DE3215225A1 - Kombinierte druck- und leseeinrichtung - Google Patents

Kombinierte druck- und leseeinrichtung

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DE3215225A1 DE19823215225 DE3215225A DE3215225A1 DE 3215225 A1 DE3215225 A1 DE 3215225A1 DE 19823215225 DE19823215225 DE 19823215225 DE 3215225 A DE3215225 A DE 3215225A DE 3215225 A1 DE3215225 A1 DE 3215225A1
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Description

23.ο4.1982 ο7ο pa ZW Akte 1772
Kombinierte Druck- und Leseeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Druck- und Leseeinrichtung für Zeichen auf Belegen. Es ist aus der DE-OS 3o 39 124 beispielsweise bekannt, einen Druckkopf in Form eines Nadeldruckkopfes und einen Lesekopf auf einem gemeinsamen Schlitten anzuordnen, um bei feststehendem Beleg bzw. Aufzeichnungsträger Zeichen drucken und auch gedruckte Zeichen lesen zu können. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise nützlich bei der Bearbeitung von Sparbüchern, wo das Buch zunächst eingezogen, der in dem Buch eingetragene Saldo gelesen und alsdann Einzahlungen oder Auszahlungen eingetragen und ein neuer Saldo ausgeschrieben werden kann. Aber auch für die sog. Belegcodierung ist eine kombinierte Druck- und Leseeinrichtung nützlich, weil es hiermit möglich ist, die auf dem Beleg bereits aufgetragenen Daten zu lesen und auf einem Journalstreifen zum Abdruck zu bringen, um daran anschließend die in dem Beleg noch fehlenden Daten durch die Druckvorrichtung zu ergänzen.
Die bekannte Anordnung ist nachteilig insofern, als hier der Lesekopf mit einigem Abstand neben dem Druckkopf angeordnet ist, was dazu führt, daß bei der organisatorischen Anwendung der kombinierten Druck- und Leseeinrichtungen aus diesem Abstand sich erhebliche Beschränkungen ergeben. Soll beispielsweise in einem Arbeitsgang intermittierend gelesen und gedruckt werden, so ergibt der Abstand zwischen dem Lesekopf und der Druckstelle den Nachteil, daß die Aufzeichnungsträger nicht ganz bis zum Rande bedruckt werden können, oder daß solche am Rande gedruckten Daten von dem Lesekopf nicht mehr gelesen werden können, weil ja die Druck- und Leseeinrichtung immer zwei seitliche Anschläge hat, über die hinaus nicht gefahren werden kann.
Es ist mithin eine Aufgabe der Erfindung, einen kombinierten Druck- und Lesekopf der angegebenen Art so zu verbessern, daß sich in der organisatorischen Anwendung möglichst wenig Beschränkungen ergeben, insbesondere daß Druck- und Lesestelle möglichst eng beieinander liegen sollen.
Ein weiteres Problem, das sich bei der Anordnung eines derartigen kombinierten Druck- und Lesekopfes ergibt, ist es, daß die verfügbaren photoelektrischen Abtastelemente meistens so ausgelegt sind, daß sie einen ziemlich breiten Ablesebereich haben, insbesondere einen Ablesebereich haben, der breiter ist, als es einer Zeile auf dem zu bedruckenden Formular bzw. dem Beleg bzw. dem Sparbuch entspricht. Dies ist notwendig, weil die verfügbaren Leseköpfe in der Regel auch dazu verwendet werden, beispielsweise als Lesepistolen für das Lesen von Strichmarkierungen bei Datenterminals in Großmärkten und dergl. zu dienen.
