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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Späne befördernde Span-Filtrations- und
Ausgabevorrichtung zum Trennen von Spänen von einem Schneidschmiermittel,
das die Späne
aufweist, die durch Metallschneideverfahren, wie Schneiden und Schleifen, erzeugt
werden.
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STAND DER TECHNIK
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Es
wurde eine Vielfalt von herkömmlichen Filtrationsvorrichtungen
vorgeschlagen, um Späne von
einem Schneidschmiermittel zu trennen, das die Späne aufweist,
die durch Metallschneiden mit verschiedenen Maschinenwerkzeugen
erzeugt wurden, und um eine Wiederverwendung des Schneidschmiermittels
zu ermöglichen.
Zum Beispiel offenbart das offen gelegte japanische Patent Nr. 2000-202
215 (Patentdokument 1) eine Späne
befördernde
Filtrationsvorrichtung, die einen Speicherbehälter, der eine zu filternde
Flüssigkeit
speichert, die von einer stromaufwärts gelegenen Einführungsöffnung eingeführt wird
und ein geneigtes Teil in die Richtung der Ausgabeöffnung hat,
die in einem stromabwärts
gelegenen oberen Teil bereitgestellt wird, und ein Gelenkförderband
aufweist, das entlang einer vorgegebenen Bahn angetrieben wird,
wobei eine Filtrationstrommel zum Einführen und Filtern der zu filternden
Flüssigkeit
und ein Injektionsrohr zum Waschen des Filtrationsfilters in einem
Raum bereitgestellt werden, der von der vorgegebenen Bahn umgeben
ist.
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Das
offen gelegte japanische Patent Nr. 2003-266 271 (Patentdokument
2) offenbart eine Spanausgabevorrichtung zum Trennen der Späne von einem
dickflüssigen
Kühlmittel,
das die Späne aufweist,
die von einem Maschinenwerkzeug ausgegeben werden, und zum Ausgeben
der Späne,
wobei die Spanausgabevorrichtung eine Flüssigkeits-Injektionseinrichtung
zum Entfernen der Späne
hat, die in der Vorrichtung zurückbleiben,
wobei die Flüssigkeits-Injektionseinrichtung
ein Flüssigkeits-Ausgaberohr
mit einem oder mehreren Flüssigkeits-Injektionslöchern und
eine Diffusionsplatte zum Reflektieren und Verteilen eines Injektionsstroms
von den Flüssigkeits-Injektionslöchern hat.
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Das
offen gelegte japanische Patent Nr. 2002-331 438 (Patentdokument
3) offenbart eine Förderbandvorrichtung
zum Herausbefördern
der Späne,
die ein dickflüssiges
Kühlmittel,
das große und
kleine Späne
aufweist, durch eine einzelne Förderbandvorrichtung
zum Herausbefördern
der Späne befördern und
ausgeben kann, indem die großen Späne durch
eine Herausbeförderungsseite
des Bandes zum Herausbefördern
erfasst und herausbefördert
werden und die kleine Späne,
die auf einer Rückführungsseite
des Bandes eingefangen werden, auf eine Trennplatte überführt werden
und die Späne so
befördert
werden, dass die Späne
nicht am Umkehrungsteil eines hinteren Teils des Förderbandes bleiben.
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Als
eine Späne
befördernde
Spanausgabevorrichtung schlägt
das offen gelegte japanische Patent Nr. 2002-361 539 (Patentdokument
4) zum Beispiel einen Mechanismus einer Förderbandvorrichtung zum Herausbefördern der
Späne zum
getrennten Aufnehmen vor, in der eine Aufnahmerate von restlichen
Spänen
und eine Aufnahmerate des öltropfenähnlichen
Kühlmittels
für einen
Aufbereitungsbehälter
für dickflüssiges Kühlmittel
verbessert sind, wobei das Kühlmittel
und die restlichen Späne
von einer befördernden
Oberfläche
der Rückführungsseite eines
Gelenkbandes herunterfallen und die Bedienbarkeit des normalen Betriebs
und der Wartung einfach sind.
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Des
Weiteren schlägt
das offen gelegte japanische Patent Nr. 2000-354 933 (Patentdokument
5) eine Gelenkförderband vorrichtung
vor, die verhindert, dass Flüssigkeit
vom unteren Teil der Rückführungsseite
in einem Gelenkförderband
heraustropft, und Feststoff in einem getrockneten Zustand aufnehmen
kann, die eine Flüssigkeits-Aufnahmeeinrichtung
umfasst, die mit einem elastischen Element versehen ist, das in
einem natürlichen
Zustand gegen Ränder
von einem Paar rechter und linker Walzen-Montageplatten anstößt oder
in einem vorgegebenen Abstand davon beabstandet ist, die das Gelenkförderband
bilden, und elastisch verformt wird, um zu verhindern, dass Flüssigkeit
vom unteren Teil der Rückführungsseite
im Gelenkförderband
heraustropft, das in einem endlosen Zustand angetrieben wird.
