DE4033105A1 - Hydraulikanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanlage mit einer von
einem Verbrennungsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe, ins
besondere für Kraftfahrzeuge. Hydraulikanlagen dieser Art
sind allgemein bekannt. Sie werden beispielsweise in Bauma
schinen und in Kraftfahrzeugen eingesetzt. In Kraftfahrzeu
gen dienen Hydraulikanlagen vornehmlich zur Unterstützung
der Lenk- und Bremsbetätigung. Bekannte Hydraulikanlagen
dieser Art arbeiten in der Regel mit einem besonderen Be
triebsmedium, welches in einem eigens dafür vorgesehenen
Behälter bereitgehalten wird, aus dem eine Hydraulikpumpe
das Betriebsmedium entnimmt und in den es aus der
Hydraulikanlage wieder zurückgeleitet wird. Dies bedingt
einen erheblichen Bauaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikan
lage mit einer von einem Verbrennungsmotor angetriebenen
Hydraulikpumpe zu schaffen, die aus dem Schmierkreislauf
des Verbrennungsmotors mit Betriebsmedium gespeist wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Saugseite der Hydraulikpumpe an ein Zwischenreservoir mit
freiem Überlauf angeschlossen ist, in das von der Schmier
druckpumpe des Verbrennungsmotors Betriebsmedium aus dem
Schmierkreislauf gefördert wird, wobei der Rücklauf aus der
Hydraulikanlage in die Schmiermittelwanne des Verbrennungs
motors mündet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Hydraulikanlage
frisch gefördertes und damit auch gefiltertes Schmiermittel
als Betriebsmedium zugeführt wird, ohne daß die betriebsbe
dingten Druckschwankungen im Schmierkreislauf des Verbren
nungsmotors auf das Ansaugverhalten der Pumpe der
Hydraulikanlage übertragen werden. Das Zwischenreservoir
läßt sich an einer günstigen Stelle innerhalb oder
außerhalb des Verbrennungsmotors anordnen und bietet
dadurch dem Konstrukteur viele Möglichkeiten für die
Anordnung und den Antrieb der Hydraulikpumpe. Der Bau
aufwand für das Bevorraten und Rückführen eines gesonderten
Betriebsmediums entfällt. Besonders vorteilhaft ist die
erfindungsgemäße Hydraulikanlage, wenn sie zur Betätigung
von Stellorganen innerhalb des Verbrennungsmotors, bei
spielsweise zur Motorsteuerung dient, da dann das Betriebs
mittel über die für das Schmiermittel vorgesehenen Rück
laufkanäle des Verbrennungsmotors zur Schmiermittelwanne
zurückgeleitet werden kann.
Um die dem Zwischenreservoir zugeführte Betriebsmittelmenge
auf das erforderliche Maß zu begrenzen, kann erfindungsge
maß in der Verbindungsleitung vom Schmierkreislauf zum Zwi
schenreservoir eine Drosselblende vorgesehen sein.
Da das Zwischenreservoir drucklos bleibt, bietet die erfin
dungsgemäße Hydraulikanlage weiterhin die Möglichkeit, die
Fördermenge der Hydraulikpumpe durch Saugdrosselung zu
regeln. Eine solche Regelung ist bei einem Antrieb durch
einen Verbrennungsmotor sehr vorteilhaft, um die Förder
menge der Hydraulikpumpe bei höheren Motordrehzahlen weit
gehend verlustfrei zu begrenzen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Zwischenreservoir durch eine Kammer im Gehäuse der
Hydraulikpumpe gebildet ist, in die der Saugkanal der
Hydraulikpumpe mündet und die an eine Druckleitung des
Schmierkreislaufs angeschlossen ist und eine mit dem Innen
raum des Verbrennungsmotors verbundene Überlaufbohrung hat.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hydraulikpumpe an
das Gehäuse des Verbrennungsmotors angeflanscht ist, wobei
das Pumpengehäuse eine Öffnung im Motorgehäuse nach außen
verschließt, durch die die Hydraulikpumpe mit einer
Antriebswelle des Verbrennungsmotors gekuppelt und an den
Schmierkreislauf angeschlossen ist. Diese Ausgestaltung
ermöglicht einen einfachen Aufbau der Hydraulikanlage und
eine einfache Ausgestaltung der Hydraulikpumpe, da an die
ser auftretende Leckverluste unmittelbar in den Innenraum
des Verbrennungsmotors geleitet werden können, so daß eine
besondere Abdichtung der Hydraulikpumpe entbehrlich ist.
