DE2726559A1 - Parfum - Google Patents
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Description
DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE
TELEFON: (089)472947
TELEX: 524 624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
8. Juni 1977 DeSimone Nr.
POLAK1S FRUTAL WORKS, INC. 33 Sprague Avenue, Middletown, N.Y., USA
Parfüm
Die Erfindung bezieht sich auf neue Riechölverbindungen und auf damit hergestellte Parfüm-Kompositionen, insbesondere
auf solche Verbindungen und Kompositionen auf der Grundlage von von Propentrimeren stammenden Isononylkohlenwasserstoffgerüsten.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten war eine Tendenz zum Ersatz von traditionell aus Naturölen und -extrakten isolierten
Standard-Parfumbestandteilen durch aus der Petrochemie stammende synthetische Äquivalente zu beobachten.
So wird ein großer Anteil des derzeit von der Geschmacks- und Duftstoffindustrie verbrauchten Linalools, Citrals,
Citronellals und ß-Ionons aus Isopren, Isobutylen und Acetylen synthetisiert (vgl. z.B. US-PS 3 668 255, DT-PS
1 259 876 und US-PS 3 496 240). Diese Stoffe waren in früheren Jahren aus Rosenholz, Lemongras oder Citronell_ölen iso-
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liert worden, bis gestiegene Arbeitskosten oder saisonbedingte
Verknappungen die Preise über die der synthetischen Stoffe steigen ließ, die den Vorteil verhältnismäßig
unbegrenzter und stetiger Nachlieferung sowie gleichmäßigere Qualität aufweisen. Patentschriften aus
jüngerer Zeit lehren auch, daß andere natürliche Extrakte, wieEichenmoosund Nelkenöl, synthetische Gegenstücke
wie die 3,5-Dialkylresorcylatester (US-PS 3 634 491) und
Eugenol (US-PS 3 929 904) haben, die zur Verfügung stehen, wenn wirtschaftliche Gründe die Naturprodukte nicht mehr
wünschenswert machen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen Reihe brauchbarer synthetischer Parfumcheraikalien auf der
Grundlage von Propentrimeralkohol und daraus hergestellten Estern, die eine breite Palette von Duftnoten entwikkeln.
Ferner gehört zur Erfindung auch die Angabe von Herstellungsverfahren für solche Parfumchemikalien.
Schließlich sollen Parfum-Kompositionen zur Verfügung
gestellt werden, die als wesentliche Bestandteile den Propentrimeralkohol und dessen Ester gemäß der Erfindung
enthalten.
Die Verwendung bestimmter aliphatischer Alkohole und Ester auf der Grundlage von Nonylkohlenwasserstoffen als
Parfumzusätze ist bekannt. Beispielsweise ist 3,5,5-Trimethylhexylacetat
im Handel erhältlich und findet auf diesem Gebiet eine gewisse Verwendung. Arctander (Perfume
& Flavor Chemicals, Montclair, N.J. 1969) erwähnt
auch 3-Nonylacetat, 2-Nonylacetat und n-Nonylacetat als
brauchbare Parfumchemikalien, wenngleich diese auch keine wesentliche Verwendung im Handel gefunden zu haben
scheinen. V/eitere Ester von C^-Alkoholen sind auch in
gewissem Umfang in der Vergangenheit eingesetzt worden.
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Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Parfum-Komposition
mit einem Riechstoff und einer weiteren Duft-Komposition dadurch aus, daß der Riechstoff ein Propentrimeralkohol
oder dessen Ester mit einer Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist.
Der erfindungsgemäß in Betracht kommende Alkohol wird durch Hydratisieren handelsüblich erhältlichen Propentrimers
hergestellt. Das Propentrimer-Ausgangsmaterial ist ein komplexes Gemisch verzweigtkettiger Olefine,
die in erster Linie Isononene enthalten, mit der folgenden Strukturformel:
R1 R,
R2/ ^R4
R2/ ^R4
worin R.., R2, R, und R. Wasserstoff oder aliphatische
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen sind und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatorae dieser Reste
7 ist. Die Strukturen der in dem Trimeren enthaltenen Nonene wurden als typischerweise in die in der
folgenden Tabelle aufgeführten Bereiche fallend beschrieben:
Isomerenverteilung handelsüblichen Propentrimers Olefin-Typ %-Bereich
RCH=CH2 + 1 bis 4
RCH=CHR+ 14 bis 15
R2C=CH2 8 bis 11
R2C=CHR 35 bis 37
R2C=CR2 33 bis 42
+ Wenigstens einer der Reste R in diesen Strukturen mit
verzweigter Kette.