- Patentdokument
1: offen gelegtes japanisches Patent Nr. 2000-202 215
- Patentdokument 2: offen gelegtes japanisches Patent Nr. 2003-266
271
- Patentdokument 3: offen gelegtes japanisches Patent Nr. 2002-331
438
- Patentdokument 4: offen gelegtes japanisches Patent Nr. 2002-361
539
- Patentdokument 5: offen gelegtes japanisches Patent Nr. 2000-354
933.
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Die
im Patentdokument 1 offenbarte Erfindung betrifft jedoch eine Späne befördernde
Filtrationsvorrichtung, die hauptsächlich ein Gelenkförderband
aufweist, wobei ein Gelenkband eine Art Gelenkkette ist, die eine
runde Stange für
jedes Gelenk mit einem Splint verwendet, der in einem Loch an der Spitze
der Stange eingesetzt wird, oder durch Abdichten zusammengesetzt
wird, wobei die Stange erheblich gebogen wird, um einen Widerstand
zwischen dem Gelenk und der Stange zu bewirken, wobei dadurch ein
Bruch verursacht wird. Das Gelenkband ist durch die Stange verbunden
und kann damit nicht ausgetauscht werden, ohne herausgenommen zu
werden. Wenn das Band gelöst
werden soll, um Späne
zu entfernen, die in der Späne befördernden Filtrationsvorrichtung
verbleiben, besonders um kleine Späne zu entfernen, die an einem
hinteren Teil des Förderbandes
verbleiben, kann das Band nicht an diesem Teil gelöst werden,
da das Band durch die Stange verbunden ist. Des Weiteren dringen
die Späne
leicht ein und werden eingefangen.
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Die
im Patentdokument 2 offenbarte Erfindung betrifft die Spanausgabevorrichtung,
die als Flüssigkeits-Injektionseinrichtung
zum Entfernen der in der Vorrichtung verbliebenen Späne das Flüssigkeits-Ausgaberohr
mit einem oder mehreren Flüssigkeits-Injektionslöchern und
die Diffusionsplatte zum Reflektieren und Verteilen eines Injektionsstroms
von den Flüssigkeits-Injektionslöchern umfasst.
Die Späne
werden jedoch ungenügend
vom hinteren Teil des Trommelteils zur Außenseite des Förderbandes durch
die Düse
ausgegeben, wobei die Späne
im hinteren Teil des Trommelteils verbleiben.
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Die
im Patentdokument 3 offenbarte Erfindung betrifft eine Späne befördernde
Vorrichtung, die hauptsächlich
ein Gelenkförderband
wie im Patentdokument 1 aufweist, in dem das Lösen des Bandes zum Teil schwierig
ist. Die Vorrichtung weist eine Trennplatte auf und hat damit einen
komplizierten Aufbau. Außerdem
ist das Patentdokument 3 keine Späne befördernde Vorrichtung mit einer
Filtrationstrommel, weswegen ein Schlitz in der Späne befördernden
Vorrichtung bereitgestellt wird und die im Umkehrteil des hinteren
Teils des Förderbandes
verbleibenden Späne
zum Beispiel über
den Auslaufschlitz herausgenommen werden können, wobei es eine geringe
Notwendigkeit gibt, zu verhindern, dass Späne im Umkehrteil des hinteren
Teils des Förderbandes
in der Späne
befördernden
Vorrichtung verbleiben, die die Filtrationstrommel wie bei der vorliegenden
Erfindung aufweist.
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Die
im Patentdokument 4 als Späne
befördernde
Spanausgabevorrichtung offenbarte Erfindung umfasst eine Trenneinrichtung
mit einer Platte zum Heruntergleiten, um das öltropfenähnliche Kühlmittel und die restlichen
Späne,
die von der befördernden Oberfläche der
Rückführungsseite
des Gelenkbandes herabfallen, heruntergleiten zu lassen und zu trennen,
und eine Öltropfen-Aufnahmeeinrichtung
zum Aufnehmen des öltropfenähnlichen Kühlmittels,
das durch die Trenneinrichtung eingefangen wird, und führt es zum
Aufbereitungsbehälter für das dickflüssige Kühlmittel
zurück
und verbessert dadurch die Span-Aufnahmerate und das Kühlmittel. Das
Abtropfenlassen der Späne
und eine Maßnahme gegen
Späne,
die sich im hinteren Teil des Förderbandes
angesammelt haben, sind jedoch unzureichend.
