DE1095064B - Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle - Google Patents

Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle

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DE1095064B
DE1095064B DE1959P0022061 DEP0022061A DE1095064B DE 1095064 B DE1095064 B DE 1095064B DE 1959P0022061 DE1959P0022061 DE 1959P0022061 DE P0022061 A DEP0022061 A DE P0022061A DE 1095064 B DE1095064 B DE 1095064B
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clamping
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rings
clamping element
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DE1959P0022061
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Oskar E Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

Description

  • Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare, spielfreie, kraft- und formschlüssige Mitnehmerverbindung für Nabenkörper mit einer Welle mittels zylindrischer Spannringe aus hochfestem Stahl mit korrespondierenden Kegelflächen zur Übertragung von Drehmomenten.
  • Es sind Spannelemente aus geschlossenen Präzisions-Ringfedern mit kegeligen Berührungsflächen als spielfreie Reibschlußverbindung von Nabe und Welle bekannt. Bei axialer Beaufschlagung der kegeligen Spannringe durch eine Spannmutter oder Spannschraube dehnen sich die Außenringe gegen die Bohrung des Nabenkörpers, die Innenringe stauchen sich auf die Welle, und so wird je nach der erzeugten Radialpressung ein entsprechender Preßsitz zwischen den Verbindungsteilen zur Durchleitung von Drehtnomenten erzielt. Die kegeligen Innen- und Außenringe der Ringfeder-Spannelemente besitzen gleiche Querschnittsfläche. Besteht z. B. der Nabenkörper aus Grauguß, Leichtmetall oder Kunststoff und die Welle aus Stahl, so kann auf Grund der geringen Werkstofffestigkeit des Grauguß-Nabenkörpers die Preßsitzverbindung mittels der bekannten Spannringe nur mit einer geringen spezifischen Flächenpressung ausgeführt werden, und somit können auch nur kleine Drehmomente übertragen werden, d. h., daß das Torsionsmoment der Stahlwelle nicht im geringsten ausgenutzt werden kann. Bei derartigen Kraftschlußverbindungen muß in den meisten Fällen der Nabenhals bedeutend verstärkt werden, um die durch die Flächenpressung auftretenden tangentialen Zugspannungen aufzunehmen. Dieses trifft auch bei dünnwandigen Stahlnaben zu.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Spannelemente bzw. Spannringe dadurch beseitigt, daß der zylindrische Mantel des Außenspannringes aus gehärtetem hochfestem Stahl eine parallel zur Achse verlaufende Mitnehmerverzahnung und eine größere Querschnittsfläche als der Innenspannring aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, die Querschnittsfläche des kegeligen Außenspannringes gegenüber der Querschnittsfläche des kegeligen Innenspannringes um so viel größer zu halten, daß die durch die axiale Beaufschlagung des Spannelementes - bestehend aus einem Außen- und Innenspannring - über die Kegelschräge erzeugte Radialpressung zwischen Innenspannring, Welle und den Kegelflächen durch den dickwandigen Außenspannring reit der größeren Querschnittsfläche ohne merkbare Dehnung aufgenommen wird. Nach dem Aufschieben des Nabenkörpers genügt dann ein geringes Nachspannen des Spannelementes durch das jeweilige Spannorgan, um mit geringer Flächenpressung einen spielfreien Formschluß zwischen den Verzahnungsflanken des Außenspannringes und der Nabe zur Übertragung von größten Drehmomenten zu erzielen. Mit den Mitteln der Erfindung ist es möglich, Zahnräder, Riemenscheiben, Schwungräder, Fahrzeugräder, Kurvenscheiben usw. aus Werkstoffen mit geringen Festigkeitswerten, insbesondere Grauguß, Nichteisenmetalle und Kunststoffe, mit dünnwandigen Naben spielfrei, kraft- und formschlüssig so zu verbinden, daß das volle Torsionsmoment des jeweiligen Wellenquerschnitts aus Stahl bei beachtlichen Verdrehspannungen, z. B. von z = 1000 kg/cm2, auch bei dynamischer Beanspruchung sicher übertragen wird. Ferner kann der verzahnte Außenspannring mit den Nabenkörpern so verspannt werden, daß ein spielfreier Schiebesitz vorhanden ist, so daß Zahnräder, Steuerungsteile und Riemenscheiben axial verschoben werden können. Ein weiteres Erfindungsmerkmal bildet die Durchbildung des verzahnten kegeligen Außenspannringes aus gehärtetem hochfestem Stahl als Verzahnungs-Räumwerkzeug, wobei die eine Stirnfläche oder aber auch beide eine Schneidkehle aufweisen. Unter einer Presse in Verbindung mit einem Aufnahmedorn für den kegeligen Außenspannring können nunmehr die Nabenbohrungen verzahnt bzw. geräumt werden, so daß die Verzahnungsflanken von Nabe und Außenspannring satt anliegen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in sieben Abbildungen dargestellt. Hierbei zeigt Abb. 1 die Anordnung des Spannelementes mit einer abgesetzten Welle und Nabe im Längsschnitt, und zwar zeigt die obere Hälfte ein Spannelement, die untere zwei hintereinandergeschaltete Spannelemente in Verbindung mit einer zentral angeordneten Spannschraube, Abb. 2 die teilweise Stirnansicht der Abb. 1, Abb. 3 eine Ausführungsform von zwei spiegelbildlich gegeneinanderliegenden Spannelementen, die durch planetarisch angeordnete Spannschrauben zusammengehalten werden, welche in den dickwandigen Außenspannringen Aufnahme gefunden haben auf einer durchlaufenden Welle, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform von zwei Spannelementen gemäß Abb. 3 unter Zwischenschaltung einer Buchse jeweils im Längsschnitt, Abb. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem axial verschiebbaren Zahnrad auf einer durchlaufenden Welle im Längsschnitt, Abb.6 eine Anordnung eines Spannelementes auf einem abgesetzten Wellenende mit Verschiebezahnrad im Längsschnitt und Abb. 7 einen verzahnten dickwandigen Außenspannring als Werkzeug mit Aufnahmedorn für die Presse im teilweisen Schnitt.
  • Das Spannelement nach den Abb. 1 und 2 besteht aus einem kegeligen Innenspannring 1 und einem dickwandigen kegeligen Außenspannring 2, der eine Mitnehmerverzahnung 3 und eine Schneidkehle 4 aufweist. Die Spannringe 1 und 2 sind zwischen einer abgesetzten Welle 5 und einer Nabe 6, 6 a eingesetzt und werden durch ein Druckstück 7 in Verbindung mit einer Zylinder-Kopfschraube 8 axial beaufschlagt, wodurch die Verbindungsteile kraft- und formschlüssig gekuppelt werden.
  • Das Spannelement nach den Abb. 3 und 4 besteht aus zwei spiegelbildlich aneinanderliegenden kegeligen Innenspannringen 9 und zwei dickwandigen kegeligen Außenspannringen 10, 11, die eine Mitnehmerverzahnung 12 und Schneidkehlen 13 aufweisen. Die Spannringe 9, 10, il werden durch planetarisch angeordnete Spannschrauben 14, die den Spannring 10 in einer Durchgangsbohrung, den Spannring 11 in einer Gewindebohrung durchdringen, zu einer Spanneinheit verschraubt. Nach Abb. 4 ist zur Erzielung einer breiteren Spannbasis zwischen den zwei Innenspannringen 9 eine Buchse 15 geschaltet. Die komplette Spanneinheit ist zwischen einer durchgehenden Welle 16 und einer Nabe 17 eingesetzt. Durch Anziehen der planetarisch angeordneten Spannschrauben 14 werden die dickwandigen kegeligen Außenspannringe 11 gegenläufig bewegt und erzeugen über die korrespondierenden Kegelflächen der Spannringe 9, 10, 11 Radialpressungen zur spielfreien kraftschlüssigen Verbindung der Welle 16 mit der Nabe 17.
  • Das Spannelement nach Abb. 5 besteht aus zwei spiegelbildlich angeordneten kegeligen Innenspannringen 18 und einem doppelkegeligen dickwandigen Außenspannring 19 mit korrespondierenden Kegelflächen, einer achsparallelen Mitnehmerv erzahnung 20, Schneidkehlen 21 und den Seeger-Sicherungsringen 22.
  • Ein Zahnrad 23 mit einer korrespondierenden 1 itnehmerverzahnung in der Bohrung sitzt axial verschiebbar auf dem Außenspannring 19, während die Innenspannringe 18 auf einer durchlaufenden Welle 24 angeordnet sind. Bei einer entsprechenden axialen Beaufschlagung der Innenspannringe 18 in Pfeilrichtung durch geeignete Spannmittel - nicht gezeichnet - stauchen sich die Innenspannringe 18 auf die Welle 24, der verzahnte Außenspannring 19 dehnt sich gegen die verzahnte Bohrung des Zahnrades 23 so weit, daß eine spielfreie axiale Verschiebung desselben erzielt wird.
  • In der Ausführungsform nach Abb.6 besteht das Spannelement aus einem kegeligen Innenspannring 25 und einem dickwandigen kegeligen Außenspannring 26, der eine Mitnehmerverzahnung 27, eine Schneidkehle 28 und am Umfang angeordnete Abzuggewinde 29 aufweist, da die Spannringe 25, 26 selbsthemmende Kegelflächen besitzen. Die Spannringe 25, 26 sind zwischen einer abgesetzten Welle 30 und einem axial verschiebbaren Zahnrad eingesetzt.
  • In Abb.7 ist 31 der als Räumwerkzeug durchgebildete dickwandige Außenspannring mit der Verzahnung 32 und der Schneidkehle 33. In der kegeligen Bohrung 34 des Außenspannringes 31 sitzt der Aufnahmedorn 35 für die Eindrückpresse, der axial mittels eines Seegerringes gegen Herausfallen gesichert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle mittels zylindrischer Spannringe aus hochfestem Stahl mit korrespondierenden Kegelflächen, dadurch gekennzeichnet, daB der zylindrische Mantel des Außenspannringes (2) eine parallel zur Achse verlaufende Mitnehmerverzahnung (3) und eine größere Querschnittsfläche als der Innenspannring (1) aufweist.
  2. 2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verzahnte dickwandige Außenspannring (2) als Verzahnungswerkzeug (Räumwerkzeug) ausgebildet ist und an einer seiner Stirnfläche eine Schneidkehle (4) aufweist.
  3. 3. Spannelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dickwandigen Außenspannringe (10, 11) planetenartig angeordnete Spannschrauben (14) aufweisen.
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Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221058B (de) * 1961-09-14 1966-07-14 Oskar E Peter Befestigung einer Nabe auf einem Wellenende oder Wellenabsatz
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