DE2725393A1 - Maschine zur herstellung gefuellter kapseln o.dgl. - Google Patents

Maschine zur herstellung gefuellter kapseln o.dgl.

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DE2725393A1
DE2725393A1 DE19772725393 DE2725393A DE2725393A1 DE 2725393 A1 DE2725393 A1 DE 2725393A1 DE 19772725393 DE19772725393 DE 19772725393 DE 2725393 A DE2725393 A DE 2725393A DE 2725393 A1 DE2725393 A1 DE 2725393A1
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Description

  • Maschine zur Herstellung gefüllter Kapseln
  • oder dergleichen Die Erfindung bestrifft eine Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material.
  • Üblicherweise werden zur Einkapselung von Medikamenten in eine Gelatinekapsel zwei Bogen oder Bänder von Gelatine verwendet, zwischen die abgemessene Mengen des Medikamentes eingebracht werden. Das Gelatinematerial wird dann um jede Einheitsmenge des Medikamentes zusammengezogen, um eine Kapsel zu bilden. Für Zwecke der Identifikation sind die beiden Gelatineteile üblicherweise von unterschiedlicher Farbe, so daß die entstehende Kapsel entsprechend zweifarbig ist. Dieses übliche Verfahren hat jedoch eine Reihe von Nachteilen.
  • Der erste und überwiegende Nachteil ist, daß eine erhebliche Menge der Gelatine verloren geht. Obwohl die Teile der Gelatine, die nach der Bildung der Kapseln übrig bleiben, gesammelt werden können, sind diese Teile jedoch entweder überhaupt nicht weiter verwendbar oder als Teil eines einzunehmenden Produktes nicht zu gebrauchen. Es besteht nämlich die Gefahr, daß diese übrigen Teile mit dem Medikament verunreinigt sind und dann von einer Person eingenommen werden, die das Medikament nicht benötigt oder für die das Medikament sogar gefährlich ist. Außerdem werden bei der Weiterverwendung die Farben gemischt. Es ergibt sich somit, daß die Gelatine nur zum Weiterverbrauch für solche Produkte verkauft werden kann, die nicht mit der Nahrung aufgenommen werden, z.B. Leim. Solche anderen Produkte aus Gelatine werden normalerweise jedoch aus Gelatine sehr viel schlechterer Qualität hergestellt, so daß Gelatine für diesen Gebrauch nur zu einem erheblich niedrigeren Preis abgesetzt werden kann. Während also die übrigen Gelatinemengen durchaus verkauft werden können, geht ein erheblicher Teil des Wertes dieser Gelatine verloren. Dieser Verlust liegt in der Größenordnung von 10 bis 30%.
  • Der zweite Nachteil beruht darauf, daß bei den bekannten Verfahren Gelatine mit einem verhältnismäßig hohen Wassergehalt, z.B. etwa 40%, verwendet werden muß. Nach der Kapselherstellung muß dieses Wasser durch Trocknen entfernt werden.
  • Der Trocknungsvorgang ist ein langssamer Prozeß, der abhängig von der Dicke der Gelatinekapsel, den Feuchtigkeitsbedingungen etc. 36 bis 96 Stunden benötigt. Mit der Trocknung sind erhebliche Kosten verbunden, z.B. der (erhebliche) Anteil für den Raumbedarf, die unmittelbaren Kosten usw. Bemühungen zur Beschleunigung des Trocknungsprozesses sind vergeblich geblieben, da die dabei erhaltenen Kapseln sehr leicht verformt werden.
  • Bei einigen Medikamenten ist die Forderung nach einem hohen Wassergehalt der Gelatine von zusätzlichem Nachteil. Dieser Nachteil ist, daß das Medikament aus der Gelatine Wasser aufnehmen kann. Das kann schädliche Wirkungen auf das Medikament selbst, aber auch auf die Dosierung etc. haben.
  • Mit der Maschine nach der Erfindung sollen die vorstehend genannten Nachteile überwunden werden. Im Prinzip beruht die Arbeitsweise der Maschine darauf, daß ein Strang aus der einzunehmenden Substanz oder dem Medikament mit einer Schale aus Teig oder Gelatine versehen und dann in einzelne Kapseln abgequetscht wird. Dabei kann die Umhüllung zu Identifizierungszwecken zweifarbig hergestellt werden. Bei einem solchen Verfahren werden die vorgenannten Nachteile vermieden. Zunächst treten praktisch keine Verluste auf, wodurch erhebliche Einsparungen erzielt werden. Der Wassergehalt der für den Überzug verwendeten Gelatine kann bei dem Strangpreßverfahren relativ niedrig, d.h. in der Gegend von 3 bis 10%, gehalten werden. Dadurch wird das Problem der Trocknung nach der Kapselherstellung und vor ihrer Verpackung erheblich vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß ist die Maschine gekennzeichnet durch eine erste Quelle für die besagte Substanz in flüssiger Form unter Druck, eine zweite Quelle nahe der ersten für das besagte Material in flüssiger Form unter Druck, eine Strangpresse aus einem Grundkörper mit einem vertikalen, unten offenen Kanal, die mit der ersten und der zweiten Quelle verbunden ist und einen Strang preßt, der aus einem kontinuierlichen Kern der Substanz mit einem kontinuierlichen Überzug aus dem Material besteht und von der unteren Öffnung her entlang eines vertikal abwärts gerichteten Weges verläuft, eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskörper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbeibewegen, daß sich die die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraums treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche begrenzen, wobei jede Endlos-Formeinrichtung aus einem um eine Achse umlaufenden Rad mit an seinem Umfang angeordneten, jeweils der Hälfte der Einheitskörper entsprechenden Hohlräumen besteht und die Räder umfangsmäßig auf einer Linie zwischen ihren Achsen an einem Abquetschpunkt zusammenkommen und jedes Rad Ausstoßvorrichtungen aufweist, die jeweils einem der Hälfte des Einheitskörpers entsprechenden Hohlraum zugeordnet sind und den Einheitskörper ausstoßen, wenn sich das Rad vom Abquetschpunkt wegbewegt, wobei der Umfang jedes Rades einen Rand begrenzt, der jede Tasche außen umgibt und radial von dem Teil des Umfangs bis zur Außenseite der Tasche verläuft, und die Ränder an den Rädern am Abquetschpunkt zueinander ausgerichtet sind, und wobei ein Rad der Formgebungseinheit zur Einstellung des Andrucks zwischen den Rändern am Abquetschpunkt relativ zu dem anderen Rad verschiebbar angeordnet ist, und unterhalb der Formgebungseinheit angeordnete Auffangmittel, die die unter Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallenden Einheitskörper aufnehmen und das Material kühlen, wobei die Kühlmittel eine durchlöcherte Fördereinrichtung und eine damit in Wirkverbindung stehende Luftkühlung aufweisen, die Kühlluft durch die Fördereinrichtung schickt.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung kann der Umfang eines Rades größer sein als der Umfang des anderen Rades und die Formgebungseinheit kann Antriebsmittel für den Umlauf der Räder mit gleicher Winkelgeschwindigkeit aufweisen, wodurch umfangsmäßig am Abquetschpunkt Schlupf zwischen den Rädern besteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine weist die Strangpresse ein innerhalb des Grundkörpers oberhalb der Öffnung angeordnetes und axial zu dem Kanal ausgerichtetes Ringrohr auf, das ein oberes Ende, das mit der ersten Quelle zur Aufnahme der Substanz verbunden ist, und ein unteres Ende besitzt, aus dem die Substanz austritt, und der Grundkörper kann nahe dem unteren Ende des Ringrohres um dieses herum eine ringförmige Öffnung begrenzen, die mit der zweiten Quelle in Verbindung steht.
