DE2725681A1 - Lichtempfindlicher schirm fuer eine elektrografische vorrichtung - Google Patents

Lichtempfindlicher schirm fuer eine elektrografische vorrichtung

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DE2725681A1
DE2725681A1 DE19772725681 DE2725681A DE2725681A1 DE 2725681 A1 DE2725681 A1 DE 2725681A1 DE 19772725681 DE19772725681 DE 19772725681 DE 2725681 A DE2725681 A DE 2725681A DE 2725681 A1 DE2725681 A1 DE 2725681A1
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DE19772725681
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Norio Amamiya
Shigeru Nakayama
Masaji Nishikawa
Eiichi Sato
Yoshiro Suzuki
Tadahiro Yasuda
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    • G03G15/05Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means
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Description

  • Titel: Lichtempfindlicher Schirm für eine
  • elektrografische Vorrichtung Beschreibung Lichtempfindlicher Schirm für eine elektrografische Vorrichtung Die Erfindung betrifft einen lichtempfindlichen Schirm für elektrografische Vorrichtungen zum Modulieren eines Koronaionenstromes durch ein elektrostatisches latentes Bild und bezieht sich insbesondere auf einen lichtempfindlichen Schirm, der eine Vielzahl von Kopien herzustellen vermag.
  • Es sind bisher verschiedene ehktmgrafieche Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen nach einem an einem lichtempfindlichen Schirm erzeugten ersten elektrostatischen latenten Bild ein Koronaionenstrom so moduliert wird, daß an einem mit Dielektrikum beschichteten Aufzeichnungs-oder Kopieträger ein zweites elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Ein derartiges elektrografisches Verfahren hat den Vorteil, daß bei ihm die Möglichkeit besteht, als mit Dielektrikum beschichteten Kopieträger ein elektrostatisches Kopierblatt mit einer Papierqualität ähnlich normalem oder nichtaufladbarem Papier zu verwenden, und ein Verfahren der direkten Entwicklung eines solchen Kopierblattes anzuwenden. Daraus ergibt sich, daß eine elektrografische Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens einfach aufgebaut ist und in der Lage ist, auf der Basis eines elektrostatischen latenten Bildes, das an einem lichtempfindlichen Schirm erzeugt worden ist, durch eine Belichtung eine Mehrzahl von Kopien herzustellen und dadurch die Kopiergeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Es ist auch ein elektrografisches Verfahren vorgeschlagen worden, das mit einem lichtempfindlichen Schirm arbeitet, welcher aus vier Schichten zusammengesetzt ist, die von zwei elektrisch leitenden Schichten gebildet sind, zwischen denen eine Isolierschicht angeordnet ist. Ein solches herkömmliches elektrografisches Verfahren hat den Vorteil, daß ein blockierendes elektrisches Feld, das in Öffnungen eines lichtempfindlichen Schirms wirksam ist, durch Verändern einer durch die beiden elektrisch leitenden Schichten angelegten Gegenspannung (Kompensationsspannung) so einstellbar ist, daß ein Druckbildkontrast beeinflußt wird. Nachteilig ist bei ihm jedoch, daß, wenn nach dem durch eine Belichtung erzielten elektrostatischen latenten Bild eine Vielzahl von Kopien hergestellt werden, die Konzentration bzw. der Schwärzungsgrad oder die Dichte (concentration) des Druckbildes oder Kopierbildes mit größer werdender Zahl der Kopien abnimmt. Dies geht auf den Abfall des am lichtempfindlichen Schirm erzeugten elektrostatischen latenten Bildes zurück.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen lichtempfindlichen Schirm für elektrografische Vorrichtungen zu schaffen, der die unerw(inschte Erscheinung des Auftretens des oben erwähnten Abfalls des elektrostatischen latenten Rildes zu vermeiden vermag und stets in der Lage ist, eine Mehrzahl von Kopien mit je einer gewünschten Kopierbilddichte herzustellen.
