DE2727131A1 - Vorrichtung zur seitenstabilisierung des dreipunktgestaenges an schleppern - Google Patents

Vorrichtung zur seitenstabilisierung des dreipunktgestaenges an schleppern

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
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Description

  • Firma Georg Schmitt & Co., handel mit Landmaschinen und Re-
  • peraturen, .rbtiesenstraße 16, 8704 Uffenheim "Vorrichtung zur Seitenstabilisierung des Dreipunktgestänges an Schleppern" Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Seitenstabilisierung des Dreipunktgestänges an Schleppern, wobei die beiden unteren Lenker des Gestänges durch je eine teleskopiscii ausziehbare und ggf. feststellbare Strebe seitlich mit einem festpunkt am Schlepper verbunden sind.
  • n"um Ankoppeln von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten an Schleppern dienen sogenannte Dreipunktgestänge. Je nach Art des jeweils angebauten Gerätes soll das Dreipunktgestänge entweder starr oder pendelnd am Schlepper angebracht sein. So ist es z. B. bei einem Pflug erforderlich, daß das Dreipunktgestänge seitliches Spiel hat, damit der Pflug sich selbst führen kann. Dagegen soll bei anderen Geräten, z. B. bei Feldspritzen, Eggenkombinationen, Sämaschinen und dgl. ebenso wie dann, wenn kein Gerät angehängt ist, möglichst kein oder nur ein sehr geringes seitliches Spiel auftreten, damit ein gerader Lauf und damit eine gezielte Bearbeitung möglich ist und andererseits das Gestänge nicht an die Antriebsräder schlagen kann.
  • Es sind deshalb Einrichtungen erforderlich, die es erlauben, in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen die seitliche Führung des Dreipunktgestänges entsprechend,d. h. starr oder pendelnd,einzustellen. Solche Einrichtungen sind an sich bekannt. Allerdings sind diese verschiedenen Lösungen, z. B.
  • teleskopartige Streben, die durch Bolzen fixiert werden und am Schlepper befestigt sind, insofern nicht befriedigend, als die Mechanismen sehr aufwendig sind, was unter anderem auch der Grund dafür ist, daß sie zu teuer, zu umständlich zu bedienen und in Hinblick auf die starke Beanspruchung im routinemäßigen Einsatz zu kompliziert und störanfällig sind.
  • Darüberhinaus erweist sich die Anbringung dieser Einrichtungen am Schlepper in der Praxis als nachteilig. Andererseits wurden als sehr einfache Hilfsmittel zur Stabilisierung des Dreipunktgestänges Ketten verwendet, die aber naturgemäß keine wirklich starre Führung ermöglichen, und durch die im nicht eingehängten Zustand darüberhinaus noch die Gefahr des Verfangens in den Rädern oder Gestängen gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die genannten Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, die infolge ihrer einfachen Konstruktion preiswert herzustellen, entsprechend unkompliziert, sowie leicht und schnell zu handhaben, und die schließlich robust genug ist, um auch unter rauhen Einsatzbedingungen ihrer Funktion zuverlässig gerecht zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß an dem einen Teleskopglied der Strebe ein um eine Querachse schwenkbarer Verriegelungsbügel und am anderen Teleskopglied eine Raste für den Verriegelungsbügel vorgesehen ist.
  • Eine solche Anordnung läßt sich mit einfachen Mitteln verwirklichen und ist deshalb kostengünstig zu produzieren. Sie gewährleistet im eingerasteten Zustand eine starre Verriegelung und damit eine stabile Führung des Dreipunktgestänges. Gleichzeitig wird damit eine solche Festigkeit erreicht, daß auch die z. B. in unebenem Gelände auftretenden starken Stöße problemlos aufgefangen werden. Zur Durchführung der Verriegelung ist keinerlei Werkzeug erforderlich, vielmehr läßt sich dies durch einen einfachen Handgriff mühelos bewerkstelligen.
  • Schließlich kann durch die Verriegelung auch im gelösten Zustand keine Betriebsgefährdung auftreten, wie im Falle der Ketten.
  • Der Erfindungsgedanke wird vorzugsweise so verwirklicht, daß der Verriegelungsbügel aus einem Doppelbügel besteht, zwischen dessen beiden durch einen Steg über dem Teleskopglied verbundenen Wangen das Teleskopglied verläuft, und der an seinem freien Ende eine Rastnase zum Eingriff in die Raste des anderen Teleskopglieds aufweist. Damit verteilen sich die Zug- bzw. Druckbelastungen bei auftretenden Stößen auf die beiden Wangen, und werden zuverlässig abgefangen.
  • In besonders vorteilhafter Gleise erfolgt die Ausbildung so, daß die Raste aus einer zur Teleskopachse etwa senkrecht verlaufenden Stirnplatte und einem in senkrechter Ebene dazu am gleichen Teleskopglied befestigten Quersteg besteht, und zwischen Stirnplatte und Quersteg ein die Rastnase in Verriegelungsstellung aufnehmender Zwischenraum vorgesehen ist.