  • Die zweite Quelle weist bei der erfindungsgemäßen Maschine eine erste Zuleitung zur Zufuhr von Material einer ersten Farbe und eine zweite Zuleitung zur Zufuhr von Material einer zweiten Farbe auf, der Grundkörper begrenzt zwei Kammern über der ringförmigen Öffnung, deren jede ein oberes Ende, das mit der jeweiligen Zuleitung in Verbindung steht, und ein unteres Ende besitzt, das mit der ringförmigen Öffnung in Verbindung steht, und deren jede sich annähernd halbwegs um die Achse des Ringrohres erstreckt, so daß der gebildete Überzug etwa zur Hälfte aus Material der ersten Farbe und etwa zur Hälfte aus Material der zweiten Farbe besteht. Es kann bei einer Maschine nach der Erfindung vorgesehen sein, daß das Material aus Gelatine besteht und die zweite Quelle zwei Pumpen mit einer Eingangsöffnung, mit der ein verhältnismäßig kleiner Fülltrichter in Verbindung steht, und einer Ausgangsöffnung aufweist, die an die jeweilige Zuleitung angeschlossen ist, daß der Fülltrichter und die Pumpe mit Beheizungsvorrichtungen zur Einstellung der Gelatinetemperatur versehen sind, und daß eine Vielzahl von Vorratsgefäßen vorgesehen ist, deren jedes Gelatinematerial einer bestimmten Farbe enthält und groß gegen die Fülltrichter ist, so daß für den Fall, daß eine bestimmte Seite des Überzugs von einer bestimmten Farbe sein soll, das Vorratsgefäß, das Gelatinematerial dieser Farbe enthält, zur Versorgung des Fülltrichters der betreffende Pumpe verwendet wird, und für den Fall, daß die Farbe dieser Seite des Überzugs gewechselt werden soll, nur die verhältnismäßig geringe Menge an Gelatinematerial in dem Fülltrichter zusammen mit dem stromab davon befindlichen Gelatinematerial entfernt werden muß.
  • Weitere Vorteile und besondere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Maschine sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Es ist bereits früher vorgeschlagen worden, die Kapseln durch Strangpressen eines Rohres aus Gelatine zu bilden, in das eine Menge des Medikaments eingegeben wird, wobei das Rohr zur Kapselbildung abgequetscht wird (vergleiche beispielsweise US-PS 2 449 139). Nach dem besten Wissen des Anmelders sind bisher solche Kapseln jedoch nicht nach einem solchen Verfahren hergestellt worden, während das mit der erfindungsgemäßen Maschine ausgeübte Verfahren tatsächlich im Gebrauch ist. Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht eben darin, eine für industrielle Zwecke brauchbare Maschine zur Herstellung von Kapseln aus Gelatine und anderem Material zu schaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Rückansicht zur Darstellung eines Schnitts entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht wie Fig. 1; Fig. 5 einen weiteren vergrößerten Teilschnitt des Strangpressenkopfes in der Sicht nach Fig. 4; Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 7-7 in Fig. 5; Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des Umfangs eines der kapselbildenden Räder zur Darstellung der Wirkungsweise der Räder bei der Kapselbildung; und Fig. 9 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 9-9 in Fig. 4.
  • Die dargestellte Ausführung der Maschine zeigt drei allgemein mit 10 bis 12 bezeichnete Zufuhrmittel, durch die Ströme von Gelatine und dem Medikament unter Druck gefördert werden. Unter "Gelatine" und "Medikament" ist hier verstanden, daß die betreffenden Materialien bereits alles oder zumindest die Hauptmenge des genannten Materials enthalten. Die Zufuhrmittel 10 und 12 pressen Gelatine unter Druck durch die Zuleitungen 13 und 14 zu dem allgemein mit 15 bezeichneten Strangpressenkopf. Das Medikament wird durch eine Zuleitung 16 durch Zufuhrmittel 11 dem Strangpressenkopf zugeführt. Beide treten aus dem Strangpressenkopf in Form eines Stabes aus, der aus einem kontinuierlichen Kern 17 des Medikaments besteht, das in eine rohrförmige Umhüllung 18 aus Gelatine eingeschlossen ist.
  • Enthalten die Zufuhrmittel 10 und 12 Gelatine von verschiedenen Farben, so trägt der überzug 18 auf einer Seite die eine und auf der anderen Seite die andere Farbe. Dieser Stab wird durch eine Formgebungseinheit, die aus zwei Endlos-Formeinrichtungen in Form von Rädern 20 und 21 besteht, in einzelne Kapseln 19 geteilt. Jedes Rad besitzt eine Vielzahl von Hohlräumen, die jeweils der Hälfte einer Kapsel entsprechen. Die so gebildeten Taschen 22 besitzen einen Rand 23, der entlang beider Seiten und beider Enden der Tasche 22 verläuft. Die Ränder 23 der Hohlräume treffen am Abquetschpunkt zusammen, der auf einer Linie zwischen den Achsen der beiden Räder 20 und 21 liegt, wodurch der Stab in die einzelnen Kapseln zerlegt wird. Die Räder bewegen sich mit ihrem Umfang am Abquetschpunkt beide nach unten.
  • Die Kapseln werden hinter der Formgebungseinheit gekühlt, um die Gelatine sofort zu härten. Die allgemein mit 26 bezeichneten Kühlmittel bestehen aus einem Förderband, das quer zu dem Weg der Kapseln läuft, die unter der Wirkung der Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallen. Nach der Kühlung gelangen die Kapseln in einen allgemein mit 27 bezeichneten Trockner, in dem Wasser aus der Gelatine zu entfernt wird. Dieser Trockner kann beispielsweise als Trommeltrockner ausgebildet sein, durch den ein Luftstrom geleitet wird.
  • Anstelle jedes einzelnen Zufuhrmittels wird im folgenden das Zufuhrmittel 10 beschrieben, das am besten in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Zufuhrmittel 10 weisen eine Pumpe mit zwangsläufiger Verdrängung in Form einer Schnecke 29 in einem Gehäuse 30 auf. Eine das Gehäuse 30 umgebende thermostatisch gesteuerte Beheizungsvorrichtung 31 hält die Temperatur auf einer Höhe, die geeignet ist, um die erforderliche flüssige Konsistenz der Gelatine aufrecht zu erhalten. Die Schnecke wird durch einen mit einstellbarer Geschwindigkeit laufenden Motor 32 angetrieben, der elektrischer oder hydraulischer Art sein kann. Da zumindest zeitweilig die Möglichkeit besteht, daß brennbare Lösungsmitteldämpfe auftreten, sollte ein Elektromotor explosionsgeschützt sein. Die Ausgangswelle 33 des Motors 32 ist mit der Welle einer Eingangsschnecke 34 eines Getriebes 35 gekoppelt. Die Eingangsschnecke 34 wiederum treibt ein Schneckenrad 36 an der Ausgangswelle 37. Eine Kupplung 38 verbindet die Ausgangswelle 37 mit der Schnecke 29.
  • Die Gelatine fließt unter der Wirkung der Schwerkraft aus einem Fülltrichter 41 durch eine Eingangsöffnung 42 in das Innere des Gehäuses 30. Dabei wird die Gelatine in dem Fülltrichter 41 durch eine Beheizungsvorrichtung 43 bei der geeigneten Verflüssigungstemperatur gehalten. Die Gelatine in dem Fülltrichter 41 wird dem Vorratsgefäß 44 entnommen. Der Fülltrichter 44 ist verhältnismäßig klein und das Vorratsgefäß 44 verhältnismäßig groß. Das Vorratsgefäß 44 ist nicht fest angebracht, sondern beispielsweise mittels einer Laufkatze o.dgl. bewegbar. Falls daher eine Änderung in der Farbe der durch die Zufuhrmittel 10 zugeführten Gelatine gewünscht wird, muß lediglich die relativ kleine Gelatinemenge in dem Fülltrichter 41 entfernt werden. Das bis dahin gebrauchte Vorratsgefäß 44 wird wegbewegt, und ein neues Vorratsgefäß 44 mit Gelatine der gewünschten Ersatz farbe wird an seine Stelle gebracht. Es besteht daher bei einem Farbwechsel nicht die Notwendigkeit, ein großes Vorratsgefäß wie das Vorratsgefäß 44 von der darin befindlichen Gelatine zu reinigen.
