DE2726828A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtasten und lesen von farben auf patronen- oder musterpapier - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtasten und lesen von farben auf patronen- oder musterpapier

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DE2726828A1
DE2726828A1 DE19772726828 DE2726828A DE2726828A1 DE 2726828 A1 DE2726828 A1 DE 2726828A1 DE 19772726828 DE19772726828 DE 19772726828 DE 2726828 A DE2726828 A DE 2726828A DE 2726828 A1 DE2726828 A1 DE 2726828A1
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DE19772726828
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Wayne Ledder
Gottfried Maurer
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten und Lesen
  • von Farben auf Patronen- oder Musterpapier BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Abtasten und Lesen von Farben auf Patronen- oder Muster papier.
  • In der Textilindustrie ist es möglich, auf den Erzeugnissen mit Hilfe komplizierter Webtechniken, Strick- und Wirkverfahren sowie Stickverfahren und dergl. Muster zu erzeugen.
  • Zu diesem Zweck wird das gewünschte Muster gewöhnlich auf farbig codiertes Zeichen- oder Patronenpapier übertragen, das in zahlreiche parallele Reihen unterteilt ist, die lhrerseits jeweils durch eine Folge von Farbeffekten oder Zeichen für Farbeffekte gebildet werden. Diese Effekte oder Zeichen geben an, welche Farbe der betreffende Punkt bei der fertigen Ware haben soll oder welche Bindungs-, Wirk- oder Stichart in dem betreffenden Bereich verwendet werden soll, oder beides.
  • Bei Jacquardmaschinen ist es bekannt, mehrere Kettfäden und eine gleich große Anzahl von Schuß fäden zu verwenden, die sich sämtlich bezüglich ihrer Farbe unterscheiden. Bei spielsweise kann ein hellgrüner Punkt in der Muster dadurch erzeugt werden, daß man die dunkelgrünen Kettfäden anhebt und einen hell grünen Schuß faden in das Kettfach einträgt.
  • Normalerweise sind drei Grundbindungen vorhanden, und zwar eine Hintergrundbindung, eine sich wiederholende Musterbindung und eine unregelmäßige oder Individualbindung. Das Patronenpapier legt die Bindungsart und die Farbe fest. Gewöhnlich werden die Farbinformationen und die Bindungsinformationen getrennt erzeugt, z.B. auf einem Farbenband und einem Musterband, wie es z.B. in der US-PS 3 744 035 beschrieben ist. Im Handel sind Farbabtaster erhältlich, die das Patronenpapier ablesen und ein Farbenband erzeugen. Diese Farbabtaster arbeiten gewöhnlich auf der Basis der Farbwerte von rot, grün und blau. Zu den optischen Teilen gehören Breitfilter.
  • Der Abtaster selbst liefert analoge Daten. Diese Daten entsprechen den Veränderungen der Farbe und nicht etwa den Farben als solche. Das Farbwertverfahren erweist sich als brauchbar, wenn das, was sichtbar ist, unmittelbar in Farbe vledergegeben werden soll, z.ü. beim Farbfernsehen. Wendet man das Farbwertverfahren jedoch an, um die Informationen in Daten zu verwandeln, die den vom Abtaster beobachteten Farben entsprechen, ergibt sich keine ausreichende Genauigkeit, und daher läßt sich dieses Verfahren nur bei bestimmten Farbarten anwenden, und es werden nur Xnderungen bezüglich der Farbe oder der Mustererkennung registriert, jedoch nicht speziell die gerade zu registrierende Farbe.
  • Die Erfindung ist allgemein auf Verfahren und Vorrichtungen für die Farberkennung sowie auf die Erzeugung von den erkannten Farben entsprechenden Daten gerichtet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um einen Farbabtaster, der ein Medium längs mindestens zweier verschiedener Achsen abtastet, wobei das Medium mindestens zwei optisch unterschetdbare Farbeffektzeichen trägt. Von dem Medium kommende energie wird in mindestens zwel Strahlen unterteilt, und jeder Strahl wird bei einer anderen Wellenlänge gefiltert. Die gefilterten Strahlen werden in Signale umgewandelt, die mit einen vorher festgelegten Wert verglichen werden, welcher bestimmten Farben entspricht.
  • Uei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Farbtaster für Patronenpapier geschaffen worden, der Patronenpapier längs einer X-Y-Achse optisch abtastet. Die von dem Papier reflektierte Lichtenergie wird in mehrere Strahlen unterteilt, und jeder Strahl wird bei einer anderen Wellenlänge gefiltert. Die gefilterten Strahlen werden in Signale verwandelt und mit einem vorher festgelegten Standarrwert verglichen. Dem Abtaster ist ein Rechner zugeordnet, und zwischen dem Recher und dem Abtaster ist eine gesonderte Steuereinheit angeordnet. Die teuereinheit bewirkt in Verbindung mit dem Rechner die Bewegung des Abtasters über das Patronenpapier hinweg sowie die einzelnen Ablesungen der Farben auf dem Papier je Eintrag bzw. Faden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der reflektierte Strahl in zehn Strahlen unterteilt, von denen jeder durch ein Filter geleitet wird. Diese Filter überspannen zwar insgesamt das sichtbare Spektrum, doch hat jedes Filter nur eine schmale Bandbreite. Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, sind dem Rechner die Schritte je Kettfaden und Je Eintrag bekannt. Jeder Faden bzw. jeder Punkt wird identifiziert, und die registrierte Farbe wird in Beziehung zu einem bestimmten Punkt auf dem Patronenpapier gebracht.
  • Ge£2 der Erfindung wird von einem Toleranztest mit verschiebbarem Band Gebrauch gemacht, um zufällige Farbschwankungen auszugleichen, die auf das Gemisch, das Durchscheinen von Weiß oder Schwarz oder auf Abweichungen bezüglich der Durchsichtigkeit der Punkte zurückzuführen sind. Die verschiedenen verwendeten Filter liefern eine weitgehende Farbunterscheidung bei jedem Lichtpegel, und sie können gegebenenfalls Grautöne oder Farbhelligkeiten unterscheiden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden für jeden Faden mehrere Ablesung durchgeführt und gemittelt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Patronenpapier elektronisch in mehrere Gitter unterteilt, um den Orientierungsverlust zu vermeiden, der auf Fluchtungsfehler oder einen Verzug des Patronenpapiers zurückzuführen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 ein optisches System; Fig. 3 das Blockschaltbild der optischen Anordnung; Fig. 4 in der Draufsicht einen Teil eines Patronenpapiers; Fig. 5a und 5b vergrößerte Teilansichten des Patronenpapiers nach Fig. 4; Fig. 6 das Schaltbild eines Befehlsgenerators für die X-Richtung; Fig. 7 das Schaltbild eines Analog-Digital-Fahrgenerators; und Fig. 8 einen Teil des Codeausgangsformats.
  • Zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung gehört ein Rechner 10, z.B. ein solcher vor Typ PDP-8E der Firma Digital Kquipment Corporation, ferner eine Drahtwickelmaschine bzw. ein Farbabtaster 20, auf dem ein Patronenpapier 32 angeordnet ist, sowie eine Steuereinheit 40. Ferner gehören zu der Vorrichtung eine Papierstreifenausgabeeinheit 60 vom Typ BRPE der Teletype Corporation sowie ein Ferschreiber 70 als Peripheriegeräte für den Rechner 10.
  • Farbabtaster bzw. Drahtwickelmaschinen sind als solche bekannt und weisen gewöhnlich zwei Schrittmotoren auf, mittels welcher ein Abtaster über des Patronenpapier 32 in der X-und der Y-Richtung bewegt wird. Ferner ist bei des Abtaster ein optisches System vorhanden, das einen Lichtstrahl auf dem Papier fokussiert und den reflektierten Strahl fühlt, um ihn in ein Signal zu verwandeln. Gemüß der Erfindung kann man eine handelsübliche Drahtwickelmaschine benutzen, r.B. das Modell Computer-Wrap CW400.
