DE2245667A1 - Maschine zum waschen von flaschen und aehnlichen behaeltern, insbesondere zum entfernen von etiketten - Google Patents

Maschine zum waschen von flaschen und aehnlichen behaeltern, insbesondere zum entfernen von etiketten

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Anthony Raymond Cove
Jack Tween
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MEYER Ltd GEO J
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Description

Dipl..Ing. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN stein«iorhtroee 10 ' Dr. rer. not. W. KORBER Telrfonr (08n) *29"84 PATENTANWÄLTE 2245667
t S, 53P. Π2
GEO. J. MEYER LIMITED
Abbey Road, Park Royal
London NW 10 / England
Patentanmeldung
Maschine zum Waschen von Flaschen und ähnlichen Behältern, insbesondere zum Entfernen von Etiketten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Waschen von Flaschen und ähnlichen Behältern, insbesondere zum Entfernen von Etiketten von derartigen Flaschen und ähnlichen Behältern.
Es gibt viele Formen von Flaschenwaschmaschinen, wobei bei einer derartigen bekannten Maschine, die mit einem automatischen oder halbautomatischen System zum Entfernen von Etiketten versehen ist, eine Waschflüssigkeit in Form einer Lauge, die geringe Anteile anderer Chemikalien enthalten kann, aus der jeweiligen Flaschenwaschmaschine selbst abgezogen, zum Entfernen der losgemachten Etiketten
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und Etikettenresten filtriert und dann zur Maschine zurückgeführt wird und dieser Vorgang während kurzer Zeitspannen kontinuierlicher Arbeit an jedem Tank der Flaschenwaschmaschine entsprechend einem vorbestimmten Programm stattfindet« Bei einem bekannten System zum Entfernen von Etiketten sind die Flaschen auf herkömmliche Weise in einzelnen Flaschentaschen enthalten, die durch die verschiedenen Tanks der Gesamtmaschine hindurch durch eine Förderkette geführt, die Etikette durch· Tränken bzw. Aufweichen innerhalb der Taschen losgemacht und durch die allgemeine Bewegung jeder Flasche innerhalb ihrer Tasche und durch das Umrühren der Flüssigkeiten in den verschiedenen Tanks der Maschine mit Schaufeln beliebig entfernt werden. Die Etiketten sinken schließlich auf die Böden der Tränktanks und haften auch an der Fördererkette und ihre Führungen fest, wobei die Etiketten und Etikettenreste aus dem Boden jedes Tränktanks durch Aispumpen der verunreinigten Spülflüssigkeit aus dem Tank durch" einen Filter hindurch entfernt werden, worauf die Flüssigkeit dem Tank zurückgeführt wird, wobei eine Programmiervorrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß das Abziehsystem an jedem Tränktank der Maschine in einer Reihenfolge während einer kurzen Zeitperiode entsprechend einem in die Vorrichtung eingegebenen Programm arbeitet.
Die soeben beschriebene Einrichtung zum Entfernen von Etiketten ist kostspielig, da eine grosse Maschine mit einer entsprechend grossen Anzahl von Tränktanks die Verwendung zweier grundsätzlich getrennter Systeme zum Entfernen von Etiketten und zweier Programmiervorrichtungen erfordert, weil ein einziges derartiges System im allgemeinen nicht imstande ist, mehr als vier Tränktanks einer Flaschenwaschmaschine wirksam zu behandeln.
- Ein weiterer Nachteil des oben kurz erwähnten bekannten Sy-
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stems zum Entfernen von Etiketten ist die Tatsache, daß das System oder jedes derartige System die Tendenz zeigt, die Spülflüssigkeiten aus den verschiedenen Tränktanks fortschreitend zu vermischen. Die Flüssigkeiten in den Tanks müssen verschiedene Temperaturen haben und gewöhnlich auch verschiedene Konzentrationen.der Lauge aufweisen, wobei jedoch die Tendenz besteht, infolge der beträchtlichen Rückstände von Flüssigkeit in dem System zum Entfernen von Etiketten und in dem ihm zugeordneten RohrIeitungswerk, sowohl eine gleichmässige Temperatur als auch eine gleichmassige Konzentration der Lauge zu erzielen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist,die Nachteile der obengenannten bekannten Maschinen zu beseitigen oder zumindest auf ein Minimum herabzusetzen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines zwangsschlüssigen Systems zum Entfernen von Etiketten, so daf6 die losgemachten Etiketten aus den Flaschentaschen in zwei bestimmten Bereichen oder Zonen der Flaschenwaschmaschine zwangsschlüssig entfernt und von dort diese Etiketten und Etikettenreste unmittelbar zu den Filtrierstellen überführt werden. Ein Merkmal der Erfindung ist die Verwendung zweier gesonderter Bereiche oder Zonen zum Entfernen des? Etiketten, da die Erfahrung gezeigt hat, daß eine 100 %ige Beseitigung sämtlicher Etiketten niemals mit einem System mit einem einzigen Bereich erzielbar·ist. Die Merkmale der Erfindung können jedoch bei einer Maschine mit nur einem einzigen Bereich oder einer einzigen Zone zum Entfernen von Etiketten Anwendung finden, wobei diese Maschinen demgemäß innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung fallen,