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Des
Weiteren ist die als Späne
befördernde Spanausgabevorrichtung
im Patentdokument 5 offenbarte Erfindung für die Gelenkförderbandvorrichtung
mit der Flüssigkeits-Aufnahmeeinrichtung
hervorragend, die Feststoff in einem getrockneten Zustand aufnehmen
kann, wobei aber das Abtropfenlassen der Späne und eine Maßnahme gegen
Späne, die
sich im hinteren Teil des Förderbandes
angesammelt haben, wie im Patentdokument 4 unzureichend sind.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, haben die Erfinder sorgfältig eine
Entwicklung ausgearbeitet und das Folgende festgestellt: Das Gelenkförderband
wird gegen ein Schürzen-
bzw. Plattenförderband
ausgetauscht, um die Festigkeit in einer Biegestruktur zu erhöhen, ein
R-Teil zu öffnen, die
Späne auszugeben
und zu verhindern, dass die Späne
eingefangen werden. Anders als beim Gelenkförderband ist die Stange nicht
notwendig, um einen Bruchschaden zu verringern, wobei das Förderband
leicht ausgetauscht werden kann, indem rechte und linke Bolzen entfernt
werden. Andererseits ist eine Schaufel in einer Trommel installiert,
um zu ermöglichen,
dass die Späne
im Inneren des Förderbandes
aufgenommen und zur Außenseite
des Förderbandes
durch die Düse
ausgegeben werden, wobei dadurch eine Späne befördernde Span-Filtrationsvorrichtung
zum Ausgeben der Späne
an der Innenseite des Förderbandes
bereitge stellt wird, das die Späne
an einem hinteren Teil eines Trommelteils zur Außenseite des Förderbandes
ausgeben kann.
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Des
Weiteren wird als die Spanausgabevorrichtung eine Späne befördernde
Spanausgabevorrichtung bereitgestellt, in der ein Abstand H von
einem befördernden
Förderband
in einem Span-Herausbeförderungsteil
bereitgestellt wird, eine Abtropfplatte bereitgestellt wird, die
um eine Länge
L von der Spitze eines Antriebsritzels in einer rechten oberen Richtung
relativ zu einer horizontalen Richtung vorsteht, und ferner eine
Schwingungsplatte an der Abtropfplatte bereitgestellt wird, wobei
die Drehung des Antriebsritzels eine Drehung der Schwingungsplatte verursacht,
um Späne
auszugeben, die sich an der Abtropfplatte von der Spitze der Abtropfplatte
angesammelt haben, und eine Schaufel an der Innenseite des Förderbandes
bereitgestellt wird, um zu verhindern, dass sich Späne an hinteren
Teil des Förderbandes
ansammeln, wobei dadurch verhindert wird, dass Flüssigkeit
mit der Ausgabe der Späne
und des Staubs herausbefördert
wird.
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Der
Kern der Erfindung ist wie unten beschrieben:
- (1)
Eine Späne
befördernde
Span-Filtrationsvorrichtung umfasst: ein Schürzen- bzw. Plattenförderband,
das an einer Seite des hinteren Teils des Förderbandes und einer Seite
eines Span-Herausbeförderungsteils
umgekehrt wird und drehbar umläuft;
und eine Filtrationstrommel, die an der Innenseite des Plattenförderbandes
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaufel an der
Innenseite des Plattenförderbandes
installiert ist und die Späne,
nachdem die am hinteren Teil des Förderbandes angesammelten Späne durch
die Drehung des Förderbandes
aufgenommen werden, zur Außenseite
des Förderbandes ausgegeben
werden, wobei ein Öffnungsteil
zum Ausströmen
des Schneidschmiermittels, nachdem es durch einen Filtrationsfilter
gefiltert wurde, zur Außenseite
des Speicherbehälters
in der Filtrationstrommel ausgebildet ist.
- (2) Die Späne
befördernde
Span-Filtrationsvorrichtung nach (1), dadurch gekennzeichnet, dass eine
Rückspüldüse zum Waschen
des Filtrationsfilters und eine Düse zum Ausgeben der Späne in der
Filtrationstrommel in der Späne
befördernden Filtrationsvorrichtung
bereitgestellt werden.
- (3) Die Späne
befördernde
Span-Filtrationsvorrichtung nach (1), dadurch gekennzeichnet, dass Spanschabeplatten
in regelmäßigen Abständen auf
einem Kettenring bereitgestellt werden.
- (4) Eine Späne
befördernde
Spanausgabevorrichtung, die an einer Seite des hinteren Teils des Förderbandes
und einer Seite eines Span-Herausbeförderungsteils umgekehrt wird
und drehbar umläuft,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand H von einem befördernden
Förderband
in dem Span-Herausbeförderungsteil
bereitgestellt wird und eine Abtropfplatte so bereitgestellt wird, dass
sie um eine Länge
L von der Spitze eines Antriebsritzels in einer rechten oberen Richtung relativ
zu einer horizontalen Richtung vorsteht.
- (5) Die Späne
befördernde
Spanausgabevorrichtung nach (4), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwingungsplatte
an einer Abtropfplatte bereitgestellt wird, wobei die Drehung des
Antriebsritzels die Drehung oder die Hin- und Herbewegung der Schwingungsplatte
bewirkt, um die Späne auszugeben,
die sich an der Abtropfplatte von der Spitze der Abtropfplatte angesammelt
haben.
- (6) Die Späne
befördernde
Spanausgabevorrichtung nach (4) oder (5), dadurch gekennzeichnet, dass
eine Schaufel an der Innenseite des befördernden Förderbandes installiert ist
und die Späne,
nachdem die im hinteren Teil des Förderbandes angesammelten Späne durch
die Drehung des Förderbandes
aufgenommen werden, zur Außenseite
des Förderbandes
ausgegeben werden.
