DE2725472C2 - Kühltheke - Google Patents

Kühltheke

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DE2725472C2 DE19772725472 DE2725472A DE2725472C2 DE 2725472 C2 DE2725472 C2 DE 2725472C2 DE 19772725472 DE19772725472 DE 19772725472 DE 2725472 A DE2725472 A DE 2725472A DE 2725472 C2 DE2725472 C2 DE 2725472C2
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    • F25D2317/041Treating air flowing to refrigeration compartments by purification
    • F25D2317/0413Treating air flowing to refrigeration compartments by purification by humidification

Description

a) der Dampferzeuger (5) mündet über ein sich in Längsrichtung des Thekenkörpers (13) erstrekkendes, isoliertes Düsenrohr (4) mit über die Länge in Abständen verteilten Dampfaustritts- öffnungen (12) in den Kaltluftstrom (L),
b) der Dampferzeuger (5) entsendet heißen, sterilen Wasserdampf aufgrund des Eigendrukkes in den Kaltluftstrom (L).
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2. Kühljheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsöffnungen (12) von der Ausströmseite des Kaltluftstromes abgewandt sind
3. Kühltheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch α gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (4) im Kühlraum (3) verläuft und einen Isolatio/ismantel (15) aufweist
4. Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsöffnungen (12) der Düsen (4) im Abstand mit einer M Abdeckung versehen sind.
5. Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kaltluftstrom in» Warenraum von der Verkäuferseite zur Käuferseite und im Kühlraum umgekehrt gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, J5 daß das Düsenrohr (4) verkäuferseitig im Kühlraum (3) unterhalb eines vom Kühlraum (3) in den Warenraum (7) führenden vertikalen Luftkanales (6) liegt und der Dampferzeuger (5) verkäuferssitig in dem Thekenaufsatz untergebracht ist
6. Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kaltluftstrom (L) ein Hygrostat (9) angeordnet ist, welcher den Betrieb des Dampferzeugers (5) elektrisch regelt
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Die Erfindung betrifft eine Kühltheke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Kühltheken, die zur Aufbewahrung und Darbietung von Nahrungsmitteln, insbesondere unverpackten Nahrungsmitteln, wie Frischwaren, dienen, besteht ein erhebliches Problem in der Austrocknung der Waren, insbesondere wegen des durch den Warenraum geführten Kaltluftstromes.
Eine Kühltheke der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 22 17 730 bekannt. Bei dieser Kühltheke wird das Kondenswasser in einem besonderen Behältnis unterhalb des Kühlraumes gesammelt und durch eine Heizung wieder verdampft, Dabei wird der Wasserdampf von dem umlaufenden Kühlluftstrom angesaugt, wobei die Außenluft als Transportmittel dient. Bei dieser Lösung ist zunächst nachteilig, daß das Wasserkondensat einer Theke oft mit Putzwasser oder Pmzmittelresten vermischt oder auf sonstige Weise verunreinigt ist. Es handelt sich meist um eine abgestandene, trübe Brühe, die mit Bakterien, Sporen und Mineralien angereichert ist In dem Kondensatbehälter bilden sich daher schnell starke Schmutz- und Mineralienablagerungen, die eine tägliche Reinigung des Kondensatbehälters erforderlich machen. Zum anderen ist neben der Geruchsbelästigung eine hygienische Wasseraufbereitung nicht möglich, da das Kondensat beim Betrieb der Theke in den Kondensatbehälter immer nachläuft und das verdunstete Kondenswasser im Gegenstrom zum Kondensatabfluß geführt werden muß. Das Mitansaugen von Außenluft führt zu einer nachteiligen Temperaturerhöhung des Kühlluftstromes. Eine zuverlässige Regelung des Feuchtigkeitsgehaltes ist dadurch verhindert daß der Wasserdampf lediglich aufgrund des durch die Strömungsgeschwindigkeit des Kaltluftstromes bedingten Unterdruckes angesaugt wird Bei einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich neben der Erhöhung dieses Ansaugeffektes gleichzeitig eine Erhöhung der umlaufenden Kühlluftmenge.