Die beiden Bereiche zum Entfernen der Etiketten sind innerhalb den entsprechenden Tränktanks der Maschine auf solche
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Weise angeordnet, daß sie die Etiketten aus den Flaschentaschen und aus der Maschine selbst zum frühestmöglichen Augenblick entfernen, so daß die nachfolgenden Tränktanks im wesentlichen vollständig frei von einer Etiketteiiver» unreinigung verbleiben. Jeder der beiden Bereiche zum Entfernen der Etiketten hat seine eigene FiItriereinheit, so daß das System zum Entfernen von Etiketten die Sp(11-flüssigkeiten aus den entsprechenden Tränktank$ der Maschine nicht vermischt. Es besteht somit keine Temperaturöder Laugenkonzentrationsabgleichung, die dem System der Maschine zum Entfernen von Etiketten zugeschrieben werden kann ·
In der Technik ist es allgemein bekannt, daß zum,Losmachen des Etiketts von der Flasche eine Aufweichung oder Tränkung einer genügenden Dauer erforderlich ist, um den Etikettenklebstoff aufzulösen. Die bestimmte Temperatur der Aufweichflüssigkeit und bis zu einem gewissen geringeren Auemaß auch ihre Alkalinität sind für die Bestimmung der erforderlichen Aufweichdauer maßgebend. Da die Flaschen mit Etiketten unterschiedlicher Gefüge versehen sind, die mit verschiedenen Klebstoffen an den Flaschenoberflächen angeklebt sind, ist der Zeitpunkt der Losmachung der Etiketten infolge der Tränkung in einer Flaschenwaschmaschine nicht sehr klar bestimmt. Bei einem System nach der vorliegenden Erfindung erfolgt die Ltikettenlosmachung vor dem Zeitpunkt, zu welchem die Flaschen den ersten Bereich zum Entfernen der Etiketten erreichen, da die Dauer der Aufweichung vor Lrreichung dieses Bereiches ausreicht, um die Losmachung sogar hartnäckig haftender Etiketten zu gewährleisten. Da die Etiketten von den Flaschen losgemacht werden, bevor der erste Bereich zum Entfernen vonEtiketten erreicht ist, ist es wichtig, daß die Etiketten in nächster Nähe der Flaschen gehalten werden, wobei um dies zu gewährleisten,
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einkapselnde Flaschentaschen verwendet werden. Die Taschen Rapsein die Flaschen bis zu einem solchen Grad ein, daß die Stak- oder Bodenteile der Flaschen nur bei verschiedenen · Stufen der Vorwärtsbewegung der Taschen durch die Maschine hindurch aus den Taschen herausragen, wobei die Taschen so ausgebildet sind, daß öffnungen neben dem Flaschenhals der jeweiligen Flaschen gebildet sind, durch welche die Spülflüssigkeit hindurchgetrieben werden kann, um eine zwangsschlüssige Beseitigung der Etiketten aus den Taschen zu erreichen, sobald der erste Bereich zum Entfernen von Etiketten erreicht wird. Die Fördererkette, welche die einkapselnden Flaschentaschen trägt, bewegt sich entlang einer Führung, die so nahe an den einkapselnden Taschen angeordnet ist, daß die Etiketten diese Taschen nicht eher verlassen können, bis der erste Bereich der Maschine zum Entfernen von Etiketten erreicht ist, zu welchem Zeitpunkt die Führung die Beseitigung nicht mehr verhindert. Dies wird nachfolgend näher beschrieben.
Erfindungsgemäß wird eine Maschine zum Waschen von Flaschen und ähnlichen Behältern geschaffen, die eine Vielzahl die Flaschen einkapselnder Taschen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie hintereinander durch eine Anzahl von Tanks hindurch bewegt werden können, wobei die Flaschentaschen in einer bogenartig gekrümmten Bahn in einem Bereich oder einer Zone zum Entfernen der Etiketten von zumindest einem der Tanks auf solche Weise geführt werden, daß die Halsenden der Taschen in dieser Zone dicht nebeneinander gebracht werden, und wobei eine Reihe von Düsen im wesentlichen im Mittelpunkt der Krümmung der besagten Bahn in solcher Lage angeordnet ist, daß im Gebrauchszustand der Maschine aus diesen Düsen ausströmende Flüssigkeitsstrahlen in Öffnungen in und/oder neben den Halsenden der Taschen, die sich dann in dieser Zone befinden, und im wesentlichen in
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Längsrichtung durch die Taschen hineinströmen und Etiketten und Etikettenreste mitnehmen und aus den Taschen entfernen, wobei die Stak- oder Bodenteile der flaichen oder von ähnlichen Behältern innerhalb der Taschen in der besagten Zone sich gegen die Stangen eines offenen Gitters stützen, die sie daran hindern, die Taschen zu verlassen, wobei gleichzeitig eine minimale Behinderung der Flttasigkeitsstrahlen erfolgt, die durch· diese Taschen erfolgen»
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher sie durchgeführt werden kann, wird nun auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise Bezug genommen} darin zeigen:
Fig, 1 eine Längsschnittansicht einer Flaschenwaschmaschine, welche einen ersten, zweiten und dritten Tränktank darstellt, "wobei in den letztgenannten 'beiden· Tanks der erste und der zweite Bereich zum Entfernen von Etiketten angeordnet ist}
Fig. 2 eine Aussenseitenansicht des ersten, zweiten und dritten Tränktanks, wobei die allgemeine Anordnung zweier Einrichtungen zum /!trennen der Etiketten dargestellt sind}
