DE2517622C2 - - Google Patents

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DE2517622C2
DE2517622C2 DE2517622A DE2517622A DE2517622C2 DE 2517622 C2 DE2517622 C2 DE 2517622C2 DE 2517622 A DE2517622 A DE 2517622A DE 2517622 A DE2517622 A DE 2517622A DE 2517622 C2 DE2517622 C2 DE 2517622C2
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dough
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Fred G. Seattle Wash. Us Woodworth
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Belshaw Bros Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/163Applying co-extrusion, i.e. extruding two or more plastic substances simultaneously, e.g. for making filled dough products; Making products from two or more different substances supplied to the extruder
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A21C11/166Extruding machines for making toroid-shaped products, e.g. doughnuts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einem fließfähigen Füllmaterial gefüllten krapfenförmigen Teigteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus der DE-AS 23 10 877 bekannt. Gemäß dieser Schrift wird der Füllmittelzufluß dadurch unterbrochen, daß die beiden inneren Wände in Schließstellung gebracht werden. Dieses mechanische Absperren des Füllmittelzuflusses führt jedoch nicht zu einer jederzeit verfügbaren zuverlässigen Unterbrechung des Füllmittelaustritts, so daß die Gefahr besteht, daß das Füllmittel in den Außenbereich des hergestellten Erzeugnisses gelangt. Ferner ist es aus der Fachzeitschrift "Brot und Gebäck", Heft 8, 1959, Seiten 154 bis 159 bekannt, schalenförmige Mürbeteiggebilde, sogenannte Torteletts, automatisch herzustellen. Das Füllen dieser ausgeprägten Teigformen geschieht in einem Zwillingspumpwerk mit Hilfe von zwei Zylinder-Kolben-Einheiten. Ein kurzer Rücksog des Kolbens soll ein Nachtropfen der klebrigen Füllmasse verhindern. Bei diesem Verfahren kann jedoch lediglich Füllmaterial zurück in die Ausgabeeinrichtung gesaugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der obengenannten Art so auszubilden, daß ein zuverlässiger zeitweiliger Verschluß der Ausgabeöffnungen jederzeit sichergestellt und eine Verunreinigung des noch herzustellenden Teigteils wirksam verhindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
Durch das Ansaugen von Teigmaterial vor die Ausgabeöffnungen der Düseneinrichtung wird ein Nachtropfen des Füllmaterials zu jeder Zeit verhindert. Eine solche Vorgehensweise ist auch deshalb vorteilhaft, weil durch Beaufschlagung des relativ dünnflüssigen Füllmaterials mit Unterdruck auch das relativ dickflüssige Teigmaterial in die Ausgabeöffnungen der Düseneinrichtung eingesaugt wird. Dadurch entsteht ein besonders gut abgedichteter Verschluß, so daß ein Nachtropfen des relativ dünnflüssigen Füllmaterials ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen 3 bis 5 zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zentralgespeisten Vorrich­ tung zum Herstellen von krapfen­ förmigen Teigteilen;
Fig. 1A ein bevorzugtes Zeitablaufdia­ gramm für ein Ausführungsbei­ spiel und die Ausbildung von Gelee- und Krapfenteig;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt ent­ lang der Linie II-II nach Fig. 4;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt ent­ lang der Linie III-III nach Fig. 2;
Fig. 4, 4A einen vertikalen Längsschnitt durch einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und eine Darstellung eines Verfah­ rensschrittes des Verfahrens zum Herstellen von gefüllten krap­ fenförmigen Teigteilen;
Fig. 5-7 einzelne Betriebszustände beim Herstellen eines gefüllten Krap­ fens;
Fig. 8-11 senkrechte Schnitte durch das Extruderteil der in Fig. 1 dar­ gestellten Vorrichtung, wobei verschiedene Betriebszustände beim Herstellen eines kugelför­ migen Krapfens mit einer Mit­ telfüllung in nacheinander ab­ laufender Folge dargestellt sind;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 nach Fig. 9;
Fig. 13 einen Schnitt durch einen ku­ gelförmigen gefüllten Krapfen, der mit der in den Fig. 8-11 dargestellten Vorrichtung her­ gestellt ist;
Fig. 14-17 senkrechte Schnitte durch den Extruderteil der in Fig. 1 dar­ gestellten Vorrichtung, wobei verschiedene Betriebszustände beim Herstellen eines ringför­ migen oder herkömmlichen Krap­ fensproduktes mit auf dem Umfang verteilten eingeschlossenen Füllungsstellen gezeigt sind;
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-18 nach Fig. 17; und
Fig. 19 einen Schnitt durch ein ring­ förmiges Produkt, das mit der Vorrichtung nach den Fig. 14 bis 17 hergestellt ist.