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Ein typisches Propentrimer hat einen Brechungsindex (n 2)
im Bereich von etv/a 1,4230 bis etwa 1,4280, einen Siedebereich von etwa 135 bis etwa 1450C und eine Dichte im Bereich
von etwa 0,7350 bis etwa 0,7450. Bei Verwendung einer mit Carbowachs 2OM auf Chroraasorb V/ gepackten Gas-flüssig-Chromatographiersäule
(Gi1C) von 183 x 0,64 cm aus rostfreiem Stahl mit einem Temperaturprogramm von 4°C/min von
75 bis 1600C und einer 8-min-Verweilzeit bei 1600C ist die
GFC-Retentionszeit etwa 2,5 bis 5,5 min.
Die GFC-Analyse eines handelsüblichen Propentrimers unterscheidet
über 90 Isomere mit Cg-Gerüst, wobei sehr wahrscheinlich noch viele weitere nicht aufgelöst sind. Überraschenderweise
findet man, daß ein solch komplexes, synthetisch hergestelltes Rohmaterial erfolgreich und reproduzierbar
eingesetzt werden kann, um Parfumchemikalien mit der natürlichen Duftwirkung zu bilden, die mit diesen Materialien
beobachtet v/erden.
Der Propentrimeralkohol ist leicht nach bekannten Verfahren herzustellen, z.B. durch Hydrohalogenierung mit anschließendem
Erwärmen in Gegenwart von wässrigem Calciumhydroxid oder nach der Schwefelsäuretechnik. Veresterung
einer Säure mit dem Propentrimeralkohol erfolgt ebenfalls nach bekannten Techniken.
Der Propentrimeralkohol und die mit ihm hergestellten Eeter
sind wie der Ausgangs-Propentrimer-Kohlenwasserstoff komplexe Gemische einer großen Anzahl isomerer Stoffe. Die
GPC-Analyse des Alkohols, wie er durch Hydratation des Propentrimers erhalten wird, zeigt jedoch, daß keiner der zuvor
genannten Alkohole, wie sie bei Arctander erwähnt werden (einschließlich 3,5,5-Trimethylhexanol, n-Nonanol, 2-Nonanol
und 3-Nonanol) in dem den Propentriraeralkphol bil-
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denden Gemisch geftinden werden. Der Grund hierfür ist vermutlich
die Carboniumionennatur der zur Bildung des Propentrimers aus Propylen angewandten Reaktionen, der Salzsäurezusatz
zu dem Trimeren zur Bildung der Nonenhydrochloride und die Solvolysereaktion des Hydrochlorids mit Base. Diese
chemischen Schritte neigen dazu, sowohl ein Verzweigen des Kohlenstoffgerüsts als auch die Bildung der am stärksten
substituierten tertiären Alkohole zu begünstigen. So wäre zu erwarten, daß geradkettige oder primäre Alkohole
im Gemisch fehlen.
im Gemisch fehlen.