Als vorteilhaft für die erfindungsgemäße Hydraulikanlage
hat sich eine innenbeaufschlagte Radialkolbenpumpe erwiesen
mit einer im Pumpengehäuse ausgebildeten, zum Motorgehäuse
offenen Ausnehmung, in der der Rotor angeordnet ist und die
zum Motorgehäuse hin durch eine zumindest im radial äußeren
Bereich den Rotor von außen überdeckende Stauscheibe ver
schlossen ist, die eine zentrale Öffnung für die den Rotor
mit der Antriebswelle verbindende Kupplung aufweist. Diese
Ausgestaltung der Hydraulikpumpe zeichnet sich in erster
Linie durch einen geringen Bauaufwand aus, da ein dichter
Verschluß auf einer Seite des Pumpengehäuses entfällt.
Durch die Anordnung der Stauscheibe wird ferner ein Ansau
gen von Luft über die Kolbenspalte vermieden, so daß eine
luftfreie Förderung des Betriebsmediums und damit eine
Reduzierung der Pumpengeräusche gewährleistet ist. Auch die
Alterung des Betriebsmediums wird durch eine luftfreie För
derung erheblich vermindert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Hydrau
likanlage und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer an einem Motorge
häuse angeflanschten Radialkolbenpumpe mit inte
griertem Zwischenreservoir für die Anwendung in
einer Hydraulikanlage gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in gestichelter Darstellung einen Teil des
Schmierkreislaufs eines Verbrennungsmotors mit einer
Schmiermittelwanne 1, eine Schmierdruckpumpe 2, einem Fil
ter 3 und einer Schmierdruckleitung 4. Von der Schmier
druckleitung 4 zweigt eine Förderleitung 5 mit einer Dros
selblende 6 ab, die in ein Zwischenreservoir 7 mit einem
Überlauf 8 mündet. Das Zwischenreservoir 7 ist Teil einer
Hydraulikanlage, die eine sauggeregelte Hydraulikpumpe 9,
ein Druckbegrenzungsventil 10, ein elektromagnetisch betä
tigbares Steuerventil 11 und einen Stellzylinder 12 umfaßt.
Die Saugseite der Hydraulikpumpe 9 ist über eine Drossel
blende 13 zur Saugregelung der Fördermenge an das Zwischen
reservoir 7 angeschlossen. Die Druckseite der Hydraulik
pumpe 9 steht unmittelbar mit der Kolbenstangenseite des
Stellzylinders 12 in Verbindung. Zur Ausführung von Stell
bewegungen wird die kolbenstangenfreie Seite des Stellzy
linders 12 durch das Steuerventil 11 entweder mit der
Druckseite der Hydraulikpumpe 9 oder über eine Rücklauflei
tung 14 mit der Schmiermittelwanne 1 verbunden. In der
Ruhestellung ist das Steuerventil 11 gesperrt und der Kol
ben des Stellzylinders 12 wird in der jeweils erreichten
Stellung durch Druckbeaufschlagung aufgehalten. Vom Druck
begrenzungsventil 10 führt ebenfalls eine Rücklaufleitung
15 zur Schmiermittelwanne 1.