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Wie
oben beschrieben ist, wird die Schaufel in dem Plattenförderband
entsprechend der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei dadurch
die am hinteren Teil des Förderbandes
angesammelten Späne
ausgegeben werden können,
die am hinteren Teil des Förderbandes
angesammelten Späne
zur Seite des Span-Herausbeförderungsteils
und zur Außenseite
des Aufbereitungsbehälters
befördert
werden können
und die Spanausgabevorrichtung für
einen langen Zeitraum ohne spezielle Wartung betrieben werden kann.
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Des
Weiteren wird die Abtropfplatte der Späne im Span-Herausbeförderungsteil gemäß der vorliegenden
Erfindung und es wird die Schwingungsplatte bereitgestellt, wobei
dadurch die Ausgabe der Späne
am Span-Herausbeförderungsteil
erleichtert wird und wobei verhindert wird, dass Flüssigkeit
mit der Ausgabe der Späne
und des Staubs herausbefördert
wird. Die Schaufel wird an der Innenseite des befördernden
Förderbandes
bereitgestellt, um vorteilhafterweise zu verhindern, dass Späne am hinteren Teil
des Förderbandes
angesammelt werden und um zu ermöglichen,
dass die Spanausgabevorrichtung für einen langen Zeitraum ohne
spezielle Wartung betrieben wird.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
unteren Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
offensichtlicher. In den begleitenden Zeichnungen werden gleiche
oder ähnliche
Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
-
1 eine
allgemeine schematische Ansicht einer Späne befördernden Filtrationsvorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
-
2 eine
vergrößerte Ansicht
eines Plattenförderbandes
entsprechend der vorliegenden Erfindung, das mit einer Schaufel
an einem hinteren Teil des Förderbandes
und einem Antriebsritzel-Teil versehen ist;
-
3 eine
vordere Schnittansicht des Plattenförderbandes entsprechend der
vorliegenden Erfindung, das mit der Schaufel versehen ist;
-
4 eine
allgemeine schematische Ansicht einer Späne befördernden Ausgabevorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
-
5 eine
vergrößerte Ansicht
eines Spanausgabeteils entsprechend der vorliegenden Erfindung;
und
-
6 eine
Veranschaulichung eine Schwingungsplatte entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
-
BESCHREIBUNG
DER SYMBOLE
-
- 1
- Aufbereitungsbehälter
- 2
- Schürzen- bzw.
Plattenförderband
- 2a
- Herausbeförderungsseite
des Bandes
- 2b
- Rückführungsseite
des Bandes
- 3
- Antriebsritzel
- 4
- hintere
Scheibe
- 5
- Filtrationstrommel
- 6
- Schaufel
- 7
- Einführungsöffnung
- 8
- Ausgabeöffnung
- 9
- Filtrationsfilter
- 10
- Rückspüldüse
- 11
- Öffnungsteil
- 12
- Spanausgabedüse
- 13
- Trennplatte
- 14
- gekrümmte Struktur
- 15
- L-förmiges Element
- 16
- durch
Schaufel aufgenommene Späne
- 17
- von
Schaufel ausgegebene Späne
- 18
- angesammelte
Späne
- 19
- Schürzen- bzw.
gliederartige Förderbandplatte
- 20
- Welle
der Förderbandplatte
- 21
- Kettenring
- 22
- Spanschabeplatte
- 23
- Abtropfplatte
- 24
- Schwingungsplatte
- 25
- Späne
- 26
- Span-Aufnahmebehälter
- 27
- Nocken
- 28
- Arm
- 29
- Feder
-
BESTE AUSFÜHRUNGSART
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine allgemeine schematische Ansicht einer Späne befördernden Filtrationsvorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Abbildung gezeigt wird,
umfasst die Vorrichtung ein Plattenförderband 2, das in
einem Aufbereitungsbehälter 1 bereitgestellt
wird und drehbar umläuft,
ein Antriebsritzel 3 und eine hintere Scheibe 4,
die an einem hinteren Teil des Förderbandes
bereitgestellt wird, um die das Plattenförderband 2 gewickelt
ist, wobei das drehbar umlaufende Förderband 2 durch ein
Band an der Herausbeförderungsseite 2a,
das an der oberen Seite verläuft,
und ein Band an der Rückführungsseite 2b gebildet
wird, das an der unteren Seite verläuft, und eine drehbar angetriebene
Filtrationstrommel 5 in einem Raum bereitgestellt wird,
der von einer Bahn des Plattenförderbandes 2 in
dem Aufbereitungsbehälter 1 umgeben
ist.
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Bei
der oben beschriebenen Gestaltung werden große und kleine Späne, die
durch Metallbearbeitung wie Schneiden und Schleifen mit einem Maschinenwerkzeug
oder dergleichen erzeugt werden, von der Einführungsöffnung 7 in den Aufbereitungsbehälter 1 eingeführt, wobei
die Späne
zum Antriebsritzel 3 durch das Plattenförderband 2 befördert werden.