Das erwünschte Gemisch kann mit Hilfe des Brechungsindex, der Dichte, der Siedepunkte und Siedebereiche, des Gasflüssig-Chromatogramms
und des Dufts charakterisiert werden, um ein Parfumerzeugnis reproduzierbarer und brauchbar
sensorischer Qualität zu ergeben. Insbesondere unterscheidet sich das Alkoholgemisch durch sein GFC-Profil,
das von irgendeinem bislang als Parfumzusatz bekannten
Nonylalkohol deutlich verschiedene Retentionszeiten aufweist, wenn es an einer mit 20 % Carbowachs 2OM auf Chromasorb V/ gepackten 183 x 0,64 cm-Kolonne aus rostfreiem
Stahl bei 75 bis 1600C mit einem Temperaturprogramm von
4°/min mit einem Heliumstrom von etwa 60 ml/min chromatographiert wird. Insbesondere können der Alkohol und seine brauchbaren Fraktionen wie folgt charakterisiert werden:
das von irgendeinem bislang als Parfumzusatz bekannten
Nonylalkohol deutlich verschiedene Retentionszeiten aufweist, wenn es an einer mit 20 % Carbowachs 2OM auf Chromasorb V/ gepackten 183 x 0,64 cm-Kolonne aus rostfreiem
Stahl bei 75 bis 1600C mit einem Temperaturprogramm von
4°/min mit einem Heliumstrom von etwa 60 ml/min chromatographiert wird. Insbesondere können der Alkohol und seine brauchbaren Fraktionen wie folgt charakterisiert werden:
Brechungsindex (n2°) 1,4308 bis 1,4359
spezifisches Gewicht n ρ·ζηκ -κ«·? οκ°η
(Gesamtalkohol) °'8305 bei 25 C
(Gesamtalkohol) °'8305 bei 25 C
Siedebereich 83 bis 93°C/25 mm Hg
GPC-Retentionszeiten
(Bedingungen wie oben zwischen 12,4 und 16,4 min
beschrieben)
Der Alkohol kann in der Parfumindustrie nach der Fraktionierung eingesetzt werden, wie sie normalerweise für eine
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solche Aroma- oder Riechstoffchemikalie angewandt wird,
entweder als sehr breite Mischung, die alle oder die meisten der chemisch hergestellten Alkoholisomeren ent-
„t
hält, oder es können einzeln ausgewählte Schnitte eingesetzt werden.
Die hier beschriebenen Ester, hergestellt durch Verestern des Alkohols in bekannter Weise mit geradkettigen C1 bis
C,-Monocarbonsäuren, deren Anhydriden oder Chloriden, können durch ihren Brechungsindex, Dichte, Siedepunkte,
ihr Gas-flüssig-Chromatogramin und den Duft gekennzeichnet
werden, um ein Produkt reproduzierbarer und brauchbar sensorischer Qualität zu ergeben. Insbesondere können
das Acetat und dessen brauchbare Fraktionen folgendermaßen charakterisiert werden:
Brechungsindex (η2°) 1,4232 bis 1,4270
spezifisches Gewicht 0,8685 bis 0,8761.bei 25°C
Siedebereich 108°C/45 mm Hg bis
97 C/20 mm Hg
GFC-Retentionszeiten Ri1 zwischen 16,3 und 18,3
min bei 100-2000C, Temperaturprogramm 2°/min,
χ 0,64 cm rostfreie Stahlkolonne, gepackt mit 20 % Carbowachs 20 auf Chromasorb
W, Heliumstrom "etwa 60 ml/min
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter erläutert,
Ein 12 1-Dreihalskolben mit einem Rührer, einem Heizmantel
und einem Kühler wurde mit 3,1 kg handelsüblichen Propentrimers (η20>
1,4251, Dichte 0,7375), 6,2 kg 30,2 %iger Salzsäure und 31 ml einer Lösung aus 0,29 g Hexadecyldimethylammoniumchlorid
als grenzflächenaktivem Mittel in 1 30,2 %iger Salzsäurelösung beschickt. Das Gemisch wurde
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auf 69 bis 74°C unter Rühren 9,5 h erwärmt, worauf weitere 60 ml des grenzflächenaktiven Mittels zugesetzt
wurden· Das Gemisch wurde weitere 3 h auf 70°C erwärmt, und es wurden weitere 90 ml der Lösung des grenzflächenaktiven
Mittels zugesetzt. Nach dem Erwärmen auf 70°C für weitere 5 h wurde mit dem Einleiten von Chlorwasserstoff
gas begonnen, und zwar 13 h lang. Die organische Phase wurde abgetrennt und ergab 3821 g eines Produkts,
das 86,4 % Propentrimerchlorid enthielt.