  • Der Fülltrichter 41 und das Vorratsgefäß 44 sind mit einer automatischen Steuerung versehen, um die in dem Fülltrichter 41 enthaltene Gelatinemenge zwischen vorbestimmten oberen und unteren Grenzen zu halten. Diese automatische Steuerung enthält gemäß Abbildung 2 einen Schwimmer 46 im Fülltrichter 41. Der Schwimmer 46 ist an einem Ende eines Arms 47 angebracht.
  • Dieser Arm 47 verläuft durch einen Drehzapfen 48 hindurch und ist auch an diesem befestigt, der in einem mit dem Fülltrichter 41 verbundenen Lager 49 gelagert ist. An dem Arm 47 befindet sich ein verstellbares Gegengewicht 50. Das andere Ende des Arms 47 ist so angeordnet, daß es Betätigungsgliedern 51 oder 52 eines Schalters 53 anliegen kann. Wie durch die gestrichelte Linie 54 angedeutet ist, ist der Schalter 53 (beispielsweise über eine Steckverbindung) mit einem motorgetriebenen Ventil 55 in der Auslaßleitung 56 des Vorratsgefäßes 44 verbunden. Je nach Art der Betätigung des Motors des Ventils 55 kann der Schalter 53 ein elektrischer oder ein Druckmittelschalter sein.
  • Wenn die Füllhöhe an Gelatine in dem Fülltrichter 41 sich dem eingestellten Minimum nähert, wird der Arm 47 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar schließlich so weit, daß das Betätigungsglied 51 des Schalters 53 betätigt wird und so das Ventil 55 öffnet. Ist der Fülltrichter 41 dann wieder bis zur gewünschten Höhe gefüllt, so schwenkt der Arm 47 entgegen dem Uhrzeigersinn hinreichend weit zurück, um das Betätigungsglied 52 des Schalters 53 zu betätigen und so das Ventil 55 zu schließen.
  • Wie sich besonders unter bezug auf Fig. 4 und 5 ergibt, ist der Strangpreßkopf 15 eine aus drei Teilen zusammengesetzte Einheit. Er besteht aus einem Hauptteil 59, der an dem Maschinenrahmen befestigt ist. Dieser Hauptteil 59 enthält eine elektrische Heizung 60, um die erforderliche Verflüssigungstemperatur aufrechtzuerhalten. Der Hauptteil 59 besitzt eine vertikal angeordnete, zylindrische Öffnung, in die sich die Nase 61 eines Kopfteils 62 hineinerstreckt. Das Kopfteil 62 wird durch Kopfschrauben 63 an seinem Platz gehalten. Das Oberteil 64 der Nase 61 schließt das obere Ende der Öffnung in dem Hauptteil 59.
  • Das untere Ende der Nase 61 ist schmaler als die Öffnung im Hauptteil und besitzt zwei diametral gegenüberliegende Trennwände 65. Es teilt somit die Öffnung in zwei Kammern 66 und 67.
  • Die Kammer 66 steht mit der Zuleitung 13 und die Kammer 67 mit der Zuleitung 14 in Verbindung. Unterhalb der Trennwände 65 befindet sich eine ringförmige Öffnung 68, die kegelstumpfförmig ausgebildet und zwischen dem unteren oder nächstgelegenen Ende der Nase 61 und dem oberen Ende eines dritten Teils 69 angeordnet ist. Der dritte Teil 69 ist, wie bei 70 gezeigt, mit Gewinde in den Hauptteil 59 eingedreht. Dementsprechend kann die Weite oder Dicke der kegelstumpfförmigen Öffnung 68 und damit auch die Dicke des Gelatineüberzuges 18 eingestellt werden. Um die jeweils erforderliche Einstellung aufrechtzuerhalten, ist der dritte Teil 69 außen an seinem Umfang mit einer Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Zähnen 71 versehen. Eine Federhalterung 72, die an dem Hauptteil 59 befestigt ist, ist zwischen diese Zähne 71 eingepaßt. Wird die Federhalterung 72 nach außen bewegt, kann der dritte Teil 69 verdreht werden. Ein O-Ring 73 stellt eine Dichtung zwischen dem Hauptteil 59 und dem dritten Teil 69 her.
  • Das obere Teil des Kopfteils 62 hat eine Öffnung 76 mit verhältnismäßig großem Durchmesser und das untere Teil hat eine engere Öffnung, die ein Ringrohr 77 aufnimmt. Das obere Ende des Ringrohres 77 trägt eine ringförmige Verdickung 78, die einer Schulter 79 an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Öffnungen aufliegt. Das untere Ende des Ringrohres 77 verläuft über das nächstgelegene Ende der Nase 61 hinaus. Das dritte Teil 69 besitzt eine Öffnung 80 mit dem gleichen Durchmesser wie der Außendurchmesser des Ringrohres 77. Das Ringrohr 77 besteht aus rostfreiem Stahl und hat eine Wandstärke von 0,381 bis 0,508 mm. Die aus der kegelstumpfförmigen Öffnung 68 austretende Gelatine hat zunächst die Form einer zylindrischen Umhüllung des Ringrohres 77. Am unteren Ende des Ringrohres 77 erhält diese zylindrische Umhüllung einen Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Stabes aus dem Medikament, das aus dem unteren Ende der inneren Öffnung 81 in dem Ringrohr 77 austritt, wobei der Unterschied durch die Wandstärke des Ringrohres 77 gegeben ist. Zwar kann dieser Unterschied in den Größen nicht vollständig aufrechterhalten werden, jedoch verbleibt ein Größenunterschied zwischen der Gelatineumhüllung 18 und dem Kern 17 aus dem Medikament, der die Umformung des Stabes 17,18 in die Kapseln erleichtert, denn zu dem Zeitpunkt, zu dem die Kapseln gebildet werden, muß dafür gesorgt werden, daß hinreichende Gelatinemengen vorhanden sind, damit die bei der Kapselbildung entstehenden Enden des Medikamentstabes ebenfalls von Gelatine umhüllt sind.
  • Falls dreifach eingefärbte Kapseln hergestellt werden sollen, können die Trennwände 65 so angeordnet werden, daß sie die Öffnung in drei statt in zwei Kammern 66,67 teilen. Ein drittes Zufuhrmittel für Gelatine, das mit den Zufuhrmitteln 10,12 identisch ist, würde dann mit der dritten Kammer in Verbindung stehen, und jedes der drei Vorratsgefäße würde Gelatine einer anderen Farbe enthalten. Natürlich kann eine solche Einrichtung dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Kapseln in einer Vielzahl von Farben und Farbkombinationen herzustellen.
  • Die Räder 20,21 der Formgebungseinheit werden von einem gemeinsamen Motor 85 angetrieben. Eine Antriebswelle 86 ist über eine Kupplung mit der Ausgangswelle dieses Motors 85 verbunden.
  • Diese Antriebswelle verläuft durch die Getriebegehäuse 87 und 88. Das Rad 21 befindet sich an einer Welle des Getriebegehäuses 87, während das Rad 20 sich an einer Welle des Getriebegehäuses 88 befindet. Das Getriebegehäuse 87 ist fest an dem Maschinenrahmen angebracht. Das Getriebegehäuse 88 befindet sich auf einem Schlitten 89, so daß es auf das Getriebegehäuse 87 zu und von diesem wegbewegt werden kann. Die Welle 90 eines Stellrades 91 ist auf einem Gewinde durch den Maschinenrahmen geführt.