  • Diese Ausbildung von Verriegelungsbügel und Raste gewährleistet, daß bei geringeinMaterial-und Bearbeitungsaufwand mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Arretierung ermöglicht wird, deren Funktionssicherheit auch durch die im Einsatz möglicherweise auftretende Verschmutzung nicht beeinträchtigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Stirn platte und der vordere Rücken der Rastnase einen nach oben geöffneten Winkel in der Größenordnung von etwa 100. Der Winkel zwischen der Hinterkante der Rastnase und der Unterkante der Wange des Verriegelungsbügels ist kleiner oder gleich 900. Durch diese günstige Ausbildung wird erreicht, daß der Verriegelungsbügel sich einerseits leicht schließen läßt, andererseits aber verhindert wird, daß er sich im Einsatz von selbst löst und ausrastet.
  • Ein weiteres wichtiges Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß das eine Teleskopglied verlängerbar ist. Dies wird vorzugsweise so verwirklicht, daß in das freie Ende des einen Teleskopgliedes ein Gewindebolzen eingeschraubt ist, an dessen äußerem Ende ein Befestigungspunkt für die Strebe des Dreipunktgestänges angeordnet ist.
  • Diese Langenverstellbarkeit der Stabilisierungsvorrichtung im arretierten Zustand ermöglicht eine universelle Verwendung für verschieden starke Schleppertypen, z. B. für Schlepper der Kategorie 1 und der Kategorie 2. Die Bolzen, mit denen die Befestigung der Strebe vorzugsweise an den beidseitigen Festpunkten vorgenommen wird, können durch Verdrehen des Gewindebolzens um 900 gegeneinander versetzt werden, was eine freie Bewegung sowohl auf und ab, als auch seitlich ermöglicht.
  • Eine weitere bewährte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem den Verriegelungsbügel tragenden Deleskopglied ein den Schwerpunkt nach unten verlagerndes Beschwerungselement angeordnet ist. Die Querachse für den Verriegelungsbügel ist in vorteilhafter Weise in dem Beschwerungselement gelagert.
  • Ein solches BeschWerungselement verhindert zuverlässig ein Verdrehen der Stabilisierungselemente gegeneinander und gegenüber dem Gestänge. Das Anbringen der Querachse in diesem Beschwerungselement ist besonders günstig, weil dadurch einerseits ebenfalls der Schwerpunkt nach unten verlagert wird, und andererseits keine zusätzlichen Einrichtungen zur Lagerung der Achse erforderlich sind.
  • Schließlich kann in anderen Ausführungsformen des Verriegelungsbügels der erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtung vorgesehen sein, daß dieser aus einer Flachstahl- oder Rundstahl-oder einer Gußkonstruktion besteht. Bei der Gußausführung kommt sowohl Stahl-, Grau- ris auch Temperguß in Betracht. Dabei wird sich die im Einzelfall verwendete Konstruktion nach den speziellen Herstellungs- und Anwendungsbedingungen richten.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die Anordnung der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung zwischen Dreipunktgestänge und Schlepper; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Stabilisierungsvorrichtung; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform und i?ig. 4 eine perspetivische Ansicht des Verriegelungsbügels der Stabilisierungsvorrichtung in Rundeisenausführung.
  • Je eine der beiden erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 zur Seitenstabilisierung ist einerseits an einer Halterung 4 am Achstrichter 3 des Schleppers, andererseits an einer filterung 2 am jeweiligen Unterlenker 5 des Dreipunktgestänges 6 festgelegt. An den beiden Enden der Stabilisierungsvorrichtung sind als Befestigungspunkte, bspw. mit Befestigungsösen 7,8 versehene, gabelartige, planparallele Platten 9,10 ausgebildet, so daß durch einen Bolzen die Befestigung an einer entsprechenden Konsole erfolgen kann. Der obere Lenker des Dreipunktgestänges ist zur Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Die Stabilisierungsvorrichtung 1 selbst besteht im wesentlichen aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen, nämlich einem rohr- bzw. stangenartigen Teleskopglied 11, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des anderen rohrartigen Teleskopglieds 12 entspricht, so daß beide ineinander geschoben werden können, und einem Verriegelungsbügel 13, der die beiden Teleskopglieder im geschlossenen Zustand gegeneinander fixiert und so für einen festen, definierten Abstand x zwischen den Befestigungsösen 7,8 sorgt.
  • Das Teleskopglied 11 der Strebe weist neben den beiden erwähnten planparallelen Platten 3, die der Befestigung am Schlepper dienen, in senkrechter Ebene dazu eine Stirnplatte 14 auf, die diese Platten 9 gabelartig verbindet, und die gleichzeitig mit einem seinerseits wieder in senkrechter Ebene zur Stirnplatte 14 und den Platten 9 liegenden, unmittelbar am Rohr des Teleskopglieds 11 befestigten Quersteg 15 eine Raste 33 für den Verriegelungsbügel 13 bildet.