  • Bei einem lichtempfindlichen Schirm für eine elektrografische Vorrichtung, der zumindest ein elektrisch leitendes Maschennetz und eine lichtleitende Schicht aufweist und einen Ionenstrom durch ein elektrostatisches latentes Bild zu modulieren vermag, besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß der lichtempfindliche Schirm als Schirm ausgebildet ist, der ein elektisch leitendes Maschennetz, eine daran aufgetragene lichtleitende Schicht und eine lichtdurchlässige isolierende Dünnfilmschicht aufweist, die wenigstens die lichtleitende Schicht bedeckt und verhindert, daß am genannten elektrostatischen latenten Bild infolge einer Ablenkung des Ionenstroms ein Abfall eintritt.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen und in der nachstehenden Beschreibung gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer herkömmlichen elektrografischen Vorrichtung zum Erzeugen eines zweiten elektrostatischen latenten Bildes an einem mit Dielektrikum beschichteten Kopieträger, Fig. 2a einen Querschnitt durch einen lichtempfindlichen Schirm nach der Erfindung, Fig. 2b einen ähnlichen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des lichtempfindlichen Schirms gemäß Fig. 2a, Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer Versuchsanordnung zum Feststellen der Wirkung des lichtempfindlichen Schirms nach der Erfindung, Fig. 4a eine vereinfachte Darstellung der Arbeitsweise des herkömmlichen lichtempfindlichen Schirms gemäß Fig. 1, Fig. 4b eine vereinfachte Darstellung einer anderen Arbeitsweise des herkömmlichen lichtempfindlichen Schirms gemäß Fig. 1, Fig. 5a eine vereinfachte Darstellung einer Arbeitsweise des lichtempfindlichen Schirms nach der Erfindung gemäß Fig. 2b, Fig. 5b eine vereinfachte Darstellung einer anderen Arbeitsweise des lichtempfindlichen Schirms nach der Erfindung gemäß Fig. 2b, Fig. 6a einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines herkömmlichen lichtempfindlichen Schirms, Fig. 6b eine vereinfachte Darstellung der Arbeitsweise des lichtempfindlichen Schirms gemäß Fig. 6a, Fig. 7a einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines lichtempfindlichen Schirms nach der Erfindung, und Fig. 7b eine vereinfachte Darstellung der Arbeitsweise des lichtempfindlichen Schirms gemäß Fig. 7a.
  • Gemäß Fig. 1 arbeitet eine herkömmliche elektrografische Vorrichtung mit einem maschennetz- oder gitterförmigen lichtempfindlichen Schirm, der sich aus vier Schichten zusammensetzt, die von einer Isolierschicht 1, zwei elektrisch leitenden Schichten 2 und 3, die an entgegengesetzten Seiten der Isolierschicht 1 aufgetragen sind, und von einer an der elektrisch leitenden Schicht 3 ausgebildeten lichtleitenden Schicht 4 gebildet sind.
  • Zuerst wird die lichtleitende Schicht 4 gleichmäßig aufgeladen und dann mit einem Leuchtbild belichtet, um daran ein erstes elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Der auf diese Weise mit dem ersten elektrostatischen latenten Bild versehene lichtempfindliche Schirm liegt einem mit Dielektrikum beschichteten Kopieträger 6 gegenüber, der in einem Abstand von 2 bis 10 mm davon an einer Feldelektrode 5 angeordnet ist. Zwischen der Feldelektrode 5 und der elektrisch leitenden Schicht 3 des lichtempfindlichen Schirms ist eine Feldelektrodenspannungsquelle 7 angeschlossen, die eine hohe Spannung von 0,5 bis 1 kV/mm durch die Feldelektrode 5 und die elektrisch leitende Schicht 3 anlegt. Zwischen die beiden elektrisch leitenden Schichten 2 und 3 ist eine veränderbare Quelle 8 für Schirmgegenspannung (Schirmkompensationsspannung) zwischengeschaltet. Die elektrisch leitende Schicht 3 des lichtempfindlichen Schirms und eine darüber angeordnete Koronaentladungsvorrichtung 9 sind an eine Quelle 10 für Koronaspannung angeschlossen, die durch den lichtempfindlichen Schirm hindurch eine Koronaionenströmung mit einer einer Polarität der gleichmäßigen Ladung an der lichtleitenden Schicht 4 entgegengesetzten Polarität in Richtung des mit Dieiktrikum beschichteten Kopieträgers 6 schickt, wodurch am letzteren ein zweites elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird, das dem am lichtempfindlichen Schirm erzeugten ersten elektrostatischen latenten Bild entspricht. Das heißt, der von der Koronaentladungsvorrichtung 9 ausgesandte Ionenstrom beschleunigt den Ionenstrom, der durch den licht empfindlichen Schirm an dessen bildgerecht belichteter Fläche hindurchgeht, und blockiert den Ionenstrom durch den lichtempfindlichen Schirm an dessen dunkler Fläche entsprechend der an den lichtempfindlichen Schirm angelegten Schirmgegenspannung (Schirmkompensationsspannung) und entsprechend der Richtung eines elektrischen Feldes, das von der elektrischen Ladung an der lichtleitenden Schicht 4 erzeugt wird.