  • Zwischen einer Kappe 93, die drehbar an dem betreffenden Ende der Welle 90 angebracht ist, und einer Fassung 94 am Getriebegehäuse 88 wird eine Feder 92 zusammengedrückt. Diese Anordnung gestattet, das Getriebegehäuse 88 mit dem Druck der Feder 92 zu belasten, wodurch der Andruck zwischen den Rädern 20 und 21 eingestellt wird. Das Lager 95 für die Welle 86 ist in dem Getriebegehäuse 88 beweglich, um so die vorgenannte Getriebeverschiebung zu gestatten.
  • Fig. 9 zeigt den Aufbau in dem Getriebegehäuses 88. Eine Welle 97 ist in dem Lager 98 drehbar gelagert. Das Endspiel dieser Welle 97 ist scharf begrenzt. Nahe ihrem Außenende trägt die Welle 97 einen Flansch 99, der mit einer Dichtung 100 versehen ist. Das Rad 20 wird mittels eines Zapfens 101 an der Welle 97 befestigt, der in den Flansch 99 hineinverläuft, sowie durch Kopfschrauben 102, die durch eine Abdeckplatte 103 hindurch verlaufen und in das Ende der Welle 97 eingeschraubt sind.
  • Am Innenende der Welle 97 ist ein Schneckenrad 105 angebracht.
  • An diesem Ende der Welle 97 ist auch eine sich konisch verjüngende Kappe 107 mit einem Bolzen 108 befestigt. Ein Stift 109 verhindert eine Drehung der Kappe 107 gegenüber der Welle 97. Das daneben befindliche Ende der Nabe des Schneckenrades 105 ist mit einer entsprechenden konischen Verjüngung 110 versehen. Wird der Bolzen 108 angezogen, so bewirkt die Reibung zwischen den konischen Flächen der Kappe 107 und der Nabe des Schneckenrades 105, daß das Schneckenrad 105 umläuft und eine entsprechende Drehung der Welle 97 bewirkt. Wird jedoch der Bolzen 108 gelöst, so kann das Schneckenrad 105 auf der Welle 97 in eine gegenüber dieser Welle veränderte Stellung verdreht werden. Wird dann der Bolzen 108 wieder angezogen, so sind das Schneckenrad 105 und die Welle 97 wiederum in ihrer neuen Ausrichtung festgestellt. Dadurch wird eine Ausrichtung des Rades 20 gegenüber der Winkeleinstellung des Rades 21 ermöglicht.
  • Eine Abdeckung 111 kann zur Durchführung dieser Einstellung von dem Getriebegehäuse 88 entfernt werden.
  • Der Aufbau des Getriebegehäuses 87 ist praktisch mit dem oben beschriebenen Aufbau des Getriebegehäuses 88 identisch. Jedoch ist das (nicht dargestellte) Schneckenrad im Getriebegehäuse 87, das im Eingriff mit der Schnecke 112 auf der Welle 86 ist, mit der Welle, die das Rad 21 trägt, verkeilt und nicht verstellbar daran angebracht, wie dies gerade im Hinblick auf die Welle 97 und das Schneckenrad 105 beschrieben wurde.
  • Die Räder 20,21 haben eine Vielzahl von Radialbohrungen, deren jede in die Mitte am Grunde der jeweiligen Tasche 22 mündet.
  • Innerhalb jeder Bohrung befindet sich ein Stift 115 zum Ausstoßen der fertiggebildeten Kapseln. An seinem jeweils inneren Ende besitzt der Stift 115 einen Kopf 116, der einen Anschlag zur Steuerung der Einstellung des Stiftes 115 bildet.
  • Innerhalb des Rades hält eine Hülse 117 die Stifte 115 an ihrem Platz. Die Hülse 117 wird durch einen Haltering 118 innerhalb des Rades 20 bzw. 21 gehalten.
  • Die Stifte 115 wirken hauptsächlich unter der Wirkung der Schwerkraft, auch wenn sie nicht vollständig frei von Zentrifugalkräften sind. In Fig. 9 ist der Stift in seiner obersten Lage gezeigt. Nähert sich der Stift oder befindet er sich an der Unterseite des Rades, so tritt er unter dem Zug der Schwerkraft in die jeweilige Tasche 22 aus. Falls daher in der Tasche 22 eine Kapsel 19 hängen geblieben ist, so bewirkt der Stift 115 einen Ausstoß der Kapsel 19 aus der Tasche 22, wenn sich diese Tasche 22 der untersten Stellung des betreffenden Rades 20 bzw. 21 nähert.
  • Zusätzlich können die Taschen 22 zur weiteren Verhinderung des Steckenbleibens von Kapseln 19 mit einem Überzug aus Mineralöl versehen werden. Dazu ist eine Leitung 120 vorgesehen, die mit einem Mineralölvorrat 121 verbunden ist. Die Leitung 120 besitzt über den Rädern 20 und 21 angeordnete Düsen 122,123, durch die jeder Tasche 22 ein Tropfen Mineralöl zugeführt wird.
  • In diesem Fall ist es notwendig, anschließend von den fertiggestellten Kapseln 19 das Mineralöl abzuwaschen.
  • Am Umfang der Räder 20,21 ist ein Teil des Umfangs abgenommen, wodurch ein Rand 23 bestimmt wird, der jede Tasche 22 umgibt.
  • Zusätzlich werden dadurch Ausnehmungen 125 gebildet, die ringförmig am Umfang des Rades verlaufen. Der übrige Umfangsteil der Räder ist unverändert, so daß im Umfang jedes Rades 20,21 ein Paar hochstehender Ränder 126 verläuft. Da die hochstehenden Ränder 126 den gleichen Radius wie die die Taschen 22 umgebenden Ränder 23 besitzen, werden die letzteren gegen Beschädigungen geschützt, die auftreten können, wenn über das Handrad 91 und die Feder 92 Druck auf das Rad 20 ausgeübt wird.
  • Die Räder 20,21 laufen mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um.
  • Sie haben jedoch nicht genau gleiche Durchmesser. Beispielsweise beträgt der Durchmesser des Rades 20 15,24 cm und der Durchmesser des Rades 21 15,72 cm. Die Lineargeschwindigkeit am Umfang der Räder 20,21 ist daher verschieden. Es ergibt sich daraus eine Scherwirkung zwischen den Rändern 23 der beiden Räder 20,21 am Abquetschpunkt. Diese Scherwirkung unterstützt die Abtrennung der Gelatineschicht zwischen den benachbarten Enden der gebildeten Kapseln 19.
  • In Fig. 8 ist erkennbar, daß die Breite der Taschen 22 etwas größer ist als das Außenmaß des Gelatineüberzuges 18 an dem sich abwärts bewegenden Stab. Das ermöglicht eine Zunahme der Kapsel 19 in der Breite, wodurch sie zum Unterschied von der ursprünglichen Zylinderkonfiguration oval verformt wird. Dies geschieht, um durch die Zunahme in der Größe des Überzuges 18 das Zusammenbringen der Enden des Gelatineüberzuges über den Enden des Kerns der Füllung zu ermöglichen.
  • Die Kühlmittel 26 enthalten eine Fördereinrichtung in Gestalt eines durchlöcherten Förderbandes 130. Das Förderband wird durch Rollen 131 angetrieben. Eine Rolle 131 wird dabei durch einen geeigneten Motor 135 angetrieben, so daß die obere Bahn des Förderbandes 130 nach links in Fig. 1 läuft. Unterhalb dieser oberen Bahn des Förderbandes 130 befindet sich eine Belüftungskammer 132, die aus einer Zuleitung 133 mit Kühlluft versorgt wird. Die Belüftungskammer ist an ihrer Oberseite mit Durchtrittsöffnungen 134 versehen, so daß die Kühlluft durch das durchlöcherte Förderband 130 hindurchtritt und dabei die Kapseln 19 kühlt, die an der Oberseite des Förderbandes 130 bewegt werden.