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Bereich zum Entfernen von Etiketten des zweiten Tränktanks nach Fig. 2;
Fig. ■+ einen horizontalen Schnitt durch den selben Tank, wie dem den Gegenstand von Fig. 3 bildenden}
Fig. 5 eine Teilschnittsvorderansicht und einen senkrechten Schnitt eines der Etikettentrenner^„ die einen Teil
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einer erfindungsgemassen Maschine bilden; und
Fig· 6 eine weggebrochene Ansicht in vergrössertem Maßstab zur Veranschaulichung der Anordnung der Führung, gegen welche die Flaschen in einem der Bereiche der Maschine zum Entfernen von Etiketten sich abstützen.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigen diese, daß schmutzige Flaschen, wovon einige oder alle Etiketten tragen können, selbsttätig und im wesentlichen kontinuierlich in einkapselnde Flasehentaschen 1 an einer Beschickungsstation D eingebracht werden, welche nur im Umriß in den Fig, I und 2 der Zeichnungen gezeigt ist. Die Flaschen 1, die ganz aus Kunststoff bestehen können, sind in querliegenden Reihen (siehe Fig. 3 und H der Zeichnungen) zwischen den Tragketten 2 eines endlosen Förderers angeordnet. Die Taschen 1 bewegen sich kontinuierlich und werden durch die Ketten 2 in einen ersten Tränktank A nach unten getragen, in welchen sie in die Spülflüssigkeit der obenerwähnten Art an einer Stelle E eintreten. Die Taschen 1 folgen einer im allgemeinen U-förmigen Schleifenbahn durch den Tank A, währenddessen die heisse alkalische Spülflüssigkeit in den Tank auf die Flaschenetiketten und ihren Klebstoff derart einwirkt, daß zum Zeitpunkt, zu welchem die Flaschen den Tank A bei einem Punkt H verlassen, ein grosser Anteil der Etiketten von den entsprechenden Flaschen abgetrennt und lediglich in den entsprechenden Taschen 1 aufgefangen und bereit ist, auf die zwangsschlüssige Beseitigung aus diesen Taschen zu warten, Die restlichen Etiketten werden dann abgetrennt, wenn die Taschen 1 eine erste Zone zum Entfernen von Etiketten eines nachfolgenden Tanks B erreichen.
Eine Flaschenführung 3, die aus massivem Stahlblech herge-
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stellt ist und hauptsächlich fungiert, um die Flaschen daran zu hindern, die Taschen 1 zu verlassen, wobei sie auch als Schutz gegen vorzeitige Losmachung der Etiketten dient, erstreckt sich durch den ersten Tränktank A hindurch von einem Punkt F zu einem Punkt G. Die Konstruktion ist derart, daß der Spielraum oder Abstand zwischen dem Stak- oder Bodenende IA der Flaschentaschen und der Oberfläche der Flaschenführung minimal und zwar so klein ist, daß sehr wenige Etiketten oder Etikettenreste, falls überhaupt, in die Spülflüssigkeit des Tanks A entweichen und somit diese Flüssigkeit verunreinigen können. Die Spülflüssigkeit im Tank A weicht auch jeweiligen Schmutz auf und entfernt ihn, der im Inneren und auf der Aussenseite der Flaschen festhaftet, wobei es ersichtlich ist, daß die Flaschen an der Stelle, an welcher ihre Taschen 1 den Tank A am Punkt H verlassen, im wesentlichen umgekehrt sind, so daß die Spülflüssigkeit aus dem Tank A, mit welcher sie und ihre Taschen 1 dann gefüllt werden, unverzüglich in den Tank A zurückfließt.
Nach Verlassen des ersten Tränktanks A, bewegen sich die Flaschentaschen mit ihrem Inhalt nach unten in den zweiten Tränktank B und treten in die Spülflüssigkeit ein, mit welcher er gefüllt ist, am Punkt J. Die Taschen 1 folgen einer anderen schleifenartigen Bahn durch denTank B, wobei innerhalb eines grossen Bereiches der Länge dieser Bahn die Bodenenden IA der Taschen 1 in dichtem Abstand von einer Kombination aus Flaschenführung und Schutzeinrichtung H liegen, deren Konstruktion und Funktion dieselbe wie die der vorher beschriebenen Flaschenführung 3 ist. Die Führung 4 erstreckt sich ununterbrochen von dem Eintrittspunkt J zu einem1 Punkt . K am oberen L'nde einer nach oben gerichteten konvexen Biegung der Förderbahn. Beginnend am Punkt K, was die Richtung der Bewegung der Taschen 1 durch den Tank B hindurch anbetrifft, tritt die Förderbahn in eine Zone zum Entfernen von L'tikfjtten der Maschine ein und führt eine konkave Biegung aus, dje sich
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zwischen dem Punkt K und einem weiteren Punkt L erstreckt. Die soeben erwähnte bogenförmig gekrümmte Biegung ist so bemessen, daß die durch die Biegung hindurch laufenden Halsenden der Taschen 1 an einer Stelle in Richtung auf den Mittelpunkt der Krümmung der besagten Biegung dicht nebeneinander gebracht werden, wobei diese Stellung auch neben einer Reihe eingetauchter Düsen 6 liegt. Diese Düsen 6 sind so angeordnet, daß sie die Spülflüssigkeit kontinuierlich und zwangsläufig in die vorher erwähnten Öffnungen einspritzen, die neben den Oberteilen (Halsenden) der Flaschen taschen 1 gebildet sind. Die Strahlen ausSpülflüssigkeit aus den Düsen 6 strömen durch die Taschen 1 um die Flaschen herum und nehmen die zuvor getränkten bzw.' aufgeweichten Etiketten mit sich, die sich noch in den Taschen befinden.