  • Gemäß Fig. 1 gehört zu der Drahtwickemaschine 20 ein Abtastarm 21 mit einem Abtstkopf 22, der ein optisches System zum Fokussieren eines Lichtstrahls auf des Patronenpapier, zum Fühlen des reflektierten Strahls und zum Umwandeln des Strahls in ein Signal aufweist. Wenn in folgenden davon gesprochen wird, daß der Abtastkopf über des Patronenpapier eine bestimmte Stellung einnimmt, bedeutet dies, daß der Lichtstrahl des optischen Systems auf den betreffenden Punkt fokussiert ist. Zu der Drahtwickelmaschine 20 gehören als Normalausrüstung ferner zwei Tastaturen, und zwar eine zum manuellen Steuern der Bewegung des Abtastkopfes 22 und eine weitere zum Eingeben von Informationen in den Rechner 10.
  • Zu des in Fig. 2 dargestellten Abtastkopf 22 gehören eine Lichtquelle 24, eine Aperturplatte 26, ein halbversilbertwer Spiegel 28 und eine Fokussierlinse 30. Diese Teile sind in den Iopf 22 fest eingebaut und erzeugen einen einfallenden Lichtstrahl, der mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm auf das Patronenpapier 32 trifft. Der Spiegel 28 ist so befestigt, daß er gegenüber dem reflektierten Strahl unter einem Winkel von vorzugsweise etwa 45° geneigt ist. Der von dem Spiegel 28 zurückgeworfene Strahl wird von einer Faseroptik 34 aufgenommen und der optischen Baugruppe 50 nach Fig. 1 zugeführt. Die Teile des Lesekopfes können an Ort und Stelle eingeformt oder auf beliebige andere Weise befestigt sein. Die Intensität des reflektierten Strahls beträgt gewöhnlich etwa 535 bis 750 Lux.
  • Gemäß Fig. 3 gehören zu der optischen Baugruppe 50 zehn sich verzweigende Faseroptiken 52. Bei der Filterbaugruppe 54 sind zehn Kanäle vorhanden, und zwar neun Filter, die insgesamt du sichtbare Lichtspektrum von 4500 bis 7800 2 durchlassen, und zwar im wesentlichen von blau bis rot, sowie ein Filter, welches das gesamte sichtbare Licht durchläßt. Die neun verwendeten Filter lassen Lichtenergie in den nachstehenden Wellenlängenbereichen (Å) durch: 3932 bis 4468, 4544 bis 4706, 4889 bis 5020, 5220 bis 5275, 5485 bis 5573, 5741 bis 5791, 5944 bis 5998, 6216 bis 6263 und 6557 bis 6670. Der zehnte Kanal wird als Bezugskanal verwendet. Das Ausgangssignal der Filterbaugruppe 54 wird ohne Rücksicht darauf, ob es von eine Filter oder mehreren Filtern stammt, durch einen Spannungswandler 56 in eine Spannung verwandelt. Dieser Spannungswandler verwandelt die von den Filtern abgegebene Llchtenergie einfach durch mehrere lichtempfinliche Elemente in eine Spannung, wobei jedes dieser Elemente auf das von einem der zehn Filter abgegebene Licht anspricht und jeweils einen gesonderten Ausgang hat.
  • In Fig. 4 ist in der Draufsicht ein Teil eines Patronenpapiers dargestellt, das bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Bekanntlich gibt es die verschiedensten Arten von Patronenpapier, was sich jeweils nach der zu verwendenden Bindung richtet, ferner nach der Art der zu verwendenden Fäden sowie nach dem Verwendungszweck, d.h.
  • danach, ob es sich um Seide, "labels" usw. handelt. Zwar wird im folgenden von einem bestimmten Patronenpapier gesprochen, das Kennzeichnungsfarben aufweist, doch sei bemerkt, daß die Erfindung auch bei jedem anderen Patronenpapier anwendbar ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird Patronenpapier der Sorte 11-16 verwendet. Die senkrechten Linien sind etwa 1 mm voneinander entfernt, und jede achte Linie ist kräftiger als die vorausgehenden sieben Linien, während jede sechzehnte Linie kräftiger bzw. breiter ist als die vorausgehenden acht Linien. Zwischen den waagerechten Linien sind Abstände von etwa 2 mm vorhanden, und jede elfte Linie ist breiter als die vorausgehenden zehn Linien. Die gesamtgröße des Papiers entspricht 25 x 32 Flächen, die durch die breiten 11-16-Linien bestimmt sind; eine solche Fläche ist in Fig. 4 dargstellt. Ferner zeigt Fig. 4 ein einfaches Muster, das sich über mehrere Kästen erstreckt. Jede waagerechte Linie repräsentiert einen Eintrag, und jeder Kasten ist einem Faden gleichwertig.
  • In Fig. 5a sind solche Kisten vergrößert dargestellt.
  • Im folgenden bezeichnet der Ausdruck "Ende" die Mittellinie eines Kastens zur Mittellinie des nächsten Kastens. Fig. 5a veranschaulicht die ideale Situation, bei der das abzutastende Patronenpapier bezüglich seiner Abmessungen fehlerfrei ist. Eine waagerechte Abtastung von links nach rechts bzw. von rechts nach links würde nur eine Bewegung des Abtastarms längs einer geraden Linie erfordern, wobei nur Rechtsimpulse erzeugt werden, um den Abtastarm durch die Mitte jedes Kastens zu führen, wie es in Fig. Sa durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. In der Praxis ist das abzutastende Muster jedoch bezüglich seiner Abmessungen nicht stets fehlerfrei.
  • Wenn eine Abtastung längs der Mittel linien von Kisten durchgeführt werden soll, die nach oben geneigt sind, muß die Abtastung gemäß Fig. 5b nach rechts und nach oben erfolgen.
  • Zu der Steuereinheit 40 gehören gemäß Fig. 1 eine Analog-Digital-Startgeneratorschaltung 300 und zwei Richtungssteuerschaltungen 200 und 202 für die X- und Y-Bewegungen des Abtastkopfes 22. Im folgenden wird nur eine der Richtungssteuerschaltungen im einzelnen beschrieben; die andere Schaltung ist von gleicher Konstruktion und unterscheidet sich von der ersten nur bezüglich des Anschlusses an den Eingang der Drahtwickelmaschine. Bei einer Drahtwickelmaschine bekannter Art bewegt sich der Abtastkopf längs der Y-Achse auf dem Abtastarm, der sich seinerseits längs der X-Achse bewegt; diese beiden Teile werden über durch einen Rechner gesteuerte Schrittmotoren angetrieben. Diese Grundbewegungen sind richtungsabhänging und werden bei der Erfindung nicht verändert.
  • Jedoch werden gemäß der Erfindung bestimmte Eingangs- und Ausgangssignale des Rechners und der Drahtwickelmaschine über die Steuereinheit 40 umgeleitet, um die Grundbewegungen genauer zu steuern.
  • Zu der in Fig. 6 dargestellten Richtungssteuerschaltung 200 gehört ein Multiplexer 204, des Eingangssignale aus dem Rechner 10 über eine Schnittstelle zugeführt werden, r.B. über eine Verriegelungseinrichtung vom Typ 74174 Hex D, was den "Schritten bis zum nächsten Ende" im Muster und der "Anzahl der Motorschritte je Eingangsbefhlsimpuls" entspricht.
  • Einer StartKippschaltung 206 wird ebenfalls ein Eingangssignal von der Rechner 10 aus zugeführt, wodurch ein gesteuerter Oszillator 208 eingeschaltet wird, der dann einen Zyklus durchläuft und eine erste Zeit-Kippschaltung 210 setzt.
  • Letztere wählt das einem binären Additionskreis 212 zuzuführende Eingangssignal Schritte bis 1.1 nächsten Ende".
  • Durch den Oszillator 208 wird ein mehrphasiger Taktgenerator 214 gesteuert, der vier zeitabhängige Ausgangssignale liefert.
  • Im Zeitpunkt tl wird das Ausgangssignal des binären Addierkreises 212 in einer Verriegelungschaltung 214 gespeichert, wobei dieses Signal der Summe aller restlichen Schritte vor vorausgehenden Bnde zuzüglich der Anzahl der Schritte bis zum nächstes Binde entspricht.
  • Im Zeitpunkt t2 wird das die Richtung angebende Zeichen + oder - in einer Richtungs-Kippschaltung 216 gespeichert, und eine Blockier-Kippschaltung 218 wird gesetzt. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 218, das einem Gatter 220 sugeführt wird, verhindert, daß irgendwelche Impulse vom Taktgeber aus zu der Drahtwickelmaschine gelangen, bis der Zyklus abgeschlossen ist.
