der die Etiketten enthaltenen Spüllösung zulassen. Unter dem Abschnitt aus den Stäben 46 geht die Führungseinrichtung in ein festes Blech 47 über, das sich von einem oberen Halterungsarm 48 nach unten zu einer Verbindung an dem Halterungsarm 49 als Grenze für den Trog 18 erstreckt. Der Förderer weist einen nach un-
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ten durch die Tiefe der Spüllösung zum Trog 18 führenden Bahnstrang auf, der sich dort in eine Schleife und dann wieder in einen aufwärts entlang eines weiteren Führungsbleches 5o verlaufenden Bahnabschnitt fortsetzt, wobei das Führungsblech 5o von einem Haltearm 51 am Trog 18 getragen ist und sin nach oben zu einem oberen Haltearm 52 an dem Kettenrahnrad 42 A erstreckt. Das Führungsblech ist jedoch von einer oder mehreren Nuten, die zwischen den vertikalen Stäben ausgebildet sein können, oder von einer Anzahl horizontaler Nuten 53 unterbrochen (zwei sind dargestellt), die erhoben gegenüber den Stäben 46 angeordnet sind. Die massiven Bleche 47 und 5o bilden daher die Führungen zum Festhalten der Behälter in den Taschen 43 und schließen einen langgestreckten, vertikalen Raum S ein, der am Boden in den Trog 18 mündet.
Das obere offene Ende des Raumes S nimmt eine schwingende Welle 54 auf, die von einem Hebel 55 betätigt wird, der mit einer nicht dargestellten, geeigneten Antriebseinrichtung verbunden ist. Die Welle 54 trägt herabhängende Arme 56, die den Rührarm 17 tragen. Der Rührarm schwingt in einer gesteuerten Bewegung zwischen den Stäben 46 in der Führungseinrichtung für den abwärtsführenden Strang des Förderers 43 und den horizontalen Nuten 53 in dem Führungsblech 5o des aufwärtsfuhrenden Stranges des Förderers derart vor und zurück, daß seil·größte Geschwindigkeit in der Mitte des Hubes auftritt. Der Rührarm 17 dringt in die obere Schioht der Spüllösung
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derart ein, daß sein unterer Rand fortlaufend untergetaucht und unterhalb der Stäbe 46 und der Nuten 53 angeordnet ist. Während der Schwingung des Rührarms wird die Spüllösung normalerweise veranlaßt, im gleichen Rhythmus mit zu schwingen. Ein flexibles Klappenelement 17 A ist entlang der unteren Kante des Rührarms 17 derart vorgesehen, daß sich das Klappenelement bei einer Bewegung des Rührarms in einer gegebenen Richtung hin- und herbewegt und nacheilt.
Aus Pig. 7 geht der Start des Schwingens des Rührarmes von links nach rechts von den Führungsstaben 46 weg hervor, die langgestreckte, vertikale Nuten bilden und sich vom Befestigungsarm 48 bis zu dem an ihren oberen Enden befindlichen Tragarm 48 A erstrecken. Die Fördertaschen 43 bewegen sich mit den in ihnen enthaltenen Behältern C abwärts, wie durch den Pfeil angezeigt ist. Das Klappenelement 17 A ist so angeordnet, daß es flach an einer Kante 47 A der !Trennwand anliegt, die von einem Befestigungsarm 48 derart getragen ist, daß der Raum X links von dem Rührarm ein beträchtlich kleineres Volumen als der Raum Y auf der rechten Seite aufweist. Die Schwingung des Rtihrarms nach rechts, wie in Fig. 8 zu sehen ist, erzeugt einen Niederdruck in dem Raum X und einen Hochdruck in dem Raum Y, wie sich herausgestellt hat. Infolge des höheren Drucks im Raum Y, der gegen das Klappenelement wirkt, wird seine Bewegung mit dem Rührarm verhindert, indem es gegen die ortsfeste Kante 47 A gehalten wird« Wenn der Rührann 17 seine Bewegung nach rechts fortsetzt, wie in
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Pig. 8 dargestellt, vergrößert sich der Raum X und füllt sich mit Spüllösung, die durch die Schlitze zwischen den Stäben 46 aus dem Raum eingesaugt wird, durch den sich die Fördertaschen bewegen. Auf diese Weise wird eine Hauptströmung durch die Fördertaschen 43 erzeugt, die ausreicht, die Etiketten von den Behältern und aus den Fördertaschen zu spülen. Zur gleichen Zeit wird die Spüllösung in dem Raum Y unter verstärkten Druck gesetzt, und durch den höheren und sich vergrößerten Druck veranlaßt, der Bahn des geringsten Widerstandes nach unten in den Raum S unterhalb des Klappenelementes 17 A zu folgen.
