DE2726399A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbauen von fahrzeugreifen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbauen von fahrzeugreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/70—Annular breakers
Landscapes
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Description
PATENTANWALTSBÜRO
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN)
DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
Ihr Zeichen Ihr Schreib·« vom Un««r» Zeichen Berlin, din a, JUlII Elf«
76083 A-QE-
THE GOODIEAR TIRE & RUBBER COMPANY Akron, Ohio 44316, USA
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Aufbauen ron Verengungebändern für Fahrzeugreifen im allgemeinen und auf solche für Radialreifen im besonderen·
Es ist allgemein bekannt, daß der Randverengungsbandteil
eines Radialreifens normalerweise auf die radiale Reifenschichtkarkasae gelegt werden muß, nachdem diese toroidal
geformt worden ist. Bisher wurde das Verengungeband auf einer zylindrischen Trommel getrennt von der Reifenkarkasee zusammengesetzt oder aufgebaut und dann als zusammengesetztes einheitliches Verengungsband in eine Lage
überführt, in der die radiale Schichtkarkasse umgeben wird,
wonach diese in Randberührung mit dem Band gedehnt wird· Das Verengungsband muß dann, nach dem es mit der Karkasse
vereinigt worden ist, eine Krümmung von mindestens annähernd der Krümmung der toroidal geformten Karkasse an-
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0K> MÖNCHEN: TELEX: TELEQRAMW: _I&EEDN: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
EL.: 0SW223644 03<V8£>223 82 9695716000
nehmen. Durch Verformen dieser Krümmung durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung kann ein
besserer und besser genügender Reifen hergestellt werden.
Die Erfindung gibt ein Verfahren zum Aufbauen eines Reifens mit einem am Rand verengenden Band, das um ein toroidal
geformte Karkassenschicht herumgelegt ist, mit einer starren Bauform an, deren Mittelebene senkrecht zur
Achse, verläuft, wobei ein Rand in dieser Ebene gleich dem Rand der geformten Karkassenschicht und eine Kontour
in einer axialen Ebene gleich der Kontour der geformten Karkassenschicht ist, wobei mehrere Band§Stichten nacheinander
um die Form gewickelt werden und so mit dieser Kontur übereinstimmen und das zusammengesetzte Band aus der
Form in eine umgebende Beziehung zur Karkassenschicht überführt wird, worauf die Karkassenschicht in ihre toroidale
Form in dem so konturierten Zusammenbau der Bandschichten gedehnt wird.
Zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Reifenaufbautrommel zum Herstellen eines Verengungsbandteils
eines Bandreifens vorgesehen, wobei die Reifen eine toroidal geformte Karkasse besitzt, die Trommel mehrere
starre Segmente enthält, diese Segmente randmäßig um eine Achse herum angebracht und radial von der Achse geführt
werden und jedes Segment eine bogenförmige, um eine
Mittelebene der Trommel herum symmetrische Kontur aufweist, die Kontur der toroidal geformten Karkasse übereinstimmt.
Für den mit der Technik nach der Erfindung am eisten vertrautem Fachmann werden bestimmte bevorzugte Ausführungs—
beispiele beschrieben, die die jflbzt beste Art zum Umsetzen
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der Erfindung in die Praxis zeigen, wobei die Zeichnungen benutzt werden, die ein Teil der Beschreibung sind.
Die dargestellten und beschriebnen Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung und der Fachmann kann viele
Abänderungen innerhalb des Sinns und Umfangs der Erfindung vornehmen.
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine schemantische Darstellung einer Reifenaufbauform
nach der Erfindung im Schnitt;
Figur 2 eine Teilansicht im Axialschnitt an der Linie 2-2 der Figur 1; und
Figur 3 eine synopitsche Darstellung des Überführens des
zusammengesetzten Bandes in seine umgebende Beziehung zur Karkasse nach der Erfindung.