  • Das Ergebnis ist ein am mit Dielektrikum beschichteten Kopieträger 6 erzeugtes positives latentes Bild. Die oben erwähnte elektrografische Vorrichtung benutzt den aus vier Schichten zusammengesetzten lichtempfindlichen Schirm, so daß es möglich ist, wenn die durch die beiden elektrisch leitenden Schichten 2 und 3 angelegte Gegenspannung (Kompensationsspannung) eingestellt wird, das auf den lichtempfindlichen Schirm wirkende blockierende elektrische Feld einzuregulieren und daher den Kopiebildkontrast zu beeinflussen.
  • Wird jedoch nach dem durch eine Belichtung erzielten elektroetatischen latenten Bild eine Vielzahl von Kopien hergestellt, nint die Konzentration oder Dichte (concentration des Kopieoildes mit größer werdender Zahl der Kopien ab. Ursache hierfür ist ein Abfall des am lichtempfindlichen Schirm erzeugten elektrostatischen latenten Bildes.
  • Praktische Versuche haben ergeben, daß ein solcher Abfall des elektrostatischen latenten Bildes auf die folgenden Ursachen nuiFckgeht: 1) Dunkelabfallverhalten der das elektrostatische latente Bild haltenden Schicht.
  • 2) Abfall des elektrostatischen latenten Bildes am lichtempfindlichen Schirm hervorrufende Wirkung aufgrund unerwunschter Ablenkung des Koronaionenstroms beim Erzeugen des zweiten elektrostatischen latenten Bildes am mit Dielektrikum beschichteten Ropietriger.
  • 3) Bei hoher Feuchtigkeit verringert sich der Oberflächenwiderstand der die elektrische Ladung haltenden Schicht des lichtempfindlichen Schirms, so daß ein Oberflächen strom fließen kann, der bewirkt, daß die elektrische Ladung zur freiliegenden elektrisch leitenden Schicht hin geleitet wird.
  • Bisher wurde vorgeschlagen, eine lichtempfindliche Platte aus zwei Schichten zu verwenden, die von einer daran aufgetragenen elektrisch leitenden Schicht mit einer lichtleitenden Schicht und einer isolierenden Dünnflmschicht gebildet sind. Eine derartige herkömmliche lichtempfindliche Platte soll das Dunkelabfallverhalten und die Verschleißfestigkeit der lichtleitenden Schicht verbessern, oder verhindern, daß sich das Auflösungsvermögen entsprechend dem Temperaturwechsel verändert.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von derartiger herkömmlicher Technik, und der lichtempfindliche Schirm ist an seiner lichtleitenden Schicht mit einer isolierenden DLinnfilmschicht beschichtet, so daß eine Ablenkung des Koronaionenstroms und eine Löschung der elektrischen Ladung infolge Oberflächenleitung bei hoher Feuchtigkeit verhindert werden und das Dunkelabfallverhalten verbessert wird. Wie nachfolgend beschrieben, sind die theoretischen Gründe, weshalb die Ablenkung des Ionenstroms verhindert werden kann, theoretisch nicht völlig erfaßt. Jedoch wurde diese Tatsache von der Anmelderin anhand von Ergebnissen praktischer Versuche festgestellt.