Etwa 3800 g des Propentrimerchlorids wurden in einen 22 1-Kolben mit einem Kühler, Zugabetrichter und einem statischen
Stickstoffkopf gegeben. Ferner wurden in diesem Kolben 3114 g Calciumhydroxid (41 % CaO), 8379 g Wasser, 40 g
grenzflächenaktives Mittel und 35,3 g pulverförmiges Kupfer
(I) chlorid gebracht. Das Gemisch wurde unter Rühren 19 h auf 77 bis 850C erwärmt, worauf die Analyse zeigte,
daß die organische Phase 47 % gemischte Isononylalkohole
enthielt. Nach Zusatz von 100 g Natriumhydroxid wurde das Gemisch dampfdestilliert und ergab 3096 g eines 42,6 % Alkohol
enthaltenden Öls. Der rohe Propentrimeralkohol wurde in einen 12 1-Kolben mit einem Zugabetrichter und einer
91,5 x 5,1 cm-Goodloe-Kolonne mit Rückflußkopf gebracht.
Restliches Propentrimer wurde bei 27,5 mm Hg, Kopftempöratur
87 bis 106°C, und dann bei 17,5 mm Hg, 93 bis 1170C,
abdestilliert· Essigsäureanhydrid (1900 g) wurde zugesetzt, und ein Essigsäureanhydrid-Gemisch wurde bei 300 bis 325 mm
Hg, 90 bis 1050C Kopf temperatur, abdestilliert, während eine
vergleichbare Menge an Essigsäureanhydrid durch den Zugabetrichter zum Ersatz des Destillats zugesetzt wurde.
Danach wurden weitere 344 g Essigsäureanhydrid abdestilliert und dem Kolben weitere 180 ml zugesetzt. Verbliebenes
Essigsäureanhydrid wurde bei 190 bis 240 mm Hg bei 97 bis 103° C Kopf temperatur gewonnen, und das im Kolben verbleibende
öl wurde von dem Natriumacetat dekantiert und mit
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Ätherspülung in einen 3 1-Kolben mit 1 g grenzflächenaktivem
Mittel, 50 g Primol 355 und 5 g Natriumacetat überführt. Der Kolben wurde mit einer 71 x 2,54 cm-Goodloe-Kolonne
ausgestattet und das verbliebene Essigsäureanhydrid abdestilliert. Das zurückgebliebene Öl wurde destilliert,
und nach dem Abtrennen eines Anteils, der 76 bis 94 % Isonylacetate enthielt, wurde mit der Trennung praktisch
reiner Acetate begonnen. Insgesamt wurden 1363 g des Propentrimeralkoholacetats mit den in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführten Merkmalen gewonnen:
Fraktion Sdp./mm Hg Reinheit Brechungsindex Dichte,
g/c n2g
1 | 108 - | 45 | mm | ^ 98 % | 1,4232 | 0,8685 |
2 | 105 - | 37 | mm | =5 98 % | 1,4240 | 0,8702 |
3 | 100 - | 32 | mm | ti | 1,4240 | 0,8711 |
4 | 100 - | 31 | mm | Il | 1,4240 | 0,8712 |
5 | 100 - | 31 | mm | Il | 1,4240 | 0,8715 |
6 | 101 - | 31 | mm | η | 1,4248 | 0,8732 |
7 | 92 - | 21 | mm | Il | 1,4250 | 0,8744 |
8 | 90,5- | 19 | mm | η | 1,4252 | 0,8750 |
9 | 75 -7 | ,5 | mm | It | 1,4260 | 0,8758 |
Die Geruchs- oder Dufteigenschaften komplex destillierter Fraktionen der angefallenen Acetate wurden wie folgt ermittelt:
Fraktionen 1 und 2: Holzartig, streng, mit einem Rosenbu-
tyrat- und Valerolac—ton-Untergrund
Fraktionen 3, 4 und 5: Angenehm, holzartig, Linalylacetat-
charakter
Fraktionen 6, 7, 8 und 9: Angenehm, holzartig, trocken
Fraktionen 1 bis 9 zusammen: Angenehm, holzartig, frischer,
reiner iononartiger Duft mit einem warmen, trocknen Untergrund sowie der
Fruchtigkeit von Bergamottöl ohne dessen
Praktisch nach der gleichen Arbeitsweise, wie sie in Beispiel 1 angegeben ist, wurden 630 g Propentrimer, die aus
der Reaktion des Beispiels 1 gewonnen wurden (Dichte 0,7387, η ": 1,4248) in den Alkohol und dann in das Acetat überführt.