Die Reifenaufbauform 10 nach den Figuren 1 und 2enthält nach der Erfindung mehrere gebogene Segmente 12, die randmäßig
um eine Achse herum angeordnet sind. Jedes Segment 12 ist an seinen jeweiligen axialen Enden 12' am Segmentträger
16 befestigt, der die Segmente in dieser Anordnung hält. Die Träger können radial zur Achse durch eine übliche Einrichtung
bewegt werden.
Die einzelnen Segmente 12 können aus einem entsprechenden starrem Material bestehen. Für die Aufbauform 10 nach
den Figuren 1 und 2 hat sich Hartholz als ausreichend erwiesen, aber die Segmente können auch aus Leichtmetall wie
Aluminium hergestellt sein.
Um ein rasches Austauschen der Segmente zur Aufnahme des
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Krümmungsradius der Kontur der Reifenkarkasse verschiedener Arten und Größen zu erleichtern, werden die Segmente
durch je eine einzige Flachkopfschraube 18 an jedem Ende am Segmentträger befestigt. Dem Fachmann sind
äquivalente Befestigungseinrichtungen geläufig.
Um die aufeinanderfolgenden Bandschichten zu halten, werden sie mit der zusammengesetzten Krümmung der Form 10
in Übereinstimmung gebracht, wobei die Fläche jedes Segments eine zusammen verlaufende Abdeckung aus einem biegsamen
Magnetband 20 besitzt. Ein entsprechendes Magnetband ist von der Firma Bunting Magnetics Company in Elks
Grove Village, Illinois erhältlich und kann an das jeweilige Segment durch das doppelt beschichtete Polyesterband
"Mack Bond NO. B 701" der Firm Morgan Adhesive Company, Stow, Ohio angeklebt werden.
Die Bandschichten im Reifen T sind aus Stahldraht und werden somit von dem Magnetband 20 ausreichend gehalten.
Eür nicht-magnetische Materialien können andere Mittel die Bandschichten an der Form 10 halten.
Nach der Erfindung wird ein am Rand verengendes Band 30
für einen Helfen T auf einer Bauform mit bogenförmiger Kontur ähnlich der der geformten Karkassenschicht des
herzustellenden Reifens aufgebaut oder zusammengesetzt. Bei der Aufbauform nach den Figuren 1 und 2 werden den
bogenförmigen Segmente mit der Kontur für den aufzubauenden Reifen ausgewählt und an die Segmentträger 16 geheftet,
die radial zur Achse bewegt werden, um einen Rand und einen Durchmesser an der Mittelebene 31 gleich dem Rand der geformten
Karkassenschicht im Reifen 33 zu erhalten. Dann werden einzelne Bandschichten 30a und 30b einmal um die
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Form 10 gewickelt und einzeln, z.B. durch Heften in Übereinstimmung mit der Kontur der randmäßigen Anordnung
der Segmente gebracht, wobei jede Schicht vor der nächstfolgenden Schicht in Übereinstimmung gebracht wird.
Die nächste Schicht wird dann um die bereits an ihrem Platz auf der Form befindliche gewickelt und mit der Kontur
in gleicher Weise in Übereinstimmung gebracht.
Der Ausdruck "gleich" wird hier für die Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bandaufbauform und dem Durchmesser
der toroidal geformten Karkasse und des endlosen Verengungsbandes benutzt. Der Fachmann erkennt, daß die
Beziehung rein praktisch ist und daß vernünftige Herstellungsabweichungen oder Toleranzen von der metrischen Identität
zulässig sind.
Wahlweise,aber nicht bevorzugt, wird dann eine Länge eines
vorgeformten Laufflächenteils 37 um das zusammengebaute
Band 30 auf der Form gewickelt und die Lauffläche wird angeheftet, damit sie mit der Kontur des Bandes an der
Form übereinstimmt.