Mit der beschriebenen hydraulischen Anlage läßt sich der
Schmierkreislauf eines Verbrennungsmotors trotz seiner
durch die Motordrehzahl und die Betriebstemperatur erhebli
chen Schwankung des Betriebsdrucks vorteilhaft nutzen, um
eine vom Verbrennungsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe 9
mit Betriebsmittel zu versorgen. Das drucklose Zwischenre
servoir 7 ermöglicht eine Saugdruckregelung der Hydraulik
pumpe 9, so daß die Fördermenge der Hydraulikpumpe 9 auf
einfache und verlustarme Weise trotz großer Drehzahlschwan
kungen des Pumpenantriebs auf einen geeigneten Maximalwert
begrenzt werden kann.
In Fig. 2 ist eine für die beschriebene Hydraulikanlage
geeignet Ausführung einer Hydraulikpumpe 9 dargestellt. Die
als Radialkolbenpumpe ausgebildete Hydraulikpumpe 9 weist
ein im wesentlichen scheibenförmiges Pumpengehäuse 16 auf,
das an das Motorgehäuse 17 eines Verbrennungsmotors ange
flanscht ist und eine Öffnung 18 im Motorgehäuse 17 nach
außen verschließt. Das Pumpengehäuse 16 weist eine durchge
hende Längsbohrung 19 und eine sich daran anschließende
zylindrische Ausnehmung 20 auf. In der Längsbohrung 19 ist
ein Steuerzapfen 21, beispielsweise durch Einpressen, befe
stigt, der in die Ausnehmung 20 hineinragt. Auf dem Steuer
zapfen 21 ist in der Ausnehmung 20 ein Rotor 22 drehbar
gelagert, in dem mehrere, radial ausgerichtete Zylinderboh
rungen 23 ausgebildet sind, in denen Kolben 24 gleiten. Die
Kolben 24 stützen sich mit ihren radial äußeren Enden an
der Innenfläche eines Hubrings 25 ab, der mittels eines
Wälzlagers exzentrisch zum Steuerzapfen 21 in der Ausneh
mung 20 drehbar gelagert ist. Im Steuerzapfen 21 sind in
der Ebene der Zylinderbohrungen 23 Steuerschlitze 26, 27
ausgebildet, die bei Drehung des Rotors 22 nacheinander
über radiale Anschlußbohrungen mit den einzelnen Zylinder
bohrungen 23 in Verbindung treten. Der Steuerschlitz 26
befindet sich im Saugbereich der Kolben 24 und ist an einen
in Längsrichtung im Steuerzapfen 21 verlaufenden Saugkanal
28 angeschlossen. Über eine Ansaugbohrung 29 ist der Saug
kanal 28 mit einem Zwischenreservoir 30 verbunden, das
durch eine Kammer des Gehäuses 16 gebildet wird. Der
Steuerschlitz 27 liegt im Druckbereich der Kolben 24 und
ist über einen parallel zum Saugkanal 28 im Steuerzapfen 21
ausgebildeten Druckkanal 31 mit einer Ringnut 32 verbunden,
von der außerhalb der Zeichnungsebene eine Bohrung zu einem
Druckanschluß der Hydraulikpumpe führt.
Der Rotor 22 wird über eine Kupplung 33 von einer Welle 34,
z. B. der Nockenwelle des Verbrennungsmotors angetrieben.
Die Kupplung 33 besteht aus einem Ring mit axialen Zapfen.