  • Im Zeitpunkt t3 wird die erste Zeit-Kippschaltung 210 zurückgesetzt, um alle weiteren Veränderungen bezüglich der Zeichenspeicherung bis t2 an dem Gatter 222 zu verhindern, so daß dem binären Additionskreis 212 über den Multiplexer 204 das Signal "Motorschritte je Eingangsbefehl" zugeführt werden kann.
  • Im Zeitpunkt t4 wird der Zustand der Verriegelungseinrichtung geprüft, um festzustellen, ob der Wert gleich Null ist oder das entgegengesetzte Vorzeichen hat, und der Oszillator 208 wird abgeschaltet. Bei jedem Drahtwickelmaschinen-Takteingangssignal für das Gatter 224 wird der Oszillator 208 erneut in Betrieb gesetzt, nachdem die Start-Kippschaltung 206 durch ein Eingangssignal aus dem Rechner 10 gesetzt word.n ist. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltungen gelangt zu dem Gatter 228 (Decodieren von Null) und dann zu dem Gatter 234, wobei das höchstwertige Bit der in der Verriegelungseinrichtung enthaltenen Zahl, welches das Vorzeichen repräsentiert, dem Gatter 230 und der Ricbtungs-Kippschaltung 216 zugeführt wird.
  • Die Ausgangssignale der Kippschaltung 216 gelangen zu den Gattern 232A und 232B, wodurch Taktimpulse vom Abtaster aus zum in Frage kommenden linken oder rechten Eingang der Drahtwickelmaschine gelangen. Das Gatter 230 vergleicht den ursprünglichen Wert des Vorzeichens mit dem gegenwärtigen Wert, und wenn sie sich unterscheiden oder ihr numerischer Wert gleich Null ist (aus dem Null-Decodierungsgatter 228), lieinert das Gatter 234 ein Ausgangssignal. Im Zeitpunkt t4 führt ein positives Ausgangssignal des Gatters 234 dazu, daß am Ausgang des Gatters 236 ein Signal erscheint, durch welches die Kennzeichen-Kippschaltung 238 gesetzt wird, um dem Rechner 10 ein Unterbrechungsanrufsignal zuzuführen.
  • Den Gattern 240A und 240B werden Eingangssignale von den Gattern 232 A und 232B sowie durch den Rechner erzeugte Links- und Rechts-Befehlsimpulse zugeführt, die der Drahtwickelmaschine 20 eingegeben werden.
  • Die durch den Rechner erzeugten Links- und Rechts-Befehlsimpulse werden dem Befehlsgenerator 200 zugeführt, den auch die Taktimpulse der Drahtwickelmaschine zugeführt werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgänge führen dazu, daß eine Zahl (Schritte bis zum Nächten Ende) eingegeben wird und daß dann die Zahl der durch jeden Befehlsimpuis repräsentierten Schritte davon abgezogen wird, bis das Ergebnis Null ist oder das entgegengesetzte Vorzeichen hat, wodurch angezeigt wird, daß die richtige Anzahl von Befehlen ausgegeben wird, mittels welcher das nächste Ende erreicht wird; außerdem wird der Rechner durch ein Kennzeichensignal informiert. Alle etwa zusätzlich ausgeführten Schritte, die sich daraus ergeben, daß keine Schritte bis zum nächsten Ende" als ganzes Vielfaches der "Motorschritte je Befehlsimpuls" vorhanden sind, werden ausgeglichen.
  • Durch dieses Verfahren verkürzt sich die Zeit, die der Rechner benötigt, im eine Bewegung zu befehlen, auf ein einmaliges Ansprechen je Ende statt praktisch bei jedem Schritt, so daß mehr Zeit zur Ermittlung der Farbe zur Verfügung steht.
  • Zu dem in Fig. 7 dargestellten Analog-Digitai-Startgenerator 300 gehört ein Aufwärts/Abwärts-Zähler 302, dem Eingangssignale von der Drahtwickelmaschine 20 aus und ein Eingangssignal Schritte je Ende" vom Rechner 10 aus zugeführt werden. Die Eingangssignale der Drahtwickelmaschine werden dem Schritt motorantrieb entnommen, der bei solchen Maschinen gewöhnlich vorhanden ist. Die Schritte je Ende" werden dem Rechnerprogramm entnommen und während der Initialisierung festgelegt.
  • Wenn jeweils ein Schritt nach links oder rechts stattfindet, wird der Zähler 302 für eine Bewegung nach rechts abwnttsgeschaltet bzw. fur eine Bewegung nach links aufwärtsgeschaltet. Wenn der Zähler den Wert Null erreicht, durchläuft das Ausgangssignal das Gatter 304 und setzt die Kennzeichen-Kippschaltung 306, um den Rechner 10 zu informieren, daß die Abtastung des Endes beendet ist.
  • Ein Probenpunktregister 310 führt dem Decodierer 312 ein Frelgabebit zu. Wenn dieses Bit wahr ist, d.h. wenn Proben von Daten bei den richtigen Schritten während der Abtastung des Endes genommen werden sollen, wird ein Und-Gatter freigegeben , welches die Analog-Digital-Umwandlungsfolge für die Daten einleitet, welche dem Spannungswandler 56 nach Fig. 3 entnommen werden. Wenn je Ende mehrere Proben genommen werden sollen, lädt der Rechner 10 das Register 310 mit einem Code, der anzeigt, bei welchen Schritten längs des Endes die Proben genommen werden sollen. Dieser Code aktiviert die entsprechenden Decodierer. Wenn s.B. die Abtastung von rechts nach links erfolgt und eine Probe bei den Schritten 35 genommen werden soll (wobei der Schritt 40 der letzte Schritt ist), wurde in dem Decodierer 312 ein -5-Decodierer bzw. für links nach rechts ein +5-Decodierer aktiviert. Der +5-Decodierer erzeugt eine Analog-Digital-Folge von fünf Schritten zur linken Seite der Mittellinie. Wenn je Ende mehr Proben genommen werden sollen, wird das Register entsprechend geladen.
  • Bei des bei der bevorzugten Ausführunsform der Erfindung verwendeten Rechner kann es sich um einen beliebigen Digitalrechner für allgemeine Zwecke handeln. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einem Digitalrechner vom Typ PDP-8E der Digital Equipment Corporation beschrieben. Nachdem der Rechner initialisiert worden ist, wozu auch die Festlegung der Farbtabelle gehört, wie es nachstehend beschrieben ist, wird im Rechnerspeicher die grundsätzliche Betriebsweise gespeichert. Dies kann mit Hilfe einer Hilfseinrichtung, z.B. einer Lochkarte, eines Magnetbandes oder eines anderen mit dem Eingang des Rechners kompatiblen Mediums geschehen. Bei der bevorzugten Ausiuhrungsform wird geaäß Fig. 1 ein Fernschreiber 70, s.B. ein solcher vom Typ ASR-33, verwendet.
  • Alternativ kann man in Verbindung mit dem Rechner die Tastatur der Drahtwickelmaschine benutzen, denn sie bildet ein logisches Gegenstück zu dem Fernschreiber 70.
  • Die Instruktionen für die Betriebsweise werden in den Rechner eingelesen. Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Betriebsweise um das Abtasten von Patronenpapier. Diese Betriebsweise wird durch das Hauptprogramm verkörpert, das die Aufstellung einer Farbtabelle, Probenpunkte je Irlittlung eines Endes, die Berechnung des Korrekturgitters und den Farbvergleich während der Abtastung enthält. Ferner wird in den Rechner ein Fehlerverfahren und ein Ausgabeverfahren eingelessen.
  • Bei dem Fehlerverfahren wird bei der bevorzugten Ausführungsform auf eine noch zu beschreibende Weise in das Ausgangssignal ein Fehlercode eingefügt. Zu den weiter anwendbaren Fehlerverfahren gehören das Verfahren zum Austauschen der Farbe des vorausgehenden Endes, bei des dann, wenn zur das Ende n + 1 ein Fehler angezeigt wird, die für das Ende n gespeicherte Farbe eingesetzt und schließlich ausgegeben wird, sowie ein Verfahren, bei dem die Abtastung unterbrochen wird, woraufhin zu dem Ende zurückgekehrt wird, an des ein Fehler auftrat, so daß die Bedienungsperson den Fehler manuell korrigieren kann.