  • Die Zusammensetzung der Gelatine in den Fülltrichtern 41 ist variabel; bei einer Anwendung der vorstehend beschriebenen Maschine enthält die Gelatinemasse 22,68 kg Glyzerin, 2,27 bis 4,54 kg Wasser und 45,36 kg Gelatine. Beim Zusatz zu der Gelatine müssen das Wasser und das Glyzerin kalt sein, um ein Zusammenballen der Gelatine zu verhindern. Je nach Wunsch können Farbstoffe üblicher Art zugesetzt werden.
  • In den meisten Fällen befindet sich das in dem Fülltrichter der Zufuhreinrichtung 11 enthaltene Medikament in einem Träger.
  • Vorzugsweise wird dabei als Träger eine dicke Paste auf Ölgrundlage verwendet, und zwar nicht nur aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, sondern auch deshalb, weil das Öl einen Übertritt von Wasser aus der Gelatine in das Medikament verhindert. Außerdem ist es oft möglich, in einer Paste mehr von dem wirksamen Medikament unterzubringen als in einer Flüssigkeit, wodurch auch der Umfang der zu formenden Kapsel verringert wird. Eine verflüssigte Paste ist außerdem für den Strangpreßprozeß besser geeignet als eine nicht eingedickte Flüssigkeit. Man kann auch geeignete Eindickungsmittel, wie Gelatine oder Stärke, die für Lebensmittel verwendet werden, einsetzen, um die gewünschte Pastenkonsistenz zu erzielen.
  • Die vorbeschriebene Maschine kann nicht nur zur Herstellung von Kapseln oder Stäben, die ein Medikament in einen Gelatineüberzug einschließen, verwendet werden. Beispielsweise kann der Fülltrichter der Zufuhrmittel 11 auch mit einer im Strangpreßverfahren verarbeitbaren, eßbaren Substanz versehen werden.
  • Es kann sich dabei um Bonbonmassen in flüssiger oder Pastenform handeln, auch um eine Leberpastete, einen vorbehandelten Käse entsprechender Konsistenz, sowie um Grundsubstanzen von Früchten oder Gemüsen entsprechender Konsistenz oder auch Kombinationen davon. Anstelle der Gelatine kann für das eßbare Material der Umhüllung auch irgendein geeignetes Teigmaterial verwendet werden. Solche Teigmasse kann wie oben den Fülltrichtern der Zufuhrmittel 10,12 zugeführt werden und entsprechend verarbeitet werden, jedoch wird dann anstelle des Kühlluftstroms, der bei Gelatine als Überzugsmaterial verwendet wird, ein anderes Verfahren zur Härtung des Teiges eingesetzt, nachdem die Kapseln o.dgl. geformt worden sind. So kann beispielsweise ein Strom von beheizter Luft durch die Öffnung 133 in die Luftkammer 132 eintreten, um den Teig zu garen und/oder zu trocknen. Auch kann das Förderband zum gleichen Zweck durch einen Tunnelofen geführt werden.
  • Ein geeigneter Teig kann im speziellen Fall die folgende Zusammensetzung besitzen: 141 1 kochendes Wasser, 3,6 kg Butter, 3,6 kg Schweinefett oder Verkürzungsmittel, 6,8 kg Zucker, 5,5 kg Salz, sowie 125 Handelspackungen Hefe oder deren Äquivalent, gelöst in 9,1 1 lauwarmem Wasser, und 170 kg gesiebten Brotmehls.
  • Die Butter, das Schweinefett, Zucker und Salz werden in ein Mischgerät gegeben. Bei laufendem Mischer wird das kochende Wasser zugefügt. Wenn sich die Feststoffe aufgelöst haben und das Wasser lauwarm geworden ist, werden die aufgelöste Hefe und 170 kg Mehl zugefügt, und das Mischen wird solange fortgesetzt, bis eine gleichförmige Mischung erhalten wird. Alternativ können auch nur 73 1 kochendes Wasser eingesetzt werden, um wie oben beschrieben die Butter, das Schweinefett, Zucker und Salz zu lösen. Nach Abkühlung der Lösung bis zum lauwarmen Zustand werden 82 1 warme Milch und die aufgelöste Hefe zugefügt und anschließend 170 kg des gesiebten Brotmehls.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Über zug aus eßbarem Material, gekennzeichnet durch eine erste Quelle für die besagte Substanz in flüssiger Form unter Druck, eine zweite Quelle nahe der ersten für das besagte Material in flüssiger Form unter Druck, eine Strangpresse aus einem Grundkörper mit einem vertikalen, unten offenen Kanal, die mit der ersten und der zweiten Quelle verbunden ist und einen Strang preßt, der aus einem kontinuierlichen Kern (17) der Substanz mit einem kontinuierlichen Überzug (18) aus dem Material besteht und von der unteren Öffnung her entlang eines vertikal abwärts gerichteten Weges verläuft, eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskörper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbeibewegen, daß sich die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraums treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche (22) begrenzen, wobei jede Endlos-Formeinrichtung aus einem um eine Achse umlauf enden Rad (20;21) mit an seinem Umfang angeordneten, jeweils der Hälfte der Einheitskörper entsprechenden Hohlräumen besteht und die Räder (20,21) umfangsmäßig auf einer Linie zwischen ihren Achsen an einem Abquetschpunkt zusammenkommen und jedes Rad (20;21) Ausstoßvorrichtungen aufweist, die jeweils einem der Hälfte des Einheitskörpers entsprechenden Hohlraum zugeordnet sind und den Einheitskörper ausstoßen, wenn sich das Rad (20;21) vom Abquetschpunkt wegbewegt, wobei der Umfang jedes Rades (20;21) einen Rand (23) begrenzt, der jede Tasche (22) außen umgibt und radial von dem Teil des Umfangs bis zur Außenseite der Tasche (22) verläuft, und die Ränder (23) an den Rädern (20,21) am Abquetschpunkt zueinander ausgerichtet sind, und wobei ein Rad (20) der Formgebungseinheit zur Einstellung des Andrucks zwischen den Rändern (23) am Abquetschpunkt relativ zu dem anderen Rad (21) verschiebbar angeordnet ist, und unterhalb der Formgebungseinheit angeordnete Auffangmittel, die die unter Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallenden Einheitskörper aufnehmen und das Material kühlen, wobei die Kühlmittel (26) eine durchlöcherte Fördereinrichtung und eine damit in Wirkverbindung stehende Luftkühlung aufweisen, die Kühlluft durch die Fördereinrichtung schickt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang eines Rades (21) größer ist als der Umfang des anderen Rades (20) und daß die Formgebungeinheit Antriebsmittel für den Umlauf der Räder (20,21) mit gleicher Winkelgeschwindigkeit aufweist, wodurch umfangsmäßig am Abquetschpunkt Schlupf zwischen den Rädern (20,21) besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpresse ein innerhalb des Grundkörpers oberhalb der Öffnung angeordnetes und axial zu dem Kanal ausgerichtetes Ringrohr (77) aufweist, daß ein oberes Ende, das mit der ersten Quelle zur Aufnahme der Substanz verbunden ist, und ein unteres Ende besitzt, aus dem die Substanz austritt, und daß der Grundkörper nahe dem unteren Ende des Ringrohres (77) um dieses herum eine ringförmige Öffnung begrenzt, die mit der zweiten Quelle in Verbindung steht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quelle eine erste Zuleitung (13) zur Zufuhr von Material einer ersten Farbe und eine zweite Zuleitung (14) zur Zufuhr von Material einer zweiten Farbe aufweist, daß der Grundkörper über der ringförmigen Öffnung zwei Kammern (66,67) begrenzt, deren jede ein oberes Ende, das mit der jeweiligen Zuleitung (13;14) in Verbindung steht, und ein unteres Ende besitzt, das mit der ringförmigen Öffnung in Verbindung steht, und deren jede sich annähernd halbwegs um die Achse des Ringrohres (77) erstreckt, so daß der gebildete Überzug (18) etwa zur Hälfte aus Material der ersten Farbe und etwa zur Hälfte aus Material der zweiten Farbe besteht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus Gelatine besteht und die zweite Quelle zwei Pumpen mit einer Eingangsöffnung, mit der ein verhältnismäßig kleiner Fülltrichter (41) in Verbindung steht, und einer Ausgangsöffnung aufweist, die an die jeweilige Zuleitung (13;14) angeschlossen ist, daß der Fülltrichter (41) und die Pumpe mit Beheizungsvorrichtungen (31;43) zur Einstellung der Gelatinetemperatur versehen sind, und daß eine Vielzahl von Vorratsgefäßen (44) vorgesehen ist, deren jedes Gelatinematerial einer bestimmten Farbe enthält und groß gegen die Fülltrichter (41) ist, so daß für den Fall, daß eine bestimmte Seite des Überzugs (18) von einer bestimmten Farbe sein soll, das Vorratsgefäß, das Gelatinematerial dieser Farbe enthält, zur Versorgung des Fülltrichters der betreffenden Pumpe verwendet wird, und für den Fall, daß die Farbe dieser Seite des überzugs (18) gewechselt werden soll, nur die verhältnismäßig geringe Menge an Gelatinematerial in dem Fülltrichter zusammen mit dem stromab davon befindlichen Gelatinematerial entfernt werden muß.