Radial außerhalb der Kupplung 33 ist die Ausnehmung 20
durch eine aus einem dünnen Blech geformte Stauscheibe 35
verschlossen, die in die Ausnehmung 20 eingepreßt ist und
an einer Stufenfläche der Ausnehmung 20 anliegt. Die Stau
scheibe 35 umschließt den radial äußeren Bereich des Rotors
22 und dient für diesen wie auch für den Hubring 25 als
Anlaufscheibe zur Begrenzung der Bewegung in axialer Rich
tung. Durch die Stauscheibe 35 wird das Betriebsmittel
zurückgehalten, welches infolge Leckage an den Kolben 24
und am Steuerzapfen 21 entweicht. Hierdurch sind die radial
äußeren Enden der Zylinderbohrungen 23 von Betriebsmedium
bedeckt und es wird verhindert, daß bei steigendem Saugun
terdruck bei Einsetzen der Saugdruckregelung über den Kol
benspalt Luft angesaugt werden kann. Überschüssiges
Betriebsmedium kann durch die zentrale, für die Kupplung 33
vorgesehene Bohrung in der Stauscheibe 35 in das Innere des
Motorgehäuses 17 ablaufen.
Daa Zwischenreservoir 30 ist in der Zeichnung im Quer
schnitt dargestellt und erstreckt sich im wesentlichen
senkrecht zur Zeichnungsebene. Die Ansaugbohrung 29 mündet
in das Zwischenreservoir 30 in Bodennähe. Oberhalb der
Ansaugbohrung 29 wird dem Zwischenreservoir 30 über die von
der Schmierdruckleitung 4 abgezweigte Förderleitung 5
Betriebsmittel zugeführt. Die Förderleitung 5 steht mit dem
Zwischenreservoir 30 über eine Drosselblende 36 in Verbin
dung, die in einem Deckel 37 des Zwischenreservoirs 30 vor
gesehen ist. Durch eine Querbohrung 38 wird der aus der
Drosselblende 36 austretende Betriebsmittelstrom um 90° zum
Boden des Zwischenreservoirs 30 hin umgelenkt. Durch die
Drosselblende 36 wird die dem Zwischenreservoir 30 zuge
führte Betriebsmittelmenge begrenzt. Oberhalb der Drossel
blende 36 und seitlich versetzt zu dieser befindet sich in
dem Deckel 37 eine Überlaufbohrung 39, durch die überschüs
siges Betriebsmittel aus dem Zwischenreservoirs 30 zum
Innenraum des Motorgehäuses 17 hin abfließen kann. Die
Überlaufbohrung 39 ist so hoch über der Ansaugbohrung 29
angeordnet, daß bei allen Betriebsbedingungen, die bei
einem Einbau des Verbrennungsmotors in ein Fahrzeug auftre
ten können, wie Bremsen, Beschleunigen, Kurvenfahrt, Schüt
teln, Schräglagen, die Ansaugbohrung 29 immer mit Betriebs
mittel bedeckt bleibt. Auch die Drosselblende 36 ist so
hoch angeordnet, daß das Zwischenreservoir 30 bei abge
stelltem Motor und unterbrochener Schmierdruckzuführung
gefüllt bleibt und nicht über die Förderleitung 5 leerlau
fen kann.
Die beschriebene Hydraulikanlage und die Hydraulikpumpe
eignen sich vor allem für eine Anwendung in Personen- und
Lastwagen sowie in selbstfahrenden Arbeitsmaschinen. Eine
bevorzugte Anwendung sind hydraulische Verstelleinrichtun
gen für die Steuerung des Verbrennungsmotors, beispiels
weise zum Verstellen der Nockenwelle.