  • Der in Fig. 2a im Querschnitt dargestellte lichtempfindliche Schirm nach der Erfindung ist aus vier Schichten zusammen gesetzt, die von einem maschennetz- oder gitterförmigen, elektrisch leitenden Kern 11, einer an einer Seite desselben aufgetragenen lichtleitenden Schicht 12, einer an der anderen Seite des Kerns 11 aufgetragenen Isolierschicht 13 und einer an dieser aufgetragenen elektrisch leitenden Schicht 14 gebildet sind. Die lichtleitende Schicht 12 ist an ihrer Oberfläche mit einer lichtdurchlässigen isolierenden Dünnfilmschicht 15 beschichtet, die nicht dicker als einige Mikrometer ist.
  • Fig. 2b zeigt einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des lichtempfindlichen Schirms gemäß Fig. 2a.
  • Beim gezeigten Beispiel ist die isolierende Dtinnfilmschicht 15, die beim Beispiel gemäß Fig. 2a an der lichtleitenden Schicht 12 aufgetragen ist, gleichmäßig sowohl rund um die lichtleitende Schicht 12 als auch um die Isolierschicht 13 aufgetragen, und mit der elektrisch leitenden Schicht 14 ist die Fläche der isolierenden th1nnfilmschicht 15 beschichtet, die der Isolierschicht 13 gegenuberliegt. Bei dieser Ausführungsform läßt sich eine direkte Berührung zwischen der lichtleitenden Schicht 12 und der elektrisch leitenden Schicht 14 verhindern; daher besteht keine Gefahr, daß das Lichtleitverhalten der lichtleitenden Schicht 12 in unerwünschter Weise verändert wird.
  • Die isolierende Dünnfilmschicht 15 gemäß Fig. 2a kann an der lichtleitenden Schicht 12 aufgesprüht oder im Vakuum aufgedampft werden. In diesem Falle kann die isolierende Dünnfilmschicht 15 von Epoxid-, Polyurethan-, Acryl-, Polyester-, Vinylchlorid-, Silikonharz etc. gebildet sein. Als Aufdampfmaterial können verschiedene Arten von anorganischen Verbindungen, wie z.B. MgF2, SiO2, SiO etc. verwendet werden.
  • Die isolierende Dünnfilmschicht 15 gemäß Fig. 2b kann sowohl rund um die lichtleitende Schicht 12 als auch um die Isolierschicht 13 durch Dampfphasenpolymerisation aufgebracht werden. In diesem Falle kann die isolierende Dünnfilmschicht 15 von einem hochmelekularen Polymerisat gebildet sein, beispielsweise von P-Xylol, das auf dem Markt unter dem Handelsnamen "Parylene", hergestellt von der Union Carbide Co., USA erhältlich ist, Polymethylmethacrylat, Poly-nbutylmethacrylat, Polyäthylsilicat, Polystyrol, Paraxylol, Äthylsntetrafluorid etc.
  • Fig. 3 zeigt eine Versuchsanordnung zum Feststellen der Wirkung des lichtempfindlichen Schirms nach der Erfindung.
  • Bei diesem Versuch wurde zwischen einem Prüfling, der von einer Metallplatte 16 gebildet war, auf die eine Selenschicht 17 mit einer Dicke von etwa 25 p aufgedampft worden war, und einem anderen Prüfling, der wie der vorstehend beschriebene Prüfling aufgebaut war, an dessen Selenschicht 17 jedoch verschiedene Arten von lichtdurchlässigen isolierenden Dünnfilmschichten 18 aufgetragen worden waren, das Dunkelabfallverhalten verglichen. Jeder dieser Prüflinge wurde auf einem nicht gezeichneten Drehtisch angeordnet. Über dem Prüfling war eine Koronaentladungsvorrichtung 19 angeordnet.