  • Der Rechner 10 wird durch die Befehle gesteuert. Diese Befehle werden entsprechend des gewünschten Be@@@bsverfahren geschrieben. Somit ist in de Rechner das Programm bzw. sind die Teilprograme gespeichert, die jeder Betriebsweise des Rechners entsprechen.
  • Bekanntlich gehören zu eines Rechner Steuereinrichtungen sowie Speicher und Recheneinrichtungen zum Durchführen verschiedener arithmetischer Aufgaben bei in digitaler Form zugeführten Daten. Für die Befehle kann man jed. standardisierte Rechnersprache verwenden, die auf den Rechner abgestimmt ist. Die Unterprogramme werden nicht im einzelnen beschrieben.
  • denn sie können in jeder gewünschten Schreibweise (Format oder Folge) geschrieben werden, was sich nach des jeweils bnutzten Rechner, der Rechnersprache usw. richtet. Das Programm ist weiter unten bezüglich des Befehlsflusses beschrieben, und, wo erforderlich, sind ii Hinblick auf die Erfindung Einzelprogramme dargestellt.
  • Je nach der Betriebsweise werden sämtliche Steuereinrichtungen von Hauptprogramm aus betätigt und kehren wieder zum Hauptprogram zurück. Ferner ist zu bemerken, daß der Rechner von Eintrag zu Eintrag arbeitet. Beispielsweise werden die Anweisugen 26 bis 28 wiederholt, bis der letzte Schußeintrag abgetastet worden ist.
  • Die Folge der Befehle oder Programmanweisungen lautet wie folgt: Hauptprogramm 1. Start; 2. Alle Vorrichtungskennzeichen beseitigen, dann Unterbrechungseinrichtung einschalten; 3. Aufstellen einer Farbtabelle; 4. Bedienungsperson wählt als Betriebsart das Abtasten von Patronenpapier; 5. Die Bedienungsperson stellt den Abtastkopf manuell auf Schußfaden @ und Kettfaden (Ende) 1 ein und schreibt den Buchstaben Z, um den Null- oder Bezugspunkt festzulegen; 6. Der Rechner setzt die Programmierungszähler im Speicher, welche alle Bewegungen während der Initialisierung bis auf Null verfolgen; 7. Der Rechner fragt die anzuwendende Abtastrichtung, d.h.
  • auf-ab, ab-auf, links-rechts oder rechts-links, ab; 8. Die Bedienungsperson gibt die Abtastrichtung an, führt eine Bewegung zum Schußeintrag 1 und zum letzten Ende durch, woraufhin sie den Buchstaben H schreibt; 9. Der Rechner fragt die Anzahl der Enden im Schuß ab; 10. Die Bedienungsperson schreibt die Anzahl der Enden; 11. Der Rechner ermittelt durch Division die Schritte je Ende und speichert sie; ferner ermittelt er die Anzahl der Schritte und bestimmt, wo die Probepunkte für den Analog-Digital-Startgenerator liegen sollen; 12. Der Rechner fährt zum Bezugspunkt zurück; 13. Die Bedienungsperson führt eine Bewegung zum letzten Eintragende 1 aus und schreibt den Buchstaben V; 14. Der Rechner fragt die Anzahl der Schußschläge im Muster ab; 15. Die Bedienunsperson schreibt die Anzahl der Schußschläge; 16. Der Rechner führt eine Division aus, um die Zahl der Schritte je Schußschlang zu ermitteln: 17. Der Rechner fragt nach des ge@ünschten Korrekturgitter; 18. Die Bedienungsperson schreibt die Antwort; 19. Der Rechner geht zum Bezugspunkt zurück; 20. Auf der Basis der Schritte je Ende, der Schritte Je Schußeintrag und des gewünschten Korrekturgitters geht der Rechner zu jedem (idealen) Gitterpunkt über und fordert die Bedienungsperson auf, die Korrektur durchzuführen und den Buchstaben C zu schreiben; 21. Jeder korrigierte X-Y-Wert wird gespeichert, bis sämtliche Werte festgehalten sind; 22. Der Rechner geht zum Bezugspunkt zurück; 23. Auf der Basis der korrigierten Werte modifiziert der Rechner die Schritte je Ende und die Schritte je Schußeintrag, um Musterverzerrungen zu berücksichtigen; 24. Der Rechner fragt nach des Fehlerverfahren und dem Format der Ausgangsdaten; 25. Der Rechner berechnet die X- und Y-Schritte je Ende für den ersten Schußeintrag und speichert sie; 26. Der Rechner geht auf das Ende Null und den Schußeintrag 1 über, gibt die Proben frei und läßt die Abtastung beginnen; 27. Prüfung auf Fehler am Ende von letzter Schußeintrag + 1, Formatieren der Daten und Einleiten der Ausgabe; 28. Übergang zum nächten Schußeintrag und Beginn der Abtastung, bis alle Schußeinträge abgetastet sind.
  • Bei dem Ende Null handelt es sich um einen fiktiven Punkt, der gemaß Fig. 4 außerhalb des Musters liegt, so daß das erste Ende vor der Mittellinie abgetastet werden kann. Der Anhaltenpunkt für jede Abtastung (Ende des Schußeintrags) liegt außerhalb des Musters an dem Punkt Ende + 1, was sich jeweils nach der Abtastrichtung richtet.
  • Das gemusterte Patronenpapier 32 wird auf die Drahtwickelmaschine 20 aufgelegt. Die Farbtabelle wird mit Hilfe der in des Muster erscheinenden Farben aufgestellt.
  • Der Abtastkopf wird über der ersten zu registrierenden Farbe angeordnet. Das Signal wird mit Hilfe der optischen Baugruppe verarbeitet, und es wird eine Ausgangsspannung erzeugt, die in cii- binäre Zahl umgewandelt wird.
  • Jede Farbe des Muster wird mit Hilfe eines willkürlich gewählten Codes bezeichnet, z.B. Rot - A, Blau - B, Grün -Orange - E, Braun - F usw Der Einfachheit halber wird das hier behandelte Ausführungsbeispiel nur unter Berücksichtigung zweier Farben beschrieben, doch ermöglicht es die Gesamtzahl der weiter oben beschriebenen Kanäle, eine beliebige Anzahl n von Farben, z.B. bis zu 14 Farbren zuzüglich Schwarz und Weiß zu identifizieren und zu speichern.
  • der Abtastkopf 22 wird über dem betreffenden Kasten auf des Patronenpapier vorzugsweise in der Mitte angeordnet, und die optische Baugruppe liefert ein Ausgangssignal, das von sämtlichen Kanälen abgegeben wird. Gemüß Fig. 3 wird das reflektierte Licht durch die Faseroptik 52 gesammelt und in zehn Ausgangssignale unterteilt, die von der Filterbaugruppe 54 aufgenomemen und dem Spannungswandler 56 zugefürt werden.
  • Die maximale Ausgangsspannung jedes Kanals des Wandlers 56 wird dem Rechner über einen Amalog-Digital-Wandler und eine Anpassungsschaltung, z.B. eine solche vom, Typ DEC KA8-E, zugeführt, wo die Informationen in die Rechersprache umgesetzt und gespeichert werden. Diese Folge wird achtmal wiederholt. Zwar könnte lan diesen Vorgang auch nur einmal durchführen, doch wegen der Rauschpegel, möglicher Schwankungen der Lichtintensitäten bei ein und derselben Farbe, Fehlern der Bedienungsperson usw. hat es sich als zweckmäßig erwiesen, für jede Farbe mehrere Ablesungen durchzuführen, um gültige Daten zu erhalten. Jedesmal dann, wenn der Abtastkopf über einem rot gefärbten Kasten angeordnet ist, wird der Code A gestantzt. Hierbei wird die dem Code A entsprechende rote Farbe im Rechner gespeichert. Die flachste Farbe, s B. Blau, wird dann achtmal auf ähnliche Weise abgefragt. Jedesmal dann, wenn sich der Abstastkopf Ober der blauen Farbe befindet, wird der Code B gestanzt, und nach acht Proben werden die Daten im Rechner gespeichert, woraufhin der Rechner eine Prüfung durchführt, um festzustellen, ob eine Möglichkeit einer Uberlappung der Signale für Blau und Rot besteht. Ist eine Uberlappung zwischen Farben vorhanden, kann die Bedienungsperson diese Tatsache feststellen und den Rechner programmieren, so daß die Abtastung unterbrochen wird, woraufhin die Farbe manuell gestanzt werden kann. Alternativ kann man die Farbtabelle erneut mit vorher festgelegten anderen Toleranzpegeln aufbauen.