Wie am besten aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Vor­ richtung zum Herstellen von gefüllten krapfenförmigen Teigteilen einen Messer­ kopf 10 auf, welcher von einer an sich be­ kannten Krapfenbackvorrichtung 12 getragen wird. Die Krapfen­ backvorrichtung ist mit einem Behälter 14 ausgestattet, der heißes Backöl enthält, durch welches die Krapfen mittels einer Fördereinrichtung 15 hindurchtransportiert werden. Ein in dem Behälter angeordnetes Paddel 16 dreht die Krapfen in an sich bekannter Weise, wenn sie sich durch den Behälter hindurchbe­ wegen. Weitere Einzelheiten der Krapfenbackvorrichtung 12 sollen nicht beschrieben werden, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig erscheint.
Neben der Krapfenbackvorrichtung befindet sich ein Füllmit­ telspender 18, der in der noch nachfolgend beschriebenen Weise mit dem Messerkopf 10 zusammenwirk, um halbfestes Füllmaterial, wie z. B. Gelee in den Krapfen einzufüllen, wo­ bei das Füllmittel als konzentrischer Kreis um die Mitte der Krapfenöffnung und im wesentlichen in der Mitte des Krapfen­ ringes angeordnet ist.
Wie dies am besten aus den Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, weist der Messerkopf einen herkömmlichen Trichter 20 zur Aufnahme eines Krapfenteigvorrates, Blätterteiges oder einer anderen Eßware D auf. Am Boden des Trichters ist ein Formgebungszylin­ der 21 angeordnet, durch welchen der Krapfenteig D extrudiert wird. Der Krapfenteig wird durch den Zylinder mittels eines Dosierkolbens 22 hindurchgedrückt. Ein Formgebungskolben 24 ist in einem axial veränderbaren Abstand unter dem Dosierkol­ ben angeordnet und bildet eine Formfläche für den Boden des Krapfens, während er gleichzeitig als Messer wirkt, um den Krapfen vom Formgebungszylinder zu trennen, damit er in den Behälter 14 fallen kann. Der Messerkopf 10 gleicht in der bis­ her beschriebenen Ausgestaltung bekannten Krapfenformvorrich­ tungen, wie sie z. B. in der US-PS 26 43 621 beschrieben sind. Die Kolben 22 und 24 weden in zeitlicher Folge durch Nocken 26 relativ zueinander hin- und herbewegt. Die Nocken werden durch eine Motor-Bremsenkombination angetrieben und bewegen Stößel 30 und 32 hin und her, so daß der Dosierkolben 22 bzw. der Formgebungskolben 24 entsprechend hin- und herbewegt wer­ den.
Ein wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß Gelee oder ein anderes Füllmittel während des Extrudiervorganges in das Produkt D eingespritzt werden kann, so daß ein Kreisring aus Gelee oder Füllmaterial F gebildet wird, welcher sich annähernd in der Mitte des Rin­ ges des Krapfens befindet. Zu diesem Zweck ist der Formgebungs­ kolben 24 an einer Steuerstange 36 befestigt, deren zentraler Teil als hohles Rohr 38 ausgebildet ist. Der Boden des Rohrs 38 wird von einem das Ende des hohlen Rohres bildenden massiven Verschlußkörper 39 gebildet. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, läuft das hohle Rohr 38 in eine Düseneinrichtung 35 aus, an welche sich mehrere in radialer Richtung verlaufende Rohre 40, vorzugsweise sechs Rohre, anschließen, welche das Füllmit­ tel von dem Rohr zu einer Dosierkammer 42 leiten. Die Dosier­ kammer 42 ist zwischen einem mit Speichen ver­ sehenen Rad 44 und einem Ring 46 ausgebildet. Der Ring 46 weist ein umlaufen­ des Band 48 auf, welches eine Ringöffnung 50 von an­ nähernd 0,5 mm Stärke zwischen der Dosierkammer 42 und den Austrittsöffnungen 52 abgrenzt. Die Austrittsöff­ nungen 52, die eine Höhe von annähernd 0,64 mm besitzen, sind auf den Umfang des Rades 44 verteilt und werden durch mehrere schmale Vorsprünge 54, die an der Unterseite des Ringes 46 an­ geordnet sind, auf Abstand gehalten. Wie leicht zu erkennen ist, bewegt sich das Füllmittel hinter dem Band 48 entlang und durch die Austrittsöffnungen 52 nach außen, so daß ein Füllmit­ telring mit Unterbrechungen gebildet wird.