Der Abschnitt der Flaschenführung- und Schutzeinrichtung 4·, der sich zwischen dem Punkt K und Punkt L erstreckt, der hat die Form eines offenen Gitters 7, das aus einer Vielzahl von in Abstand .voneinander angeordneten S tin gen 8 gebildet ist, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und wie ~uvor beschrieben gekrümmt sind, so daß ihre Krümmungsmittelpunkt mit der Reihe eingetauchter Düsen £ im wesentlichen zusammenfallen. Wie in Fig. 6 gezeigt, erstrecken sich die Stangen 8 im wesentlichen flucht recht mit den Längsachsen der Flaschen taschen 1, die sich an" "eile seh'*" vorbei ' bewegen, so daß dementsprechend sich die öodenenden der Flaschen in diesen Taschen gegen die Stangen abstützen und daran gehindert werden, die Taschen zu verlassen. Es können jedoch wahlweise zwei in Abstand voneinander angeordnete' Stangen mit jeder Flasche 1 fluchten, wenn die Maschine Flaschen mit wesentlich unterschiedlichen Grossen und/oder Formen behandelt. In jedem Fall gestatten die grossen offenen Räume des Gitters 7 zwischen den Stangen 8 der aus den unter-
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getauchten Düsen 6 durch die Flaschentaschen 1 zwangsläufig ausgestrahlten Spülflüssigkeit, ohne weiteres zwischen den Stangen 8 auszutreten und die Etiketten und Etikettenreste, die zuvor in den Taschen 1 aufgefangen worden sind, mitzunehmen, infolge dar wesentlichen Verschliessung der Boden·»· enden IA der Taschen durch die Flaschführungs- und Schutzeinrichtung 4. Es wurde gefunden, daß die beschriebene Form der Stangen 8 die Tendenz zeigt, jegliche Wirbelung der Spülflüssigkeit in dam Bereich des Gitters 7 auf ein Minimum herabzusetzen. Es ist ersichtlich, daß die zuvor beschriebene Krümmung des Gitters 7 zwischen den Punkten K und L, wodurch die Halsenden der Flaschentaschen 1 dicht nebeneinander in dem Bereich der Düsen 6 gebracht werden, gewährleistet wird, daß ain grosser Anteil der aus den Düsen 6 austretenden Spülflüssigkeit praktisch durch die Öffnungen in den Halsenden der Flaschentaschen 1 in ihre Innenräume strömt, statt unwirksam gemacht zu v/erden, falls sie lediglich um die Aussenoberflache der Taschen herum strömen würde.
Hierbei ist zu beachten, daß dann, wenn die F Lauchen taschen im Punkt K vorbe L kommen, ;:ie senkrechte Lagen erreichen, was wünschenswert ist, da durch dieses dio darin enthaltenen FLaschen darin ;?>": hindert werden, sich gegen die hinteren inneren Oberf 1 'ciu-n rl-ar Taschen hart anzulegen, d.i diet; dazu führen wurde, d i", jegliche dazwischen e iri.joprer.te Ltike ttuiauf.ff·fangen, w'ircjeru Die Ströme aus ijpttl f lüssirke i t au;; den eingetauchten Düsen G und die darin mitgenommenen Etiketten und Etike ttJtirv.j te :; tränen durch das (litter V nach unten in einen E t U e tten.; i;rme Lbere LcIi das Tanks B1 wobei die;;er hereich von der FI i.-u henf ührungs- und Sehutieinrichtunr. zwischen uern ['unkt J und dem funkt K ums eh Lossen ist, mit Ausnahma jedoch des sich zwiachon der FiiUrungs- unu Scliutze inr ichtun^ uru' einer Platte f> er.-3 trecketuten Luftraum M, wobei dieser Luftraun: Π nur deswegen vorgesehen ist, um es zu ermöglichen, daß die Tragketten 2 des endlosen Förderers
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die richtige Bahn durch den Tank B erhalten.
Die Strahlen der Spülfltissigkeit mit den mitgenommenen Etiketten und Etikettenresten strömen nach unten in den Etikettensammelbereich des Tanks B und berühren keine Oberfläche, bis sie den Boden des Etikettensammelbereiches im wesentlichen erreichen. Durch diese Anordnung wird ein grosser Anteil der kinetischen Energie der Strahlen aus Spülflüssigkeit vergeudet, wenn diese Flüssigkeit durch die verhältnismässig statische oder langsam strömende Flüssigkeit hindurchströmt, die sich schon in dem Etikettensammelbereich befindet. Jegliche Wirbelung, die durch die auf eine Hindernisoberfläche aufschlagenden Strahlen verursacht würde, ist somit auf ein Minimum herabgesetzt, so daß wirklich eine sehr geringe Tendenz besteht, daß eine derartige Wirbelung Etiketten und Etikettenreste durch das Gitter 7 hindurch in die Flaschentaschen zurückführt.