Wenn der Rührarm sich an der Mittelstellung in Fig. 9 vorbeibewegt, hat, unterbricht das Klappenelement 17 A den Kontakt mit der ortsfesten Kante 47 A. Die genaue Stellung des Rührarms im Augenblick der Kontaktunterbrechung ist abhängig von den Körperabmessungen des Klappenelementes, der Flexibilität des letzteren sowie von Veränderungen der durch die Bewegung des Rührames verursachten Dynamik in der Flüssigkeit. Diese Wirkung wird von einem Herabstürzen der Spüllösung nach unten zwischen das Klappenelement 17 A und die Kante 47 A infolge der Bewegungsgröße der nach rechts durch die Nuten zwischen den Stäben 46 gerichteten Hauptströmung begleitet. Die Etiketten werden folglich dazu veranlaßt, sich zusammen mit diesem Strom nach unten in den Raum S zu bewegen. Gleichzeitig wird die Spüllösung von dem Klappenelement nach unten
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in den Raum S verdrängt. Der Rührarm 17 beendet eine Phase einer vollständigen Schwingbewegung, wenn seine Stellung in Pig. 1o erreicht ist, und das nacheilende Klappenelement 17 A · wird sich dann in Kontakt mit der von dem Führungsblech 5o getragenen Fläche 5o A unterhalb der horizontalen Nuten 53 bewegen.
Die Rückbewegung des Rührarms 17 ist in Fig. 11 darstellend gezeigt, und zwar die Bewegung von rechts nach links. Es ist ersichtlich, daß der Raum Y rechts vom Rührarm eine Volumenvergrößerung erfährt, während das Volumen des Raumes X verringert wird. Während der Anfangsbewegung bleibt das Klappenelement 17 A mit der Fläche 5o A in Berührung, um die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Wirkung entsprechend auszuüben. Es wird folglich die umgekehrte Druckdifferenz erzeugt und die Spüllösung in den Raum X wird nach unten in den Raum S gedrückt, weil die Bewegungsgröße in der zuvor entsprechend den Fig. 9 und 8 aufgebauten Strömung sich einer Umkehrung widersetzt und nur eine minimale Umkehrbewegung der Etiketten von rechts nach links zwischen den Stäben 46 stattfinden wird. Der Raum Y wird gleichzeitig vergrößert und saugt Spüllösung und Etiketten durch die Nuten 53· Dieser Strom wird nach unten zum Raum S hin gerichtet, nachdem der Kontakt des Klappenelementes 17 A mit der Fläche 5o A unterbrochen worden ist.
Bas Klappenelement 17 A hat wirksam die gewöhnliehe Zirkulation der Spüllösung tun die Bodenkante des Rührarms herum un-
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terbrochen, wie es bei herkömmlichen Rührwerken der Fall ist. Zur Verhinderung dieser Zirkulation wirken der Rührarm 17 und das Klappenelement 17 A als Pumpe, die fortlaufend die die Etiketten mit sich führende Spüllösung nach unten in den Raum S verdrängt, wobei die Etiketten am Boden des Troges gesammelt werden, wie aus Pig. 5 hervorgeht.
Die aus der Pig· 1 hervorgehenden Wasch- und Spülvorrichtung kann einen oder mehrere Tanks für die Spüllösung aufweisen, wobei die schwingenden Rührarme 17 jeve ils flexible Klappenelemente 17 A aufweisen, wie oben dargestellt ist. Jeder Tank weist die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Anordnung der Bauelemente auf. Die Pumpenwirkung jedes Rührarmes 17 und seines Klappenelementes 17 A vollzieht sich mit solcher Geschwindigkeit, daß das Klappenelement sich auseinanderbiegt oder sich nacheilend hin- und herbewegt und eventuell entweder die Kante 47 A oder die Fläche 5o A an der Führung 5o erfaßt und mit ihr in Eingriff kommt, sowie einen Widerstandverlust wegen der Druckdifferenz zwischen dem Drücken vor und hinter dem Rührarm 17 aufweist. Die Geschwindigkeit der Schwingung wird so gewählt, daß ein Optimum an Kontinuität der Hauptströmung der die Etikette mit sich führenden Spüllösung nach innen durch die Schlitze zwischen den Stäben 46 und durch die Schlitze 53 in den Raum S erzielt wird, in dem die Etiketten sich nach unten bewegen können und in dem Trog 18 gesammelt werden.