  • Zwischen dieser und dem Prüfling befand sich ein Steuergitter 20, das über eine Quelle 21 für Gitterstrom mit der Metallplatte 16 verbunden war. An das Steuergitter 20 war eine Spannung von +300 V angelegt. Zuerst wurde durch den Drehtisch jeder der daran angeordneten Prüflinge gedreht, und aus der Koronaentladungsvorrichtung 19 wurde ein Strom positiver Koronaionen zum Prüfling hin ausgesandt, um ihn mit einer Spannung von +250 V bis +300 V aufzuladen. Dabei wurde die Art der Potentialveränderung an der Oberfläche des Prüflings beobachtet. Sodann wurde die an die Koronaentladungsvorrichtung 19 angelegte Spannung unterbrochen und nach 7 Minuten das Dunkelabfallverhalten beider Prüflinge gemessen.
  • Danach wurde jeder Prüfling erneut aufgeladen. Sobald das Oberflächenpotential des Prüflings +250 V bis +300 V erreicht hatte, wurde aus der Koronaentladungsvorrichtung 19 ein Strom negativer Koronaionen zum Prüfling hin ausgesandt (Fig. 3). Nach 7 Minuten wurde das Oberflächenpotential des Prüflings gemessen. In diesem Falle war am Steuergitter 20 noch die Spannung von +300 V angelegt.
  • Die vorstehend beschriebenen praktischen Versuche ergaben das in der nachstehenden Tabelle aufgeführte Ergebnis.
  • Tabelle Pflkfling (A) Dunkelabfall (B) Aufladung mit (A) - (B) entgegengesetzter Polarität Elektr. Potential Elektr. Potential nach 7 Minuten nach 7 Minuten Anfängliches Anfangliches elektr. Potential elektr. Potential nur Se 0,91 0,45 0,46 Se mit Parylene beschichtet 0,91 0,75 0,16 nur Se 0,86 0,45 0,41 Se mit Acryl beschichtet 0,88 0,66 0,22 nur Se 0,82 0,42 0,40 Se mit Polyurethan beschichtet 0,87 0,77 0,10 nur Se 0,83 0,60 0,23 Se mit Epoxid beschichtet 0,92 0,91 0,01 Abfall nach 2 Minuten, wenn Koronaspannung entgegengesetzter Polarität erhöht wird nur Se 0,95 9,52 0,43 Se mit Epoxid beschichtet 0,98 0,81 0,17 Während des Zeitraums, in dem der Prüfling mit der entgegengesetzten Polarität aufgeladen wurde (Fig. 3), war am Steuergitter 20 die Spannung +300 V angelegt, so daß das elektrische Potetial jedes Prüflings gleich mit dem des Steuergitters 20 wurde. Es wird daher angenommen, daß der Koronaionenstrom nicht durch das Steuergitter 20 zur Oberfläche des Prüflings gerichtet ist.
  • Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß bei -entgegengesetzter Polarität aufgeladenem Prüfling der Abfall des elektrischen OberflächpoteIttt9. betrichtlich stärker ist als das Dunkelabfallverhalten. Insbesondere ist der Abfall des elektrischen Oberflächenpotentials bei dem nur mit Selen beschichteten Prüfling bedeutend stärker als bei dem Prüfling, der über der Selenschicht noch die lichtdurchlässige isolierende Dünnfilmschicht trägt. Die Werte von (A)-(B) bei den entsprechenden Prüflingen machen deutlich, daß die auf die Selenschicht aufgetragene lichtdurchlässige isolierende Dünnfilmschicht verhindert, daß der Ionenstrom umgelenkt, d.h.aus seinem geraden Verlauf abgelenkt wird.
  • Außerdem ist der Spalte (A) Dunkelabfall der vorstehenden Tabelle zu entnehmen, daß bei dem Prüfling, der über seiner Selenschicht die lichtdurchlässige isolierende DUnnfilmschicht trägt, der Dunkelabfall etwas stärker ist als bei dem nur mit Selen beschichteten Prüfling.
  • Das vorstehend beschriebene Ergebnis der praktischen Versuche zeigt, daß die hauptsächliche Wirkung des Vorhandenseins der lichtdurchlässigen isolierenden Dünnfilmschicht 15 darin besteht, ein Ablenken des Ionenstroms zu verhindern und zusätzlich das entsprechende Dunkelabfallverhalten zu verbessern.
