DE2726059C3 - Aus Papier bestehende Kapsel zum Hinzufügen eines Behandlungsmittels zu geschmolzenem Metall, insbesondere zu Roheisen oder Stahl - Google Patents
Aus Papier bestehende Kapsel zum Hinzufügen eines Behandlungsmittels zu geschmolzenem Metall, insbesondere zu Roheisen oder StahlInfo
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Description
geschmolzenen Stahl erzeugen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine aus Papier bestehende Kapsel zum Hinzufügen eines
bestehende Kapsel ?um Hinzufügen eines Behandlungs- M schaffen, welches sowohl kostensparend ist als auch eine
mittels zu geschmolzenem Metall, insbesondere zu hohe Effektivität besitzt.
schmolzenes Metall bekannt (DE-OS 23 31 052). Hierbei 65 schichten eine Luftschicht gebildet wird. Hierdurch
wird eine Tauchglocke mit einem Außenbehälter und ergibt sich der Vorteil, daß für die Verbrennung immer
einem Innenbehälter verwendet, wobei in dem Zwi- ein gewisser Zeitraum erforderlich ist, um von der
schenraum ein abgebundenes, feuerfestes Material äußersten Schicht bis zur innersten Papierschicht zu
gelangen. Die Oxydation durch Selbstverbrennung erfolgt nicht früher als das Behandlungsmittel in dem
geschmolzenen Metall die höchste Effektivität besitzt. Die selbstentflammende und selbsteruptive Wirkung
der Kapsel für das Behandlungsmittel bewirkt, daß s
dieses und das geschmolzene Metall aufgerührt und in Bewegung versetzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Uiiieransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der ι ο Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1,3 und 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Kapsel;
F i g. 5 und 6 die Einbringung einer erfindungsgemäßen Kapsel in das geschmolzene Metall;
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine Kapsel nach einer anderen Ausführungsform;
F i g. 8 die Einbringung der Kapsel nach F i g. 7 in ein geschmolzenes Metall;
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der «.apsel im
Längsschnitt;
F i g. 11 die Einbringung der Kapsel nach F i g. 9 und
10 in ein geschmolzenes Metall;
Fig. 12 und 13 weitere Ausführungsformen der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der
Kapsel im Längsschnitt;
Fig. 15 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Kapsel im Längsschnitt;
F i g. 17 eine andere Ausführungsform der Erfindung
im Längsschnitt;
Fig. 18 und 19 weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung im Längsschnitt und in Draufsicht
In F i g. 1 und 2 ist in erster Ausführungsform eine Kapsel für ein Behandlungsmittel dargestellt Innerhalb
eines Papieirohres 2 mit einem Boden 4 und einem Deckel 3 ist das Behandlungsmittel 1 angeordnet Die
Unterseite des Bodens 4 ist hierbei bombiert, so daß der Boden durch die Oberfläche des geschmolzenen Metalls
hindurchdringen kann, wenn die Kapsel in das geschmolzene Metall eindringt Die Kapsel ist durch das «
Rohr 2, den Deckel 3 und den Boden 4 dicht verschlossen.
Das Papierrohr 2 besteht aus einem leicht entflammbaren und selbsteruptiven Material, z. B. aus Hartpapier,
welches in Schichten zylindrisch gewunden ist. Zwisehen den benachbarten Papierschichten befindet sich
jeweils eine Luftschicht welche bewirkt daß für die Verbrennung immer eine gewisse Zeitspanne erforderlich ist, um von der äußeren Schicht bis zu der inneren
Papierschicht zu gelangen. Die Oxydation durch Selbstverbrennung erfolgt nicht früher als bis das
Behandlungsmittel die funktionsrichtige Lage im geschmolzenen Metall eingenommen hat. Die Verbrennungszeit des Papierrohres ändert sich mit der Dicke
seiner Wand.