  • Das Programm für die Aufstellung der Farbtabelle umfaßt die folgenden Befehle, nachdem die Bedienungsperson den Abtastkopf manuell über der zu lesenden Farbe angeordnet hat. Die Farbtabelle wird wie folgt aufgestellt: 1. Die Bedienungsperson gibt den Code für die erste Farbe und die erste Position ein; 2. Der Rechner liest alle zehn Datenkanäle ab und speichert die Signale; 3. Der Rechner fragt, ob alle Proben abgelesen sind. Wenn ja, werden die Ober- und Untergrenzen für jeden Kanal bei der betreffendon Farbe gespeichert. Wenn nein, führt das Programm zum Schritt 1 zurück und wiederholt die Schritte 1 und 2. Diese Folge wird achtmal wiederholt. Nach dem achten Mal gilt "Ja".
  • 4. Es werden die Ober- und Untergrenzen für jeden Kanal bei jeder Farbe berechnet und gespeichert. Ubergang auf das Unterprogramm.
  • a. Suche nach den Daten des Kanals 1 zum Auffinden des größten Wertes und zum Speichern als starkes Signal; b. Aufsuchen der Daten des Kanals 1 zur Auffindung des kleinsten Wertes und zur Speicherung als schwaches Signal; c. Berechnen des Mittelwertes der Daten des Kanals 1 (8 Ablesungen) und Speichern als Mittelwert; d. Berechnen der Differenz zwischen dem hohen und des niedringen Wert und Speicherung als Streuung; e. Addieren des Mittelwertes nach dem Schritt c zum Wert der Streuung nach dem Schritt d zur Gewinnung eines zu speichernden Höchstwertes; i. Abziehen der Streuung nach dem Schritt d von Mittelwert nach dem Schritt c zur Gewinnung und Speicherung eines Kleinstwertes; g. Wiederholung der Schritte a bis i für jeden der verbleibenden neun Kanäle bei der betreffenden Farbe und Speicherung des Höchstwertes nach dem Schritt e und des Kleinstwertes nach dem Schritt f (Toleranzband). Rückkehr zum Programm zur Aufstellung der Farbtabelle.
  • 5. Sind im Muster weitere Farben vorhanden, gilt "Ja". Die Folge der Schritte 1 bis 4 wird für jede Farbe wiederholt.
  • Im Falle von Nein werden die gespeicherten Daten geprüft, um festzustellen, ob zwei oder mehr Farben einander zu ähnlich sind, um einen Unterschied nachzuweisen; 6. Wenn irgendwelche Farben ähnlich sind, gilt Ja". Mit Hilfe des Ausgangscodes wird der Bedienungsperson gemeldet, welche Farben zu ähnlich sind; im Falle von "Nein" Rückkehr zum Hauptprogramm, anweisung 4.
  • Bei jedem optischen Signalverarbeitungsnetzwerk, insbesondere solchen zum Unterscheiden von Farben, treten verschledene Arten von Rauschen auf. Geiäß der Erfindung werden neun Farbfilter zuzüglich eines Weißnormalisierungskanals verwendet, um Informationen zu gewinen, mittels welcher über die Anzahl der zu erkennenden Farben entschieden wird. Durch die Erilndung ist eine Vorrichtung geschaffen worden, die je Sekunde bis zu 5000 Entscheidungen treffen kann. Somit gehört die Vorrichtung zu einer völlig anderen Kategorie als Lesegeräte, die beim chargenweisen Anpassen von Farben oder zum Abstimmen von Gewebefarben benutzt werden. Durch den Toleranztest mit sich verschiebendem Band werden zufällige Farbabweichungen berücksichtigt, die auf die Mischung oder das Durchscheinnen von Weiß, Schwarz oder Abweichungen bezüglich der Durchsichtigkeit der Punkte zurückzuführen sind.
  • Die Verwendung der größen Anzahl von Filtern bietet die Möglichkeit, Farben bei einem gegebenen Lichtpegel scharf zu unterscheiden, und daher ist eine solche Anordnung einer Anordnung mit nur drei Filtern beim gleichen Lichtpegel tberlegen. Außerdem ermöglicht die Vorrichtung die Unterscheidung von Grautönen oder der welligkeit einer gewünschten Farbe.
  • Diese Tatsache bietet dem Textilentwerfer den weiteren Vorteil, daß er mit Farben arbeiten kann, die den endgültigen Farben in einem vertretbaren Ausmaß benachbart sind. Gemäß der Erfindung ist es möglich, zwischen mindestens 14 Farben sowie Schwarz und Weiß zu unterscheiden.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art gehören zu den Störungen auch thermische Störungen, z.B. das Rauschen der Photomultiplikatorröhren, das eine Funktion der Signalpegel sowie auch der Verweilzeit ist. Diese Störungen stehen von Kanal zu Kanal nicht in Beziehung zueinander; zu den weiteren Störungen gehören das Reflexionsrauschen, das auf Schwankungen der Oberflächenreflexion zurückzuführen ist, welche zwar additiv sind, wobei jedoch zwischen den Farbkanälen eine Beziehung besteht, ferner Unterschiede bezüglich der Durchsichtigkeit und Dicke der Musterpunkte, niederireauente Auswanderungen und Schwankungen der Verstärkung, auf Farbschwankungen zurückzuführende Schwankungen, gleichzeitige Betrachtung sowohl gefärbter als auch ungefärbter Flächen des Patronenpapiers (z.B. wenn Weiß oder der Hintergrund durchscheint) sowie Betrachtung sowohl einer gefärbten Fläche als auch einer schwarzen Linio. Von den genannten Störgeräuschen gehören zu den am stärksten vorherrschenden das thermische tauschen, das Reflexionsrauschen, das auf Unterschiede bei der reflektierenden Flädie zurückzuführen ist, sowie Schwankungen, die sich bei Abweichungen bezüglich der Durchsichtigkeit und Dicke der Farbe sowie beim gleichzeitigen Betrachten gefärbter und ungefärbter Flächen ergeben.
  • Bei dem Rauschen, das bei den der Farbe entsprechenden Signalen auftritt, gehen etwa 70% auf Rechnung der Abweichungen bezüglich der Farbdichte, der Durchsichtigkeit, des Reflexionsvermögen usw. und etwa 30% auf Rechnung des Rauschens der Photomultiplikatorröhren. Die zehn Kanäle (9 + 1) liefern sämtlich Ausgangssignale für alle Farben. Unter idealen Bedingungen, die jedoch in der Praxis nicht vorkommen, würden "wahre Farben" wahrscheinlich bei einigen der Kanäle kein Ausgangssignal hervorrufen. In der Praxis zeigt es sich jedoch, daß bei den verschiedenen verwendeten Farben jedem der Kanäle ein Ausgangssignal entnommen wird. Daher werden bei der Farbe Rot bei dem vorstehenden Beispiel bei der ersten Ablesung die Ausgangssignale für Jedem der zehn Kanäle gespeichert. Auf ähnliche Weise werden die Ausganssignale bei jedem der Ausgänge der zehn Kanäle während der zweiten bis achten Ablesung gespeichert. Wie im Unterprogramm gezeigt, wird nach der Beendigung der achten Ablesung ein Mittelwert für jeden Kanal berechnet.
  • Um ein Toleranzband festzulegen, wird der Kleinstwert als Subtrahend vom Höchstwert, dem Minuend, abgezogen, und der Rest wird zum Mittelwert addiert, so daß man einen Höchstwert erhält, und außerdem vom Mittelwert abgezogen, um den Kleinswert zu erhalten. Somit erhält man für jeden der zehn Kanäle für die Farbe Rot einen Höchstwert und einen Kleinstwert, wodurch die auf das Rauschen zurückzuführenden Veränderungen im wesentlichen berücksichtigt werden, und diese Werte werden in der Farbtabelle gespeichert. Wenn es sich zeigt, daß sich die Werte für die verschiedenen Farben beim Aufstellen einer Farbtabelle überlappen, kann man natürlich die festgelegten Toleranzen, d.h. die Klelnst- und Höchstwerte, einengen, um eine Uberlappung zu vermeiden. Wenn bei einem bestimmten Muster nur einige wenige unterschiedliche Farben analysiert zu werden brauchen, kann man die Toleranzgrenzen gegebenenfalls entsprechend erweitern.