  • Die Dicke der lichtdurchlässigen isolierenden Dünnfilmschicht 15 richtet sich nach der Haltezeit für die erforliche elektrische Ladung, dem Betrag des abgelenkten Ionenstroms und nach dem zulässigen elektrischen Restpotential etc. Bei den vorstehend beschriebenen praktischen Versuchen war die Dicke der lichtdurchlässigen isolierenden Dünnfilmschicht 15 in der Größenordnung von 100 mp bis 1 » festgelegt. Die praktischen Versuche haben das überraschende Ergebnis erbracht, daß das elektrische Restpotential klein ist und daß ein Ablenken des lonenstromes in ausreichendem Maße verhindert wird.
  • Mit dem elektrostatischen latenten Bild, das am herkömmlichen,,pnasBennatzfÖrmi,gecLSchirm gemä Fig. 1 erzeugt worden war, wurde eine Mehrzahl von Kopien hergestellt und mit denen verglichen, die mit demselben elektrostatischen latenten Bild hergestellt wurden, das an maschennetzförmigen lichtempfindlichen Schirmen nach der Erfindung gemäß Fig. 2a und 2b ausgebildet worden war. Nach 5 bis 6 Kopien zeigte der herkömmliche lichtempfindliche Schirm gemäß Fig. 1 eine merkliche Abnahme der Kopiebilddichte, während mit den lichtempfindlichen Schirmen nach der Erfindung gemäß Fig.
  • 2a und 2b sogar nach 20 Kopien noch Kopien mit im wesentlichen gleicher Kopiebilddichte wie bei der ersten Kopie hergestellt werden konnten.
  • Außerdem verbessert der lichtempfindliche Schirm nach der Erfindung sein Dunkelabfallverhalten bei hoher Feuchtigkeit.
  • Fig. 4a zeigt einen Arbeitsschritt zum gleichmäßigen Aufladen des herkömmlichen lichtempfindlichen Schirms gemäß Fig. 1, Fig. 5a denselben Arbeitsschritt für den lichtempfindlichen Schirm nach der Erfindung gemäß Fig. 2b. Gemäß Fig. 4a und 5a ist die an die beiden elektrisch leitenden Schichten 2 und 3 bzw. 11 und 14 angelegte Gegenspannung (Kompensationsspannung) E1 gleich der Ladespannung infolge der elektrischen Ladung an der Oberfläche der lichtleitenden Schichten 4 bzw. 12.
  • Fig. 4b zeigt einen Arbeitsschritt zum Erzeugen eines zweiten elektrostatischen latenten Bildes am herkömmlichen lichtempfindlichen Schirm gemäß Fig. 1, Fig. 5b denselben Arbeitsschritt für den lichtempfindlichen Schirm nach der Erfindung gemäß Fig. 2b. Bei dem in Fig. 4b und 5b gezeigten Beispiel ist die Gegenspannung (Kompensationsspannung) E2 kleiner gewählt als die Gegenspannung (Kompensationsspannung) E1 beim Beispiel gemäß Fig. 4a und 5a. Wenn z.B. E1 = 250 V, dann ist E2 = 100 V. Ist bei dem herkömmlichen lichtempfindlichen Schirm gemäß Fig. 4b der Oberflächenwiderstand der lichtleitenden Schicht 4 hoch, tritt keine Schwierigkeit auf. Verringert sich jedoch der Oberflächenwiderstand, werden das elektrische Oberflächenpotential E1 aufgrund der elektrischen Ladung des latenten Bildes an der bildgerechten dunklen Fläche und das elektrische Oberflächenpotential E1 aufgrund der elektrischen Ladung des latenten Bildes an der bildgerecht belichteten Fläche verschieden vom elektrischen Potential E2 an der elektrisch leitenden Schicht.
