DE2727044C3 - 2,2'-Bis-(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende bakterizide und fungizide Mittel - Google Patents
2,2'-Bis-(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende bakterizide und fungizide MittelInfo
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Description
Ι* O R
in der R ein Wasserstoffatom oder eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise einen 2,2'-Bis-(5- 2>
oxo-5,6-dihydro-2H-pyran)-äther der allgemeinen Formel
O O
in der R die obengenannte Bedeutung besitzt, in Anwesenheit eines Alkali-Katalysators mit einem
Peroxid umsetzt.
3. Bakterizides und fungizides Mittel, enthaltend zumindest eine Verbindung gemäß Anspruch 1
neben üblichen Trägern und/oder Hilfsstoffcn.
Die Erfindung betrifft 2,2'-Bis-(3.4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äthcr
der allgemeinen Formel
/O
C)'
CH, N HCS
CH2NHCS
Mn
iti der R ein Wasserstoffatom oder.cine gerad- oder
enthält und dem Topsin, welches als wirksame Komponente das Diäthyl-4,4'-O-phenylenbis-3-thioallophanat
der folgenden Formel
S O
I! Il
NHCNHCOC2Hs
NHCNHCOCH,
NHCNHCOCH,
Il Il "'
s ο
besitzt, hinsichtlich ihrer bakteriziden und fungiziden Wirkung auf Xanthomonas oryzae, Pscudomonas
lachrynians, C. sasakii und C. lagenarium, die bei pH 6,8 und bei 370C 48 Stunden lang auf Agrarkulturmedium
gezüchtet wurden, getestet. Die Testergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Tabelle
Agarkulturschalenverdiiniuingslest
Agarkulturschalenverdiiniuingslest
Geprüfte Verbindung
O ,·() (K O
O ,·() (K O
i'i ΙΎ
/ ο ο- ο ν
R R
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel I a
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel I a
R-Il
R = CH.,
R C2IK
P. = n-(\il·
R = CH.,
R C2IK
P. = n-(\il·
MiiulCHtmhihit | urkonzentraiuin (ppm) | Fungus | C. lage- narium |
Biiklcricn | C sasakii | 50 | |
Xantlniniimas orv/ac |
l'sciulomonas liichrynians |
50 | 50 |
20 | K)O | 50 | 25 |
25 | 50 | 25 | 40 |
M) | 50 | 40 | |
15 | K)O | ||
Fortsetzung
Geprüfte Verbindung
C) yO Ck O
C) yO Ck O
Mindeslinhibitorkonzenlraiion (ppm)
Beispiel lc R = n-C5Hn
Mangan(I I )-[N,N- äth ylen bis-(dithiocarbamat] (= Maneb)
Diäthyl-4,4'-O-phenylenbis-(3-thiallophanat)
(= Topsin)
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise
einen 2,2'-Bis-(5-oxo-5,6-di-hydro-2H-pyran)-äther der allgemeinen Formel
in der R die oben angegebene Bedeutung bsitzt, in Anwesenheit eines Alkali-Katalysators mit einem
Peroxyd umsetzt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterialien zu verwendenden Äther sind
bekannte Verbindungen und werden gemäß dem aus Tetrahedron, 27, S. 1973-1996 (1971) bekannten
Verfahren erhalten.
Die Epoxydierung eines 2,3-Dihydropyrans mittels Perbenzoesäure wird in »Compies rendus«, Bd. 224
(1947), Seiten 1722—1724 beschrieben und die Epoxydierung
von Verbindungen mit nachbarständiger Ketogruppe zur Doppelbindung mit einem Peroxid in
Gegenwart von Alkalien ist aus Wagner — Zook,
Synthetic Organic Chemistry, (1953), Seiten 254-255 bekannt. In analoger Weise erfolgt die Umsetzung der
betreffenden 2,2'-Bis-(5-oxo-5,6-di-hydro-2H-pyran)-äther.
Für die Epoxydierung eignen sich als Peroxyd-Verbindungen z. B. Peressigsäure, Perbenzoesäure, Pertrifluoressigsäure,
Monochlorperbenzoesäure, Monoperphthalsäure, Wasserstoffperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd.
Diese Peroxyde werden im allgemeinen in einer Menge von etwa 2 bis etwa 4 Mol, vorzugsweise
etwa 2,1 bis etwa 3 Mol, pro Mol des Äther-Ausgangsmaterials angewendet.
