DE272568C - - Google Patents

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DE272568C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/02Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of paddle wheels, e.g. of stern wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/34Propeller shafts; Paddle-wheel shafts; Attachment of propellers on shafts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Hohlwellennabe für Heckschaufelräder oder deren Antriebsräder. Das Neue besteht darin, daß die Speichen tangential zur Nabe verlaufen, und daß ihre Füße mit Hilfe von Druckringen einzeln oder gemeinsam gegen die Hohlwelle gepreßt werden.
Der Zweck dieser Bauart ist die Erzielung einer möglichst günstigen Materialbeanspruchung und damit auch einer erheblichen Gewichtsersparnis.
Infolge der freien Beweglichkeit der Speichen zueinander vor der Anpressung werden die schädlichen Nabenspannungen vermieden und das zu übertragende Drehmoment in die Speichen und auf den Wellenumfang gleichmäßig verteilt, was die Anwendung der geringsten Materialstärken für die Hohlwelle, die Speichen und den Nabenring ermöglicht. Da nun
ao diese Teile selbst bei der einfachsten Motorbootsanlage den weitaus größten Teil des Gesamtgewichts bilden, so ist auch die gesamte Gewichtsersparnis eine so bedeutende, daß die Ausführung von Heckschaufelradanlagen für kleinere Fahrzeuge als bisher ausgeführt erst durch diese Gewichtsersparnis möglich wird.
In der beiliegenden Zeichnung stellen Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform der Erfindung in Quer- und Längsschnitt durch die Nabe dar, bei welcher die Speichenfüße α durch die im Druckring b sitzenden Druckschrauben c an die Welle angepreßt werden, während bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Schneckenantriebsrad die Speichenfüße konisches Außengewinde haben und durch Hinaufdrehen des mit entsprechendem Innengewinde versehenen Spannringes angedrückt werden. Zwecks Aufnahme des bei Schnecken- und konischen Zahnrädern auftretenden starken Achsialdruckes ist hier die bei den bisherigen Ausführungen erforderlich gewesene, besonders lange, schwere Nabe in zwei leichte Naben der neuen Konstruktion aufgelöst, desgleichen auch jede Speiche in zwei, die aber trotzdem infolge Wegfalles jedes Biegungsmomentes zusammen kleinere Querschnitte aufweisen als die ersetzte Speiche der Vollnabe.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Hohlwellennabe für Heckschaufelräder oder deren Antriebsräder, gekennzeichnet durch tangential zur Nabe verlaufende Speichen, deren Füße mit Hilfe von Druckringen einzeln oder gemeinsam gegen die Hohlwelle gepreßt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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