Weitere quer angeordnete Strahldüsen 9, deren Stellungen in den Fig. 1, 3 und 4 der-Zeichnungen gezeigt sind, sind neben dem Boden des Etikettensammelbereiches des Tanks B und an einem seitlichen Abschnitt dieses Bereiches angeordnet. Die zu den Strahldüsen 9 entgegengesetzte Seite des Tanks B ist mit einem grossen Saugaustritt 10 versehen, wobei insbesondere aus Fig. H ersichtlich ist," daß die aus den Düsen 9 ausströmenden Strahlen quer zum Saugaustritt 10 gerichtet sind, damit sie Etikette und Etikettenreste in dem Sammelbereich des Tanks B gegen den Saugaustritt 10 mitführen.
Der Saugaustritt 10 steht mit einem L'tikettentrenner Ϊ1 in Verbindung, dessen Stellung in Fig. 2 dar Zeichnungen gezeigt ist. Der Etikettentrenner 11 weist eine Pumpe
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auf, die einen Niveauunterschied und somit ein hydraulisches Gefälle zwischen der Spülflüssigkeit im Tank B und jener im Trenner 11 selbst bildet. Die Druckseite der Pumpe 12 speist die Reihe eingetauchter Düsen 6 in den ersten Bereich zum Entfernen von Etiketten sowie die querangeordneten Strahldüsen 9 in dem Etikettensammelbereich des Tankes B. Der Etikettentrenner arbeitet kontinuierlich, wobei aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ersichtlich ist, daß ein dritter Tränktank C vorgesehen ist, der dem zweiten Tränktank folgt und ein zweites unabhängiges System zum Entfernen von Etiketten aufweist, die eingetauchte Düsen 6 und ein Gitter aufweist, wobei die Anordnung der letzteren der oben beschriebenen ähnlich ist, wobei dieses System auch einen Etikettensammelbereich mit weiteren Strahldüsen 9 und einen Saugaustritt 10 aufweist. Die Düsen 9 und der Saugaustritt 10 de· Tanke C stehen mit einem zweiten Etikettentrenner Il in Verbindung, der aus der rechten Seite der Fig. 2 ersichtlich ist» Mit Ausnahme der^Form der Bahn des endlosen Förderers im Tank C, ist das ihm zugeordnete System zum Entfetten von Etiketten der allgemeinen Anordnung und Arbeitsweise dem in Verbindung mit dem Tank B arbeitenden im wesentlichen identisch. Der Unterschied in der Form der Bahn des endlosen Förderers im Tank C ist notwendig, da wie im Umriß in Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich, eine Reihe auf· wärts gerichteter Düsen oberhalb des Flüssigkeitespiegels im Tank C angeordnet ist, um die Innenräume der flaschen, die in den Taschen 1 vorbeigeführt werden, auszuspülen« Diese Flüssigkeit fällt nach Ausspülen der Innenrtume der Flaschen in den Tank C zurück.
Einer der beiden Etikettentrenner 11, die im Uari§ in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigt sind, weist einen Etikettentrennmechanismus auf, der in Fig. 5 der Zeichnungen näher
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dargestellt ist. Die Aufgabe der in Fig. 5 der Zeichnungen gezeigten Teile des Etikettentrenners 11 ist, die abgetrennte Etikette und Etikettenreste enthaltende Spülflfcsigkeit aus dem Tank B oder C aufzunehmen und diese Etiketten und Etikettenreste von der Flüssigkeit abzutrennen, wobei möglichst viele Etiketten aus der Flüssigkeit beseitigt werden und daraufhin die wegzuwerfenden Etiketten und Etikettenreste in einen Ausschußbehälter hineinzubringen, wobei die Spülflüssigkeit in einem etikettenfreien Zustand dem Tränktank B oder C zurückgeführt wird. Ein Mangel gewisser bekannter Etikettentrenner ist, daß die Etiketten, die sie als wegzuwerfende Teile abgeben, noch sehr naß mit Spülflüssigkeit sind, wobei gewisse bekannte Trenner sogar auch freie Spülflüssigkeit zusammen mit den wegzuwerfenden Etiketten abführen. Ein Verlust der Spülflüssigkeitslauge ist höchst unerwünscht, da die extra Kosten für diese unnötige. Auswechselung der Flüssigkeit beträchtlich sind» Darüber hinaus entstehen aufgrund des Wegwerfens von Etiketten, die mit der hochalkalischen Lösung sehr getränkt sind, Probleme, die viel grosser als jene sind, die entstehen, wenn"die Etiketten lediglich geringfügig mit nur geringfügig alkalischer Flüssigkeit angefeuchtet oder benetzt sind.