Beispiele für geeignete Alkali-Katalysatoren sind die Hydroxyde und Carbonate von Alkalimetallen, wie
Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd. Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriurrhydrogencarbonal, sowie basische
Ionenaustauscherharze. Zweckmäßigerweise werden, pro Mol Ausgangsverbindung, etwa 0,1 bis etwa
1 Mol und vorzugsweise etwa 0,2 bis etwa 0,5 Mol des Alkali-Katalysators eingesetzt. Am besten erfolgt die
Epoxydierung in einem Lösungsmittel. Beispiele für brauchbare Lösungsmittel sind Wasser; Alkohole, wie
Methanol, Äthanol und Isopropanol; niedere aliphalischc organische Säuren, wie Hssigsäure und Propionsäure;
aliphaiische Äther, wie Diäthyläther, Diisopropyl-
Pseudomonas lachrymans |
rungus | C. Iage- narum |
|
Xanthomonas oryzae |
75 | C. sasakii | 50 |
20 | 75 | ||
100 | >100 | 100 | |
100 | |||
äther, Methylcellosolve und Äthylcellosolve; cyclische
Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Ester, wie Äthylacetat und Butylacetat; Halogenkohlenwasserstoffe,
wie Methylenchlorid, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff. Die Epoxydierung wird im allgemeinen bei
einer Temperatur von etwa -3O0C bis etwa +40° C,
vorzugsweise zwischen -2O0C und etwa +200C,
durchgeführt.
Ist das bei der Epoxydierung erhaltene System frei von nicht-umgesetztem Peroxyd, so läßt sich das
gewünschte Produkt in üblicher Weise isolieren, z. B. durch Umkristallisation oder Kolonnen-Chromatographie.
Ist jedoch ein Teil des Peroxyds in nicht-umgesetzter Form in der Reaktionsmischung zurückgeblieben, so
wird der Reaktionsmischung vorzugsweise vor der Isolierung des Produktes eine Natriumthiosulfatlösung
zugesetzt, um das Peroxyd zu inaktivieren.
Es wurden 100 ecm einer 5°/oigen wäßrigen Natriumcarbonatlösung
innerhalb von 60 Minuten in eine Mischung aus 10,5 g 2,2'-Bis-(5-oxo-5,6 dihydro-2H-pyran)-äther,
12 g einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung und 25 ecm Methanol getropft, die auf 10
bis 200C gehalten wurde. Man läßt die erhaltene' Mischung bei dieser Temperatur weitere 60 Minuten
reagieren. Nach Beendigung der Reaktion wurde dem Gemisch Natriumthiosulfat zugesetzt, um das nicht-umgesetzte
Wasserstoffperoxid zu zersetzen, worauf die Mischung filtriert und das Filtrat unter vermindertem
Druck konzentriert wurde. Das Konzentrat wurde mit 50 ecm Wasser gemischt und die Mischung dreimal mit
je 50 ecm Äther extrahiert. Die vereinigten ätherischen Extrakte wurden über Magnesiumsulfat getrocknet,
dann filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck konzentriert. Man erhielt 9,6 g 2,2'-Bis-(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther
in Form weißer Kristalle vom F. 55—58°C; die Ausbeute betrug 79,5% der
Theorie.
Gewichtsanalyse in %
Ben: C 49,5, H 4,1;
gcf.: C 49,6, H 4.3.
Ben: C 49,5, H 4,1;
gcf.: C 49,6, H 4.3.
IR (·>'„,„) (cm-'):
173OC = O Streckung
1070C-O-CStreckung
1070C-O-CStreckung
In der oben beschriebenen Weise wurden unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsverbindungen
die folgenden Verbindungen erhalten:
/O Ov O 3Ux |
R | 5 | 27 | 27 | 044 | H | Gef„ % | H | |
R | 6,7 | C | 6,5 | ||||||
Tabelle 1 ' | 7,3 | 58,7 | 7,4 | ||||||
O X/ |
n-C3H7 | 7,8 | 61,2 | 7,7 | |||||
A R |
ISO-C4H9 | Eigenschaften | Gewichts-Analyse | 8,3 | 62,9 | 8,2 | |||
Ver- bin |
n-CsHu | Ber., % | 64,5 | ||||||
dung | n-CJf,rii3 | C | |||||||
Weiße Kristalle, F. 142—145°C |
58,9 | ||||||||
la | Weiße Kristalle, F. 146— 149°C |
61,0 | |||||||
Ib | Weiße Kristalle, F. 165—167°C |
62,8 | |||||||
lc | Weiße Kristalle, F. 174—1770C |
64,4 | |||||||
ld | Beispiel 2 | ||||||||
IR
Es wurden 100 ecm einer 5%igen wäßrigen Natriumcarbonatlösung
innerhalb von 60 Minuten in eine Mischung getropft, die aus 11,9g 2,2'-Bis-(6-methyl-5-oxo-5,6-dihydro-2H-pyran)-äther,
12 g einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung und 25 ecm Dioxan
bestand und die auf 0 bis 5°C gehalten wurde. Die erhaltene Mischung, die man dann weitere 60 Minuten
bei dieser Temperatur reagieren ließ, wurde dann gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wurden 11,5g
2,2'-Bis-(6-methyl-3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther in Form weißer Kristalle von F. 114—117°C
erhalten; die Ausbeute betrug 84.5% der Theorie.
Gewichtsanalyse in %
Ber.: C 53,3, H 5,1;
gef.: C 53,2, H 5,1.
Ber.: C 53,3, H 5,1;
gef.: C 53,2, H 5,1.