In der Zwischenzeit werden die großen Späne, die durch Schneiden und
Schleifen oder dergleichen erzeugt werden, von einer Ausgabeöffnung 8 über das
Antriebsritzel 3 ausgegeben. Ein Schneidschmiermittel,
das die kleinen Späne
und die Schleifspäne
aufweist, tropft an der unteren Seite des Plattenförderbandes 2 herab,
wobei die vermischte Flüssigkeit,
die eine zu filternde Flüssigkeit
ist, in die drehbar angetriebene Filtrationstrommel 5 eingeführt und
gefiltert wird und dann das Schneidschmiermittel zur Außenseite
eines Speicherbehälters
ausgegeben wird.
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Damit
wird ein Filtrationsfilter 9 austauschbar an einer äußeren Umfangsfläche der
Filtrationstrommel 5 und eine Rückspüldüse 10 zum Herausspritzen einer
gewaschenen Flüssigkeit
nach der Filtration oder Luft von der Innenseite bereitgestellt,
um ein Verstopfen des Filtrationsfilters 9 zu verhindern.
Außerdem
wird eine Spanausgabedüse 12 zur
Ausgabe von Spänen
bereitgestellt, so dass die gewaschene Flüssigkeit, die von der Spanausgabedüse 12 durch eine
Pumpe eingespritzt wird, das Mitführen in der zu filternden Flüssigkeit
bewirkt, um die Späne
zur Außenseite
der Rückführungsseite
des Bandes 2b des Plattenförderbandes zu bewegen, wobei
dadurch ein erneutes Anhaften und Festsetzen der Späne am Filtrationsfilters
verhindert wird. Des Weiteren ist die Seitenfläche der Filtrationstrommel 5 angepasst,
um ein gewaschenes Schneidschmiermittel nach der Filtration in den
Aufbereitungsbehälter 1 durch
ein Öffnungsteil 11 ausströmen zu lassen.
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Zu
dieser Zeit haften die kleinen Späne, die hindurchgelangen, ohne
von der Herausbeförderungsseite
des Bandes 2a eingefangen zu werden, an der Oberfläche der
Filtrationstrommel 5, werden durch die Rückspüldüse 10 ausgegeben,
weiterhin zur Außenseite
der Rückführungsseite
des Bandes 2b durch die Spanausgabedüse 12 ausgegeben und wiederum
mit den großen
Spänen
zur Außenseite der
Herausbeförderungsseite
des Bandes 2a ausgegeben. Zu dieser Zeit bewegen sich die
feinen Späne,
die sich an der Innenseite des Teils der Rückführungsseite des Bandes 2b angesammelt
haben, zur hinteren Seite des Förderbandes.
Die feinen Späne, die
sich an der hinteren Seite des För derbandes
angesammelt häben,
werden durch eine Schaufel 6, die an der Innenseite des
Bandes bereitgestellt und am Antriebsteil 3 umgekehrt wird,
aufgenommen, an der Innenseite der Rückführungsseite des Bandes 2b angesammelt
und zur Außenseite
der Rückführungsseite
des Bandes 2b durch die Spanausgabedüse 12 ausgegeben.
Die Bezugszahl 13 kennzeichnet eine Trennplatte. Das Merkmal
der vorliegenden Erfindung ist in diesem Fall, dass die Schaufel 6 am
Plattenförderband 2 bereitgestellt
wird, wobei die Schaufel 6 die Späne, die sich am hinteren Teil
des Förderbandes
angesammelt haben, aufnehmen und wieder zur Außenseite des Förderbandes
ausgeben kann.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Plattenförderbandes
entsprechend der vorliegenden Erfindung, das mit der Schaufel versehen
ist, an einem hinteren Teil des Förderbandes und einem Antriebsritzel-Teil. 2a ist eine vergrößerte Ansicht des hinteren
Teils des Förderbandes,
wobei 2b eine vergrößerte Ansicht
des Antriebsritzel-Teils ist. Wie in der Abbildung gezeigt wird,
erfordert das Plattenförderband,
anders als das Gelenkförderband,
keine Stange, sondern verwendet ein L-förmiges Element 15 mit
einer gekrümmten
Struktur 14 an einem Ende, um die Festigkeit in einer Biegestruktur
zu erhöhen, einen
R-Teil zu öffnen,
Späne auszugeben
und zu verhindern, dass die Späne
eingefangen werden. Anders als das Gelenkförderband ist das Förderband nicht
durch eine Stange verbunden und kann damit leicht ausgetauscht werden,
indem rechte und linke Bolzen entfernt werden. Die Bezugszahl 16 kennzeichnet
Späne,
die von der Schaufel aufgenommen werden, wobei 17 Späne kennzeichnet,
die von der Schaufel ausgegeben werden und 18 angesammelte Späne kennzeichnet.