  6. 6. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material, gekennzeichnet durch eine erste Quelle für die besagte Substanz in flüssiger Form unter Druck, eine zweite Quelle nahe der ersten für das besagte Material in flüssiger Form unter Druck, eine Strangpresse aus einem Grundkörper mit einem vertikalen, unten offenen Kanal, die mit der ersten und der zweiten Quelle verbunden ist und einen Strang preßt, der aus einem kontinuierlichen Kern (17) der Substanz mit einem kontinuierlichen überzug (18) aus dem Material besteht und von der unteren Öffnung her entlang eines vertikal abwärts gerichteten Weges verläuft, mit einem innerhalb des Grundkörpers der Strangpresse oberhalb der Öffnung angeordneten und axial zu dem Kanal ausgerichteten Ringrohr, das ein oberes Ende, das mit der ersten Quelle zur Aufnahme der Substanz verbunden ist, und ein unteres Ende besitzt, aus dem die Substanz austritt, und mit einer ringförmigen,nahe dem unteren Ende des Ringrohres (77) um dieses herum von dem Grundkörper begrenzten Öffnung, die mit der zweiten Quelle in Verbindung steht, eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskröper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbeibewegen, daß sich die die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraums treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche (22) begrenzen, und unterhalb der Formgebungseinheit angeordnete Auffangmittel, die die unter Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallenden Einheitskörper aufnehmen und das Material härten.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Öffnung (68) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß der Grundkörper ein erstes Glied (62) oberhalb und ein zweites Glied (69) unterhalb der ringförmigen Öffnung (68) besitzt, deren eines zur Einstellung der Wandstärke der kegelstumpfförmigen Ringöffnung (68) gegenüber dem anderen verschiebbar ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (62) eine erste Öffnung, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Ringrohres (77) annähernd gleich ist, und eine zweite Öffnung (76) von größerem Durchmesser oberhalb der ersten Öffnung und an der Verbindungsstelle zwischen der ersten und der zweiten Öffnung eine Schulter (79) besitzt und daß das Ringrohr (77) an seinem oberen Ende eine äußere Verdickung (78) aufweist, mit der es bei der Anbringung in der ersten Öffnung der Schulter (79) aufliegt, wobei das untere Ende des Ringrohres (77) über das untere Ende des ersten Gliedes (62) hinaus vorsteht.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einen dem Außendurchmesser des Ringrohres (77) annähernd gleichen Durchmesser besitzt.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quelle eine erste Zuleitung (13) zur Zufuhr von Material einer ersten Farbe und eine zweite Zuleitung (14) zur Zufuhr von Material einer zweiten Farbe aufweist, daß der Grundkörper über der ringförmigen Öffnung zwei Kammern (66,67) begrenzt, deren jede ein oberes Ende, das mit der jeweiligen Zuleitung (13);14) in Verbindung steht, und ein unteres Ende besitzt, das mit der ringförmigen Öffnung in Verbindung steht, und deren jede sich annähernd halbwegs um die Achse des Ringrohres (77) erstreckt, so daß der gebildete Überzug (18) etwa zur Hälfte aus Material der ersten Farbe und etwa zur Hälfte aus Material der zweiten Farbe besteht.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (62) eine erste Öffnung, deren Durchmesser in dem Außendurchmesser des Ringrohres (77) annähernd gleich ist, eine zweite Öffnung (76) von größerem Durchmesser oberhalb der ersten Öffnung und an der Verbindungsstelle zwischen der ersten und der zweiten öffnung eine Schulter (79) besitzt und daß das Ringrohr (77) an seinem oberen Ende eine äußere Verdickung (78) aufweist, mit der es bei der Anbringung in der ersten Öffnung der Schulter (79) aufliegt, wobei das untere Ende des Ringrohres (77) über das untere Ende des ersten Gliedes (62) hinaus vorsteht.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einen dem Außendurchmesser des Ringrohres (77) annähernd gleichen Durchmesser besitzt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quelle eine erste Zuleitung (13) zur Zufuhr von Material einer ersten Farbe und eine zweite Zuleitung (14) zur Zufuhr von Material einer zweiten Farbe aufweist, daß der Grundkörper über der ringförmigen Öffnung zwei Kammern (66,67) begrenzt, deren jede ein oberes Ende, das mit der jeweiligen Zuleitung (13;14) in Verbindung steht, und ein unteres Ende besitzt, das mit der ringförmigen Öffnung in Verbindung steht, und deren jede sich annähernd halbwegs um die Achse des Ringrohres (77) erstreckt, so daß der gebildete Überzug (18) etwa zur Hälfte aus Material der ersten Farbe und etwa zur Hälfte aus Material der zweiten Farbe besteht.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quelle zwei kontinuierlich arbeitende Pumpen (29,30) mit jeweils einer Eingangsöffnung (42), die mit einem verhältnismäßig kleinen Fülltrichter (41) in Verbindung steht, und einer Ausgangsöffnung aufweist, die an die jeweilige Zuleitung (13;14) angeschlossen ist, und daß eine Vielzahl von Vorratsgefäßen (44) vorgesehen ist, deren jedes Material einer bestimmten Farbe enthält und groß gegen den Fülltrichter (41) ist, so daß für den Fall, daß eine bestimmte Seite des Uberzugs (18) von einer bestimmten Farbe sein soll, das Vorratsgefäß, das Material dieser Farbe enthält, zur Versorgung des Fülltrichters der betreffenden Pumpe verwendet wird, und für den Fall, daß die Farbe dieser Seite des Überzugs (18) gewechselt werden soll, nur die verhältnismäßig geringe Menge an Material in dem Fülltrichter zusammen mit dem stromab davon befindlichen Material entfernt werden muß.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorratsgefäß (44) eine automatische Ventilvorrichtung und jeder Fülltrichter (41) einen Füllsensor aufweist, der anzeigt, wenn der Fülltrichter verhältnismäßig voll bzw.
    verhältnismäßig leer ist, und daß den Füllsensor mit der automatischen Ventilvorrichtung verbindende Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Ventilvorrichtung bei verhältnismäßig leeren Fülltrichter (41) öffnen und bei verhältnismäßig vollem Fülltrichter (41) schließen.
