DE2724830A1 - Kolbenkompressor - Google Patents

Kolbenkompressor

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DE2724830A1
DE2724830A1 DE19772724830 DE2724830A DE2724830A1 DE 2724830 A1 DE2724830 A1 DE 2724830A1 DE 19772724830 DE19772724830 DE 19772724830 DE 2724830 A DE2724830 A DE 2724830A DE 2724830 A1 DE2724830 A1 DE 2724830A1
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DE
Germany
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bore
bearing
crankshaft
piston compressor
housing
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Withdrawn
Application number
DE19772724830
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English (en)
Inventor
Eckart Damson
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0094Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/02Lubrication
    • F04B39/0223Lubrication characterised by the compressor type
    • F04B39/023Hermetic compressors
    • F04B39/0238Hermetic compressors with oil distribution channels

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kolbenkompressor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher Kolbenkompressor ist bekannt (DT-OS 24 29 381). Bei dieser bekannten Ausführung sind in einer Gehäuselagerstelle zwei Gleitlagerbuchsen vorgesehen, die mit ölnuten versehen sind und denen öl unter Druck über eine die Gehäuse-Lagerstelle von außen radial durchdringende Bohrung zugeführt wird.
  • Für manche Betriebsbedingungen ist eine solche Schmierung nicht ausreichend. Das gilt besonders beim Anlaufen des Kurbeltriebes, weil dann in der Schmieröl-Zuführungsleitung noch kein Schmieröldruck aufgebaut ist.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Kolbenkompressor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Versorgung der Lagerstellen mit Schmieröl bei allen Betriebszuständen sichergestellt ist. Desweiteren ist es vorteilhaft, daß die Lagerstellen gleich beim Anfang des Anlaufs des Kurbeltriebes mit Schmieröl versorgt werden, weil in der Kurbelwelle ein Schmierölreservoir geschaffen ist, das sofort abgabebereit ist, auch wenn die externe blversorgung noch keinen Druck aufgebaut hat.
  • Schließlich ist es von Vorteil, daß das Schmieröl unabhängig von der öldruckversorgung unter Zentrifugalkraft in den Zwischenraum zwischen Kurbelwellen-Lagerstelle und Lagerbuchse gedrückt wird.
  • Zeichnung Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführung der Erfindung mit radialer Druckölzuführung, Fig. 2 eine Abwandlung der Bauart nach der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ausführung der Erfindung mit axialer Druckölzuführung.
  • Beschreibung der Erfindung Ein Kolbenkompressor hat ein Gehäuse 1, in dem ein Arbeitszylinder 2 für einen Kompressorkolben 3 vorgesehen ist.
  • Der Arbeitszylinder 2 ist nach außen durch einen Deckel 4 verschlossen. Innen läuft der Zylinder 2 in einen Kurbelraum 5 aus, in dem ein Kurbelzapfen 6 einer Kurbelwelle 7 sowie ein die Verbindung vom Kurbelzapfen 6 zum Kolben 3 herstellendes Pleuel 8 beweglich sind. Zwischen dem Kurbelzapfen 6 und dem großen Auge 9 des Pleuels 8 ist eine Gleitlagerstelle 10 vorgesehen, die eine Lagerbuchse 11 als Kurbelzapfenaufnahme aufweist.
  • Das Gehäuse 1 hat eine seitliche öffnung 12, in der ein Einsatz 13 mit Hilfe von Schrauben befestigt ist. Eine abgesetzte Koaxial-Bohrung 14 des Einsatzes 13 nimmt die Kurbelwelle 7 an einer Gehäuse-Gleitlagerstelle 15 auf. In ihrem äußeren Teil ist in die Bohrung 14 ein Lippendichtring 16 eingesetzt, und die Kurbelwelle 7 ist im inneren Teil der Bohrung 14 zwischen einem Kurbelwellenbund 17 und .18 einem Sprengring unter Zwischenlage einer Scheibe 19 axial fixiert.