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3 ist
eine vordere Schnittansicht eines Plattenförderbandes entsprechend der
vorliegenden Erfindung, das mit der Schaufel versehen ist. Wie in der
Abbildung gezeigt wird, ist die Schaufel 6 an einer Platte
des Plattenförderbandes 19 installiert,
wobei die Schaufel 6 kleine Späne aufnimmt, die sich im hinteren
Teil des Förderbandes,
besonders beim Umkehrverlauf am hinteren Teil des Förderbandes,
angesammelt haben. Die kleinen Späne werden mit den großen Spänen durch
die Herausbeförderungsseite des
Bandes, die auf der oberen Seite verläuft, befördert, durch die Filtrationstrommel,
die in dem Raum des befördernden
Bandes bereitgestellt wird, gefiltert, und zur Außenseite
des Aufbereitungsbehälters ausgegeben.
Außerdem
werden Spanschabeplatten 22 in regelmäßigen Abständen am Kettenring 21 bereitgestellt,
so dass die Späne,
die sich in dem Raum zwischen dem Gehäuseunterteil des Aufbereitungsbehälters 1 und
dem Kettenring 21 angesammelt haben, durch die Spanschabeplatten 22 aufgenommen und
zur Außenseite
des Aufbereitungsbehälters
ausgegeben werden. Die Bezugszahl 20 kennzeichnet eine
Welle der Förderbandplatte.
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Wie
oben beschrieben ist, wird bei der vorliegenden Erfindung das Gelenkförderband
durch ein Plattenförderband
ersetzt, um die Festigkeit in einer Biegestruktur zu erhöhen, ein
R-Teil zu öffnen,
Späne auszugeben
und zu verhindern, dass Späne
eingefangen werden. Anders als beim Gelenkförderband ist die Stange überflüssig, um
einen Bruchschaden zu verringern, wobei das Förderband leicht ausgetauscht
werden kann, indem rechte und linke Bolzen entfernt werden. Andererseits
ist die Schaufel auf dem Förderband
installiert, um zu ermöglichen,
dass die Späne
an der Innenseite des Förderbandes
aufgenommen und zur Außenseite
des Förderbandes durch
die Düse
ausgegeben werden, wobei dadurch ermöglicht wird, dass die Späne, die
sich im hinteren Teil des Förderbandes
angesammelt haben, zur Seite des Teils zum Herausbefördern der
Späne befördert und
zur Außenseite
des Aufbereitungsbehälters ausgegeben
werden, und es möglich
wird, dass die Spanausgabevorrichtung für einen langen Zeitraum ohne
spezielle Wartung betrieben werden kann.
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4 ist
eine allgemeine schematische Ansicht einer Späne befördernden Ausgabevorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Abbildung gezeigt wird, umfasst
die Vor richtung ein Förderband 2,
das in einem Aufbereitungsbehälter 1 bereitgestellt
wird und drehbar umläuft,
ein Antriebsritzel 3 und eine hintere Scheibe 4,
um die das Förderband 2 gewickelt
ist, wobei das drehbar umlaufende Förderband 2 durch eine
Herausbeförderungsseite
des Bandes 2a, die an der oberen Seite verläuft, und
eine Rückführungsseite
des Bandes 2b gebildet wird, die an der unteren Seite verläuft.
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Bei
der oben beschriebenen Gestaltung werden große und kleine Späne, die
durch Metallbearbeitung wie Schneiden und Schleifen mit einem Maschinenwerkzeug
oder dergleichen erzeugt werden, von einer Einführungsöffnung 7 in den Aufbereitungsbehälter 1 eingeführt, wobei
die Späne
durch das Förderband 2 zum
Antriebsritzel 3 befördert
werden. In der Zwischenzeit werden die großen Späne, die durch Schneiden oder
dergleichen erzeugt werden, von einer Ausgabeöffnung 8 über das
Antriebsritzel 3 ausgegeben. Ein Schneidschmiermittel,
das die kleinen Späne
und die Schleifespäne
aufweist, tropft an der unteren Seite des Förderbandes 2 herab,
wobei die vermischte Flüssigkeit
zur Außenseite
ausgegeben wird.
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Im
unteren Teil des Antriebsritzels am Spanausgabeteil der Späne befördernden
Beförderungsvorrichtung
wird eine Schwingungsplatte 24 auf einer Abtropfplatte 23 bereitgestellt,
wobei die Drehung des Späne
befördernden
Förderbandes
die Drehung oder die Hin- und Herbewegung der Schwingungsplatte 24 mit
dem Antriebsritzel 3 bewirkt, um die auf der Abtropfplatte 23 angesammelten
Späne zur
Spitze der Abtropfplatte 23 zu bewegen und die Späne auszugeben.