  • Den Grundkörper des anderen Teleskopglieds 12 stellt ein Rohr 16 dar, das auf der einen Seite das erste Teleskopglied 11 aufnimmt, während auf der anderen Seite eine Sechskantmutter 17 mit Innengewinde aufgeschweißt ist, in die ein Gewindebolzen 18 eingeschraubt werden kann, an dem wiederum die gabelartig angeordneten Platten 10 für die Befestigungsösen 8 angebracht sind. Achsparallel zum Rohr 16 ist an diesem ein Beschwerungselement 19 befestigt, das senkrecht zu seiner Längsachse eine Bohrung zur Aufnahme der Querachse 20 aufweist, um die der Verriegelungsbügel 13 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Verriegelungsbügel 13 besteht in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform aus zwei plattenförmigen Wangen 21, die durch einen über der Strebe befindlichen Steg 22 verbunden sind, wobei das Teleskopglied 12 zwischen den Innenseiten 23 der Wangen 21 liegt.
  • In den Wangen 21 ist eine Rastnase 24 ausgeformt, die im geschlossenen Zustand in der Raste 33 einrastet. Zwischen der Stirnplatte 14 und dem vorderen Rücken 25 der Rastnase 24 ist ein Winkel davon etwa 1oO gebildet, während die Hinterkante 16 der Rastnase 24 mit der Unterkante 27 der Wange 21 einen Winkel ß kleiner oder gleich 900 einschließt.
  • In einer anderen Ausführungsform (s.Fig.4) ist der Verriegelungsbügel 28 aus Rundeisen ausgestaltet. Dabei werden die Wangen 21 durch etwa U-förmig gebogene Rundeisen 29 gebildet, die durch eine Querverstrebung 30 verstärkt sind. Anstelle des Stegs 22 ist das Querteil 31 eingeschweißt. Zur Aufnahme der Querachse 20 sind an den Rundeisen 29 Ösen 32 angebracht.
  • Durch Verdrehen des Gewindebolzens 18 in der Mutter 17 wird der Abstand y zwischen der Außenkante 34 der Mutter 17 und den Befestigungsösen 8 und damit bei arretiertem Verriegelungsbügel 13 die Gesamtlänge der Stabilisierungsvorrichtung 1, also der Abstand x zwischen den Befestigungsösen 8,9 verändert.
  • Bei gelöster Verriegelungsraste 13 (s.Fig.3), d. h. bei pendelndem Dreipunktgestänge 6, ist die Länge x um die Einschubtiefe des Teleskopglieds 11 in das Teleskopglied 12 veränderlich. Die minimale Länge x wird durch das Anstoßen des Teleskopglieds 11 am Gewindebolzen 18 begrenzt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Fatentansprüche Vorrichtung zur Seitenstabilisierung des Dreipunktgestanges an Schleppern, wobei die beiden unteren lenker des Gestänges durch je eine teleskopisch ausziehbare und ggf. feststellbare Strebe seitlich mit einem Festpunkt am Schlepper verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem einen Teleskopglied (12) ein um eine Querachse (20) schwenkbarer Verriegelungsbügel (13) und am anderen Teleskopglied (11) eine Raste (14,15) für den Verriegelungsbügel (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbügel aus einem Doppelbügel besteht, zwischen dessen beiden durch einen Steg (22) über dem Teleskopglied (11) verbundenen Wangen (21) das Teleskopglied (12) verläuft, und der an seinem freien Ende eine Rastnase (23) zum Eingriff in die Raste (33) des anderen Teleskopglieds (11) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (33) aus einer zur Teleskopachse etwa senkrecht verlaufende Stirnplatte (14) und einem in senkrechter Ebene dazu am gleichen Teleskopglied (11) befestigten Quersteg (15) besteht, und zwischen Stirnplatte (14) und Quersteg (15) ein die Rastnase (23) in Verriegelungsstellung aufnehmender Zwischenraum vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (14) und der vordere Rücken (25) der Rastnase (23) einen nach oben geöffneten Winkel in der Größenordnung von etwa 100 bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Hinterkante (20) der Rastnase (23) und der Unterkante (27) der Wangen des Verriegelungsbügels (13)c: 90° ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teleskopglied (12) verlängerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Rinde des einen Teleskopglieds ein Gewindebolzen (18) eingeschraubt ist, an dessen äußerem Ende eine Befestigungsöse (8) für die Strebe (5) des Dreipunktgestänges angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da-B an dem den Verriegelungsbügel (13) tragenden Teleskopglied (12) ein den Schwerpunkt nach unten verlagerndes Beschwerungselement (19) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (20) für den Verriegelungsbügel (13) in dem Beschwerungselenient (19) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbügel (2d) aus einer Flachstahl- oder Rundstahl- oder einer Gußkonstruktion besteht.
DE19772727131 1977-06-16 1977-06-16 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Dreipunktkupplungsvorrichtung an Schleppern Expired DE2727131C3 (de)

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FR2677212A1 (fr) * 1991-06-07 1992-12-11 Walterscheid Gmbh Jean Entretoise laterale telescopique pour une barre inferieure d'un attelage trois points.
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