DE2727291A1 - Fahrbares hochdruck-reinigungsgeraet - Google Patents

Fahrbares hochdruck-reinigungsgeraet

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DE2727291A1 DE19772727291 DE2727291A DE2727291A1 DE 2727291 A1 DE2727291 A1 DE 2727291A1 DE 19772727291 DE19772727291 DE 19772727291 DE 2727291 A DE2727291 A DE 2727291A DE 2727291 A1 DE2727291 A1 DE 2727291A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0211Case coverings

Description

Fahrbares Hochdruck-Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hochdruck-Reinigungsgerät mit einem Fahrgestell, an dem eine Pumpe mit wenigstens einem Vorratsbehälter für eine Reinigungsflüssigkeit soiuie zugehörige Verbindungsleitungen angebracht sind.
Derartige Reinigungsgeräte tuerden üblicherweise entweder mit einem Elektromotor betrieben, und zwar immer dort, wo ein elektrischer Anschluß zur V/erfügung steht. Bei einer anderen Ausführungsform ist am Fahrgestell ein Verbrennungsmotor angebracht, der die Antriebsleistung für das Gerät aufbringt.
Elektrische Energie steht aber nicht immer zur Verfügung. Geräte mit Verbrennungsmotoren oder Akkumulatoren zum Antrieb des Geräts sind relativ schwer, daher unhandlich und auch teuer .
Zuieck der Erfindung ist es, ein Hochdruck-Reinigungsgerät v/orzuschlagen, welches auch in wenig zugänglichen Gebieten eingesetzt werden kann, beispielsweise in der Landwirtschaft. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruck—Reinigungsgerät vorzuschlagen, welches mit Fremdenergie betrieben werden kann, die in landwirtschaftlichen Betrieben und dergleichen ohnedies zur Verfügung steht.
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Ausgehend von einem Reinigungsgerät der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Kupplung zum Anschluß der Antriebswelle der Pumpe an eine vom Fahrgestell getrennte Motorwelle vorgesehen ist.
Eine solche angetriebene Motorwelle steht in landwirtschaftlichen Betrieben und dergleichen in Gestalt von Traktoren, Mähmaschinen usiü. problemlos zur Verfügung. Das neuartige Reinigungsgerät braucht also lediglich über die Kupplung an die ohnedies vorhandene Antriebswelle eines Fremdfahrzeugs angekuppelt zu werden, so daß ein Hochdruck-Reinigungsgerät mit sehr hohen Druck-Literleistungen zur Verfügung steht, ohne daß das Gerät sehr teuer wird. Es ist auch sehr handlich, weil auf dem Fahrgestell keine eigene Antriebsquelle montiert zu werden braucht. Es kann überall da eingesetzt werden, wo Traktoren und andere fahrbare Antriebsaggregate zur Verfügung stehen.
Die Unteransprüche kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung. Durch die Maßnahmen von Patentanspruch 2 kann die Breite des Fahrgestells wahlweise verändert werden. Bei geringem Abstand der Laufräder voneinander paßt das Fahrgestell durch Türen üblicher Breite und kann daher bei Nichtgebrauch in Scheunen, Stallungen und dgl. abgestellt werden. Bei größerer Breite der Laufräder voneinander nimmt das Fahrgestell die bei
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auftretenden Kippmomente gut auf.
Durch den in Anspruch 3 angesprochenen Bügel mit den waagerecht verlaufenden Rohren uiird ein Grundrahmen ausgebildet, der auch von Hand leicht bedient werden kann. Hierfür ist es wichtig, daß nur eine Achse mit Laufrädern vorgesehen ist. Dadurch wird das Fahrgestell sehr handlich.
Mit den in Anspruch 4 angesprochenen Füßen kann das Fahrgestell abgestellt luerden. Dabei sind die Schwerpunktsverhältnisse so gewählt, daß das Gerät mit gefüllten oder auch geleerten Vorratsbehältern nicht umkippen kann. Das bedeutet, daß der lYlassenmittelpunkt des Gerätes stets zwischen der Achse und den Füßen sich befindet.