Verwendet man derartige photoelektrische Abtasteinrichtungen jedoch beim Lesen von Belegen oder beim Lesen von Zeilen in einem Sparbuch, dann ist es immer notwendig, das Lesefeld auf die gerade zu lesende Zeile zu beschränken, wobei davon ausgegangen werden muß, daß hier mit unterschiedlichen Schriften gearbeitet wird. Beispielsweise sei daran erinnert, daß eine handelsübliche Lesepistole mit einem Photodiodenarray arbeitet, das in einer Spalte 64 photoelektrische Abtastelemente aufweist, während eine Zeile in einem Sparbuch je nach der gewählten Schriftart zwischen 16 und 35 dieser photoelektrischen Abtastelemente erfassen kann. Es muß also möglich sein, den Lesekopf der zu bearbeitenden Schriftart, d.h. also Zeilenhöhe, anzupassen, was insbesondere dann möglich und erforderlich ist, wenn, anders als bei einer Verwendung als handgeführte Lesepistole, der Lesekopf fest im Verhältnis zum Beleg angeordnet ist.
Des weiteren hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, mit dem kombinierten Druck- und Lesekopf auch die zuletzt bedruckte Zeile aufzufinden, damit das Einziehen beispielsweise des Sparbuches, gesteuert durch eine Zeilenfindungsmarkierung erfolgen kann, d.h. also ohne daß der Maschinenbediener durch Betätigung entsprechender Tasten der Maschine mitteilen muß, in welcher Zeile des Sparbuches die nächste Information zu drucken ist.
Erfindungsgemäß besteht die kombinierte Druck- und Leseeinrichtung für Zeichen auf Belegen aus einem Nadeldruckkopf und einem Lesekopf auf einem gemeinsamen Träger nebeneinander, bei dem der Nadeldruckkopf aus einem Magnetträger mit relativ großem Durchmesser und einem Nadelführungsmundstück mit relativ schmalen Abmesssungen vor der Druckstelle besteht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf mit seinem Lesefenster in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Nadelführungsmundstück angeordnet ist, wobei durch Strahlumlenkung innerhalb des Lesekopfes zwischen dem Lesefenster und den photoelektrisehen Abtastelementen der Lesekopf sich mit seinen optischen und photoelektrischen Elementen im wesentlichen in dem Raum vor dem Magnetträger befindet.
Die Erfindung macht sich also die spezielle Form des Nadeldruckkopfes, der aus einem relativ breiten Magnetträger und einem relativ schmalen Führungsmundstück für die Drucknadeln besteht, zunutze, um den Lesekopf, insbesondere das Lesefenster, möglichst nahe an die Druckstelle heranzurücken. Dadurch ist es dann möglich, bei stehendem Beleg, aber fahrendem Druckkopf- und Lesekopfträger die zu bedruckenden bzw. zu bearbeitenden Formulare bestmöglichst auszunutzen. Es ist auch möglich, bei einem Verschiebevorgang des kombinierten Druck- und Lesekopfes intermittierend zu lesen und zu drucken, ohne daß hierbei wesentliche Beschränkungen in der Ausnutzung der Formularbahnbreiten bzw. Beschränkungen in der Anordnung der Daten in Kauf genommen werden müssen.
Weil es sich bei den Lampen/ die im Lesekopf vorhanden sind, um Verschleißteile handelt/ ist der Lampenträger austauschbar am Lesekopf befestigt.
Die Umlenkung der von dem Aufzeichnungsträger reflektierten Strahlen erfolgt über einen Spiegel, derart daß die von dem Beleg reflektierten Lichtstrahlen unmittelbar hinter dem Lesefenster im rechten Winkel umgelenkt werden und parallel zum Zeilenverlauf auf die photoelektrische Abtastvorrichtung auftreffen, wobei sie vorher eine Fokussierungseinrichtung passiert haben, damit auf der photoelektrischen Abtasteinrichtung ein scharfes Bild der abzulesenden Zeichen entsteht.