Wenn das Band und/oder die Band- und Laufflächenverbindung sich ganz in der Form 10 befindet, werden die Segmente
12 radial zur Achse 14 in einem Abstand geführt, der zur Freigabe des zusammengesetzten Bandes ausreicht, und das
Band oder die Band-Laufflächenverbindung wird von der Aufbauform
in umgebende Besiehung mit der Reifenkarkasse gebracht, die dann in bekannter Weise auf ihre toroidale
Form und in die Randberührung mit dem konturierten Band gedehnt wird.
Figur 2 zeigt durch strich-punktierte Bandschichten an,
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daß die Schichten der Aufnahme flach sind und dann progressiv einzeln und nacheinander in Übereinstimmung mit
der Kontur der einzelnen Segmente gebracht werden.
Der besondere Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß,
wenn bisher das Band, das vollständig auf einer zylindrischen Trommel aufgebaut, ohne eine konturierte Fläche
wie nach der Erfindung, zwischen die entsprechenden Schichten Beanspruchungen eingeführt werden, wenn das
Band die Krümmung der Reifenkarkasse angenommen hat. Nach der Erfindung wird dagegen jede daa zusammengesetzte
Band ergebende Schicht einzeln mit der kombinierten Krümmung der Aufbauform in Übereinstimmung gebracht und somit
werden die bisherigen Zwischenschichtbeanspruchungen sehr klein gehalten oder vollständig eliminiert, bevor die
Bandzusammensetzung an die Karkasse gebracht wird, es hat sich gezeigt, daß nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung
nach der Erfindung sich ein besserer radial gebandeter
Schichtreifen herstellen läßt.
Es sind erläuternde Aueführungsbeispiele und Einzelheiten zur Verständnis der Erfindung gezeigt worden. Dem Fachmann
sind jedoch verschiedene Abänderungen möglich, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Claims (5)
1.] Verfahren zum Aufbauen eines Fahrzeugreifens mit einem randmäßig verengendem Band, das um eine toroidal
geformte Karkassenschicht gelegt ist, gekennzeichnet durch eine starre Aufbauform (10) mit einer Mittelebene,
die zur Achse der Form senkrecht verläuft, und durch einen Rand in der Ebene, die gleich dem Rand
der geformten Karkassenschicht ist, durch eine Kontur
in der axialen Ebene, die der Kontur der geformten Karkassenschicht gleicht, durch aufeinanderfolgendes
Aufwickeln mehrerer Bandschichten auf die Form (10), um mit dieser Kontur übereinzustimmen, und durch Überführen
der zusammengesetzten Bandschichten aus der Form in eine umgebende Beziehung mit der Karkassenschicht
und Dehnen dieser in ihre toroidale Form im konturierten Band.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschichten einmal gewickelt werden und jede mit
der Kontur übereinstimmt, bevor die nächste Schicht herumgewickelt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vervollständigen des Bandes auf der Form
(10) eine Lauffläche auf das Bifid aufgebracht und die Lauffläche mit der Kontur des Bandes auf der Form in
Übereinstimmung gebracht und dann die Lauffläche zusammen mit dem Band auf die Reifenkarkasse überführt wird.
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4. Reifenaufbauform zum Herstellen eines verengenden Bandteils eines mit ändern versehenen Reifens, der
eine toroidal geformte Karkasse besitzt nach dem Verfahren nach dem vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form (10) mehrere axial verlufende
starre Segmente (12), eine Einrichtung (20) zum Halten dieser Segmente in einem randförmigen Anordnung
um eine Achse und eine Einrichtung zum Führen der Segnente radial zur Achse besitzt und daß jedes
Segment (12) eine bogenförmige Kontur aufweist, die symmetrisch zu einer Mittelebene der Form liegt und
diese Kontur der der toroidal geformten Karkasse gleicht.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Übereinstimmung bringbares Magnetband (20)
an die Kontur jedes Segments (12) geklebt ist.
Dipl.lng. P.
Patei '
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