  • 14 In diesem inneren Teil der Bohrung ist ein Gleitlager vorgesehen, das zwei Lagerstellen 20 und 21 für die Kurbelwelle 7 aufweist, die mit je einer Lagerbuchse 22 und 23 bestückt sind. Zwischen den beiden Lagerbuchsen 22 und 23 ist eine Ringkammer 24 vorgesehen, die einerseits an eine öl zuführung 25 für unter Druck stehendes Schmieröl und andererseits über einen Radialkanal 26 in der Kurbelwelle 7 an eine ölvorratsbohrung 27 angeschlossen ist.
  • Die ölvorratsbohrung 27 ist eine Sackbohrung, die von der Seite des Kurbelwellenbundes 17 koaxial in die Kurbelwelle 7 eingebracht ist. Ihr Eingang ist durch einen Verschluß in Form einer Kugel 28 verschlossen.
  • Von der ölvorratsbohrung 27 gehen zwei Radialkanäle 29 und 30 aus, die zur Versorgung von zwei ölabgabestellen 31 und 32 der Kurbelwelle 7 innen in den Lagerbuchsen 22 und 23 bestimmt sind. Außerdem geht von der ölvorratsbohrung 27 ein schräg verlaufender Radialkanal 33 aus, der zur Versorgung einer ölabgabestelle 314 in der Kurbelzapfenaufnahme der Lagerbuchse 11 bestimmt ist.
  • Wirkungsweise Bei stillstehendem Kompressor ist die ölvorratsbohrung 27 mit Schmieröl gefüllt. Wird der Kompressor in Betrieb gesetzt, so steht hier gleich Schmieröl zur Verfügung und zwar eher als über die Druckölzuführung 25 Schmieröl herangeführt wird.
  • Das Schmieröl aus der ölvorratsbohrung 27 wird aus dem Reservoir in der Kurbelwelle 7 durch die in den Radialkanälen 29, 30 und 33 wirkende Zentrifugalkraft an die ölabgabestellen 31, 32 und 24 zwischen Kurbelwelle und Lager gedrückt. Dort baut sich, hervorgerufen durch die Drehung der Kurbelwelle 7, ein hydrodynamischer Schmieröldruck auf. Ein von außen wirkender Schmieröldruck ist also in dieser Anlaufphase nicht notwendig.
  • Es ist also wichtig, daß das Schmieröl an einer nicht zur Lagerung benötigten Stelle (Kammer 24) in die Kurbelwelle 7 eingeleitet wird und daß es aus dem Reservoir über Radialkanäle zu den Abgabestellen gelangt. Die Lage der Radialkanäle 29, 30 und 33 sowie die der Abgabestellen 31, 32 und 314 ist in großem Bereich frei wählbar. Die Abgabestellen 31, 32 und 34 können gezielt in der Nähe von hochbelasteten Lagerstellen gelegt werden, besonders dort, wo wegen des Antriebs-Riemenzuges eine große Kantenpressung erfolgt.
  • Die Verwendung der beiden Lagerbuchsen 22 und 23 als Lager hat den Vorteil, daß dieses ohne Nut und/oder Radialbohrung ausgeführt werden kann. Dies bedeutet, daß das Lager aufgrund seiner großen, nicht unterbrochenen Fläche eine hohe Belastbarkeit hat. Auch beim Montieren des Lagers brauchen zum Erzielen eines glatten ölzulaufes keine Bohrungen zur Deckung gebracht werden.
  • Die Fig. 2 zeigt unter Verwendung weitgehend gleicher Bezugszahlen eine Abwandlung der Ausführung nach der Fig. 1.
  • Hier ist eine Lagerbuchse 35 mit einer Ringnut 36 und mit mindestens einem an diese anschließenden Radialdurchbruch 37 als Lager für eine Kurbelwelle 38 verwendet. Eine blvorratsbohrung 39 ist als Sackbohrung von außen in die Kurbelwelle 38 eingebracht und koaxial zu der Lagerbuchse 35 angeordnet; nach außen ist sie durch eine Kugel 40 als Verschluß abgedichtet.
  • Von der ölvorratsbohrung 39 nimmt ein Radialkanal 41 seinen Ausgang, der zu einer ölabgabestelle 42 an einer Kurbelwellenlagerstelle 43 in der Lagerbuchse 35 führt. Ein zweiter Radialkanal 44 verläuft schräg vdn der ölvorratsbohrung 39 zu einer Lagerstelle 45 und gelangt dort zu einer Olabgabestelle 46.