Der Etikettentrenner, der einen Teil der hier beschriebenen Flaschenwaschmaschine bildet, ist so ausgebildet, daß er einen grossen Anteil der absorbierten Spülflüssigkeit aus den Etiketten und Etikettenresten vor ihrer Abführung als Ausschußmaterial beseitigt, um somit zu gewährleisten, daß im wesentlichen keine freie alkalische Spülflüssigkeit an die Stelle gebracht wird, an welcher die Etiketten abgeführt werden, und auch um die von Etiketten freie Spülflüssigkeit dem entsprechenden Tränktank zurückzuführen. Mit Etiketten und Etikettenresten verunreinigte
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Spülflüssigkeit erreicht einen Trennertank 35 des Etikettentrenners 11 nur aus dem entsprechenden Tank B oder C durch ein Eintrittsrohr 30 in Verbindung mit dem entsprechenden Saugaustritt 10. Die Mündung des Eintrittsrohres 30 ist innerhalb einer zylindrischen Siebtrommel 31 und unterhalb des Spiegels der Spülflüssigkeit innerhalb des Trennertanks 35 angeordnet. Die zylindrische Siebtrommel 31 ist an einem- Ende nur durch eine kreisförmige Nabenplatte 3 2 verschlossen, wobei diese Platte in ihrem Mittelpunkt an einer im wesentlichen horizontalen Welle 33 befestigt ist, die an entgegengesetzten aufrechten Wänden des Tanks 35 mit Hilfe von flüssigkeitsdichten Lagern 34 drehbar gelagert ist. Ein Kettenrad 36 ist an einem Ende der Welle 33 ausserhalb des Tanks 35 befestigt, und durch eine Transmissionskette gedreht, die beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben wird, der mit einem Untersetzungsgetriebe· versehen ist. Selbstverständlich können auch andere Einrichtungen zum Antreiben vorgesehen sein.
Das Eintrittsrohr 30 mündet innerhalb der Siebtrommel in einem unteren Bereich AA dieser Trommel, wobei sich mit dem von der Nabenplatte 3 2 der Trommel entfernten Trommelende die Trommel zwischen zwei halbkreisförmigen Labyrinthstreifen 37 und 37A erstreckt, die sich zwischen Stellen direkt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Tank 35 erstrecken, um somit Etiketten und Etikettenreste daran zu hindern, aus dem unteren Bereich AA des Inneren der Trommel 31 in den umgebenden Tankbereich BB zu gelangen. Ein Saugeintrittsrohr 38 mündet im Tankbereich BB und steht mit der Ansaugseite der entsprechenden Pumpe 12 in Verbindung. Die Siebtrommel 31 wird langsam, jedoch kontinuierlich, durch die Welle 33 in der Richtung gedreht, die in Fig. der Zeichnungen mit dem Pfeil angedeutet ist, wobei die.
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Anordnung so getroffen ist, daß die den unteren inneren Bereich AA der Trommel erreichenden Etiketten und Etikettenreste angesaugt und mit der inneren Oberfläche der Trommel in Eingriff gebracht werden und dort verbleiben 5 da die Sieblöcher in der Trommel mit Ausnahme für die winzigsten Feststoffteile zu klein sind, die durch die Trommel hindurch gelangen können.
Während aufgrund der kontinuierlichen Drehtang der Trommel 31 die im Inneren haftenden Etiketten nach oben aus der Spülfltissigkeit innerhalb des Tanks 35 geführt werden, läuft die gekrümmte Siebwand der Trommel 31 zwischen eine grosse innere Walze 39 und öiner kleineren Aussenwalze 4O9 welche die Siebtrommel 31 und die daran haftenden Etiketten quetschen und somit den größten Teil der Spülfltissigkeit aus den "Etiketten <wie eiste Wäschemangel auspressen* Alle oder fast alle Etiketten übertragen itipe üaftnsag i/oa . der durchlöcherten Öfe^rf HLeln© 4ef SiebtreasmeüL 31 &u2 · die glatte nicht duE»ehl6chei»te Oberfläche fier* inneren -Malze 39* Die Aus$enwalze HQ ist ssii sehen aen des Sepafatortanks S drefifoas?· gelagert wia äuw&k Kontakt mit der Äiasfies4o&ea?fiSch® des? SiebtrosKSl Bl in Breliung gehalten« Die Ifinsnwalze 39 isst durch eine Üranesiiesionskette land einea K©tteE^a€aatriefe 9 wie im llairiß in fig# S <tea? Seichnungen geseifts Esiöe . der Welle 3j das vom Kstteaspad 36 entfessit liegte zwangsläufig geweht 4 wöfesi die glatte Innenwalse Si auf den Taak 36 auskragend &uT solche-Weise gelagert-iste da^ sie sich durch die-Breite {ÄxiallängeT de?p Siebtrommel- 31 erstreckt* Bie Transmission ist so angeordnet$ daß die Kontaktbereiche der toDHsiiiel Sl und. der Salz© SQ sieh mit der selben Geschwindigkeit" bewegen*.
Nachdem die an der" glatten Oberfläche des? Innenwalze 39
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haftenden Etiketten annähernd trocken gewrungen worden sind, drehen sie sich mit dieser Walze zusammen, bis sie aus ihrer Oberfläche durch ein Abstreichmesser 40A abgestreift werden, das sich in der ganzen Weite oder Breite (Axiallänge) der Walze 39 erstreckt. Das Abstreichmesser 4OA ist steil geneigt, wobei die abgetrennten Etiketten stetig oder intermittierend über dieses Messer gleiten und in eine Etikettenaustragrutsche 11 fallen, die mit einem (nicht gezeigten)Ausschußmaterialbehälter in Verbindung steht.