Nach der DE-OS 24 20 632 ist zur Behebung der Austrocknung der Waren eine Kühltheke vorgeschlagen worden, bei weicher der Kühiiuftstrom im Kühlraum an einer Wasseroberfläche vorbeigeführt wird um das dort auch bei den in der Kühltheke herrschenden niedrigen Temperaturen verdunstete Wasser aufzunehmen. Diese Art der Befeuchtung des Kaltluftstromes hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht steuerbar ist Das stehende Wasser führt ebenfalls zu einer nachteiligen Geruchsbildung. Die das Wasser aufnehmende Schale muß in kürzeren Abständen mit chemischen Laugen von Rückständen gereinigt werden. Es hat sich zudem gezeigt, daß der größte Teil der Wasserrückstände bei der bekannten Kühltheke aus sporenbildenden Bakterien besteht die sich auch bei Temperaturen von +2°C bis +100C vermehren können, so daß die sterile Befeuchtung des Kaltluftstromes beeinträchtigt wird.
Auch Geräte, die mit einer Zerstäubung von Wasser unter Bildung von Wasserteilchen-Aerosolen arbeiten, wie beispielsweise in dem DE-G«i 19 93 949 vorgeschlagen, sind insofern nachteilig, als sie wie die zuvor genannten Kühltheken keine sterile Kaltluftstrombefeuchtung aufweisen und sich ein weißlich-gelber Feinstaub auf die Ware legt der aus den mineralischen Bestandteilen des Wassers besteht Der Einsatz von Aerosolgeräten zur Kaltluftbefeuchtung in Kühltheken erfordert zudem einen vergleichsweise großen Wasserverbrauch von einigen Deziliter pro Stunde. Ihre Funktionstüchtigkfit ist ferner von den Wasserverhältnissen des jeweiligen Aufstellungsortes der Theke abhängig. Bei dem Vorschlag nach dem DE-GM 19 93 949 kommt der weitere Nachteil hinzu, daß die Aufnahmemenge der Wassertropfen im Kaltluftstrom nicht unmittelbar geregelt werden kann, da das Aerosolgerät in einem Bypass des Kühlluftkanales liegt.
Ein weiteres Befeuchtungsprinzip für Kühltheken ergibt sich aus der FR-PS 2096 422. Dieses besteht darin, daß eine große Fläche darbietende wasserabsorbierende Plattenanordnungen durch Besprühen aus über die Länge der Theke verlaufenden Rohren feucht gehalten werden= Der Kaltluftstrom streicht an den befeuchteten Flächen vorbei, um das dort verdunstete Wasser aufzunehmen. Eine sterile und exakt steuerbare Befeuchtung des Kühlluftsiromes ist auch hier nicht möglich. Das Einsprühen des Wassers in den Thekenraum führt ebenfalls zu Schmutzablagerungen mit der Notwendigkeit des Sammelns von geruchsbelä'stigendem Schmutzwasser und des häufigen Reinigens des
Thekeninnenraumes,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kühltheke der eingangs genannten Art, bei welcher auf einfache Weise eine wirksame Befeuchtung ohne wesentliche Erwärmung des Kaltluftstromes möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der als Eigendampferzeugar ausgebildete Dampferzeuger erzeugt Wasserdampf durch Erhitzen von Wasser über die btnötigte Sterilisationstemperatur, also vorzugsweise über 1000C. Der so erzeugte heiße Wasserdampf ist steril und gelangt aufgrund des Eigendruckes über das Düsenrohr in den Kaltluftstrom. Da sich das Düsenrohr in Längsrichtung des Thekenkörpers erstreckt und mit über die Länge in Abständen verteilten Dampfaustrittsöffnungen versehen ist, kann eine gleichmäßige Zuführung des Dampfes über die gesamte ThekenlänfeS oder der betreffenden zu beaufschlagenden Thekenabschnitte erfolgen. Die Isolation des Düsenrohres, d. h. eine geeignete Abschirmung des Düsenrohres gegen den Kühlluftsfom vermeidet nicht nur eine vorzeitige Kondensation des von dem Eigendampferzeuger kommenden Dampfes, sondern auch einen nachteiligen Wärmeübergang von dem Düsenrohr auf den Kühlluftstrom. Durch die Erzeugung von sterilem Wasserdampf werden trotz der Befeuchtung nachteilige Einflüsse auf die zur Schau gestellten Waren nicht ausgeübt Da der Wasserdampf aufgrund seines Eigendruckes in den Kühlluftstrom gelangt, ist eine zuverlässige Regelung des Feuchtigkeitsgehaltes des Kaltluftstromes bei geringstmöglicher Tröpfchenbildung und geringem Wasserverbrauch möglich. Es hat sich gezeigt, daß trotz der Verwendung von in einem Eigendampferzeuger erzeugtem Wasserdampf vergleichsweise hoher Temperatur zur Erreichung des notwendigen Feuchtigkeitsgehaltes des Kaltluftstromes nur eine vernachlässigbare Temperaturerhöhung des Kaltluftstromes in Kauf genommen werden muß.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 wird erreicht, daß der Dampfaustritt aus den Dampfaustrittsöffnungen des Düsenrohres aufgrund der Umströmung des Düsenrohres von der Kaltluft nicht behindert, ja sogar unterstützt wird.