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- 19 -
Bei der in Pig. 1 in allgemeiner Art dargestellten Spülvorrichtung ermöglicht die Verwendung des Rührwerkes 17 und des schwalbenschwanzförmigen Klappenelementes 17 A in zwei oder drei benachbarten Tanks nahezu eine vollständige Säuberung der Behälter von Etiketten sowie deren Absetzung in dem Trog 18.. Die von den schwingenden Rührarmen 17 und den Klappenelementen hervorgerufene Pumpenwirkung ist stark genug, um die mit den Etiketten versetzte Spüllösung durch die Kanäle 2o in den Unterteil unter die Trennwände 21 zu verdrängen. Das Entfernen der Etiketten aus dem Unterteil der Tanks wird durch die Saugwirkung am Ausgang 25 bewirkt, wenn die Abscheidereinrichtung A für die Etiketten mit einer Pumpe P bestückt ist, um die die Etiketten enthaltene Spüllösung in eine Extraktionseinrichtung zum Ausfiltern der Etiketten zu bewegen, und um anschließend die gereinigte- Spüllösung mim Tank zurückzuführen.
Die Pumpenwirkung, die eine Absetzung der Etiketten in dem Trog 18 bewirkt, wird durch Strahldüsen im Trog 18 und im Unterteil des Tanks unterstützt, wie aus den Pig. 2, 3 und 4 hervorgeht. Diese beiden Wirkungen treten gleichzeitig auf, so daß für ein dauerndes Strömungssystem zum Ausspülen der Etiketten aus den Fördertaschen gesorgt wird· Die vollständige Entfernung der Etiketten erfolgt durch Anwendung eines Abscheiders bekannter Bauart, der außerhalb der Spülvorrichtung angeordnet ist.
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- 2ο -
In Fig, 12 ist schematisch eine andere Ausführungsfοrm des Rührwerkes 17 gezeigt, wobei der Raum S in seitlicher Ausdehnung derart vergrößert ist, daß die Stäbe 46 A und die Nuten 53 A winklig divergieren und in weitem Abstand voneinander angeordnet sind. Hier trägt die schwingende Welle 54 A ein Paar Arme 56 A, die winklig divergieren. Jedes Armpaar 56 A trägt einen Rührarm 17 und ein flexibles Klappenelement 17 A. Die Arme stehen in einer ortsfesten Beziehung, so daß der Hub der Antriebseinrichtung der Welle 54 A der gleiche wie der für die Welle 54 in Pig. 7 ist. Sowohl die in Fig. 7, als auch die in Fig. 12 dargestellte Anordnung können in derselben Spülvorrichtung verwendet werden. Die Pumpenwirkung der in Fig. 12 gezeigten Anordnung ist im wesentlichen dieselbe wie die in Bezug auf die Fig. 7 bis 11 beschriebene.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5 wird die Spüllösung in dem Tank mittels einer einzigen ebenen Dampfroha?- schlange 6o erhitzt, die sich in Längsrichtung in dem Trog 18 erstreckt, den Trog in zwei Strömungskanäle teilt und eventuelle Störeinflüsse zwischen der Strahlwirkung der Düse 29 in einem Kanal und der Strahlwirkung der Düse 35 in dem entgegengesetzten Kanal ausschaltet. Die Bewegung der die Etiketten enthaltenen Spüllösung zu den gegenüberliegenden Kanälen 2o hin ,:■ wird folglich effektiver gestaltet. Ebenso wird der Wärmeaustausch verbessert, da sich die Etiketten
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nicht zusammenballen und somit keine isolierende Schicht
bilden.
Die Bildung der Pumpenwirkung durch den Rührann 17 und sein Klappenelement 17 A ermöglicht eine Druckreduzierung der Flüssigkeit in den verschiedenen Düsen 23, 24, 29 und 35. Folglich werden die abgelösten Etiketten in der Strömung leichter befördert, was die Pulpenbildung der Etiketten verringert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die zur Speisung der Düsen erforderliche Leistung reduziert wird,
daß eine geringere Pulpenverschmutzung der ätzenden Spüllö- |
sung eintritt und daß bei der Ausgabe der Behälter aus der ι Spülvorrichtung Materialrückstände an Pulpe weitgehend beseitigt sind, so daß in dem endgültigen Reinigungsabschnitt eine schnellere Schlußreinigung von eventuellen Reststoffen erfolgen kann.