  • Diese Anordnung arbeitet weitgehend geradeso vorteilhaft wie die nach der Fig. 1, nur daß hier die Lagerstelle durch die Ringnut 36 und den Radialdurchbruch 37 verkleinert ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine etwas andere Bauart. Hier ist eine Lagerbuchse 47 glattwandig ohne Ausnehmungen oder Durchbrüche ausgeführt. Eine der Kurbelwelle 38 ähnliche Kurbelwelle 48 ist mit einer koaxialen Sackbohrung als ölvorratsbohrung 49 versehen,und diese Bohrung ist nach außen nicht verschlossen.
  • Sie hat vielmehr Verbindung mit einer koaxialen Kammer 50, an die ein axial zur ölvorratsbohrung 49 verlaufender öl zuführungskanal 51 für Drucköl angeschlossen ist.
  • Von der ölvorratsbohrung 49 nimmt ein Radialkanal 52 seinen Ausgang, der zu einer ölabgabestelle 53 an einer Kurbelwellen-Lagerstelle 54 in der Lagerbuchse 47 führt. Ein zweiter Radialkanal 55 verläuft schräg von der ölvorratsbohrung 49 zu einer Lagerstelle 57 und gelangt dort zu einer ölabgabestelle 58.
  • Auch hier ist die Wirkungsweise der bereits beschriebenen ähnlich, nur daß hier das Drucköl axial zugeführt wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Kolbenkompressor, insbesondere für eine Druckluftbremsanlage von Kraftfahrzeugen, mit einer einen äußeren Antriebszapfen tragenden Kurbelwelle, die mindestens einen mit einem Kompressorkolben gekuppelten, in einem Kurbelraum des Kompressorgehäuses vorgesehenen Kurbelzapfen antreibt und die mit Lagerstellen für eine gleichachsig zum Antriebszapfen angeordneten Gehäuselagerung und - am Kurbelzapfen - für eine KurbelzapfenauSnahme ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (7, 38, 48) aufnehmenden mit einerden Blleinigen blvorra /gleichachsig zur Gehäuse lagerung angeordneten blvorratsbohrung (27,39,49) versehen ist, die über mindestens einen Radialkanal (29,30,33,41,44,52,55) mit mindestens einer blabgabestelle (31,32,42,46,53,58) in der Gehäuselagerung verbunden ist.
  2. 2. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckölzuführungsleitung (25) radial zur Olvorratsbohrung (27,29) hingeführt ist.
  3. 3. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckölzuführungsleitung (51) axial zur Ölvorratsbohrung (49) hingeführt ist.
  4. 4. Kolbenkompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckölvorratsbohrung (49) eine koaxiale Kammer (50) beigeordnet ist (Fig. 3).
  5. 5. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Gleitlager in der Gehäusebohrung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager zwei Gleitlagerbuchsen (22, 23) hat, zwischen denen eine Ringkammer (24) vorgesehen ist, die einerseits an die Druckölzuführungsleitung (25) und andererseits an die Ölvorratsbohrung (27) angeschlossen ist (Fig. 1).
  6. 6. Kolbenkompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Ölvorratsbohrung (27) zwei Radialkanäle (29, 30) zur Versorgang von zwei Ölabgabestellen (31, 32) ausgehen, von denen jede in einer Gleitlagerbuchse (22, 23) vorgesehen ist (Fig. 1).
  7. 7. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Gleitlager an der Kurbelzapfenaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß von der blvorratsbohrung (27,39,49) ein schräg verlaufender Radialkanal (33,44,55) zur Versorgung der Olabgabestelle (34,46,58) in der Kurbelzapfenaufnahme vorgesehen ist.
  8. 8. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oeffnung der blvorrats-Sackbohrung mit einem dichtenden Verschluß (Kugel oder dgl. 28, 40) versehen ist (Fig. 1 und 2).
  9. 9. Kolbenkompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einem Gleitlager in der Gehäusebohrung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (35) eine Ringnut (36) und mindestens einen von ihr ausgehenden Radialdurchbruch (37) hat und daß dieser und die Ringnut (36) eine Verbindung von der blzuführungsleitung (25') zur blvorratsbohrung (39) darstellen (Fig. 2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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