Bei einem Papierrohr, dessen Wand eine Dicke von 3 mm aufwies, verbrannte das Papierrohr während
10 Sekunden unter Aufnahme von abgestrahlter Wärme im Ofen. Die Verbrennung im geschmolzenen Metall bei
einer Temperatur zwischen 1600 bis 17000C betrug
etwa 3 Sekunden. Das Material, aus welchem der Deckel 3 und der Boden >
hergestellt sind, ist hierbei so beschaffen, daß es die Komponenten des geschmolzenen Metalls nicht negativ beeinflußt
Wenn nach F i g. 5, die aus dem Papierrohr 2, dan Deckel 3 und dem Boden 4 bestehende Kapsel A in das
geschmolzene Metall B gesenkt wird, wobei das Metall sich in einer Pfanne C befindet, erreicht das Behandlungsmittel 1 eine Ausgangsposition für die Reaktion im
geschmolz-.-nen Metall B, ohne vorher zu entflammen
und zu oxydieren. Eine derartige Startlage für die Reaktion kann durch die Einstellung des Gewichts des
Bodens 4 oder der Wanddicke des Papierrohres 2 erreicht werden, und zwar unter Berücksichtigung der
spezifischen Gewichte der Kapsel A und des geschmolzenen Metalls B. Die Selbstentzündung des Papierrohres 2 und die sich daraus ergebende Abgabe von
Verbrennungsgas im geschmolzenen Metall Gleitet eine Bewegung und Konvektion im geschmolzenen Metall
ein und steigert die Zusetzung des Behandlungsmittels.
Damit die Durchmischung und Leitung des geschmolzenen Metalls noch effektiver verläuft kann nach F i g. 3
das Papierrohr eine mehrfache Kons' ■ Ation aufweisen, beispielsweise doppelt ausgebildet seil mit einem
äußeren Papierrohr 2a und einem inneren Papierrohr 2b. Weiterhin ist ein Hohlraum 2c vorgesehen.
Das Behandlungsmittel 1 ist in einem Hohlraum eingefüllt, welcher durch das äußere Papierrohr 2a und
das innere Papierrohr 2b begrenzt ist Das äußere Papierrohr 2a verhindert den Verlust am Behandlungsmittel, bis dieses die Ausgangsposition für die Reaktion
erreicht. Das innere Papierrohr Z"? steigert die Blasenbildung des Behandlungsmittels, während dieses
verbrannt wird, und zwar durch eine begleitende Emission von Luft im Hohlraum 2c, wodurch die
Durchmischung des geschmolzenen Metalls gesteigert wird. Damit die Zugabe des Behandlungsmittels
gleichmäßig ist können mehrere Kapseln in das geschmolzene Metall eingetaucht werden, wobei in
diesen entsprechend Behandlungsmittel angeordnet sind.
Nach Fig.4 besteht die Möglichkeit luftdichte
Schichten 5 vorzusehen, welche zum Schutz des BeF »ndlungsmittels dienen, das innerhalb des Papierrohres 2 angeordnet ist, zur Verhinderung der
Selbstentflammung wegen der zeitabhängigen Eigenschaften oder zur Verhinderung der Verwitterung des
Behandlungsmittels, jede luftdichte Schicht besteht aus
einem Material, welches im geschmolzenen Zustand für das geschmolzene Metall nicht von Einfluß ist. Die
Schicht 5 kann aus einem Rohr aus Feinfolie oder aus Asbestpapier bestehen und die äußere und innere
Umfangsoberfläche des Papierrohres 2 bedecken oder auf das Hartpapier aufgetragen sein.
Die luftdichten Schichten 5 verhindern eine Verbindung zwischen dem Behandlungsmittel 1 in der Kapsel
A und der Umgebung, um dieses vor unerwünschten Einflüssen zu schützen. Bei der Anwendung der
erfindungsgemäßen Kapsel nach F i g. 6 wird eine Eintauchvorrichtiing D verwendet, welche mit der
Kapsel A verbunden ist. Wenn die Kapsel A in das geschmolzene Metall mittels der Eintauchvorrichtung D
eingetaucht wird, bewirken die selbstbrennenden und eruptiven Wirkungen des Papierrohres 2 die Mischung
und Bewegung des geschmolzenen Metalls B. Damit ist es nicht notwendig, daß die Eintauchvorrichtung Deine
Rührbewegung ausführen muß. Infolgedessen kann die Oberfläche der Schmelze ruhigbleiben. Damit ergibt
sich auch keine Möglichkeit, daß Schwefel, welches sich in der Schlacke b befindet, in das geschmolzene Metall
zurückkehren kann. Falls die vordere Endpartie der
Eintauchvorrichtung D mit einem Rohr D' aus hitzebeständigem Papier überdeckt wird, wird zusätzlich
die Eintauch vorrichtung D nicht durch die Schmelze beschädigt. Es ist lediglich notwendig, jeweils das
kostensparend ausgebildete Papierrohr D zu ersetzen, wodurch sich eine Kostenminderung ergibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist eine Kapsel 10/4 vorgesehen, welche einen Behälter 12 bildet.