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i te

Claims (10)

  1. B 1162
    Patentansprüche
    1, Vorrichtung zum Spülen von Behältern und gleichzeitigem Entfernen von Etiketten mit einem eine Spüllösung aufweisenden Tank, mit einer durch den Tank in einer Bewegungsbahn sich von oben nach unten erstreckenden, dann sich in einer Schleife über dem Tankboden verlaufenden und sich nach oben fortsetzenden Behälterfördereinrichtung, die an den entgegengesetzten Enden offene, in Reihen quer zur Bewegungsrichtung entlang der Bewegungsbahn ausgerichtete Fördertaschen aufweist, mit einer ortsfesten Haiteeinrichtung, die sich längs der Bewegungsbahn des Förderers erstreckt und die Behälter in den Taschen hält, mit einem Rührwerk für die Spüllösung, das be- j triebsbereit in Nähe des Tanks gelagert ist und sich nach unten in die obere Zone der Spüllösung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk zwischen den Halteeinrichtungen angeordnet, abwechselnd vor- und rückbewegbar ist und ein Strömen der Spülflüssigkeit über die Behälter und durch die Fördertaschen zu bewirken vermag und daß seine Mengenregelungseinrichtung für die Spüllösung vorgesehen ist, die mit dem Rührwerk zusammenwirkt und in einer Stellung angeordnet ist, die ein Strömen der Spülflüssigkeit nach unten gegen die Schleife der Bewegungsbahn des Förderers bewirkt, wobei die Strömung der Spülflüssigkeit über die Behälter und durch die
    ORIGINAL INSPECTED
    Sb
    Flaschen der abwechselnden Bewegung des Rührwerks von der Halteeinrichtung weg folgt und ein Abführen der Etikette nach innen zwischen den aufwärts- und den abwärtsverlaufenden Strang des Förderers bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenregelungseinrichtung für die Spüllösung ein Klappenelement aufweist, daß von dem Rührwerk in einer in Bewegungsrichtung nacheilenden Stellung gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenelement aus einem dichten, flexiblen Material besteht.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch auf den Halteeinrichtungen ortsfest vorgesehene Flächen, die abwechselnd mit dem Kieppen element in Eingriff sind und mit letzterem derart zusammenwirken, daß der Strom der Spülflüssigkeit nach unten in den Tank gerichtet wird,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Halteeinrichtungen Teile nahe des Rührwerkes, die eine Strömungsöffnung für die Spülflüssigkeit bilden, eine Verschiebung der Behälter aus den Fördertaschen jedoch verhindern, und Teile unterhalb der Mengenregelungseiarichtung aufweisen, die gegen die Spülflüssigkeit abge-
    dichtet sind und mit dem Rührwerk beim Richten des Stroms der die gelösten Etiketten enthaltenen Spüllösung zusammenwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Halteeinrichtung in dem abwärtsverlaufenen Strang der Behälterförderer vertikal ausgerichtete, im Abstand von einander befindliche Stäbe aufweist, die vertikal ausgerichtete Nuten in der oberen Zone der Spüllösung bilden, und daß die ortsfeste Halteeinrichtung im aufwärtsführenden Strang des Förderers mindestens eine horizontal ausgerichtete Hut in der oberen Zone der Spüllösung und den vertikal angerichteten Nuten gegenüberliegend aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Halteeinrichtuig unterhalb der oberen Zone der Spüllösung einen Raum innerhalb der Bewegungsbahn des abwärtsführenden sowie des schleifenmäßigen Stranges des Förderers einschließt, und daß die Halteeinrichtung im Bereich des schleifenmäßigen Stranges sich in den Unterteil des Tanks öffnet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßleitung mit dem Unterteil des i'anks verbunden ist und die die üteketten enthaltene Spüllösung nach Austritt
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    aus dem Tank aufnimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung mit dem Tank verbunden ist, über die die von Etiketten befreite Spüllösung in den Tank führbar ist, und daß eine die Etiketten abschneidende Einrichtung zwischen die Auslaßleitung und die Zuführungsleitung geschaltet ist, wobei die die Etiketten enthaltene Spüllösung von der Auslaßleitung aufnehmbar und die von den Etiketten gesäuberte Spüllösung zur Zuführleitung zurückführbar ist und wobei die Abscheideeinrichtung das Rührwerk und die Mengenregelungseinrichtung bei der Aufrechterhaltung der Strömung der Spülflüssigkeit unterstützen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung Auslaßdüsen aufweist, die innerhalb der ortsfesten Halteeinrichtung in der unteren Zone letzterer angeordnet sind und eine Bewegung der die Etiketten enthaltenen Spülflüssigkeit in den Auslaßkanal unterstützen.
    ΎΟ'Ϊ¥ΪΤ7ΧΓ6ΤΤ
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