Aus der Fig. 4A ist am besten zu erkennen, daß der Krapfensteig D ungehindert zwischen den radial verlaufenden Rohren 40 hin­ durch und dann unter das Rad 44 sowie an der Außenseite des Ringes 46 zwischen dem Ring und dem Formgebungszylinder 21 ent­ langströmen kann. Auf diese Weise wird der Krapfenteig gegen den Formgebungskolben und um die oberen und unteren Flächen der Austrittsöffnungen 52 herum extrudiert. Die Austrittsöffnun­ gen 52 werden von oberen und unteren Horizontalflächen 52 a und 52 b begrenzt, die es ermöglichen, daß das Gelee in einer bevorzugten horizontalen Richtung durch die Austrittsöffnun­ gen austritt. Abgeschrägte Flächen 44 a und 46 a ermöglichen es, daß der Krapfenteig ungehindert hinter die Austrittsöffnungen strömen kann, so daß das Füllmaterial nicht aus seiner vorgesehe­ nen Bahn abgelenkt wird.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen eine Vorrichtung zum Herstellen eines anderen Krapfens, z. B. zum Herstellen eines kugelförmigen Krapfens mit einer zentralen Füllung, wie dieser z. B. in der Fig. 13 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Formgegungskolben 24 eine ringförmige Trennwand 92 be­ festigt, die mit vier in gleichem Abstand auf dem Umfang ange­ ordneten Bohrungen oder Öffnungen 93 versehen ist. Eine innere Trennwand 94, die konzentrisch zur Trennwand 92 angeordnet ist, leitet den Teig in einen ringförmigen Hohlraum 95, so daß durch die Öffnungen 93 einzelne Teigkugeln austreten können. Das Ex­ trudieren des Teigs erfolgt wie bei dem vorbeschriebenen Aus­ führungsbeispiel, indem sich der Teig durch den Hohlraum 95 nach unten bewegt und durch die Öffnungen 93 austritt. Aus den Fig. 8 und 10 ist zu entnehmen, daß das Füllmittel durch Austrittsöffnungen 43 radial nach außen gespritzt wird, wo­ bei sich die Austrittsöffnungen jeweils an den Enden der Roh­ re 40 befinden. Bei dem in der Fig. 10 gezeigten Zustand ist das Einspritzen des Füllmittels beendet, und ein weiteres Extrudieren drückt das Produkt radial von dem Formgebungs­ zylinder 21 nach außen in vier auf dem Umfang verteilt angeordne­ te Strömungsbahnen. Bei dem in der Fig. 11 gezeigten Zustand hat sich der Kolben 24 nach oben bewegt, wobei er den Teig zu Kugeln geformt hat, die in ihrer Mitte jeweils eine Fül­ lung aufweisen, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen eine Vorrichtung zum Herstellen von herkömmlichen ringförmigen Krapfen, die auf ihrem Umfang im Abstand zueinander angeordnete Füllmittelstellen aufwei­ sen, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist. Dieses Ausführungs­ beispiel weist keine Einschnürungen oder Trennwände zwischen dem Zylinder 21 und dem Formgebungskolben 24 auf, und die Extrusion des Teigs betreffend ist es identich mit den vor­ beschriebenen Ausführungsbeispielen. Das Füllmittel wird durch Rohre 40 und Austrittsöffnungen 43 zugeführt, die an der Zylinderwand der Rohre 40 im Bereich ihrer Enden ange­ ordnet sind. Wie in der Fig. 15 strömt der extrudierte Teig um die Austrittsöffnungen 43 herum nach unten. Eine vorbe­ stimmte Füllmittelmenge wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 am Umfang eingespritzt. Bei dem in der Fig. 16 gezeigten Zutand ist das Einspritzen des Füllmittels be­ endet und durch ein weiteres Extrudieren des Teigs wird zu­ sätzlicher Teig zwischen die Füllmittelstellen F und die Aus­ trittsöffnungen 43 gebracht. Bei dem in der Fig. 17 dargestell­ ten