Wie bereits erwähnt, umfaßt ein photoelektrisches Abtastarray im vorliegenden Fall Abtastelemente in 16 Spalten und 64 Reihen. Die Einrichtung, mit deren Hilfe die Zeichen erkannt werden, arbeitet dabei so, daß sie die Hell- bzw. Dunkel-Informationen, die an den photoelektrischen Abtastelementen auftreten, seriell verarbeitet. Erfindungsgemäß wird nun durch ein Programm vorgegeben, welche Informationsreihen zur Auswertung an die Einrichtung zur Zeichenerkennung weitergeleitet werden, damit nur soviele Dunkelstellen erkannt werden, wie es der Höhe eines Schriftzeichens entspricht und der gerade gelesenen Zeilenbreite entspricht, die beispielsweise innerhalb der photoelektrischen Abtastelemente 16 bis 35 Reihen von Abtastelementen erfassen kann.
Gemäß der weiteren Erfindung wird während jedes Einzugsvorganges eines Beleges/ beispielsweise eines Sparbuches, durch die Druck- und Lesesteuerung ein Lesebereitschaftssignal an den Lesewandler gegeben, eine bei jeder Bearbeitung des Beleges erzeucte Markierung (beispielsweise eine Zeilenfindungsmarkierung) wird von dem Lesesignalwandler erkannt, und es wird eine Rückmeldung an die Druck- und Lesesteuerung gegeben, derart daß die Arretierung des Beleges in der richtigen Stellung zu der aufgedruckten Markierung erfolgt.
. 2-
In den beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung dargestellt und im folgenden beschrieben:
FIG. 1 ist eine schematisierte Darstellung der kombinierten Druck- und Leseeinrichtung in bezug zu einem Beleg, beispielsweise einem Sparbuch/
FIG. 2 zeigt ein schematisiertes Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
1o
FIG. 3 ist ein Schnitt durch den Lesekopf der Erfindung,
FIG. 4 ist eine Frontansicht.
Wie aus FIG. 1 in schematisierter Darstellung zu erkennen ist, ist zwischen zwei seitlichen Anschlägen 1 und 2 beispielsweise in Form von Platinen auf einer Führungsstange 3 ein kombinierter Druck- und Lesekopf 4 angeordnet. Dieser kombinierte Druck- und Lesekopf besteht aus einem Schlitten 5, der relativ zu der Führungsstange 3 transversal (d.h. in Zeilenrichtung) zu dem Aufzeichnungsträger 7 verschiebbar ist. Auf dem Schlitten 5 ist der Nadeldruckkopf 6 und ein Lesekopf 8 angeordnet. Der Nadeldruckkopf 6 besteht aus einem relativ umfangreichen Magnetträger 9 und einem Nadelführungsmundstück 1o, dessen Drucknadeln 5 an der Druckstelle 11 austreten. In dem Raum neben dem Nadelführungsmundstück 10 und vor dem Magnetträger 9 ist der Lesekopf 8 insbesondere mit seinen optischen und photoelektrischen Elementen derart angeordnet, daß die Lesestelle 12 unmittelbar neben der Druckstelle 11 zu liegen kommt. So besteht der Lesekopf 8, die die FIG. 3 und 4 zeigen, insbesondere aus einem Lesefenster 13, welches die Lesestelle 12 repräsentiert. Wie der Lesekopf 8 im einzelnen ausgebildet wird, sei später noch im Zusammenhang mit den FIG. 3 und 4 beschrieben.. Die Linie 14 markiert die Druckunterlage, auf der der Beleg 7 beispielsweise in Form eines Sparbuches bedruckt wird und auf dem sich auch
die Lesestelle 12 des Lesekopfes 8 befindet. Der Beleg 7 wird durch eine Führung 15, 16 in Lage vor der Druckunterlage 14 gehalten und geführt, so daß eine definierte Lage des Beleges 7 gegeben ist. Mit seinen beiden Seitenkanten 17 und 18 liegt dabei der Beleg 7 an den Führungen 15 und 16 an. Die Führungen 15 und 16 sind in der Regel verschiebbar, sind dabei aber im vorliegenden Falle so angeordnet, daß der Schlitten 5, wenn er durch den Anschlag 1 in seiner linken Endstellung seine Begrenzung gefunden hat, mit seiner Druckstelle genau am Anfang des Formulares bzw. Beleges 7 steht. Der Abstand zwischen der Druckstelle 11 und der Lesestelle 12 wird dabei durch das Maß "a" definiert. Durch die spezielle Ausbildung des Lesekopfes gemäß FIG. 3 und 4 ist es sichergestellt, daß das Maß "a" so klein wie möglich ist. Innerhalb des Raumes "a" können von dem Druckkopf 6 keine Daten gedruckt werden, die auch gelesen werden müssen.. Es ist verständlich, daß je kleiner das Maß "a" ist, umso weniger organisatorische Beschränkungen gegeben sind.