Die Füße können durch eine Dreipunktaufhängung ergänzt werden, über die dann das Gerät an ein Zugfahrzeug angeschlossen werden kann. Die Dreipunktaufhängung kann in bekannter Weise dazu benutzt werden, um das ganze Gerät bei Fahrt vom Boden abzuheben.
Um das Gerät an verschiedene Zugfahrzeuge ankuppeln zu können, wobei der Abstand zwischen der Motorwelle des Zugfahrzeugs und der Antriebswelle der Pumpe ggf. variiert, wird es bevorzugt, wenn der Abstand der Füße von der Achse einstellbar ist.
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Fernerhin iuird es bevorzugt, wenn die Rohre durch wenigstens ein Blech miteinander verbunden sind. Dies erhöht einerseits die Stabilität des Fahrgestells und bietet andererseits Platz zum Unterbringen des Pumpenaggregats und des oder der Vorratsbehälter. Bevorzugt u/erden zwei derartige Bleche im Abstand voneinander.
Die Erfindung ujird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Grundrahmens für ein Gerät nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit zusätzlichem Aufbausatz;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 und 3 mit zusätzlich angebrachter Dreipunktaufhängung;
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5;
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Fig. 7 eine weitere Vorderansicht des Geräts mit zusätzlich angebrachtem Pumpenaggregat und zwei Vorratsbehältern;
Fig. 8 eine Seitenansicht won Fig. 7 mit zusätzlich angedeutetem Zugfahrzeug;
Fig. 9 eine u/eitere Vorderansicht entsprechend Fig. 5 mit zusätzlich angebrachtem Pumpenaggrejt mit zuiei Vorratsbehältern und Dreipunktaufhängung;
Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 9, wobei ein anderes Zugfahrzeug angedeutet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Grundrahmen des Fahrgestells. Hierfür ist eine Stange 1 vorgesehen, deren beide Enden offen sind, so daß in die hohle Stange von den Enden her Steckachsen 2 eingesteckt werden können. Die Steckachsen werden mit Splinten 3 oder anderen Befestigungsmitteln arretiert. An den Enden der Steckachsen sitzen Laufräder Des maß, um das die Steckachsen in die Stange 1 eingesteckt ist, kann verändert werden. Fig. 1 zeigt als Beispiel einen kleineren Abstand a und einen größeren Abstand b. In jeder Lage werden die Steckachsen über die Splinte 3 arretiert.
Wit der Stange 1 sind an den Enden zwei waagerecht verlaufende Rohre 5 verschweißt, mit den Rohren wiederum ist ein
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U-förmiger Bügel 6 verschweißt. Der Bügel hat in seinem oberen Bereich zwei nach hinten weisende und nach oben abgebogene Bügel 7, die eine Auflage für weiteres Gerät bilden, beispielsweise eine Stange mit Spritzpistole. An einem Flansch 8 kann ein Schalter bzw. Dosierhahn für Chemikaliendosierung angebracht werden. Der Bügel 6 dient zum Verfahren des Gestells von Hand.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Grundrahmen nach Fig. 1 und 2 mit einem Aufbausatz. Zusätzlich ist in den Fig. 3 und 4 erkennbar ein vorderes Blech 9, welches die beiden Stangen 5 im vorderen Bereich miteinander verbindet, sowie ein hinteres, nach oben abgebogenes Blech Io. Das vordere Blech nimmt ein Pumpenaggregat 11 auf (vgl. Fig. 7 bis lo). Das hintere Blech nimmt zwei Vorratsbehälter 12 auf. Einer der Vorratsbehälter dient zur Aufnahme von Waschwasser und der andere Vorratsbehälter zur Aufnahme von flüssigen Reinigungschemikalien, bzw. können beide Zusatzmittel aufnehmen.
In die nach vorne offenen Rohre 5 sind Füße 13 eingesteckt, die nach unten abgebogen sind. Auch die Füße werden in den Rohren 5 auf geeignete Weise arretiert, beispielsweise ebenfalls durch Splinte.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Situation der Fig. 3 und 4 mit einer zusätzlichen Dreipunktaufhängung. Diese ist an die Füße 13 angeschweißt. Sie besteht aus einem Bügel 14, an