Bezugszeichenliste
1 Schmiermittelwanne
2 Schmierdruckpumpe
3 Filter
4 Schmierdruckleitung
5 Förderleitung
6 Drosselblende
7 Zwischenreservoir
8 Überlauf
9 Hydraulikpumpe
10 Druckbegrenzungsventil
11 Steuerventil
12 Stellzylinder
13 Drosselblende
14 Rücklaufleitung
15 Rücklaufleitung
16 Pumpengehäuse
17 Motorgehäuse
18 Öffnung
19 Längsbohrung
20 Ausnehmung
21 Steuerzapfen
22 Rotor
23 Zylinderbohrung
24 Kolben
25 Hubring
26 Steuerschlitz
27 Steuerschlitz
28 Saugkanal
29 Ansaugbohrung
30 Zwischenreservoir
31 Druckkanal
32 Ringnut
33 Kupplung
34 Welle
35 Stauscheibe
36 Drosselblende
37 Deckel
38 Querbohrung
39 Überlaufbohrung
2 Schmierdruckpumpe
3 Filter
4 Schmierdruckleitung
5 Förderleitung
6 Drosselblende
7 Zwischenreservoir
8 Überlauf
9 Hydraulikpumpe
10 Druckbegrenzungsventil
11 Steuerventil
12 Stellzylinder
13 Drosselblende
14 Rücklaufleitung
15 Rücklaufleitung
16 Pumpengehäuse
17 Motorgehäuse
18 Öffnung
19 Längsbohrung
20 Ausnehmung
21 Steuerzapfen
22 Rotor
23 Zylinderbohrung
24 Kolben
25 Hubring
26 Steuerschlitz
27 Steuerschlitz
28 Saugkanal
29 Ansaugbohrung
30 Zwischenreservoir
31 Druckkanal
32 Ringnut
33 Kupplung
34 Welle
35 Stauscheibe
36 Drosselblende
37 Deckel
38 Querbohrung
39 Überlaufbohrung
Claims (6)
1. Hydraulikanlage mit einer von einem Verbrennungsmotor
angetriebenen Hydraulikpumpe, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite
der Hydraulikpumpe (9) an ein Zwischenreservoir (7, 30)
mit freiem Überlauf (8, 39) angeschlossen ist, in das
von der Schmierdruckpumpe (2) des Verbrennungsmotors
Betriebsmedium aus dem Schmierkreislauf (4) gefördert
wird, wobei der Rücklauf (14, 15) aus der Hydraulikan
lage in die Schmiermittelwanne (1) des Verbrennungsmo
tors mündet.
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Förderleitung (5) vom Schmier
kreislauf zum Zwischenreservoir (7, 30) eine Drossel
blende (6) vorgesehen ist.
3. Hydraulikanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge der
Hydraulikpumpe (9) durch Saugdrosselung geregelt wird.
4. Hydraulikanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenreservoir
(30) durch eine Kammer im Gehäuse (16) der Hydraulik
pumpe (9) gebildet ist, in die der Saugkanal (28) der
Hydraulikpumpe (9) mündet und die an eine Förderleitung
(5) des Schmierkreislaufs angeschlossen ist und eine
mit dem Innenraum des Verbrennungsmotors verbundene
Überlaufbohrung (39) hat.
5. Hydraulikanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (9)
an das Motorgehäuse (17) des Verbrennungsmotors ange
flanscht ist, wobei das Pumpengehäuse (16) eine Öffnung
(18) im Motorgehäuse (17) nach außen verschließt, durch
die die Hydraulikpumpe (9) mit einer Antriebswelle (34)
des Verbrennungsmotors gekuppelt und an den Schmier
kreislauf angeschlossen ist.
6. Hydraulikanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (9)
eine innenbeaufschlagte Radialkolbenpumpe mit einer im
Pumpengehäuse (16) ausgebildeten, zum Motorgehäuse (17)
offenen Ausnehmung (20) ist, in der der Rotor (22)
angeordnet ist und die zum Motorgehäuse (17) hin durch
eine zumindest im radial äußeren Bereich den Rotor (22)
von außen überdeckende Stauscheibe (35) verschlossen
ist, die eine zentrale Öffnung für die den Rotor (22)
mit der Antriebswelle (34) verbindende Kupplung (33)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033105 DE4033105A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Hydraulikanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033105 DE4033105A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Hydraulikanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033105A1 true DE4033105A1 (de) | 1992-04-30 |
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ID=6416569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033105 Ceased DE4033105A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Hydraulikanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4033105A1 (de) |
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- 1990-10-18 DE DE19904033105 patent/DE4033105A1/de not_active Ceased
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