Die FIG. 1 zeigt den Schlitten 5 noch in seiner rechten Endstellung, in der er an dem Anschlag 2 einer seitlichen Platine anschlägt. Auch hier ist ein Maß "b" eingezeichnet. Das Maß "b" charakterisiert hier den Raum, in dem zwar noch gelesen, aber nicht mehr gedruckt werden kann. Man erkennt dabei aber, daß das Maß "b" entsprechend dem Maß "a" durch die besondere Anordnung des Nadeldruckkopfes und des Lesekopfes zueinander auf ein Minimum reduziert ist.
Anhand der Beschreibung der FIG. 3 und 4 soll nun erläutert werden, wie durch die spezielle Form des Lesekopfes die Reduzierung des Maßes "a" und "b" gemäß FIG. 1 erfolgen kann.
Aus FIG. 3 erkennt man, daß der Lesekopf 8 zwischen einer Wand 4o und einer Wand 41 einen Kanal 42 besitzt, in dem eine Fokussierungsoptik 23 angeordnet ist, die aus mehreren Linsen
besteht. Hinter dem Lesefenster 13 ist ein Strahlführungskanal 4 3 vorhanden. Beidseits des Lesefensters sind Lampen 21 und 22 angeordnet. Die Lampen befinden sich in einem Lampenträger 44, der hinter den beiden Lampen 21 und 22 als Reflektor 45 ausgebildet ist. Das Licht von den beiden Lampen 21 und 22 wird durch die dahinter angeordneten Reflektoren 45 gebündelt und trifft auf die Druckgegenlage 14 an der Lesestelle 12 auf, wird von dort reflektiert durch das Lesefenster 13 in. den Kanal 43 auf den Spiegel 46, wird abgelenkt durch die Fokussierungsoptik 23, bis sich auf der Bildebene 47 eine Abbildung der Lesestelle 12 auf der Druckgegenlage 14 ergibt. Die Bildebene 4 7 ist ein Bestandteil des Photodiodenarrays 24. Die Lampen 21, 22, der Spiegel 46, die Fokussierungsoptik 23 und das Photodiodenarray 24 bilden die optischen und photoelektrischen Elemente des Lesekopfes 8, die sich in dem Raum neben dem Nadelführungsmundstück 1o und vor dem Magnetträger 9 des Nadeldruckers 6 befinden.
Das Photodiodenarray 24 ist Bestandteil einer Schaltungsplatte 19, die die Bauelemente trägt, die den Lesesignalwandler 58 gemäß FIG. 3 darstellen.
FIG. 4 läßt in einer Explosivdarstellung noch erkennen, wie das Lesefenster 13 und der Lampenhalter 44 ausgebildet sind. Da es sich bei den Lampen 21 und 22 um Verschleißteile handelt, ist der Lampenhalter 44 austauschbar an dem Lesekopf 8 befestigt. Hierfür ist der Lesekopf 8 an der Wand mit einer öse 4 8 und mit einem Vorsprung 4 9 versehen. Der Lampenhalter 44 hat eine Rastnase 5o, die in die Öse 48 eingreift, und eine öse 51, in die der Vorsprung 49 eingreift. Die Stromzuführung zu den Lampen 21 und 22 erfolgt über Leiterbahnen 52 und über Leiterbahnen 53 und 54.