  • Die Farbtabelle enthält somit ein Toleranzband für jede Farbe bei jedes Kanal, d.h. bei dem vorligenden Beispiel zehn Toleranzbänder für Rot und zehn Toleranzbänder für Blau.
  • Der Rechner kehrt dann zu der Anweisung 4 (Bettiebsweise, Ablesen des Patronenpapiers) zurück. Wie erwähnt, hat die Drahtwickelmaschine zwei Tastaturen, und zwar eine zur manuellen Steuerung der Bewegung des Abtastarms und des zugehörigen Kopfes sowie eine als Rechnereingang dienende.
  • Die Bedienungsperson stellt manuell den Abtastkopf auf den Schußeintrag 1 und das Ende 1 ein und schreibt einen Code, z.B. den Buchstaben Z, um den Null- oder Bezugspunkt auf dem Patronenpapier anzuzeigen (Anweisung 5). Dies würde gemäß Fig. 4 dem Ende in der linken unteren Ecke entsprechen. Der Rechner setzt dann die Programmierzähler, welche alle Bewegung gen überwachen, die sich während der Initialisierung bis Null abspielen (Anweisung 6). Hierauf fragt der Rechner nach der anzuwendenden Abtastrichtung, z.B. auf-ab, ab-auf, linksrechts oder rechts-links, und die Bedienungsperson liefert die Information, die bei diesem Beispiel "links-rechts und ab-auf" lautet.
  • Die Bedienungsperson bewegt den Abtastkopf zum Schußeintrag 1 und zum letzten Ende und schreibt dann den Buchstaben H (Anweisung 7). Hierauf fragt der Rechner, wieviele Enden längs des Schußeintrags vorhanden sind (Anweisung 8). Die Bedienungsperson schreibt die Antwort (Anweisung 9). Der Rechner führt eine Division aus, um die Anzahl der Schritte je Ende zu erhalten (Anweisung 10). Je nach der Art des verwendeten Patronenpapiers kann die Anzahl der Schritte von Ende zu Ende gemäß Fig. 4 erheblich variieren, z.B. zwischen weniger als 20 Schritten und 100 Schritten und mehr. Im Rechner analisiert ein Unterprogramm die Schritte je Ende und bestimmt, wann die Proben für jedes Ende genommen werden sollen. Beispielsweise wird das folgende Unterprogramm @ festgelegt: Weniger als 20 Schritte je Ende: Einmalige Probenahnme bein letzten Schritt, bis zu 30 Schritte je Ende: Probenahme beim letzten und vorletzten Schritt; bis zu 40 Schritte/Ende: Probenahme bein letzten Schritt und beim fünften Schritt vor dem letzten; bis zu 80 Schritte/Ende: Probenahme am letzten Schritt biss zum fünfton Schritt sowie nehm Schritte vor des letzten Schritt; bis zu 120 Scritte/Ende: Probenahme bei den letzten 10 und 20 Schritten vor dem letzten; mehr als 120 Schritte/Ende: Probenahme bei den letzten 10, 20 und 30 Schritten vor dem letzten Schritt. Worauf es ankommt, ist, daß Je größer die Abtastung für das einzelne Ende ist, um so mehr Proben genommen werden, und daß ein Mittelwert-Ausghangssignal erzeugt wird, das der abgetasteten Farbe entspricht. Bei diesem Unterprogram wird die Information, die dem Schritt bzw. den Schritten entspricht, bei denen die Probe bzw. Proben entnommen werden, Dem Analog-Digital-Startgenerator 300 zugeführt.
  • Der Rechner geht dann zum Bezugspunkt zurück (Anweisung 11).
  • Hierauf bewegt die Bedienungsperson den Abtastkopf zum letzten SchuSeintrag und zum Ende 1, und zwar in dieses Fall bei der oberen Reihe der Enden auf des Patronenpapier, d.h. auf der linken Seite von Fig. 1, woraufhin sie den Buchstaben V schreibt (Anweisung 11). Der Rechner fragt dann, wieviele Schußeinträge in dem Muster vorhanden sind (Anweisung 12).
  • Die Bedienungsperson schreibt die Anzahl der Schußeinträge (Anweisung 13), und der Rechner führt eine Division aus, um die Anwahl der Schritte je Schußeintrag zu erhalten (Anweisung 14).
  • Für den Rechner stehen Unterprogramme für Korrekturgitter zur Verfügung, mittels welcher ein Verzug und/oder ein Orientierungsfehler des Patronenpapiers ausgeglichen werden kann; insbesondere stehen die Gitter 1 x 1, 2 x 2, 4 x 4 und 8 x 8 zur Verfügung. Bei Patronenpapier mit nur einem kleinen Orientierungsfehler wird das Unterprogramm 1 x 1 benutzt. Bei einem starkem Verzug würde man das Unt rprogresa 8 x 8 verwenden.
  • Der Rechner fragt nach des gewünschten Korrekturgitter (Anweisung 15), und die Bedienungsperson wählt das Frage kommende Korrekturgitter (Anweisung 16), d.h. im vorliegenden Fall das 1 x 1-Gitter. Der Abtastkopf wird jetzt wieder zum Bezugspunkt zurückgeführt (Anweisung 17).
  • Der Abtastkopf bewegt sich nunmehr wo Bezugspunkt zum letzten Ende und zum ersten Schußeintrag, um dann anzuhalten. Ist diese Stellung richtig, teilt die Bedienungsperson dies dem Rechner mit. Nimmt man an, daß die Stellung nicht richtig ist, bringt die Bedienungsperson den Abtastkopf manuell durch Betätigen der Schrittmotoren der Drabtwlck lmaschine in die Stellung am letzten Ende und den ersten Schußeintrag. Der Rechner zählt die Anzahl der Schritte sowohl in der waagerechten als auch der senkrechten Richtung, die zur Erreichung der richtigen Stellung erforderlich sind, und speichert diese Information. Würde das 8 x 8-Unterprogramm benutzt, würde der Abtastkopf achtmal anhalten, um die richtige Stellung nur beim ersten Schußeintrag zu ermitteln. Bei dem 1 x 1-Unterprogramm kommt der Abtastkopf nur einmal zum Stillstand.
  • Der Abtaster bewegt sich dann zum letzten Schußeintrag und zum ersten Ende, woraufhin sich der Vorgang wiederholt. Hierauf bewegt sich der Abtastarm zum letzten Ende des letzten Schußeintrags, woraufhin der Vorgang erneut wiederholt wird.
  • Nachdem alle Stellungen als richtig angezeigt worden sind und die Zählerwerte gespeichert wurden, kehrt der Abtastkopf zum Bezugspunkt zurück (Anweisungen 18 bis 20). Die 1 z 1-Korrekturgitterberechnung, die bei dem Unterprogramm verwendet wird, läuft wie folgt ab 1 x 1-Korrekturgitterberechnung Die Koordinaten der Musterecken seien wie folgt angenommen: E0P8 ... E8P8 Hierin bezeichnet E das Ende und P den Schußeintrag.
  • E0P0 ... E8P0 Die Indexzahlen bezeichnen jeweils Achtel des Gitters.
  • X Schritte je Ende vom Punkt EOPO zum Punkt @ E8Po ergeben folgendes: Bei E0P0 sind 1 und Y gleich 0.
  • Y Schritte je Ende vom Punkt E0P0 zum Punkt E8P0 ergeben folgendes: X Schritte je Ende Vom Punkt E0P8 zum Puünkt E8P8 ergeben folgendes: Y Schritte je Ende vom Punkt E0P0 zum Punkt E8P8 ergeben folgendes: Zum Verteilen einer Differenz in Schritten je Ende an den Grenzen über das gesamte Muster gilt bei gleichmäßiger Verteilung folgendes: Dsnn entsprechen X Schritte je Ende bei jedes Schußeintrag XE0+(P-1)XCE; hierin bezeichnet P die Nummer des Schußeintrags, und Y Schritte je Ende bei jedem Schußeintrag entsprechen YE0+(P-1)YCE.
  • Der Rechner 10 fragt dann nach denm Fehlerverfahren und dem Ausgabeverfahren, die ungewendet werden sollen (Anweisung 22).