Das erhaltene Acetat wurde bei 81 bis 85°C/1,O bis 1,3 mm Hg destilliert. Insgesamt wurden 242 g des Acetats
erhalten. Fraktionen von 98,7 %iger Reinheit oder darüber wurden zusammengefaßt, um ein Produkt zu ergeben, das hinsichtlich
der Dufteigenschaften dem des Beispiels 1 gleichwertig
war, wenngleich das Gemisch isomerer Nonene in dem Aus gangst rimer von dem des Beispiels 1 verschieden war. Die
physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Produkte sind in der folgenden Zusammenstellung aufgeführt:
Sdp. | /mm Hg | ,0 mm ,3 mm , 3 mm ,3 mm |
Tabelle 2 | Brechungsindex n D |
,4256 ,4258 ,4259 ,4260 |
25 Dichte,d |
|
Fraktion | 82 - 83 - 84 - 85 - |
1 1 1 1 |
Reinheit g/c |
1 1 1 1 |
0,8745 0,8743 0,8751 0,8755 |
||
1 2 3 4 |
99,3 98,9 98,7 99,3 |
||||||
Dieses Material war im wesentlichen vom gleichen Dufttyp
wie das des Beispiels 1.
wie das des Beispiels 1.
In einen mit einem Sinterglas-Dispersionsrohr, Rührer und Gaseinlaß- und -auslaß-Zylinder ausgestatteten 1 1-Kolben
wurden 630 g Propentrimer und 1 g SnCl,·5HpO gegeben. Unter
Kühlen wurde dann gasförmiger Chlorwasserstoff zugesetzt, bis die Gasaufnahme und das Maskieren vernachlässigbar
wurden. Die erforderliche Zeit betrug etwa 6 h.
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Etwa 737 g der erhaltenen gemischten Propentrimerchloride,
2350 g V/asser, 4,2 g Kupfer(l)chlorid und 535 g Natriumbicarbonat
wurden in einen mit einem Rückflußkühler und einem mechanischen Rührer ausgestatteten 5 1-Kolben gegeben.
Das Gemisch wurde unter Rühren etwa 51,5 h auf 86°C erwärmt. Nach dem Kühlen auf Raumtemperatur wurde eine
Ölphase abgetrennt und viermal mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen und über wasserfreiein Natriumsulfat
getrocknet. Dann wurde das Öl in einen 2 1-Kolben gebracht, 1 g Natriumcarbonat wurde zugesetzt, und das Gemisch wurde über eine 71 x 2,54 cm Goodloe-Kolonne destilliert.
Bei einer Topftemperatur von etwa 1O7°/67,5 mm
Hg begannen gemischte Nonylalkohole von etwa 95 % Reinheit zu destillieren. Drei solche Fraktionen mit den in
der folgenden Tabelle aufgeführten physikalischen Eigenschaften wurden aufgefangen:
20 25
Fraktion Siedepunkt Reinheit η ^ Dichte,d
1 107/67,5 mm 94,7 1,4330 0,8282
2 108/67,5 mm 99,5 1,4333 0,8310
3 119/67,5 mm 99,8 1,4332 0,8310
Ähnlich wie in Beispiel 1 synthetisierter roher Propentrimeralkohol
wurde über eine Kolonne mit 36 Böden bei 25 mm Hg und einem Rückflußverhältnis von 20 : 1 destilliert:
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Kopftempe | -/11- | % | 2726559 | |
ratur, 0C | Tabelle 4 | Alkohol | 25 | |
83 | 99,0 | Dichte,d | ||
83 | Berechnungs- | 99,8 ,. | 0,8278 | |
Fraktion | 84 | index n20 | ||
1 | 84 | 1,4308 | ||
2 | 84 | 1,4312 | ||
UJ | 84 | 1,4322 | 0,8286 | |
4 | 84 | 1,4326 | ||
5 | 85 | 1,4328 | ||
6 | 85 | 1,4329 | ||
7 | 85 | 1,43329 | 0,8304 | |
8 | 86 | 1,4321 | 99+ | |
9 | 86 | 1,4332 | 0,8317 | |