Innerhalb des Behälters 12 ist das Behandlungsmittel 11
angeordnet, wobei die Kapsel 104 ein Hilfsrohr 6
aufweist, welches sich vom Behälter 12 weg erstreckt, um eine Berührung mit dem Halter einer Eintauchvorrichtung
D zu ermöglichen. Das Hilfsrohr 6 entsteht durch Wicklung von Schichten aus Hartpapier Fs kann
jedoch auch aus Asbestpapier oder Holz bestehen. wobei es sich in jedem Fall um selbstbrennende und
selbsteruptive Materialien handeln muß.
Der Einsatz der Kapsel 104 erfolgt gemäß Fig. 8. Die Kapsein i04 hängen auf dem Haiier der
Eintauchvorrichtung D herab und sind in der Pfanne C in das geschmolzene Metall Seingetaucht. Die Behälter
12 werden geschmolzen und geben damit das Behandlungsmittel 11 frei, welches sich unter Durchmischung
des geschmolzenen Metalls in diesem verteilt und zu entsprechenden Reaktionen führt.
Die Ausführungsformen nach Fig.9 und 10 zeigen
eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Kapsel. Hierbei ist ein Rohr 22 vorgesehen, welches mit einem
Boden 23 ausgestattet ist. Weiterhin ist ein Verbindungsrohr 26 vorhanden, welches an den Halter einer
nicht näher dargestellten Eintauchvorrichtung D oder an eine Rührvorrichtung anschließbar ist. Das Rohr 22
und das Verbindungsrohr 26 sind zylinderförmig, und bestehen aus der Wicklung eines selbstbrennenden und
selbsteruptiven Materials, beispielsweise eines Hartpapiers in mehreren Schichten. In den vom Rohr 22
umschlossenen Hohlkörper läßt sich das Behandlungsmittel einführen.
Die Kapsel 204 kann gemäß Fig. 11 in eine Pfanne getaucht werden, in welcher sich geschmolzenes Metall
B befindet. Die Selbstbrennung des Rohres 22 im cjp«*hmnl7Pnpn Mptall R nnH (Hip hpulpitpnrip Fmi«ion
von Gas bewirkt die Bildung von Blasen, welche das Rühren und Führen des geschmolzenen Metalls B
bewirken, wobei das geschmolzene Metall und das Behandlungsmittel vermischt werden. Falls die Eintauchvorrichtung
D noch gedreht wird, wird der Effekt der Beigabe des Behandlungsmittels noch gesteigert.
Um die Wirkung noch zu verbessern, ist es zweckmäßig, die Verbrennungszeit auf die Wahl der
richtigen Stärke d's Rohres 22 abzustimmen. Wenn die Verbrennungszeit des Rohres 22 im wesentlichen gleich
der Zeitspanne ist welche zur Durchführung der chemischen Reaktion zwischen dem Behandlungsmittel
und dem geschmolzenen Eisen erforderlich ist ergibt sich die beste Wirkung und die Verluste der
Wärmeenergie im geschmolzenen Metall halten sich sehr gering.