Wie FIG. 2 erkennen läßt, besteht die Schaltungsanordnung einerseits aus dem Lesekopf 8, zum anderen aus dem Lesesignal-
wandler 58 auf einer Leiterplatte 19, ferner aus der Druck- und Lesesteuerung 59 und aus der Zeichenerkennung 60. Die Druck- und Lesesteuerung 59 hat die Aufgabe, den kombinierten Druck- und Lesekopf 4 zu steuern in bezug auf Drucken und Lesen. Die Schaltung für die Zeichenerkennung 6O hat die Aufgabe, aus seriell einlaufenden Hell-Dunkel-Markierungen, die am Lesekopf erkannt werden, die abgedruckten Zeichen zu erkennen, indem die seriell eintreffenden Hell- und Dunkel-Signale mit Musterzeichen verglichen werden, um dann festzustellen, welches Zeichen vorliegt.
Innerhalb des Lesekopfes 8 umfaßt das Photodiodenarray 24 bzw. die photoelektrischen Abtastelemente eine Matrix von 16 χ photoelektrischen Abtastelementen oder Photodioden, wobei in einer Reihe jeweils 16 Photodioden, in einer Spalte 64 Photodioden angeordnet sind.
Die Abtastung des Photodiodenarrays 24 erfolgt getaktet durch die Zeichenerkennung 60 und unter Zwischenschaltung des Lese-Signalwandlers 50. Innerhalb des Arrays 24 werden die 16 Dioden einer Reihe gleichzeitig abgetastet und alle 16 Informationen über einen Bus 2 5 einer Gruppe von Komaratoren 26 zugeleitet, über eine Verzweigung des Busses 25 werden diese 16 Informationen auch dem Refernzbildner 27 zugeführt. Dieser Refernzbildner 27 hat die Aufgabe, kontinuierlich eine Mittelwertbildung des Remissionsgrades durchzuführen, indem eine Reraissionsgradmessung über alle 16 χ 64 Photodioden erfolgt und aus diesen Werten ein Mittelwert gebildet wird. Dieser Mittelwert wird über Leitungen 28 den weiteren Eingängen der Gruppe von Komparatoren 26 zugeführt, um mit den Eingangswerten der Einzeldioden, die über den Bus 25 zugeführt werden, verglichen zu werden.
Durch die Komparatoren 26 erfolgt beim Vergleich mit dem Mittelwert jeweils eine Analog-Digitalwert-Umwandlung, indem nur
die Informationen der Kontrastwerte der Photodioden weitergeleitet werden, bei denen eine Dunkel-Markierung abgetastet worden ist. Diese Digitalinformationen werden über den Bus 29 einem Parallelseriellwandler 3o zugeführt, der aus zwei 8 bit Schieberegistern besteht. Mit anderen Worten, die Ja-Nein-Aussagen der 16 Photodioden, die parallel abgetastet werden, werden parallel in das Schieberegister 3o eingespeichert und seriell ausgelesen. In diesem Schieberegister 30 erfolgt also eine Parallelseriellwandlung,und über die Leitung 31 werden diese Informationen der Zeichenerkennung 60 zugeführt,. wo die einzelnen Informationen wieder zusammengesetzt und mit Musterzeichen verglichen werden. Die erkannten Informationen werden dann über die Bus-Leitung 32 der Druck- und Lesesteuerung 59 zugeführt, die die Zeichen zum Drucken durch den Druckkopf 6 bereitstellt.