  16. 16. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material, gekennzeichnet durch eine erste Quelle für die besagte Substanz in flüssiger Form unter Druck, eine zweite Quelle nahe der ersten für das besagte Material in flüssiger Form unter Druck, eine Strangpresse aus einem Grundkörper mit einem vertikalen, unten offenen Kanal, die mit der ersten und der zweiten Quelle verbunden ist und einen Strang preßt, der aus einem kontinuierlichen Kern (17) der Substanz mit einem kontinuierlichen Überzug (18) aus dem Material besteht und von der unteren Öffnung her entlang eines vertikal abwärts gerichteten Weges verläuft, eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskörper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbeibewegen, daß sich die die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraumes treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche (22) begrenzen, wobei jede Endlos-Formeinrichtung aus einem um eine Achse umlaufenden Rad (20;21) mit an seinem Umfang angeordneten, jeweils der Hälfte der Einheitskörper entsprechenden Hohlräumen besteht und die Räder (20,21) umfangsmäßig auf einer Linie zwischen ihren Achsen an einem Abquetschpunkt zusammenkommen und jedes Rad (20;21) Ausstoßvorrichtungen aufweist, die jeweils einem der Hälfte des Einheitskörpers entsprechenden Hohlraum zugeordnet sind und die Kapsel ausstoßen, wenn sich das Rad (20;21) vom Abquetschpunkt wegbewegt, wobei der Umfang jedes Rades (20;21) einen Rand (23) begrenzt, der jede Tasche (22) außen umgibt und radial von dem Teil des Umfangs bis zur Außenseite der Tasche (22) verläuft, und die Ränder (23) an den Rädern (20,21) am Abquetschpunkt zueinander ausgerichtet sind, und wobei ein Rad (20) der Formgebungseinheit zur Einstellung des Andrucks zwischen den Rändern (23) am Abquetschpunkt relativ zu dem anderen Rad (21) verschiebbar angeordnet ist, und unterhalb der Formgebungseinheit angeordnete Auffangmittel, die die unter Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallenden Einheitskörper aufnehmen und das Material härten.
  17. 17. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material, gekennzeichnet durch eine erste Quelle für die besagte Substanz in flüssiger Form unter Druck, eine zweite Quelle nahe der ersten für das besagte Material in flüssiger Form unter Druck, eine Strangpresse aus einem Grundkörper mit einem vertikalen, nach unten offenen Kanal, die mit der ersten und der zweiten Quelle verbunden ist und einen Strang preßt, der aus einem kontinuierlichen Kern (17) der Substanz mit einem kontinuierlichen Überzug (18) aus dem Material besteht und von der unteren Öffnung her entlang eines vertikal abwärts gerichteten Weges verläuft, eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskörper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbei bewegen, daß sich die die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraumes treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche (22) begrenzen, wobei jede Endlos-Formeinrichtung aus einem um eine Achse umlaufenden Rad (20;21) mit an seinem Umfang angeordneten, jeweils der Hälfte der Einheitskörper entsprechenden Hohlräumen besteht und die Räder (20,21) umfangsmäßig auf einer Linie zwischen ihren Achsen an einem Abquetschpunkt zusammenkommen und der Umfang eines Rades (21) größer ist als der Umfang des anderen Rades und die Formgebungseinheit Antriebsmittel für den Umlauf der Räder (20,21) mit gleicher Winkelgeschwindigkeit aufweist, wodurch umfangsmäßig am Abquetschpunkt Schlupf zwischen den Rädern (20,21) besteht, und unterhalb der Formgebungseinheit angeordnete Auffangmittel, die die unter Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallenden Einheitskörper aufnehmen und das Material härten.
  18. 18. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material, gekennzeichnet durch eine erste Quelle für die besagte Substanz in flüssiger Form unter Druck, eine zweite Quelle nahe der ersten für das besagte Material in flüssiger Form unter Druck, eine Strangpresse aus einem Grundkörper mit einem vertikalen, unten offenen Kanal, die mit der ersten und der zweiten Quelle verbunden ist und einen Strang preßt, der aus einem kontinuierlichen Kern (17) der Substanz mit einem kontinuierlichen Überzug (18) aus dem Material besteht und von der unteren Öffnung her entlang eines abwärts gerichteten Weges verläuft, mit einem Hauptteil (59) des Grundkörpers, der eine erste, zu dem Kanal koaxiale Öffnung von im Vergleich zu der Kanalgröße verhältnismäßig großem Durchmesser und eine in die erste Öffnung einmündende Queröffnung besitzt, die zur Aufnahme des Materials mit der zweiten Quelle in Verbindung steht, mit einem zweiten Teil, der in die erste Öffnung hineinverläuft und diese oben verschließt, eine Nase (61), die von der Queröffnung her nach unten verläuft und einen kleineren Durchmesser als die erste Öffnung hat, und eine durch die Nase (61) verlaufende Axialöffnung besitzt, die zur Aufnahme der Substanz mit der ersten Quelle in Verbindung steht, und mit einem dritten Teil (69), der in den unteren Teil der ersten öffnung hineinverläuft, mit dem Kanal versehen ist und zur Einstellung des Abstandes zum zweiten Teil aufwärts und abwärts verstellbar ist, eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskörper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbeibewegen, daß die die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraumes treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche (22) begrenzen, und unterhalb der Formgebungseinheit angeordnete Auffangmittel, die die unter Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallenden Einheitskörper aufnehmen und das Material härten.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quelle eine erste Zuleitung (13) zur Zufuhr von Material einer ersten Farbe und eine zweite Zuleitung (14) zur Zufuhr von Material einer zweiten Farbe aufweist, daß der Hauptteil (59) des Grundkörpers gegenüber der erstgenannten Queröffnung eine zweite, in die erste Öffnung einmündende Queröffnung besitzt, daß die Queröffnungen jeweils mit der zugehörigen Zuleitung (13;14) in Verbindung stehen und daß der Grundkörper in der ersten Öffnung zwei diametral gegenüberliegende Trennwände (65) zwischen dem Hauptteil (59) und dem zweiten Teil aufweist, die sich von dem geschlossenen oberen Ende der ersten Öffnung bis zu einem Punkt nahe dem nächstgelegenen Ende der Nase (61) erstrecken.
  20. 20. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material, gekennzeichnet durch eine erste Quelle für die besagte Substanz in flüssiger Form unter Druck, eine zweite Quelle nahe der ersten für das besagte Material in flüssiger Form unter Druck, eine Strangpresse aus einem Grundkörper in einem vertikalen, unten offenen Kanal, die mit der ersten und der zweiten Quelle verbunden ist und einen Strang preßt, der aus einem kontinuierlichen Kern (17) der Substanz mit einem kontinuierlichen Überzug (18) aus dem Material besteht und von der unteren Öffnung her entlang eines vertikal abwärts gerichteten Weges verläuft, eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskörper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbei bewegen, daß sich die die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraumes treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche (22) begrenzen, wobei jede Endlos-Formeinrichtung aus einem um eine Achse umlaufenden Rad (20;21) mit an seinem Umfang angeordneten, jeweils der Hälfte der Einheitskörper entsprechenden Hohlräumen besteht und die Räder (20,21) umfangsmäßig auf einer Linie zwischen ihren Achsen an einem Abquetschpunkt zusammenkommen und jedes Rad (20,21) in den Boden jedes Hohlraums einmündende Radialbohrungen und in jeder Radialbohrung einen in radialer Richtung beweglichen Stift (115) mit einer Einrichtung aufweist, die die Radialbewegung zwischen einer Radialstellung, in der der Stift (115) in den Hohlraum vorsteht, und einer Radialstellung begrenzt, in der er sich nicht in diesen hinein erstreckt, und unterhalb der Formgebungseinheit angeordnete Auffangmittel, die die unter Schwerkraft von der Formgebungseinheit herabfallenden Einheitskörper aufnehmen und das Material härten.