10 | 87 | 1,4339 | ||
11 | 87 | 1,4331 | ||
12 | 87 | 1,4346 | ||
13 | 88 | 1,4348 | ||
14 | 88 | 1,4339 | ||
15 | 89 | 1,4355 | ||
16 | 89 | 1,4358 | 99+ | |
17 | 89 | 1,4345 | 0,8343 | |
18 | 90 | 1,4359 | ||
19 | 90 | 1,4340 | ||
20 | 91 | 1,4350 | ||
21 | 92 | 1,4345 | ||
22 | 92 | 1,4322 | 99+ | |
23 | 93 | 1,4331 | ||
24 | 1,4309 | 0,8261 | ||
25 | 1,4309 | |||
26 | 1,4311 | |||
Die Duft- oder Riechstoffeigenschaften zusammen destillierter
Fraktionen des Propentrimeralkohols wurden wie folgt bestimmt:
1-3 frisch, minzeartig
4-6 mild-frisch, holzartig, linalool-artig
7-10 recht frisch, sehr holzartig
11-14 mild, fruchtig-frisch; Linalooloxid-Noten
15-20 fruchtig, Apfel, frische linalylacetat-Note
21-25 Linalylbutyrat; Apfel; mild, holzartig, frisch
1-26 rein, holzartig, frisch, Veilchenblatt-Note mit einem Linalool-Untergrund
20
Die Gesamtmenge hatte η ^ 1,4347 und ein spezifisches Gewicht
von 0,8305.
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- vt iS
Ein roher Propentrimeralkohol (54,3 % Nonene, 5 % Isononylchloride
und 40,6 % Isononylalkohole) und 1,4 g Natriumhydroxid-Pastillen
wurden in einen mit einem Zugabetrichter
und einer 30 cm-Kolonne mit konzentrischem Rohr ausgestatteten
250 ml-Kolben gegeben. Nach dem Entfernen der restlichen Propentrimere wurde Propionsäureanhydrid (80 g) zugesetzt.
Ein Gemisch des Anhydrids und von Propionsäure wurde kontinuierlich abdestilliert, wobei zusätzliches
Anhydrid zum Ersatz über 7,5 h zugegeben wurde. Dann wurde eine Fraktion bei 50 mm Hg/80-1100C Kopf temperatur abdestilliert
und ergab 4,4 g gemischtes Anhydrid, Chlorid und Wasser. Reiner Propionsäureester des Propentrimeralkohols
wurde bei 30 bis 33 mm Hg/100-104°C Kopftemperatur gewonnen;
Ausbeute 70 %,
Fraktionen des Propionats wurden als einen sauberen frischen, holzartigen, (Maiglöckchen)blumigen Charakter mit etwas grüner
Frische aufweisend beschrieben, was das Propionat in Pflanzendüften, Citrusbuketts und Maiglöckenduft verwendbar macht.
In einen mit Magnetrührer, Kühlbad, Zugabetrichter, Thermometer
und ventiliertem Stopfen versehenen 1000 ml-Kolben wurden 284 g Essigsäureanhydrid und 130,6 g Ameisensäure
(90 %) bei 500C über 3 min gegeben. Für 15 min wurde eine
Temperatur von 500C gehalten und dann das Gemisch auf 27°C
gekühlt, bevor 24 g Natriumacetat zugesetzt wurden. Roher Isononylalkohol (54,3 % Nonen, 5 % Nonenhydrochlorid und
40,6 % Propentrimeralkohol) wurden bei 20 bis 15°C in einem Anteil zugesetzt und das Gemisch bei Raumtemperatur
(ungefähr 200C) insgesamt 67 h gerührt. Das Reaktionsgemisch
wurde mit 500 ml Wasser und 125 ml Benzol vereinigt. Die organische Phase wurde nacheinander mit 50 ml 10 9$iger
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/fit
Natriumhydroxidlösung, zweimal, und zweimal mit 100 ml
V/asser gewaschen. Jede Waschflüssigkeit wurde wiederum mit dem gleichen 125 ml-Anteil Benzol rückextrahiert.