  • Aus einem solchen Unterschied entsteht an der Oberfläche ein transversales elektrisches Feld, aufgrund dessen die elektrische Oberflächenladung an der lichtleitenden Schicht 4 dazu neigt, nach außen zu fließen, und die elektrische Ladung an der elektrisch leitenden Schicht 2 dazu neigt, nach innen zu fließen, so daß das latente Bild sich in großem Umfang verändert. Dies bedeutet, daß der spezifische Oberflächenwiderstand durch Feuchtigkeit stark beeinflußt wird.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß ein lichtempfindlicher Schirm, der bei niedriger Feuchtigkeit ein gutes Verhalten aufweist, bei hoher Feuchtigkeit eine merkliche Erhöhung des Dunkelabfalls erkennen läßt und zeigt, daß das Anlegen der Gegenspannung (Kompensationsspannung) zu einer Erhöhung des elektrischen Potentials an der lichtleitenden Schicht 4 führt etc.
  • Bei dem in Fig. 5b dargestellten lichtempfindlichen Schirm nach der Erfindung ist auf die lichtleitende Schicht 12 die lichtdurchlässige isolierende Dünnfilmschicht 15 aufgetragen, welche von Harz gebildet ist, das den Oberflächenwiderstand bei hoher Feuchtigkeit nicht verkleinert, beispielsweise von Polyurethanmethacrylat, Äthylenterafluorid etc.
  • Daraus ergibt sich, daß keine Gefahr besteht, daß bei dem elektrischen Oberflächenstrom ein solcher Nachteil auftritt, wie er im Zusammenhang mit der herkömmlichen lichtempfindlichen Schicht gemäß Fig. 4b beschrieben wurde.
  • Der zulässige spezifische Oberflächenwiderstand des liditempfindlichen Schirms verändert sich in Abhängigkeit von seiner Querschnittskonfiguration, seinen Abmessungen, vom spezifischen Volumen-Widerstand der lichtleitenden Schicht etc.
  • Praktische Versuche haben ergeben, daß bei einem lichtempfindlichen Schirm mit einem Substrat mit einer Feinheit von beispielsweise 200 Maschen, einem darauf aufgedampften Film aus amorphem Selen mit einer Dicke von 25 lu und einer darauf aufgetragenen lichtdurchlässigen isolierenden Dünnfilmschicht, die unterschiedliche spezifische Oberflächenwiderstände aufwiesen, bei einem spezifisehertk er:F der lichtdurchlässigen isolierenden Dünnfilmschicht von weniger als 1 x 10 14 die oben beschriebenen, durch den elektrischen Oberflächenstrom bedingten Nachteile beobachtet wurden.
  • Wie weiter oben angegeben hat der lichtempfindliche Schirm nach der Erfindung eine Reihe von Vorteilen. Als erster davon ist die Möglichkeit zu nannen, ein Ablenken des Ionenstroms zu verhindern. Zweitens kann eine bedeutende Verbesserung der bei hoher Feuchtigkeit Dunkelabfall verhindernden Wirkung erzielt werden. Drittens kann zusätzlich eine Verbesserung der Dunkelabfall verhindernden Wirkung bei der lichtleitenden Schicht erreicht werden, die ein schlechteres Dunkelabfallverhalten hat. Schließlich kann beim Herstellen einer Vielzahl von Kopien die elektrische Ladung am lichtempfindlichen Schirm gehalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf den vorstehend beschriebenen, aus vier Schichten zusammengesetzten lichtempfindlichen Schirm beschränkt, sondern läßt sich auch auf lichtempfindliche Schirme anwenden, die sich in Aufbau und Arbeitsweise von dem weiter oben beschriebenen lichtempfindlichen Schirm unterscheiden, beispielsweise auf einen lichtempfindlichen Schirm, wie er in Fig. 6a und 6b dargestellt ist und der drei Schichten aufweist, die von einem maschennetzförmigen, elektrisch leitenden Kern 21', einer an einer Seite desselben aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht 22 und einer über dieser angeordneten Isolierschicht 23 gebildet sind.
  • Bei einem solchen herkömmlichen lichtempfindlichen Schirm gemäß Fig. 6a ist die Isolierschicht 23, welche als die Schicht wirkt, die die elektrische Ladung hält, mit der Oberfläche des maschennetzförmigen, elektrisch leitenden Kerns 21' verbunden (Fig. 6b), so daß der Unterschied des elektrischen Potentials in Querrichtung der Oberfläche groß wird und der lichtempfindliche Schirm in herkömmlicher Ausbildung gemäß Fig. 6a daher dazu neigt, von hoher Feuchtigkeit stark beeinflußt zu werden.