  • Es stehen drei Fehlerverfahren zur Verfügung. Erstens kann man einen Fehlercode in die Ausgabedaten einfügen. Zweitens kann man die Farbe des vorausgehenden Endes einsetzen. Ist das erste Ende falsch, fordert der Rechner die Bedienungsperson auf, die Farbe manuell einzugeben. Beim dritten Verfahren wird die Abtastung unterbrochen, es wird zu des fehlerhaften Ende zurückgekehrt, es wird ein Warnzeichen gegeben, und die Vorrichtung wartet, bis die Bedienungsperson die Farbe vor der Wiederaufnahme der Abtastung manuell eingibt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das zuerst genannte Fehlerverfahren angewendet.
  • Nach dem Initialisieren der Vorrichtung, der Aufstellung der Farbtabelle, der Eingabe der Schritte je Ende und der Schritte je Schußeintrag sowie erforderlichenfalls der Gitterkorrektur wird das Muster abgelesen.
  • Der Rechner berechnet die X- und Y-Schritte je Ende für den Schußeintrag 1 und speichert diese Information (Anweisung 23).
  • Der Abtastkopf bewegt sich von links nach rechts, um dem Schußeintrag 1 abzutasten, und nachdem das letzte Ende abgelesen worden ist, wird der Ausgabevorgang eingeleitet.
  • Die jetzt gespeichterten Daten, d.h. die Farben je Ende beim Schußeintrag 1, werden in einen Streifen eingestantzt, und während der Stanzvorgang abläuft, wird der nächste Schußeintrag von rechts nach links abgelesen, wobei sich die b trctfinden Vorgänge wiederholen, während sich der Abtaster hin und her sowie nach oben bewegt. WXhr-nd der Abtastung wird der die Farbe jedes Endes repräsentierende Code im Speicher festgehalten, wobei für jedes Ende bei aufeinander folgenden Punkten eine Speicheradresse benutzt wird. Bei geradzahligen Schußeinträgen wird der Code mit des letzten Ende zuerst in der umgekehrten Richtung (zuerst bei der höchsten Speicheradresse) an einer anderen Stelle gespeichert, um die vorherigen Schußeintragdaten nicht zu stören. Es wird eine Zahl gespeichert, die angibt, wie viele Daten bzw. wie viele Enden ausgegeben werden müssen, und je nach dem, ob sich um einen ungeradsahligen oder einen geradzahligen Schußeintrag handelt, wird eine andere Zahl gespeichert, welche die Startadresse der Daten bezeichnet. Wenn während der Abtastung die von einem beliebigen Ende eintreffenden Daten als falsch betrachtet werden, wird bei der bevorzugten Ausführungsform für dieses Ende ein Fehlercode gespeichert. Die Anweisung 27 des Hauptprogramms leitet am Ende des Schußeintrags die Ausgabe ein, bei der es sich praktisch um das Stanzen des Codes für das erste Ende handelt. Sämtliche nachfolgenden Stanzvorgänge bis zum vollständigen Stanzen des Schußeintrags werden mit Unterbrechung durchgeführt. Der vorstehend genannte Rechner erkennt ebenso wie zahlreiche andere Rechner automatisch eine solche Unterbrechungsaufforderung der Stanzenanpassungsschaltung DEC PA-68, die bei dem genannten R-chner benutzt wird. Nach der Feststellung, daß die Unterbrechung durch die Stanze herbeigeführt wurde, und nachdem der Stanzvorgang beendet worden ist (entsprechend der Information für ein Ende), werden weitere Stanzzyklen durchgeführt, bis der Schußeintrag gestanzt worden ist. Programmierungzähler zählen die Anzahl der Stanzzyklen, d.h. der Enden, und auf diese Weise stellen sie das Ende des Schußeintrags fest.
  • In Fig. 8 ist ein typisches Ausgangssignal zur Verwendung bei der Vorbereitung eines Farbstreifens dargestellt. Im vorliegenden Fall stehen mehrere Reihen A bis P zur Identifixierung bestimmter Farben zur Verfügung. Der mit BL bezeichnete Kanal repräsentiert einen Zwischenraum; Zs bezeichnet du Ende des Schußeintrags, und X entspricht einem Fehlercode. Beispielsweise könnte der mit D bezeichnete Kanal die Farbe Blau repräsentieren, der mit E bezeichnete Kanal die Farbe Rot usw. Diese codierten Informationen werden mit Hilfe einer Lochstreifenstanze ausgegeben, z.B. des Modells BORE der Teletype Corporation. Alternativ kann man die Inforkationen mit Hilfe eines anderen Speichermediums, z.B. einer Platte, eines Magnetbandes usw. ausgeben.
  • In Fig. 5a und Sb sind die Kästen durch senkrechte Linien 3, 4 und 5 sowie waagerechte Linien 10 bis 13 abgegrenzt. Die Anzahl der Schritte innerhalb eines Endes bestimmt die Anzahl der bei dem betreffenden Ende zu nehmenden Proben. Die Kästen und Muster sind in Fig. 5a näher bezeichnet. Ein Ende erstreckt sich von der Mittellinie eines Kastens zur Mittellinie des nächsten Kastens. Gemäß dem Hauptprogramm bestimmt die Anzahl der Schritte bei eine Ende die Anzahl der Proben, die genommen werden. Nachdem der Abtastkopf 22 die Abtastung des durch die waagerechten Linien 3 und 4 und die senkrechten Linien 10 und 11 abgegrenzten Kastens beendet hat, beginnt er gemäß Fig. 5b mit dem Abtasten oder Lesen des Endes, welches den vorher abgelesenen Kasten und bis zur Mittellinie den durch die waagerechten Linien 3 und 4 sowie die senkrechten Linien 11 und 12 abgegrenzten Kasten überdeckt. Bei dem hier beschriebenen Beispiel sind für dieses Ende 40 Schritte erforderlich. Bei 40 Schritten wird die Information in der Mitte abgelesen, d.h. beim vierzigsten Schritt. In Fig. 5b sind die Schritte 35 und 30 entsprechend bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 bestimmen die Eingangssignale für die X- und Y-Richtungs-Befehlsgeneratoren und den Analog-Digital-Startgenerator die Bewegung des Abtastarms mit dem Abtastkopf von Ende zu Ende sowie den Schritt, bei dem die Probe abgelesen werden soll. Beim Durchlaufen des in Fig. db dargestellten Endes entsprechen die ersten Schritte der X-Richtung, wie es durch den Rechner während der Initialisierung für die Anzahl der Schritte je Ende bestimmt wurde. Jedoch wurde während des Gitterkorrektur-Programms festgelegt, daß sich der Abtastkopf zum Ausgleich eines geringen Orientierungsfehlers des Patronenpapiers beim Abtasten des Endes um einen Schritt nach oben zu bewegen haben würde. Nimmt man an, daß das betrachtete Ende eine Bewegung in der Y-Richtung erfordern würde, würde der Y-Befehlsgenerator 202 dem Abtastmotor des Abtasters den richtigen Impuls zuführen, um den Abtastarm um einen Schritt nach oben zu bewegen. Dann würde der Abtaster weiter nach rechts bewegt werden. Wenn der Abtastarm den Schritt 30 erreichen würde, würde der Analog-Digital-Startgenerator 300 den Schritt 30 erkennen und eine Analog-Digital-Umwandlungsfolge einleiten.
  • Die codierten Informationen, die bei den chritten 3n, 35 und 40 gelesen werden, werden in dem Probenregister 310 gespeichert. Von dem Und-Gatter 314 aus wird dem Rechner 10 ein Startsignal eingegeben. Während der Durchführung des Hauptprogramms wurde bei der Anweisung 11 die Anzahl der Schritte je Ende bestimmt. Im Rechnerspeicher wurden zwei Unterprogramme gespeichert. Das erste Unterprogramm bestimmte, bei welchem Schritt bzw. welchen Schritten die Probe bzw.
  • die Proben zu nehmen seien. Das zweite Unterprogramm bestimmte, wann die Farbinformationen mit den Toleranzbändern in der Farbentabelle verglichen werden sollten. Im vorliegenden Fall werden je Ende drei Proben genommen. Jedes Startsignal des Und-Gatters 314 wird gezählt, und die Informationen in dem Spannungswandler 56 nach Fig. 3 werden gespeichert. Nach der dritten Startsignal werden alle Informationen für drei Ablesung ausgemittelt. Diese Durchschnittsinformation bzw.