Ein Zeichen auf dem Beleg 7 hat nun nicht wie das Photodiodenarray eine Breite, die 64 Abtastelemente in einer Spalte überdeckt, vielmehr überdeckt ein Zeichen nur zwischen 16 und 35 photoelektrische Abtastelemente in dem Diodenarray 24. Es muß daher eine Auswahl erfolgen, welche Signale von dem Photodiodenarray zur Auswertung in der Zeichenerkennung 60 freigegeben und dann nach erfolgter Identifikation der Druck- und Lesesteuerung zugeführt werden sollen. Dies geschieht wie folgt: Von der Zeichenerkennung 60 wird über eine Leitung 62 ein Taktgeber 63 in dem Lesesignalwandler 58 gesteuert, der seinerseits über eine weitere Leitung 64 das Photodiodenarray 24 taktet, und zwar so, daß jeweils die erste Reihe mit 16 Photodioden abgetastet wird, dann die zweite Reihe us. bis zur
64. Reihe. Die Taktsignale des Taktgenerators 63 werden in einem 4 bit Binärzähler 64 gezählt, der jeweils nach 16-Impulsen über die Leitung 65 ein Ausgangssignal an den Zähler 66 gibt. Der Zähler 66 zählt dann jeweils von 1 bis 64, d.h. er wird geschaltet im Takte der Abtastung der einzelnen Reihen Photodioden in dem Array 24.
-43- "
Durch die Druck- und Lesesteuerung 59 wird der Zähler 66 über eine Leitung 67 aktiviert, d.h. es wird von der Druck- und Lesesteuerung 59 ein Signal an den Zähler 66 gegeben, wenn ein Lesevorgang stattfinden soll.
Die einzelnen binären Ausgänge des Zählers 66 sind mit einem PROM 68 verbunden, über eine Leitung 69 wird von dem PROM ein Pegelumsetzer 70 gesteuert. In dem PROM ist gewissermaßen das Lesefenster für das Photodiodenarray 24 programmiert, d.h.
durch das PROM wird ein Sperr- bzw. Öffnungssignal über die Leitung 69 an den Pegelumsetzer 7o gegeben. Wenn der Pegelumsetzer 7o an das Photodiodenarray 24 über die Leitung 71 ein Sperrsignal gibt, dann werden die entsprechenden Signale, die in diesen Reihen des Photodiodenarrays gelesen werden, in dem Lesesignalwandler 58 nicht weiterverarbeitet, und es erfolgt auch keine Weiterleitung an die Zeichenerkennung 6o. Gibt dagegen das PROM 68 ein Öffnungssignal über die Leitung 69 an den Pegelumsetzer 7o, dann werden entsprechende Dunkelsignale in den Komperatoren 26 verarbeitet, in den Schieberegistern 3o serialisiert und an die Zeichenerkennung 6o weitergeleitet.
Da der Lesesignalwandler 58 so ausgebildet sein soll, daß er unter Umständen auch zwei verschiedene Zeichenbreiten erkennen kann, wird das PROM 68 noch durch ein weiteres Signal von der Druck- und Lesesteuerung 59 über eine Leitung 72 so gesteuert, daß unterschiedliche Lesefenster am PROM 68 bereitgestellt werden. Beispielsweise in einem Falle werden die Reihen 18 bis 25, im anderen Falle die Reihen 16 bis 30 des Photodiodenarrays ausgeblendet. Durch Auswechseln des PROM ist es selbstverständlich auch möglich, den Lesesignalwandler 59 an jede gewünschte Abtastbreite in dem Array 24 anzupassen.
Bei bestimmten Arbeitsvorgängen gibt die Druck- und Lesesteuerung 59 über die Leitung 8o ein Bereitstellungssignal an die
Zeilenfindungslogik 81 ab. Die Zeilenfindungslogik 81 ist einerseits mit der Bus-Leitung 25 und andererseits mit der Leitung 28 verbunden, die aus der Referenzbildung 27 den Mittelwert liefert. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß auf den Formularen 7, insbesondere auf den Sparbüchern,bei jedem Aufdruck die Erzeugung einer Zeilenfindungsmarkierung 82 erfolgt. Wird ein neues Sparbuch eingezogen^ so wird von der Druck- und Lesesteuerung 59, wie bereits erwähnt, ein entsprechendes Signal an die Zeilenfindungslogik abgegeben. Soba-ld beim Einziehen des Sparbuches ein Balken den Lesekopf 8 passiert, wird in der Zeilenfindungslogik ein Signal erzeugt, welches ebenfalls über die Leitung So wieder an die Druck- und Lesesteuerung zurückgemeldet wird, so daß von dort aus die Arretierung des Formulares in der richtigen Stellung, d.h. auf der richtigen Zeile, der nächsten zu bedruckenden Zeile erfolgt.