  • Dagegen ist bei dem licht empfindlichen Schirm gemäß Fig. 7a an der Isolierschicht 23 eine lichtdurchlässige isolierende Dünnfilmschicht 24 aufgebracht worden. Fig. 7b zeigt, daß der lichtempfindliche Schirm nach der Erfindung gemäß Fig.
  • 7a die weiter oben in Zusammenhang mit Fig. 6a und 6b beschriebenen Nachteile ausschalten kann.
  • Die Theorie der durch den hchtempfindlichen Schirm nach der Erfindung erzeugten, Ablenkung des Ionenstroms verhindernden Wirkung ist nicht ausdrücklich erläutert worden. Es wird jedoch angenommen, daß bei der Erfindung zwei dielektrische Schichten übereinander angeordnet sind, die sich hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit oder der Dielektrizitätskonstante unterscheiden und von denen die eine eine Dünnfilmschicht ist, und daß die Verteilung des aufgeladenen elektrischen Potentials wirkungsvoller ist als beim herkömmlichen lichtempfindlichen Schirm, bei dem die gesamte elektrische Ladung an der Oberfläche einer einzigen dielektrischen Schicht gehalten wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. AN SPRÜCHE 1.1 Lichtempfindlicher Schirm für eine elektrografische Vorrichtung, der zumindest ein elektrisch leitendes Maschennetz und eine lichtleitende Schicht aufweist und einen Ionenstrom durch ein elektrostatisch latentes Bild zu modulieren vermag, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der lichtempfindliche Schirm als Schirm ausgebildet ist, der ein elektrisch leitendes Maschennetz (Kern 11), eine darauf aufgetragene lichtleitende Schicht (12) und eine lichtdurchlässige isolierende Dunnfilmschicht (15) aufweist, die wenigstens die lichtleitende Schicht (12) bedeckt und verhindert, daß am genannten elektrostatischen latenten Bild infolge einer Ablenkung des Ionenstroms ein Abfall eintritt.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er ein elektrisch leitendes Maschennetz (Kern 11) aufweist, das an einer Seite mit einer Isolierschicht (13) und einer elektrisch leitenden Schicht (14), die übereinander angeordnet sind, und an der anderen Seite mit einer kchtleitenden Schicht (12) beschichtet ist, und daß die lichtdurchlässige isolierende Dünnfilmschicht (15) wenigstens die lichtleitende Schicht (12) bedeckt.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gek e n n z e i c h -n e t , daß die lichtdurchlässige isolierende i>ünnfilmschicht (15) die gesamte Umfangsfläche des elektrisch leitenden Maschennetzes (Kern 11), die lichtleitende Schicht (12) und die Isolierschicht (13) bedeckt.
  4. 4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e r c h -n e t , daß die lichtdurchlässige isolierende Dünnfilmschicht (15) aus Harzen, wie z.B. Epoxid-, Polyurethan-, Acryl-, Polyester-, Vinylchlorid-, Silikonharz etc., anorganischen Verbindungen, wie z.B. MgF2, SiO2, SiO etc., und einem hochmolekularen Polymerisat, wie z.B. P-Xylol, Polymethylmethacrylat, Poly-n-butylmethacrylat, Polyäthylsilicat, Polystyrol, Paraxylol, Äthylentetrafluorid etc.
    gebildet ist.
DE19772725681 1976-06-08 1977-06-07 Lichtempfindlicher schirm fuer eine elektrografische vorrichtung Pending DE2725681A1 (de)

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JP6685076A JPS52150043A (en) 1976-06-08 1976-06-08 Electrophotographic light sensitive screen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029837A1 (de) * 1979-08-07 1981-02-26 Canon Kk Bildtraegerelement

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DE3029837C2 (de) * 1979-08-07 1985-10-24 Canon K.K., Tokio/Tokyo Elektrografisches oder elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial oder elektrostatografischer Zwischenbildträger

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