In Abhängigkeit vom Volumen des geschmolzenen Metalls B brauchen nicht mehr als zwei Kapseln 204
eingesetzt zu werden. Für diese Anordnung ist eine Antriebsvorrichtung für die Eintauchvorrichtung 2OD
erforderlich, weiche lediglich geringe Abmessungen aufzuweisen braucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind in dem
Verbindungsrohr 22" eine Anzahl von kleinen Löchern 74 an zwei Stellen vorgesehen, wobei die eine Stelle
sich beispielsweise im geschmolzenen Metall B und die
andere oberhalb der Oberfläche L der Schmelze befindet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das
Verbindungsrohr 22" vom Halter der Eintauchvorrichtung Bnicht durch die Expansion von Luft im Hohlraum
des Verbindungsrohres 22" gelöst wird. Wenn die im Inneren befindliche Luft expandiert, ermöglichen es die
Löcher ~,i im oberen Bereich, daß die Luft entweicht,
während die Löcher 7b, welche in das geschmolzene Metall B eingetaucht sind, der Vergrößerung des
Verbrennungsbereichs dienen. Weiterhin kann ein Band 8 aus hitzebeständigem Material am Verbindungsrohr
22" zwischen dem geschmolzenen Metall B und der Umgebungsluft angeordnet sein, um den Halter der
Eintauchvorrichtiing D gegen das geschmolzene Metall
zu schützen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 weist die
Kapsel 30A einen rohrförmigen Körper 32, einen Deckel 33 und ein Verbindungsrohr 36 auf, wobei
innerhalb des rohrförmigen Körpers 32 ein Berianulungsniittel
31 angeordnet ist. Das Verbindungsrohr 36 dient zur Verbindung mit dem Halter einer Eintauchvorrichtung
D gemäß F i g. 15.
Nach F i g. 11 ist es hierbei möglich, zwei Kapseln 30/4
über Halter einer Eintauchvorrichtung D in das geschmolzene Metall B einzubringen. Wenn jedoch die
Menge des geschmolzenen Metalls verhältnismäßig klein ist, kann eine einzige Kapsei mehrmals eingetaucht
werden. Wenn die Menge des geschmolzenen Metalls demgegenüber groß ist, können jeweils zwei Kapseln an
verschiedenen Stellen angeordnet sein und gleichzeitig oder hintereinander in das geschmolzene Metall
eingebracht werden. Werden in vorbeschriebener Weise die Kapseln 30/4 in das geschmolzene Metall
eingetaucht, so ergeben sich zusätzliche Belastungswirkungen auf diese Kapseln. Nach F i g. 15 und 16 können
daher besonders gestaltete Kapseln 40/4 verwendet werden. Hierbei ist ein Verbindungsrohr 46 vorgesehen,
welches in der Nähe der Oberfläche L der Schmelze mit einer Metallbüchse 48 bedeckt ist Mit der Verbrennung
der rohrförmigen Körper 42 und der Emission des Gases wird das Behandlungsmittel 41 in das geschmol-7pnp Mptall ahtTpirphen wohpi pin Teil des Behandlunp«;-mittels
jedoch bestrebt ist, zur Oberfläche der Schmelze zu gelangen, bevor es mit dem geschmolzenen Metall
reagiert. Um diese Wirkung zu verhindern und um die Effektivität der Beigabe zu verbessern, sind kleine
Löcher 47b im Verbindungsrohr 46 unterhalb der Oberfläche der Schmelze vorgesehen. Hierdurch wird
unter Wirkung des Verbrennungsgases das Behandlungsmittel im geschmolzenen Metall zurückgehalten.
Bei der Verbrennung des rohrförmigen Körpeis 42 zwingt die Rührwirkung das geschmolzene Metall ßdas
Verbindungsrohr 46 auszufüllen. Das Metall kann leicht am vorderen Ende d des Halters der Eintauchvorrichtung
D haften. Um diese nachteilige Wirkung zu verhindern, sind kleine Löcher 47a im Verbindungsrohr
46 unterhalb des vorderen Endes d vorgesehen. Diese kleinen Löcher 47a ermöglichen es, daß die Luft, welche
das Verbindungsrohr 46 ausfüllt von hier nach außen aus dem Verbindungsrohr 46 entweicht
Die Tatsache, daß das geschmolzene Metall B in das
Verbindungsrohr 46 eintritt, bedeutet daß die Verbrennung des Körpers 42 fortgeschritten ist und daß das
Behandlungsmittel 41 in das geschmolzene Metall abgegeben wird und dessen Reaktion mit dem
geschmolzenen Metall sich m einem fortgeschrittenen Stadium befindet Wenn hierbei das Verbindungsrohr 46
im Bereich der kleinen Löcher 47a und 476 unterbro-
chen ist, entstehen trotzdem keine Schwierigkeiten, da die Beigabe zweifach beschleunigt worden ist, d. h.
durch die Bewegung der gesamten Kapsel 10A für das
Behandlungsmittel und durch das Rühren und die Bewegung des geschmolzenen Metalls infolge der
Selbstverbrennung und der eruptiven Wirkung des •—!"•förmigen Körpers 42. Hierdurch wird nicht nur eine
Verbesserung der Beigabe des Behandlungsmittels erreicht, sondern auch die Verluste an Energie des
geschmolzenen Metalls verringert, und zwar durch die Verkürzung der Behandlungszeit und durch die
Verbrennung der Kapsel.