1730 C = O Streckung
1070C—O-C Streckung
1070C—O-C Streckung
Es wurden 100 ecm einer 5%igen wäßrigen Natriumhydrogencarbonatlösung
innerhalb von 120 Minuten in eine Mischung getropft, die aus 13,3 g 2,2'-Bis-(6-äthyl-5-oxo-5,6-dihydro-2H-pyran)-äther,
12 g einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung und 25 ecm Acetonitril
bestand und die auf einer Temperatur bis zu 100C gehalten wurde. Man läßt die erhaltene Mischung bei
dieser Temperatur 60 Minuten reagieren und nach Beendigung der Reaktion wurde gemäß Beispiel 1
aufgearbeitet. Es wurden 12,8 g 2,2'-Bis-(6-äthyl-3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther
in Form weißer Kristalle vom F. 131 —132°C erhalten; die Ausbeute
betrug 86,3% der Theorie.
Gewichtsanalyse in Vu t
Ber.: C 56,3, H 6,0;
gef.: C 56,5, H 6,0.
Ber.: C 56,3, H 6,0;
gef.: C 56,5, H 6,0.
IR(v„m) (cm-'):
1730C = O Streckung
1070C-O-CStreckung
1070C-O-CStreckung
1730 C=O Streckung 1070 C—O—C Streckung
1730 C=O Streckung 1070 C—O—C Streckung
1730 C=O Streckung 1070 C—O—C Streckung
1730 C=O Streckung 1070 C—O—C Streckung
Es wurden 100 ecm einer 5%igen wäßrigen Natriumhydrogencarbonatlösung
innerhalb von 120 Minuten in eine Mischung getropft, die aus 14,7 g 2,2'-Bis-(6-isopropyl-5-oxo-5,6-dihydro-2H-pyran)-äther,
12 g einer
jo 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung und 25 ecm Tetrahydrofuran bestand und die auf einer
Temperatur bis zu 1O0C gehalten wurde. Man läßt die erhaltene Mischung bei dieser Temperatur weitere 60
Minuten reagieren und nach .Beendigung wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wurden 13,1 g 2,2'-Bis-(6-isopropyl-3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther
in Form weißer Kristalle vom F. 137-1400C erhalten; die
Ausbeute betrug 80,5% der Theorie.
Gewichtsanalyse in % für C16H22O7:
Ber.: C 58,9, H 6,7;
gef.: C 58,7, H 6.8.
Ber.: C 58,9, H 6,7;
gef.: C 58,7, H 6.8.
lR(vma,)(cm-i):
1730C = O Streckung
1070 C-O-C Streckung
1070 C-O-C Streckung
Es wurden 100 ecm einer 5%igen wäßrigen Natriumhydrogencarbonatlösung
innerhalb von 60 Minuten in eine Mischung getropft, die aus 15,4 g 2,2'-Bis-(6-n-butyI-5-oxo-5,6-dihydro-2H-pyran)-äther,
12 g einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung und 25 ecm Acetonitril bestand und die auf einer Temperatur
bis zu 1O0C gehalten wurde. Die erhaltene Mischung ließ man bei dieser Temperatur 60 Minuten reagieren,
und sie wurde nach Beendigung der Reaktion auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt. Es wurden
13,5 g 2,2'-Bis-(6-n-butyl-3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther in Form weißer Kristalle vom F. 160—1620C
erhalten.
Gewichtsanalyse in % für C18H26O7:
Ber.: C 61,0, H 7,3;
gef.: C 61,3, H 7,0.
Ber.: C 61,0, H 7,3;
gef.: C 61,3, H 7,0.
1730C = O Streckung
1070C-O-C Streckung
1070C-O-C Streckung
Claims (2)
1. 12'- Bis-(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther
der allgemeinen Formel
O /O O\ O
IO
in der R ein Wasserstoffatom oder eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Bis-(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äthern
der allgemeinen Formel
verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen^
bedeutet, und ein Verfahren zur Herstellung dieser Äther, sowie bakterizide und fungizide Mittel mit
einem Gehalt dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen inhibieren oder verhindern das Wachstum verschiedener Bakterien
sowie Hefen und sie sind daher gute bakterizide und fungizide Mittel.
In Vergleichsversuchen wurden einige erfindungsgemäße
Verbindungen gegenüber dem bekannten Fungizid Maneb, welches als wirksame Komponente das
Mangan(I!)-[N,N-äthylenbis(dithiocarbamat)] der folgenden
Formel
15
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP7081976A JPS532468A (en) | 1976-06-15 | 1976-06-15 | 2,2-bis(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyrane)-ethers and method of preparing the same |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727044A1 DE2727044A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2727044B2 DE2727044B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2727044C3 true DE2727044C3 (de) | 1980-03-06 |
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ID=13442553
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DE2727044A Expired DE2727044C3 (de) | 1976-06-15 | 1977-06-15 | 2,2'-Bis-(3,4-epoxy-5-oxotetrahydropyran)-äther, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende bakterizide und fungizide Mittel |
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CH (1) | CH628634A5 (de) |
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- 1976-06-15 JP JP7081976A patent/JPS532468A/ja active Granted
-
1977
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- 1977-06-14 BE BE2055986A patent/BE855649A/xx not_active IP Right Cessation
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