  • das Signal wird für jede Farbe der Farbentabelle mit den Toleranzbändern verglichen. Genauer gesagt, werden bei den Probenschritten 30, 35 und 40 die Informationen aus dem Spannungswandler 56 im Rechner 10 gespeichert. Das Mittelwertsignal tür dieses Ende wird mit der vorher im Rechner 10 gespeicherten Farbentabelle verglichen.
  • Nimmt man an, daß die sechs Farben A, B, D, E, F und G in der Farbentabelle gespeichert wurden und daß sie die Farben auf des abzutastenden Patronenpapier repräsentieren, wird das ausgesittelte Signal der drei Ablesungen, das tatsächlich zehn Signale bzw. zehn Informationswörter enthält, mit den Toleranzbändern der Farbentabelle verglichen. Genauer gesagt, spielt sich das Unterprogramm nach der Beendigung der bzw. jeder Analog-Digital-Umwandlung für das betreffende Ende wie folgt ab: 1. Die Informationen aller zehn Kanäle werden für die Farbe A mit den Toleranzbändern (10) verglichen. Besteht Übereinstimmung? Wenn ja, wird die Farbinformation gespeichert. Wenn nein, 2. werden die Informationen aller zehn Kanäle mit den Toleranzbändern (10) für die Farbe' B verglichen. Besteht Übereinstimmung? Wenn ja, wird die Farbinformation gespeichert.
  • Wenn nein, 3., 4., 5. und 6. Die Informationen aller zehn Lanäle werden bezüglich der Farben D, E, F und G verglichen. Wenn am Abschluß des Vergleichs mit der zuletzt gespeicherten Farbe G in der Farbentabelle keine Übereinstimmung festgestellt worden ist, wird ein Fehlercode ausgegeben.
  • Dieses Programm wird für jedes abgelesene Ende wiederholt.
  • Die Erfindung wurde bezüglich der Untersuchung bestimmter Farben auf Patronenpapier beschrieben. Hierbei kann man die verschiedensten Filteranordnungen verwenden und mit einer beliebigen Anzahl von Kanälen, d.h. auch mit mehr oder weniger als zehn Kanälen arbeiten. Bei der Entnahme von acht Ablesung je Farbe handelt es sich um eine willkürliche Wahl, d.h. man könnte auch mehr oder weniger als acht Ablösungen benutzen. Auch ist es möglich, andere Verfahren zur Festlegung der Toleranzbänder anzuwenden. Der Hauptg@-sichtspunkt besteht darin, daß je Kanal mindestens ein Grenzwert festgelegt wird, der dann, wenn er beim Vergleich als nicht eingehalten festgestellt wird, einen Fehler anzeigen würde. Zum Farbvergleich während der Abtastung kann man anstelle programmierter Zähler auch festverdrahtete Zähler oder Kombinationen solcher Zähler benutzen. Ferner kann man die beschriebenen Funktionen mit Hilfe der verschiedensten Digitalrechner für allgemeine Zwecke durchführen, bei denen mit Programmbefehlen und Verfahren gearbeitet wird, die mit solchen Rechner kompatibel sind und die dem Programmierer bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren als besonders geeignet erscheinen.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abtasten und Lesen von Farbe auf Muster- bzw. Patronenpapler, 6 e k e n n z e 1 . hlt n e t durch ein Patronenpapier (32), auf dem sich mindestens eine erste und eine zweite Farbe befinden, die optisch unterscheidbar sind, eine Einrichtung (22) zum Lesen der Farben und zum Erzeugen eines der gelesenen Farbe entsprechenden Energiestrahls, eine Einrichtung (52) zum Hindurchleiten der der Farbe entsprechen<Ien energie durch mehrere Filter (54), von denen jedes eine andere Mittenfrequenz hat, wobei die der Farbe entsprechende Energie mindestens zwei der Filter durchläuft, eine Einrichtung (56) zum Umwandeln der jedes Filter durchlaufenden Energie in ein dem Filter entsprechendes spezielles Signal, eine durch die Einrichtung zum Umwandeln der Energie steuerbare Einrichtung zum Vergleichen der speziellen Signale der Filter mit vorher festgelegten Toleanzbändern, Einrichtungen zum Feststellen, ob die speziellen signale in die Toleranzbänder fallen, eine Einrichtung zu Ausgeben eines den spezifischen Signalen entsprechenden Farbsignals, wenn die spezifischen Signale in die Toleranzbänder fallen, sowie eine Einrichtung (60) zum Aufzeichnen des ausgegebenen Farbsignals als maschineslesbare Information.
    Vorrichtun nach Anspruch 1, dadurch geken@zeichnet, daß zu den Einrichtungen zum Lesen der Farben einrichtungen (24,52) gehören, die einen Lichtenergiestrahl erzeugen, welcher auf die zu lesende Farbe trifft, und den von der Farbe zurückgeworfenen Lichtenergiestrahl messen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das jede der Farben innerhalb eines Musters längs bestimmter Koordintenlinien angeordnet ist und daß Einrichtungen vorhunden sind, welche die Lage der gelesenen Farbe in Beziehung zu den Koordinatenlinien ermitteln und ein dieser Lage entsprechendes tusganyssignal liefern, so da die maschinenlesbare Information die Farbe und ihre Lage enthält.
    4. Vorrichtung nach Enspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtung zum Festlegen und Speichern mehrerer Tolerantzbänder für jede Farbe, wobei jedes Tolerantzband der ein zugehöriges Filter (54) durchlaufenden Energie entspricht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die filter (@4) geeignet sind, im sichtbaren Lichtspektrum liegende Energie :urchzu1assen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zum Lesen dar Farben Ginrichtungen gehören, die bei Jeder Farbe mehrere Ablesungen durchführen und als Ausgangsignal der Ablesungen einen stittelwert liefern.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Patronenpapier Angaben über mehrere Enden bzw.
    Kettgarne gehören und daß eine Einrichtung (20) vorhanden ist, welche die Einrichtung (22) zum Lesen der Farben schrittweise bewegt, Im das Patronenpapier von Ende zu Ende und von ochufJeintrag zu Schußeintrag abzulesen.
    Vorrichtung nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Bewegen der Einrichtung (22) zum lesen der Farben der letztere längseiner vorbestimmten Bahn besegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Bahn von Schußeintrag zu Schußeintrag im wesentlichen durch die Mitte der inden verläuft.
    1W. Vorrichtung nach Anspruch , gekennzeichnet durch eine Sinrichtung zum Festlegen mindestens eines Korrekturgitters, wobei die Einrichtung (20) zum Steuern der Bewegung der Einrichtung (22) zum Lesen der Farben gegenüber dem Korrekturgitter orientiert wird, 11. Verfahren zum Abtasten und Lesen von auf Patronen-bzw. Musterpapier vorhandenen Farben, dadurch g e k e n n -z e l c h n e t , daß ein reflektierter Lichtenergiestrahl, der von der Oberfläche einer auf dem Patronenpapier angeordneten Farbe ausgeht, gesammelt wird, daß der reflektierte Lichtenergiestrahl durch mehrere Filter geleitet wird, von denen jedes eine andere Mittenfrequenz hat, wobei die reflektierte Energie mindestens zwei der Filter durchläuft, daß die jedes Filter durchlaurende Energie in ein spezifisches Signal verwandelt wird, daß das spezifische Signal jedes Filters mit einem vorbestimmten Toleranzband verglichen wird, um festzustellen, ob die spezifischen Signale in die zugehörigen Toleranzbänder fallen,und daß ein den spezifischen Signalen entsprechendes Farbsignal erzeugt wird, wenn die spezifischen Signale in die Toleranzbänder fallen, wobei das Ausgangssignal als maschinenlesbare Information erzeugt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der gelesenen Farbe ermittelt und ein dieser Lage entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu lesende Farbe mehrere Tolerantzbänder festgelegt werden und daß jede gelesene Farbe mit jedem der Toleranzbänder verglichen wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für das zu lesende Patronenpapier mindestens ein Korrekturgitter festgelegt wird und daß das Lesen der Farben in Beziehung zu dem festgelegten Korrekturgitter gesteuert wird.
DE19772726828 1976-06-14 1977-06-14 Verfahren und vorrichtung zum abtasten und lesen von farben auf patronen- oder musterpapier Pending DE2726828A1 (de)

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