Etwaige kleine Etikettenteilchen, die in den Sieblöchern der Siebtrommel 31 festhalten und nicht auf die'glätte Oberfläche der Walze 3 9 überführt sind, werden weiterhin mit der sonst etikettenfreien Innenoberfläche der Trommel 31 geführt. Eine Reihe von Wasserstrahldüsen 4 2 erstreckt sich jedoch durch die Weite (Axiallänge) der Siebtrommel im Aussenbereich dieser Trommel, jedoch oberhalb des Aufnahmeendes der Rutsche 41. Wasser strömt unter Druck aus den Düsen 42 und durch die Löcher der Siebtrommel 31 und nimmt etwaige kleine Ltikettenteilchen und ausnahmsweise vorhandene ganze Etiketten und grössere Teilchen mit in die Rutsche 41. Die Frischwasserzufuhr zu den Düsen erfolgt aus einer Quelle, die mit dem Etikettentrenner in Verbindung steht, wodurch die Rutsche 41 in feuchtem und schlierigen Zustand gehalten wird, so daß die Etiketten leicht auf der Rutsche heruntergleiten. Ein möglicher - bzw. zufälligerweise erfolgender Aufbau von alkalischer Spülflüssigkeit wird soweit verdünnt, ciaß sie mit dem Frischwasser aus den Düsen 42 harmlos gewacht wird. Die beiden Kutschen 41 aus den beiden g«sonderten Etikettentrennern 11 können nit einem feineinsamen Behälter in Verbindung st (!hen, wobei jedoch daran erinnert wird, daß Ix; i weitem die ri rosse ro Anzahl von i<t iket ten von den ΓΙandientasehen 1 in dein Tanl. Ii je trennt wird und nur sehr
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wenige ausnahmsweise hartnäckige Etiketten zum Entfernen in dem Tank C' verbleiben.
Etikettenfreie Flaschen laufen von dem Tank C in weitere Wasch- und Spültanks und werden schließlich von den Taschen 11 selbständig abgeladen und in einem vollständig sauberen Zustand aus der Maschine entnommen. Als Alternative zur Ausführungsform des in Fig. 5 gezeigten und oben be-'schriebenen Etikettentrenners kann der Tank 35 mit einem Eintrittsrohr in Verbindung stehen, die in dem Tank am Aussenteil der drehbaren Siebtrommel 31 mündet. Infolgedessen steht das Saugeintrittsrohr 38 mit.dam Inneren der Trommel in Verbindung, so daß die Etiketten und Etikettenreste durch Sog an der Aussenseite der Drehtrommel haften. Eine Drehbürste, die sich in einer zur Richtung der Trommel 31 entgegengesetzten Richtung dreht, kommt mit der konvexen zylindrischen Oberfläche der Trommel unterhalb eines Schirmes in einer Höhe oberhalb der Höhe der Flüssigkeit im Tank 3ü in Verbindung und vernetzt die Etiketten und Etikettenreste aus eier Trommel in eine geneigte Rutsche. Die Etikettenbzw. Et ika ttenres'te v/erden auf der Rutsche heruntagewaschen, dia zum Zwickel zwischen einnr unteren Stahlwalze und einer oberen mit Gummi überzogenen Walze führt. Diese DrehwaLzen wringen die Etikeitten und Etikettenreste annähernd trocken, wobei die Flüssigkeit uurn Tank zurückgeführt und die Etiketten und Etikettenruste zur Aussenseite des Tanks abgeführt werden. Y.imi jukund-ire; Abwascht! trahldüsemre ihe , die der ü tuhldüaenreihe 4 2" äquivalent ist, ist vorzugsweise vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Fromme L 3L nicht mit den grossen oder kleinen E tiketten teiLehen versetzt wird.
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Claims (1)

  1. ^..!Maschine zum Waschen von Flaschen und ähnlichen Behältern mit einer Anzahl einkapselnder Flaschentaschen, die so angeordnet sind, daß sie hintereinander durch eine Anzahl von Tanks bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschentaschen (1) durch eine bogenförmig gekrümmte Bahn (K-L) in einer Zone zum Entfernen von Etiketten von zumindest einem der besagten Tanks (B) auf solche Weise geführt werden, daft die Halsenden der Taschen (1) in der besagten Zone eng nebeneinanderliegend gebracht werden, und daß eine Peihe von Düsen (6) im wesentlichen im Mittelpunkt der Krümmung der besagten Bahn (K-L) in solcher Lage angeordnet ist, daß aus diesen Düsen ausströmendu Flüssigkeitsstrahlen im Gebrauchszustand der i lasch ine in Öffnungen Ln und/oder neben den Halsenden eint1 fauchen (1), die dann in diener Zone vorliegen, und im wesentlichen in Längsrichtung durch die. Taschen eίηυtrümen, um Etiketten und EtLkettunreίta Mitzunehmen und aus rlon Taschen zu entfernen, viobii die boden teile dot I la. κ u ti oder ve η ahnlichen Behältern Innerhalb der laschen (L) in der r.tmanriten Zone sieh gegen die stangen UJ) eines offenen Gitters (7) abstützen, wodurch sie daran gehindert werden, die Taschen (1) zu verlassen, wobei gleichzeitig eine minimale Hinderung für die Flüssigkeitsstrahlen geboten wird, die dann durch diese Taschen hindurchströmen.