Zustand ist der Formgebungskolben zurückgezogen und hat einen ringförmigen Krapfen abgetrennt, der einzelne auf den Umfang verteilte Füllmittelstellen F aufweist, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist. Die Gestalt des in der Fig. 19 gezeig­ ten Produktes hat gegenüber dem Produkt mit einem durchgehen­ den Füllmittelring den Vorteil, daß es etwas fester ist. Wenn der Krapfen außerdem gebogen wird, damit er in zwei oder mehre­ re Stücke zerbricht, dann geht die Bruchstelle durch die Füll­ mittelstellen F hindurch, da diese Stellen den schwächsten Teil des Krapfens bilden, so daß der Eindruck erweckt wird, als handele es sich um einen durchgehenden Füllmittelring.
Die Bewegung des Füllmittels durch die Austrittsöffnungen 43 und 52 erfolgt ausschließlich durch ein nachfolgendes Beaufschlagen des Rohres 38 mit einem Über- bzw. einem Un­ terdruck. Zu diesem Zweck ist der Füllmittelspender 18 mit einem herkömmlichen Dreiphasenmotor 56 und einer Bremse 58 ausgestattet, der zum Antrieb eines Untersetzungsgetriebes 59 dient. Das Untersetzungsgetriebe weist eine Abtriebswel­ le 60 auf, die ein Verteilergebilde 62 mit zwei Abtrieben antreibt. Die Abtriebe des Verteilergetriebes 62 sind mit zwei Flügelrädern 64 einer Dosiereinrichtung 66 gekuppelt. Bei der Einrichtung handelt es sich um einen herkömmlichen Typ, der für eine positive Verdrängung des Füllmittels von einem Trich­ ter 70 zu einer Geleeaustrittsdüse in genau dosierten Mengen sorgt. Die Menge des gepumpten Gelees wird von einer Schalt­ tafel 76 aus gesteuert, welche ein Bemessungszählwerk 77 auf­ weist, das seinerseits mit der Welle 60 gekuppelt ist, und welches mehrere verstellbare elektrische Schalter (Steuereinrichtung 78) zum Ein­ schalten des Motors 56 und der Bremse 58 und zur Synchroni­ sierung des Einschaltvorganges mit der Bewegung der die Krap­ fen formenden Teile des Messerkopfes 10 aufweist. Die Schalt­ tafel ist ferner mit verschiedenen Zeitverzögerungsrelais aus­ gestattet, welche über entsprechende Steuerkreise den Lauf der Dosiereinrichtung 66 steuern, damit das Gelee durch ein Paar Leitungen 74 zum Rohr 38 und dann durch die Austrittsöffnungen 43 und 52 hinausgedrückt wird. Nachdem eine bestimmte Geleemenge durch die Austrittsöffnungen 52 hindurchgetreten ist, sorgt die Steuereinrichtung automatisch für eine Totzeit und dann für ein Umkehren der Drehrichtung der Dosiereinrichtung 66, so daß auf das sich in den Leitungen 74 befindliche Füllmittel ein Unter­ druck ausgeübt wird, welcher das Füllmittel von den Austritts­ öffnungen 43 und 52 zurück in die Dosierkammer 42 saugt. Auf diese Weise wird der Füllmittelstrom in das geformte Produkt vollständig abgeschnitten. Ein besonderer Vorteil dieser Art der Abtrennung des Füllmittels besteht darin, daß der Be­ reich um die Austrittsöffnungen 43 und 52 herum nicht mit Füllmittel beschmutzt wird, so daß der Krapfen in unmittel­ barer Nähe der Austrittsöffnungen geformt werden kann und keine Streifen oder Tropfen des Füllmittels zwischen dem zentralen Ring aus Füllmittel und dem inneren Ringraum des Krapfens zurückbleiben. Die Steuereinrichtungen sind derart einstellbar, daß entweder die Menge des eingespritzten Füll­ mittels oder die Zeitdauer des wirkenden Unterdruckes ver­ ändert werden können, was von der Art der auszubildenden Produkte und der Viskosität und ähnlichen charakteristischen Eigenschaften des Füllmittels abhängig ist.