In Fi g. 17 ist eine Kapsel 50/4 dargestellt, welche zur
Desoxidation verwendet wird. Hierbei sind rohrförmige Körper 52 und ein Verbindungsrohr 56 vorgesehen,
welche durch Wicklung von Schichten aus brennbarem Material hergestellt sind und bei Verbrennung das
geschmolzene Metall nicht beeinflussen. Das desoxidie
fnnA-n Κ4αΙαρΪλ1 lrr*r*r* Uaifn!aUt»<i)!»a *»»**· einer« DlXll/tUan
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oder aus Draht bestehen oder eine Aluminiumfolie 52b sein.
Während des Desoxidationsprozesses bewirkt die Selbstverbrennung der rohrförmigen Körper 52 im
geschmolzenen Metall und die begleitende Emission von Verbrennungsgas die Bildung von Blasen, welche
eine Bewegung und Leitung des geschmolzenen Metalls bewirkt, wobei die Schmelze, welche aus dem
geschmolzenen Metall und den Desoxidationsmitteln bestehen, bewegt wird. Die Desoxidationsmittel sind
hierbei das Behandlungsmittel 51 und die Aluminiumfolie 526.
In diesem Fall wird die Beigabe auf zweierlei Weise beschleunigt, nämlich durch den zusammenwirkenden
Effekt des desoxidierenden Materials und durch die Bewegung und Leitung des geschmolzenen Metalls.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 und 19 ist eine
Kapsel 60,4 vorgesehen, mit einem rohrförmigen Körper 62a und einem Verbindungsrohr 66, woraus sich
nach F i g. 19 eine Anzahl von Behältern 622» ergeben. In
jedem dieser Behälter ist ein Behandlungsmittel 61 angeordnet. Zwischen den Behältern 62 und dem
rohrförmigen Körper 62a ergeben sich nach 19 Hohlräume 9.
Bei dieser Ausführungsform werden die Behälter 626 nacheinander geschmolzen, um das Schmelzverhältnis
Behandlungsmittel 61 in jedem Behälter funktionsrichtig auftritt. Es ergibt sich damit eine zeitliche
Verzögerung bei der chemischen Reaktion des Behandlungsmittels, welche durch die Unterschiede im
Schmelzverhältnis der Behälter 62ft im geschmolzenen Metall bewirkt wird, wobei sich ein Diffusionseffekt
ergibt, welcher die Wirkung der Kapsel 60/4 verbessert und die Zeitdauer verringert
Claims (10)
1. Aus Papier bestehende Kapsel zum Hinzufügen Trotzdem ergibt sich der Nachteil, daß auch diese
eines Behandlungsmittels zu geschmolzenem Metall, bekannte Tauchglocke noch einen hohen Kostenaufinsbesondere zu Roheisen oder Stahl, dadurch 5 wand besitzt Weiterhin liegt nach wie vor ein hoher
gekennzeichnet, daß die Kapsel (A, 1OA 3OA Verbrauch von Behandlungsmitteln vor.
4OA 5OA 60A) in zylindrischen Schichten gewickelt Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Mittel und
ist, wobei zwischen den aufeinanderfolgenden ein Verfahren zum Entschwefeln von geschmolzenem
Papierschichten eine Luftschicht gebildet wird. Roheisen (DE-OS 20 42 934). Das Behandlungsmittel
2. Kapsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch io wird hierbei in eine leere Gießpfanne eingebracht,
ein Papierrohr, welches aus Hartpapier besteht in wonach das geschmolzene Eisen hinzugefügt wird. Bei
Schichten gewunden ist und einen Deckel (3) und diesem bekannten Verfahren erfolgt also das Einbrineinen Boden (4) aufweist gen des geschmolzenen Eisens in die Gießpfanne erst
3. Kapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- nach dem Einfügen des Behandlungsmittels.
net daß das Papierrohr zwei konzentrische Papier- 15 Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren,
schichten (2a, 2b) mit dazwischenliegendem Behänd- bei welchem einer Metallschmelze ein Behandlungsmitlungsmittel (1) und im Zentrum einen Leerraum (2c)
tel hinzugefügt wird (FR-PS 11 66 389). Dieses Behandaufweist lungsmittel weist einen gasabspaltenden Bestandteil auf,
4. Kapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- wodurch ein Rühren der Schmelze erforderlich wird,
net daß die mneren und äußeren Umfangsoberflä- 20 Weiterhin ist vorgeschlagen worden, einen Trägerchen des Papierrohres (2) mit luftdichten Schichten körper zum Einbringen von Behandlungsmitteln in
(5) bedeckt sind. flüssige Metalle vorzusehen, wobei dieser Trägerkörper
5. Kapsel nach einem der vorhergehenden aus skelettbildenden, organischen oder anorganischen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Hilfs- Fasern u. a. auch aus Papierfasern besteht (DE-OS
rohr (6) aus in zylindrischen Schichten gewundenem 25 25 46 103).
Papier mit zwischen aufeinanderfolgenden Papier- Bei der bekannten Einblasmethode be. der Stahlherschichten liegender Luftschicht auf der Kapsel (10A) stellung ist das Ausbringen eines Entschwefelungsmitangeordnet ist und daß die Kapsel von einer tels und eines Behandlungsmittels im allgemeinen
Eintauchvorrichtung (D) über das Hilfsrohr (6) niedrig und die Behandlungszeit erfordert eine hohe
herabhängt 30 Dauer, wobei mit einem Verlust an Wärmeenergie des
6. Kapsel nach einem der vorhergehenden geschmolzenen Stahls zu rechnen ist Weiterhin existiert
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Kapsel noch kein geeignetes Verfahren bezüglich der Hinzufüein Verbindungsrohr (22", 26) aufweist welches sich gung von Behandlungsmitteln. Daraus ergibt sich
von einem Ende erstreckt and ?·ιχ Verbindung mit sowohl ein hoher Zeit- als auch Kostenaufwand.
einer Bewegungsvorrichtung oder einer Eintauch- 35 Wenn eine große Menge von Behandlungsmittel in
vorrichtung (O^dient den geschmolzenen Stahl eingebracht wird, und zwar an
7. Kapsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- einer einzigen Stelle, verläuft die sich daraus ergebende
net, daß das Verbindungsrohr (22") Löcher (7a, Tb)
chemische Reaktion heftig. Es ergibt sich die Gefahr,
aufweist in einer Lage unterhalb der Oberflächen (L)
daß große Mengen Staub und Rauch entstehen mit der
der Schmelze und unterhalb des vorderen Endes des ■»<>
Folge einer unerwünschten Verunreinigung der Umge-Halters einer Eintauchvorrichtung (D) oder einer bung. Zudem ist der Behandlungseffekt nur an den
Bewegungsvorrichtung. Zuführungsstellen zufriedenstellend, wobei für einen
8. Kapsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- längeren Zeitraum eine Durchmischung erforderlich ist
net. daß ein desoxydierendes Mittel mit der Kapsel um den Behandlungseffekt im geschmolzenen Metall in
verflochten ist. 45 der Gießpfanne gle ichmäßig zu verteilen.
9. Kapsel nach einem der vorhergehenden Hinsichtlich der Desoxydation des geschmolzenen
Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, mit Stahles außerhalb des Ofens gibt es im aligemeinen
Behandlungsmitteln gefüllte Behälter (62ÖJI wobei Methoden für die Hinzufügung eines Desoxydierenden
diese Behälter sich in einem Hohlraum (9) befinden, Mittels, welches in stückiger Form vorliegt und in den
welche durch die Kapsel und das Verbindungsrohr 50 geschmolzenen Stahl eingeführt wird. Ein anderes
begrenzt ist. Verfahren besteht darin, das Behandlungsmittel in eine
10. Kapsel nach Anspruch 9, dadurch gekenn- Hülse zu füllen und diese dann in den geschmolzenen
zeichnet, daß jeder Behälter eine andere Art von Stahl einzubringen. Bei diesen Methoden neigt das
Behandlungsmitteln enthält. Desoxydationsmittel zum Verbrennen oder zum
55 Schwimmen, bevor es chemische Reaktionen im
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