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    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Düsen (6) in die Flüssigkeit in dem entsprechenden Tank (B) im Gebrauchszustand der Maschine getaucht sind, wobei diese Düsen in Richtung auf den Boden des Tanks auf solche Weise nach unten gerichiet sind, daß die kinetische Ena?gie der aus ihnen ausströmenden Strahlen durch das verhältnxsmassig statische Volumen der Flüssigkeit, innerhalb des Tanks im . wesentlichen vergeudet wird, nachdem die besagten-Strahlen durch die Flaschentaschen 1 in der, Zone zum Entfernen von Etiketten hindurchgeströmt sind und Etiketten undEtikettenreste aus diesen Taschen mitgeführt.haben.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschentaschen G.) durch die Flaschen taschen (A, ß, C) auf solche Weise.hindurchgeführt werden, daß während sie in der normalerweise darin enthaltenen Flüssigkeit getaucht sind, sich die Bodenenden (IA) der Taschen (1) in dichtem Abstand von im wesentlichen nichtdurchlöcherten Platten (3) bewegen, x^odureh im wesentliehen verhindert wird, daß losgemachte Etiketten und Etikettenreste innerhalb dieser Taschen die Taschen verlassen mit Ausnahme in der oder in ieder Zone zum Entfernen von Etiketten, in welcher Zone die Platten (3) durch die Stangen (8) des offenen Gitters bzw. der offenen Gitter (7) ersetzt sind.
    '4, l'.iiisr.hinii Iieich einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest .drei hintereinander an geordnet ei Tränktanks (Λ, 1, O ,aufweist, an welche
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    zumindest ein Wasch- und/oder Spültank angeschlossen ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tränktank (B) und der dritte Tränktank (C) jeweils entsprechende Zonen zum Entfernen von Etiketten aufweisen, wobei der dritte Tränktank (C) auch eine Reihe nach oben gerichtete Düsen aufweist, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der innerhalb des Tanks normalerweise enthaltenen Flüssigkeit angeordnet sind, und daß die Flüssigkeitsstrahlen, die aus den nach oben gerichteten Düsen im Gebrauchszustand der Maschine ausströmen, so angeordnet sind, daß sie die Innenräume der Flaschen und ähnlicher Behälter in Taschen (1) ausspülen, die sich an den Düsen vorbei in umgekehrter Lage in horizontalen Höhen oberhalb jener der besagten Düsen bewegen.
    6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank bzw. jeder Tank, der mit einer Zone zum Entfernen von Etiketten versehen ist, mit einem entsprechenden Etikettenseparator (11) in Verbindung steht, der einzeln dafür vorgesehen ist.
    7, Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettentrenner bzw. jeder Etikettentrenner (11) einen Tank (35) mit einer sich drehenden Siebtrommel (31) aufweist, die teilweise in die Flüssigkeit getaucht ist,die normalerweise in diesem Tank enthalten ist,
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    und daß der Etikettentrennertank (35) mit Flüssigkeit gespeist wird, die Etiketten und Etikettenreste enthält, und zwar an zumindest einer Öffnung (10) in der Nähe des Bodens des Flaschentanks, oder des entsprechenden Flaschentanks (B1 C) durch eine Pumpeinrichtung (12), wobei die Konstruktion und Anordnung innerhalb dieses Etikettentrennertanks (35) so getroffen ist, daß die Flüssigkeit durch die Öffnung in die Siebtrommel (31) hineinströmt und somit die Etiketten und Etikettenreste von der Flüssigkeit trennt, und bewirkt, daß sie an die Siebtrommel (31) haften.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Etiketten und Etikettenresten verunreinigte Flüssigkeit den oder jeden Etikettentrennertank (35) von der Siebtrommel oder einer entsprechenden Siebtrommel (31) nach innen zugeführt (30) wird, um somit zu bewirken, daß die Etiketten und Etikettenreste auf die innere konkave gekrümmte Oberfläche der bzw. jeder Trommel. (31) gelagert werden.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Siebtrommel (31) zwischen einer Innenwalze (39) und einer Aussenwalze (40) auf solche Weise geklemmt wird, daß die an der Siebtrommel (3D-im Gebrauchszustand der Maschine haftenden Etiketten und Etikettenreste auf die im wesentlichen glatte Oberfläche, der Innenwalze, (39) überführt werden.
    10, Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
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    ein Abstreichmesser (4OA) mit der im wesentlichen glatten Oberfläche der Innenwalze (39) in Eingriff kommt, um Etiketten und Etikettenreste von dieser Oberfläche zu sammeln und sie nachfolgend aus dem Etikettentrennertank (35) zu entfernen.
    11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Etiketten und Etikettenresten verunreinigte Flüssigkeit zu dem oder zu jedem Etikettentrennertank (35) ausserhalb der Siebtrommel oder der entsprechenden Siebtrommel (31) zugeführt wird, wobei eine sich drehende Bürste mit der oder jeder drehbaren Siebtrommel zusammenarbeitet, um Etiketten und Etikettenreste von der äusseren, konvexen, gekrümmten Trommeloberfläche zu entfernen.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede drehbare Siebtrommel (31) der Wirkung einer sekundären Reihe von Viaschdüsen (42) an einer Stelle ihrer Drehbewegung ausgesetzt ist, wobei an einer Stellung derselben im wesentlichen sämtLiche Etiketten und Etikettenreste normalerweise entfernt worden sind und die sekundären Düsen (42) wirksam sind, um von der oder jeder Siebtrommel (31) kleine Etikettenteilchen zu entfernen, die die Tendenz zeigen, die Öffnungen in der Trommel zu verstopfen.
    IJ. Maschine nach ιinem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß Etiketten und Etikettenraste aus jedem Et ike t ten trtuinert.mk (3b) über eine steil geneigte Rutsche (HL) entfernt wanden.
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    1Ί. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flaschentasche (1) im wesentlichen vollständig aus Kunststoff hergestellt ist.
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