Um für eine ausreichende Unterbrechung zu sorgen, in welcher das Füllmittel in das Produkt eingespritzt werden kann, ist der Messerkopf 10 mit einem Motor 80 ausgestattet, der eine Bremse 82 aufweist. Der Motor treibt die Nocken 26 über eine Welle 83 an. Die Synchronisation des Spenders und des Messer­ kopfes wird durch einen Nocken 84 erzielt, der mit der Welle 83 verkeilt und derart betätigbar ist, daß er einenMikro­ schalter 85 schließt, wenn der Dosierkolben 22 und der Form­ gebungskolben 24 in dem Formgebungszylinder 21 ihre gewünsch­ ten Stellungen erreicht haben. Diese Funktionsweise ist am besten aus den Fig. 4 bis 7 zu erkennen. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Zustand ist der Motor 80 eingeschaltet und senkt den Formgebungskolben 24 und den Dosierkolben 22 gleichzeitig ab, wobei eine bestimmte Teigmenge D in den Formgebungszylin­ der 21 mitgenommen wird. Wie an sich üblich, bewegt sich der Formgebungskolben relativ zum Dosierkolben in die in der Fig. 5 gezeigten Stellung, wobei eine bestimmte Menge des Teigs D zwischen dem unteren Rand des Formgebungszylinders und der Oberfläche des Formgebungskolbens hindurch extrudiert wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Mikroschalter 85 geschlossen, damit die Bremse 82 anspricht und den Dosierkolben und den Formgebungskolben während eines Haltezyklus' festhält. Der Mikroschalter 85 gibt gleichzeitig zur Schalttafel 76 ein Steuersignal ab, und der Motor 56 wird eingeschaltet, damit er eine bestimmte Geleemenge durch die Austrittsöffnungen 43 und 52 hindurchfördert. Das Gelee bewegt sich radial nach außen und um einen kleinen Winkel nach unten, um dann an im Abstand zueinander auf dem Umfang angeordneten Stellen auszu­ treten und annähernd in der Mitte des Außenringes des Krapfens Kreisringsegmente aus Gelee zu bilden. Anschließend erregt der Schalter die Bremse 58 und kehrt die Drehrichtung des Motors 56 nach einer bestimmten Zeitverzögerung um, so daß ein Unterdruck ausgeübt wird, und der durch die Austrittsöff­ nungen 43 und 52 nach außen gerichtete Füllmittelstrom an­ hält. Die Zeitunterbrechung zwischen dem Ausstoßen des Gelees und dem dann zur Unterbrechung des Geleestroms aufgebrachten Unterdruck wird dazu ausgenutzt, die durch die eingeschlosse­ ne Druckluft bedingte Vorwärtsbewegung des Gelees annähernd anzuhalten. Das Signal wird dann abgegeben, damit der Zyklus des Motors 80 erneut abläuft und die Bremse 82 für eine ab­ wärtsgerichtete Bewegung des Dosierkolbens 22 gelöst wird, wobei dieser Zustand in der Fig. 6 dargestellt ist. Die Be­ endigung des Zyklus' besteht wie bei einer herkömmlichen Ein­ richtung darin, daß der Krapfen vollständig extrudiert ist und der Formgebungskolben dann zurückgezogen wird, um den Krapfen abzuschneiden, damit er unter dem Einfluß der Schwer­ kraft in den Behälter 14 fällt. Der vorbeschriebene Zyklus wird zur Herstellung von weiteren gefüllten Krapfen wieder­ holt.