Dies macht es möglich,
dass die auf der Abtropfplatte 23 angesammelten Späne abtropfen und
von der Ausgabeöffnung 8 durch
die Schwingungsplatte 24 an der Herausbeförderungsseite
ausgegeben werden, ohne dass sie an der Seite des Aufbereitungsbehälters 1 angesammelt
werden. Bei der Hin- und Herbewegung der Schwingungsplatte 24 kann
die Schwingungsplatte 24 horizontal auf der Abtropfplatte 23 bewegt
werden, wobei damit die Schwingungsplatte 24 die Späne, die
in einem Zwischenraum zwischen der Abtropfplatte 23 und
der Schwingungsplatte 24 übrig bleiben, immer nach vorn
bewegen kann, ohne die Späne
beim Zurückführen der
Schwingungsplatte 24 zum hinteren Ende zu bewegen.
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Die
oben beschriebene Abtropfplatte 23 ist eine Platte nicht
nur zum Abtropfen, sondern zum Trennen von flüssigem Material, das vermischte Flüssigkeit
wie ein Schneidschmiermittel aufweist, weil die vorliegende Erfindung
die Späne
vom Schneidschmiermittel, das die Späne aufweist, die durch Metallschneideverfahren
wie Schneiden und Schleifen erzeugt werden, trennen soll. Das befördernde
Förderband
kann ein plattenähnliches
(oder raupenähnliches)
Förderband
wie ein Gelenkförderband,
ein Plattenförderband
oder ein Riemenförderband
sein. Das Förderband
ist nicht eingeschränkt und
kann ein Förderband
sein, das Späne
und Staub oder dergleichen befördern
kann.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Spanausgabeteils entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Wie in der Abbildung gezeigt wird, wird ein Abstand H unter dem
Antriebsritzel 3 bereitgestellt. Der erforderliche Abstand
H ist derart, dass die Drehung des Antriebsritzels 3 eine
ausreichende Drehung der Schwingungsplatte 24 bewirken
kann. Die Abtropfplatte 23 wird in einer rechten oberen
Richtung relativ zu einer horizontalen Richtung bereitgestellt,
so dass sie um eine Länge
L von der Spitze des Antriebsritzels 3 vorsteht.
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Die
Abtropfplatte 23 wird in der rechten oberen Richtung relativ
zu der horizontalen Richtung bereitgestellt. Der Grund dafür ist folgender:
wenn Späne,
die durch das Späne
befördernde
Förderband
befördert
werden, unmittelbar unter dem Antriebsritzel 3 durch die
Drehung des Antriebsritzels 3 herabfallen, wobei die Abtropfplatte 23 horizontal
bereitgestellt wird, werden die Späne 25, die sich auf
der Abtropfplatte 23 angesammelt haben, im Span-Aufnahmebehälter 26 aufgenommen,
ohne dass Öl
und Wasser vollständig
von den Spänen 25 abge tropft
sind, wobei damit, um das Öl
und das Wasser vollständig
zu trennen, die Späne,
die unmittelbar unter dem Antriebsritzel 3 herabgefallen
sind, auf der Abtropfplatte 23 für eine ausreichende Zeit abtropfen
und dann im Span-Aufnahmebehälter 26 aufgenommen
werden. Für
diesen Zweck wird die Abtropfplatte 23 vorzugsweise bei
einem geneigten Winkel θ von
1 bis 10° von der
horizontalen Ebene bereitgestellt. Der oben beschriebene Vorteil
ist bei einem Winkel von weniger als 1° unzureichend, wobei große Späne bei einem Winkel
von mehr als 10° dazu
neigen, auf den unteren Bereich des Aufbereitungsbehälters 1 zu
fallen, was nicht vorzuziehen ist. Damit ist ein Winkel von 3 bis
7° vorzuziehen.
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Die
vorstehende Länge
L der Abtropfplatte 23 beträgt vorzugsweise 1/5 bis 1/2
H von der Position aus, wo die Späne, die durch das Späne befördernde
Förderband
befördert
werden, unmittelbar unter dem Antriebsritzel 3 durch die
Drehung des Antriebsritzels 3 herabfallen. Der Vorteil
des Ablaufens ist bei einer Länge
L von weniger als 1/4 H unzureichend, wobei ein ausreichender Vorteil
des Ablaufens bei der Länge
von mehr 1/2 H erreicht werden kann, wobei aber die Übertragungsenergie
zum Aufnehmen der Späne
im Span-Aufnahmebehälter 26 ansteigt,
was nicht vorzuziehen ist. Ein vorzuziehender Bereich beträgt 1/4 bis
1/3 H.
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6 ist
eine Veranschaulichung der Schwingungsplatte entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Wie in der Abbildung gezeigt wird, dreht sich für die Schwingungsplatte, die
an der Abtropfplatte 23 bereitgestellt wird, das Antriebsritzel
mit der Drehung des Späne
befördernden
Förderbandes, wobei
diese Drehung die Drehung der Schwingungsplatte 24 durch
einen Nocken 27 über
einen Arm 28 bewirkt und die auf der Abtropfplatte 23 angesammelten
Späne 25 zur
Seite der Ausgabeöffnung 8 bewegt
und ausgegeben werden. Die Bezugszahl 29 kennzeichnet eine
Feder zum Zurückführen der Schwingungsplatte 24 in
den Ausgangszustand, nachdem die Drehung des Antriebsritzels die Drehung
der Schwingungsplatte 24 durch den Nocken 27 über den
Arm 28 bewirkt, um die angesammelten Späne 25 zur Seite der
Ausgabeöffnung 8 zu
bewegen. Die Funktionsweise zum Ausgeben der auf der Abtropfplatte
angesammelten Späne
ist nicht auf das obige beschränkt,
solange sich die Schwingungsplatte drehen oder hin- und her bewegen
kann, um die auf der Abtropfplatte angesammelten Späne zur Ausgabeöffnung zu
bewegen.