Die Maßnahme des Anspruchs 3 erlaubt einen einfachen Einbau des Düsenrohres in den Thekeninnenraum. Dadurch braucht das Düsenrohr nicht in die Isolation des Thekenkörpers mit einbezogen oder außerhalb des Thekenkörpers angeordnet zu werden.
Das Merkmal des Anspruchs 4 dient einmal der Vermeidung der Kondensation von Feuchtigkeit an den Dampfaustrittsöffnungen des Düsenrohres und zum anderen einer Vergleichmäßigung der Dampfzuführung in den Kühlluftstrom über die Thekenlänge.
Mit der Maßnahme des Anspruchs 5 wird erreicht, daß die Wegstrecke des Wasserdampfes vom Eigendampferzeuger bis zu den Dampfaustrittsöffnungen des
DQsenrohres einerseits und von dem Dampfejntritt in den Kühllwftstrom bis zum Warenraqm sehr gering gehalten werden kann.
Mit dem Anspruch 6 ist eine zuverlässige Regelungsmöglichkeit der Befeuchtung des Kühlluftstromes ermöglicht
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert
Die einzige Figur zeigt im Querschnitt schematisch eine die Erfindung aufweisende Kühltheke.
Der Thekenkörper 13 hat einen üblichen Thekenaufsatz, dessen Innenraum unter Verwendung eines Warenauflagebleches 16 in einen oberen Warenraum 7 und einen darunter angeordneten Kühlraum 3 unterteilt ist Der Warenraum 7 dient der Aufnahme der zu verkaufenden und darzubietenden Waren, z. B. also der Frischwaren. Im Kühlraum befindet sich ein Ventilator 1 und ein Verdampfer 2. Mit Hilfe von Ventilator 1 und Verdampfer 2 wird ein im Kühlraum 3 verkäuferseitig und im Warenraum 7 käuferseitig gerichteter gekühlter Umluftstrom L (dargestellt mit dünnen Richtungspfeilen) erzeugt Der Kaltluftstrom L gelang dabei von dem Ventilator i durch den Verdampfer 2 zu enem an der verkäuferseitigen Wand des Thekenaufsatzes etwa vertikal verlaufenden Luftkanal 6 über dessen Eintrittsöffnung 10 in den Warenraum 7, wird an der Luftaustrü'söffnung 11 von dem Warenraum 7 abgesaugt und über den Ansaugkanal 8, welcher sich an der käuferseitigen Wand des Thekenaufsatzes befindet, wieder in den Kühlraum 3 zurückgeführt Unmittelbar unterhalb des Kanaleinganges 14 des Luftkanales 6 befindet sich nun ein in Längsrichtung der Kühltheke verlaufendes Rohr 4, welches mit einem Isolationsmantel 15 umgeben ist Dieses Düsenrohr 4 hat etwa zur Verkäuferseite V, also von der Kaltluftströmung abgewandte Dampfaustrittsöffnungen 12 in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Rohres 4 verteilt Das Rohr 4 wird von einem Eigendampferzeuger 5 mit heißem, d. h. sterilisiertem Dampf D versorgt. Der Dampf Z? (dargestellt in dicken Pfeilen) strömt aufgrund des eigenen Überdruckes aus den Dampfaustrittsöffnungen 12 aus und mischt sich in den gekühlten Umlu.tstrom L, wobei die Strömung an den Dampfaustrrttsöffnungen 12 noch zusätzlich einen Unterdruck erzeugen kann, der den Dampfaustritt fördert. In dem Kühlraum 3 ist ferner ein Hygrostat 9 angeordnet, welcher für die Konstanthaltung der Befeuchtung sorgt, indem sie z. B. die Regelung der Energiezufuhr zu dem Eigendampferzeuger 5 regelt. Der Eigendampferzeuger ist in dem dargestellten Fall verkäuferseitig in dem Thekenaufsatz unterhalb der Arbeitsplatte 17 in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Düsenrohr 4 untergebracht, wo er auch nicht behindert. Er kann jedoch auch an beliebigen anderen Stellen des Thekenl:ö:pers 13 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    U Kühltheke, insbesondere für Frisehwaren, bei weicherem im Kreislauf geführter Kaltluftstrom mit in einem Dampferzeuger erzeugten Wasserdampf befeuchtet und durch den Warenraum geführt wird, welcher über Lufteintritts- und Austrittsöffnungen mit dem unter dem Warenraum angeordneten Kühlraum in Strömungsverbindung steht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    10
DE19772725472 1977-06-04 1977-06-04 Kühltheke Expired DE2725472C2 (de)

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