Obwohl in der Zeichnung dargestellt ist, daß die Dosiereinrichtung 66 zum Füllen der Düse mit einem Paar Leitungen 74 verbunden ist, können erforderlichenfalls mehr oder weniger Leitungen ver­ wendet werden. Es können auch eine oder mehrere zusätzliche Leitungen zwischen der Pumpe und der Einfülldüse eines zwei­ ten Messerkopfes angeordnet sein, falls dies erwünscht ist.
Ein bevorzugter Arbeitsablauf kann am besten in Verbindung mit dem in der Fig. 1A dargestellten Funktionsdiagramm be­ schrieben werden. Wenn die Kolben 24 und 22 nach unten be­ wegt werden, dann wird der Schalter 85 zum Zeitpunkt 0 ge­ schlossen, so daß der Motor 80 angehalten, die Bremse 82 be­ tätigt und die Pumpe 66 in Vorwärtsrichtung gestartet wird. Nach annähernd 1,2 Sekunden wird die Dosiereinrichtung 66 angehalten, und während der Haltezeit kommt der Geleestrom zum Halt. Nach an­ nähernd 0,4 bis 0,5 Sekunden wird die Dosiereinrichtung in Rückwärtsrich­ tung gestartet und läuft annähernd 0,6 bis 0,7 Sekunden. Nach dem Anhalten der Pumpe werden der Motor 80 wieder eingeschal­ tet und die Bremse 82 gelöst, so daß der Zyklus zur Ausbil­ dung eines Krapfens beendet wird.
Durch eine Veränderung des Zeitpunktes der Beaufschlagung mit Druck und/oder Unterdruck relativ zur Extrudierung des Produktmaterials kann die radiale Anordnung des Geleerings innerhalb des Krapfenringes nach außen oder nach innen ver­ lagert werden, je nachdem welche Anordnung erwünscht ist. Durch eine Veränderung der Zeitdauer, in welcher ein Über­ druck wirkt, kann darüber hinaus die Menge des eingesprit­ ten Gelees ebenfalls verändert werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen von mit einem fließfähigen Füll­ material gefüllten krapfenförmigen Teigteilen, bei welchem das Füllmaterial aus einer Düseneinrichtung mittels Druck in das noch nicht vollständig ausgeformte Teigteil eingespritzt und anschließend das Ausformen des Teigteiles vervollständigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung nach Ausgabe der gewünschten Füllmaterialmenge und einer kurzen Ruhezeit mit Unterdruck beaufschlagt wird, während das Teig­ material weiter ausgeformt wird, so daß Teigmaterial vor die Ausgabeöffnungen der Düseneinrichtung gesaugt wird.
2. Vorrichtung zum Herstellen von mit einem fließfähigen Füll­ material gefüllten krapfenförmigen Teigteilen, mit einer Ex­ trudereinrichtung zum Ausformen der Teigteile, mit einer Düseneinrichtung, mit deren Hilfe das Füllmaterial in das noch nicht vollständig ausgeformte Teigteil einspritzbar ist und mit einer Einrichtung, mit der das Füllmaterial unter Druck gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die das Füllmittel mit Druck beaufschlagende Einrichtung eine umsteuerbare Dosiereinrichtung (66) aufweist, die über ein Leitungssystem (72, 74, 38) mit der Düseneinrichtung (35, 52) verbunden ist, wobei die Dosiereinrichtung nach einem vorge­ gebenen Steuerprogramm zum Einspritzen, Stoppen und Zurück­ saugen des Füllmittels betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (35) eine Dosierkammer (42) mit mehreren an ihrem Umfang in gleichen Abständen voneinander angeordnete Füllmaterial-Austrittsöffnungen (52) sowie eine Ringöffnung (50) aufweist, welche die Dosierkammer und die Austrittsöff­ nungen miteinander verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (78) zur Veränderung des Beginns der Druckbeaufschlagung vorgesehen ist, so daß die Lage des Füllmaterials innerhalb des Teigteiles veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöffnung (50) mit Hilfe eines Bandes (48) zwischen der Dosierkammer (42) und den Füllmittelaustrittsöffnungen (52) abgegrenzt ist.
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