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dessen oberen Ende ein erster Punkt 15 der Dreipunktaufhängung ausgebildet ist. Die unteren Enden des Bügels 14 sind durch eine Stange 16 miteinander uerbunden, deren Enden den zweiten Punkt 17 und den dritten Punkt 18 der Dreipunktaufhängung ausbilden.
Das Gerät kann auch ohne die Dreipunktaufhängung betrieben werden, uiie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Dort ist ein motorgetriebenes Zugfahrzeug 19 angedeutet, welches eine angetriebene !!Rotorwelle 20 hat, die über eine Kupplung 21 mit der Antriebswelle 22 des Pumpenaggregats 11 verbunden ist. Nach Fig. 8 fluchten die Wellen 20 und 22 miteinander. Sofern die Wellen nicht miteinander fluchten, muß die Kupplung 21 als Kardankupplung ausgebildet sein.
Die Fig. 9 und 10 zeigen das Gerät mit einer Dreipunktaufhängung, und zwar angekuppelt an ein anderes Zugfahrzeug (Traktor) 23. In diesem Fall wird eine Uniuersalkupplung 21 verwendet. Das gesamte Gerät kann über die Dreipunktaufhängung und einen Hydraulikzylinder 24 des Zugfahrzeugs insgesamt angehoben werden.
Es ist somit ersichtlich, daß das neuartige Reinigungsgerät bei sehr guten Leistungen leicht und handlich ist. Es nimmt auch wenig Raum ein. Es kann überall dort eingesetzt werden, wo eine vom Fahrgestell des Geräts getrennte Antriebsquelle
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v/orhanden ist. Beispielsweise könnte auch ein Elektromotor am Fahrgestell angebracht werden, wobei dann die Pumpe über diesen Elektromotor betrieben u/ird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 .) Fahrbares Hochdruck-Reinigungsgerät mit einem Fahrgestell, an dem eine Pumpe mit iuenigstens einem Vorratsbehälter für eine Reinigungsflüssigkeit sowie zugehörige Verbindungsleitungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (21) zum Anschluß der Antriebswelle (22) der Pumpe (11) an eine vom Fahrgestell getrennte Hflotormelle (20) vorgesehen ist.
    Fernsprecher Lindau (08382) 6917
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß des Fahrgestell eine Stange (1) mit an ihren Enden vorgesehenen Steckachsen (2) für jeweils ein
    098 B1/0464
    Fernschreiber: 05 4374
    Sprechzeit: Bankkonten:
    nach Vereinbarung Bayer Vereinsbank Lindau (B)Nr 120 R5 78
    Bayer Hypotheken-u Wechsel -Bank Lindau (B) Nr 2 /8 920
    Postscheckkonto: München 29525-809
    Laufrad (4) aufweist, ujobsi der Abstand der Laufräder won der Stange einstellbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daG mit der Stange (1) ein schräg nach oben weisender Bügel (6) verbunden ist, an dessen unteren Enden waagerecht verlaufende Rohre (5) befestigt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ir die vorderen Enden der Rohre (5) nach unten abgebogene Füße (13) einsteckbar sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Füßen (13) eine Dreipunktaufhängung (15,17,18) verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der FuGe (13) von der Achse (1) einstellbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (5) durch wenigstens ein Blech (9,10) miteinander verbunden sind.
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DE2727291A 1977-06-16 1977-06-16 Als Einachsanhänger ausgebildetes, fahrbares Reinigungsgerät Expired DE2727291C2 (de)

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DE9201525U1 (de) * 1992-02-07 1992-07-30 Elektra-Beckum Lubitz & Co, 4470 Meppen, De
US6896742B2 (en) 2001-05-31 2005-05-24 Tennant Company Brushless scrub head for surface maintenance

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FR1385046A (fr) * 1963-03-12 1965-01-08 Fmc Corp Système agricole de pulvérisation et de dosage
DE2545530A1 (de) * 1975-10-10 1977-04-14 Jun Georg Stanglmaier Traktorzusatzvorrichtung

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