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Andererseits
wird, wie oben bei der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde,
die Abtropfplatte 23 in einer oberen rechten Richtung relativ
zur horizontalen Richtung bereitgestellt. Damit können, wenn
die Späne,
die durch das Späne
befördernde Förderband
befördert
werden, unmittelbar unter dem Antriebsritzel 3 durch die
Drehung des Antriebsritzels 3 herunterfallen, Öl und Wasser
von den auf der Abtropfplatte 23 angesammelten Spänen 25 vollständig abtropfen.
Die Abtropfplatte 23 wird in der oberen rechten Richtung
relativ zur horizontalen Richtung bereitgestellt, wobei es damit äußerst wahrscheinlich ist,
dass die Späne
auf die untere Seite des Aufbereitungsbehälters 1 gegenüber von
der Ausgabeöffnung 8 herabfallen
und die Menge der herabfallenden Späne größer ist als die, wenn die Abtropfplatte 23 horizontal
angeordnet ist.
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Für die Späne, die
in großen
Mengen auf die untere Seite des Aufbereitungsbehälters 1 fallen, wird
die Schaufel 6 an der Innenseite des befördernden
Förderbandes 2 bereitgestellt,
die das Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, wobei damit die
am Boden des Aufbereitungsbehälters 1 angesammelten
Späne und
die an der hinteren Seite des Förderbandes
angesammelten Späne
durch die Schaufel 6 aufgenommen und zur Außenseite
des Förderbandes
ausgegeben werden können.
Speziell ist die Schaufel 6 besonders an der Platte des
Förderbandes
angeordnet, um zu ermöglichen,
dass die kleinen Späne,
die sich am Boden des Aufbereitungsbehälters 1 und an der
hinteren Seite des Förderbandes beim
Umkehrverlauf am hinteren Teil des Förderbandes angesammelt haben,
durch die Schaufel 6 aufgenommen, mit den großen Spänen durch
die befördernde
Seite des Bandes, das auf der oberen Seite verläuft, befördert und zur Außenseite
des Förderbandes
abgegeben werden.
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GEWERBLICHE ANWENDHARKEIT
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Wie
oben beschrieben ist, werden die Abtropfplatte der Späne im Span-Herausbeförderungsteil
entsprechend der vorliegenden Erfindung und die Schwingungsplatte
bereitgestellt, wobei die Ausgabe der auf der Abtropfplatte angesammelten
Späne am Span-Herausbeförderungsteil
erleichtert wird. Außerdem
wird die Schaufel an der Innenseite des befördernden Förderbandes bereitgestellt,
um zu verhindern, dass die Späne
am hinteren Teil des Förderbandes
angesammelt werden, um zu verhindern, dass Flüssigkeit mit der Ausgabe der
Späne und
des Staubs herausbefördert
wird, und um zu ermöglichen,
dass die Spanausgabevorrichtung für einen langen Zeitraum ohne
spezielle Wartung betrieben werden kann. Diese Vorrichtung ist für die Anwendung
in ähnlichen
Vorrichtungen geeignet.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, wobei
verschiedene Änderungen
oder Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher werden
die unten beschriebenen Ansprüche
beigefügt,
um den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung der Öffentlichkeit
zu offenbaren.
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-211 169, eingereicht am 20. Juli 2004, und der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-211 170, eingereicht am 20. Juli 2004, wobei deren Beschreibungen
hier vollständig
durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Späne befördernde
Span-Filtrations- und Ausgabevorrichtung zum Trennen der Späne von einem
Schneidschmiermittel, das die Späne
aufweist, die durch Metallschneideverfahren wie Schneiden und Schleifen
erzeugt werden. Die Vorrichtung umfasst ein Plattenförderband,
das an einer Seite des hinteren Teils des Förderbandes und einer Seite eines
Span-Herausbeförderungsteils
umgekehrt wird und drehbar umläuft,
und eine Filtrationstrommel, die an der Innenseite des Plattenförderbandes
angeordnet ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass
eine Schaufel an der Innenseite des Plattenförderbandes installiert ist
und die Späne,
nachdem die am hinteren Teil des Förderbandes angesammelten Späne durch
die Drehung des Förderbandes
aufgenommen werden, zur Außenseite
des Förderbandes ausgegeben
werden, wobei ein Öffnungsteil
zum Ausströmen
des Schneidschmiermittels, nachdem es durch einen Filtrationsfilter
gefiltert wurde, in der Filtrationstrommel ausgebildet ist.