Claims (8)

  1. ft · *
    23.o4.1982 o7o pa zw Akte 1772
    Patentansprüche;
    / 1 J Kombinierte Druck- und Leseeinrichtung für Zeichen auf Belegen, bei der ein Nadeldruckkopf und ein Lesekopf auf einem gemeinsamen Träger nebeneinander angeordnet sind und bei der der Nadeldruckkopf aus einem Magnetträger mit relativ großem Durchmesser und einem Nadelführungsmundstück mit relativ schmalen Abmessungen vor der Druckstelle besteht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lesekopf (8) mit seinem Lesefenster (13) in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Nadelführungsmundstück (1o) angeordnet ist, wobei durch Strahlumlenkung innerhalb des Lesekopfes (8) zwischen dem Lesefenster (13) und den photoelektrischen Abtastelementen (24) der Lesekopf (8) sich mit seinen optischen und photoelektrischen Elementen im wesentlichen in dem Raum vor dem Magnetträger (9) befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beidseits des Lesefensters (13) Lichtquellen in Form von Lampen (21, 22) vor Reflektoren (45) angeordnet sind, wobei der Lampenträger (44) mit den Reflektoren (45) eine austauschbare Einheit ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß von den Lichtquellen (21, 22) kommende, an der Druckgegenlage (14) bzw. dem Beleg (7) reflektierte Strahlen durch das Lesefenster (13) auf einen Spiegel (46) auftreffen, der die Strahlen derart umlenkt, daß sie durch eine Fokussierungsoptik (23) auf die photoelektrischen Abtastelemente (24) auftreffen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die photoelektrischen Abtastelemente (24) in Reihen nacheinander wegen des Vorliegens einer Dunkelinformation abgetastet werden, wobei durch ein Programm vorgegeben wird, welche Informationsreihen zur Auswertung in einer Zeichenerkennungseinheit (6o) freigegeben werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Programmierung durch einen Zähler und ein PROM erfolgt, indem jeder Zählstellung des Zählers eine Reihe der Abtastelemente entspricht und durch das PROM eine Ausblendung bestimmter Zählstellungen erfolgt, indem in diesen Stellungen durch einen Pegelumsetzer die Weiterverarbeitung der Dunkelinformationen der photoelektrischen Abtastelemente freigegeben wird.
  6. 6.· Einrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Druck- und Lesesteuerung Auswahlsignale an das PROM gibt, um verschiedene Zeilenbreiten zur Weiterverarbeitung freizugeben.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß während jedes Einzugsvorganges eines Beleges (7), beispielsweise eines Sparbuches, durch die Druck- und Lesesteuerung (59) ein Lesebereitschaftssignal an den Lesesignalwandler (58) gegeben wird,
    daß eine bei jeder Bearbeitung des Beleges (7) erzeugte Markierung (28)(beispielsweise Zeilenfindungsmarkierung) vom Lesesignalwandler (58) erkannt wird, der eine Rückmeldung an die Druck- und Lesesteuerung (59) gibt, derart daß die Arretierung des Blattes in der richtigen Stellung zu der aufgedruckten Markierung (82) erfolgt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Druck- und Lesesteuerung (95) programmabhängig auch eine Ein- und Ausschaltung der Lichtquellen (21, 22) des Lesekopfes (8) erfolgt.
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