  21. 21. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material und mit einer Form zur Erzeugung eines Stabes aus dem Material, der einen Kern aus der Substanz enthält und entlang eines abwärts gerichteten Weges bewegt wird, gekennzeichnet durch eine an die Strangpresse anschließende Formgebungseinheit, die den Strang in einzelne Einheitskörper teilt, mit zwei Endlos-Formeinrichtungen, die unterhalb der Öffnung jeweils eine auf jeder Seite des Weges angeordnet sind und deren jede eine Fläche mit einer Folge von Hohlräumen entsprechend einer Hälfte des Einheitskörpers besitzt, die sich in zeitlicher Abstimmung in Abwärtsrichtung so an dem Weg vorbei bewegen, daß sich die die Hälfte der Einheitskörper bildenden Hohlräume an dem Weg unter Ausbildung eines dem ganzen Einheitskörper entsprechenden Hohlraums treffen, wobei jeder einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechende Hohlraum Wände aufweist, die eine von Seiten- und Stirnwänden begrenzte Tasche (22) begrenzen und wobei die der Hälfte des Einheitskörpers entsprec"nden Hohlräume der einen Endlos-Formeinrichtung während des Zusammentreffens mit einer anderen Lineargeschwindigkeit bewegt sind als die der Hälfte des Einheitskörpers entsprechenden Hohlräume der anderen Endlos-Formeinrichtung und während des Zusammentreffens zwischen den Teilen der Endlos-Formeinrichtungen, die die beiden Hohlräume umgeben, die jeweils einer Hälfte des Einheitskörpers entsprechen, Schlupf besteht.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die folgenden Formeinrichtungen: Erste Druckzufuhrmittel für die Substanz, zweite Druckzufuhrmittel für das Material nahe den ersten Druckzufuhrmitteln, Strangpreßmittel aus einem Grundkörper mit einem unten offenen, vertikalen Kanal, aus dem der sich entlang des abwärts gerichteten Weges bewegende Stab austritt, mit einem Hauptteil (59), der eine erste Öffnung, die koaxial zu dem Kanal verläuft und im Vergleich zu dessen Dimension einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, und eine Queröffnung besitzt, die in die erste Öffnung einmündet und zur Aufnahme des Materials mit den zweiten Druckzufuhrmitteln in Verbindung steht, mit einem zweiten Teil, der sich in die erste Öffnung hineinerstreckt und diese am oberen Ende verschließt, der eine Nase (61) besitzt, die im Durchmesser kleiner als die erste Öffnung ist, nach unten über die Queröffnung hinaus verläuft und eine Axialöffnung hat, die zur Aufnahme der Substanz mit den ersten Zufuhrmitteln in Verbindung steht, und mit einem dritten Teil (69), der in den unteren Teil der ersten Öffnung hinein verläuft, mit dem Kanal versehen ist und zur Einstellung des Abstandes zum zweiten Teil aufwärts und abwärts verstellbar ist.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungseinrichtung ein Ringrohr (77) in der Öffnung des zweiten Teils des Grundkörpers enthält, das ein oberes Ende zur Aufnahme und ein unteres Ende, das unterhalb des zweiten Teils in die erste Öffnung hineinverläuft, zur Abgabe der Substanz besitzt, daß das Hauptteil (59) oberhalb der ersten Öffnung eine zweite Öffnung (76) von größerem Durchmesser hat und an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Öffnungen eine Schulter (79) trägt und daß das Ringrohr (77) an seinem oberen Ende eine äußere Verdickung (78) aufweist, mit der es unter Auflage an der Schulter (79) in der ersten öffnung angeordnet ist.
  24. 24. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material und mit einer Form zur Erzeugung eines Stabes aus dem Material, der einen Kern aus der Substanz enthält und entlang eines abwärts gerichteten Weges bewegt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Formeinrichtungen: Erste Druckzufuhrmittel für die Substanz, zweite Druckzufuhrmittel für das Material nahe dem ersten Druckzufuhrmitteln, Strangpreßmittel aus einem Grundkörper mit einem unten offenen, vertikalen Kanal, aus dem der sich entlang des abwärts gerichteten Weges bewegende Stab austritt, mit einem Hauptteil (59), der eine erste Öffnung, die koaxial zu dem Kanal verläuft und im Vergleich zu dessen Dimension einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, und eine Queröffnung besitzt, die in die erste Öffnung einmündet und zur Aufnahme des Materials mit den zweiten Druckzufuhrmitteln in Verbindung steht, mit einem zweiten Teil, der sich in die erste Öffnung hineinerstreckt und diese am oberen Ende verschließt, der eine Nase (61) besitzt, die im Durchmesser kleiner als die erste Öffnung ist, nach unten über die Queröffnung hinaus verläuft und eine Axialöffnung hat, die zur Aufnahme der Substanz mit den ersten Zufuhrmitteln in Verbindung steht, mit einem dritten Teil (69), der in den unteren Teil der Öffnung hinein verläuft, mit dem Kanal versehen ist und zur Einstellung des Abstandes zum zweiten Teil aufwärts und abwärts verstellbar ist, und mit einer Halterung (72) für den dritten Teil (69), die diesen in der eingestellten Lage gegenüber dem zweiten Teil festhält.
  25. 25. Maschine zur Herstellung von Einheitskörpern aus einer einzunehmenden Substanz mit einem Überzug aus eßbarem Material und mit einer Form zur Erzeugung eines Stabes aus dem Material, der einen Kern aus der Substanz enthält und entlang eines abwärts gerichteten Weges bewegt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Formeinrichtungen: Erste Druckzufuhrmittel für die Substanz, zweite Druckzufuhrmittel für das Material nahe den ersten Druckzufuhrmitteln, Strangpreßmittel aus einem Grundkörper mit einem unten offenen, vertikalen Kanal, aus dem der sich entlang des abwärts gerichteten Weges bewegende Stab austritt, mit einem Hauptteil (59), der eine erste öffnung, die koaxial zu dem Kanal verläuft und im Vergleich zu dessen Dimension einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat, und eine Queröffnung besitzt, die in die erste Öffnung einmündet und zur Aufnahme des Materials mit den zweiten Druckzufuhrmitteln in Verbindung steht, mit einem zweiten Teil, der sich in die erste Öffnung hineinerstreckt und diese am oberen Ende verschließt, der eine Nase (61) besitzt, die im Durchmesser kleiner als die erste Öffnung ist, nach unten über die Queröffnung hinaus verläuft und eine Axialöffnung hat, die zur Aufnahme der Substanz mit den ersten Zufuhrmitteln in Verbindung steht, und mit einem dritten Teil (69), der in den unteren Teil der ersten öffnung hinein verläuft, mit dem Kanal versehen ist und zur Einstellung des Abstandes zum zweiten Teil aufwärts und abwärts verstellbar ist, und ein Ringrohr in der Öffnung des zweiten Teils des Grundkörpers, das ein oberes Ende zur Aufnahme und ein unteres Ende, das unterhalb des zweiten Teils in die erste öffnung hineinverläuft, zur Abgabe der Substanz besitzt, wobei das Hauptteil (59) oberhalb der ersten Öffnung eine zweite öffnung (76) von größerem Durchmesser hat und an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Öffnungen eine Schulter (79) trägt und das Ringrohr (77) an seinem oberen Ende eine äußere Verdickung (78) aufweist, mit der es unter Auflage an der Schulter (79) in der ersten Öffnung angeordnet ist.
DE19772725393 1977-06-04 1977-06-04 Maschine zur herstellung gefuellter kapseln o.dgl. Pending DE2725393A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4118878A1 (de) * 1991-06-09 1993-01-14 Norbert Kraemer Verfahren zum entsorgen und weiterverarbeiten von aus einer tabletten- oder pillenpressmaschine kommenden tabletten oder pillen o.ae. und vorrichtung hierzu

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