Die vereinigten gewaschenen organischen Phasen wurden dann durch Abdestillieren von Pentan bei 50 bis 210 mm
Hg, 50 bis 590C Köpftemperatur und 55 bis 810C Topftemperatur
an einer Mxkroglaskolonne mit konzentrischem Rohr von 50 Böden eingeengt. Pormiat im Gemisch mit unterschiedlichen
Mengen Alkohol wurde zwischen 8 und 10 mm Hg "bei 59 bis 74°C Kopftemperatur und 85 bis 93°C
Topftemperatur aufgefangen, reines Pormiat bei 8 mm Hg und 74 bis 760C Kopftemperatur und 91 bis 1500C Topftemperatur.
Ein Gemisch aller reinen Isononylformiatfraktionen hatten
eine minzartige, muffige, trockene, holzartige Tetrahydrolinalool-Note.
Die Propentrimeralkohole und ihre Ester v/erden in jeder geruchswirksamen Menge eingesetzt, gewöhnlich aber in
Kombination mit anderen Riechstoffbestandteilen, um Parfum-Kompositionen
zu bilden. In Gemischen mit solchen anderen Bestandteilen können sie bis zu etwa 75 %, bevorzugt
bis zu etwa 50 und insbesondere bevorzugt etwa 2 bis 50 Gewichtsprozent der Gesamt-Parfum-Komposition ausmachen.
Sie können zu irgendwelchen Parfumverwendungen eingesetzt werden, z.B. Kölnischwassern, Parfüms und als Detergentien-
und kosmetische Duftkomponenten. Die diesen Verbindungen eigene frische, blumige, holzartige Note macht sie
besonders brauchbar für citrusartige Kölnischwasser, holzartige Kuguets, frische Blumenkompositionen und Amber oder
tierische Basen.
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Beispiel 7 | Beispiel 8 | Rosenholz | Geviichtsteile |
Modernes Lavendelparfum | Berpamottartiges Parfüm | Lemonöl California, CP. | 21 |
Orangen-Terpene | 6 | ||
Olibanum-Harz, 50 % in Carbitol | Diäthylphthalat | 15 | |
Labdanum-Resinoid | p-Cymol | 30 | |
Zedernholzöl | Caryophyllen | 70 | |
Lemonöl, kaltgepreßt | Verotyl | 15 | |
Lavendelöl | Benzylbenz oat | 18 | |
Patchouliöl (destilliert) | 20 | ||
Sandelholzöl W. I. | 35 | ||
Orangenöl | 9 | ||
Ylang-Ylang | 1 | ||
Eichenmobs | 4 | ||
C-11, Undecylenaldehyd | 20 | ||
C12* Laurinaldehyd | 120 | ||
Anisaldehyd | 70 | ||
Hydroxycitronellal | 20 | ||
Methylionon | 10 | ||
Nonylacetat | 17 | ||
Citronellol | 200 | ||
Phenyläthylalkohol | |||
Propentrimeracetat | |||
Gev/ichtsteile | |||
98 | |||
56 | |||
200 | |||
115 | |||
8 | |||
4 | |||
1 | |||
24 |
709886/OB77
Beispiel 9 | Gewich-ÄtÄRr " | |
Citral | Blumenüarfuin | 9 |
linalool | 139 | |
Propentrimer-acetat | 406 | |
Terpinylacetat | -.12 | |
Nerylacetat | 10 | |
Dihydro-i-Jasmon | 5 | |
Rhodinol | 2 | |
Gewichtsteile | ||
Rhodinol-Corps | 135 | |
Propentrineralkohol | 96 | |
Zimtalkohol | 192 | |
Raldein | 240 | |
Diäthylphthalat | 87 | |
Geranium-Bourbon | 29 | |
Jasmin-Absolute | 29 | |
Linalool | 96 | |
709886/0577
Claims (4)
- PatentansprücheParfum-Komposition, enthaltend als Duftstoff eine duftwirksame Menge an Propentrimeralkohol oder einem Ester des Propentrimeralkohols mit einer Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
- 2. Parfüm-Komposition nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine duftwirksame Menge des Duftstoffs von etwa 2 bis 50 %.
- 3. Duftkomposition nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Propentrimeralkohol als Duftstoff.
- 4. Duftkomposition nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Essigsäureester des Propentrimerallcohols als Duftstoff,709886/0K77ORIGINAL INSPECTED
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