DE971682C - Schmiervorrichtung fuer die Doppelkolben und den Kurbelschleifenantrieb von Verdichtern - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer die Doppelkolben und den Kurbelschleifenantrieb von Verdichtern

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DE971682C
DE971682C DEH17230A DEH0017230A DE971682C DE 971682 C DE971682 C DE 971682C DE H17230 A DEH17230 A DE H17230A DE H0017230 A DEH0017230 A DE H0017230A DE 971682 C DE971682 C DE 971682C
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DE
Germany
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oil
compressors
compressor
bearing
slider crank
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Expired
Application number
DEH17230A
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English (en)
Inventor
Willy Hirche
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/02Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders arranged oppositely relative to main shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/02Lubrication
    • F04B39/0223Lubrication characterised by the compressor type
    • F04B39/023Hermetic compressors
    • F04B39/0238Hermetic compressors with oil distribution channels
    • F04B39/0246Hermetic compressors with oil distribution channels in the rotating shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für die Doppelkolben und den Kurbelschleifenantrieb von Verdichtern Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für die Doppelkolben und den Kurbelschleifenantrieb von Verdichtern, bei der in bekannter Weise die Ölförderung durch eine Ölschleuder und ein im Lager der Verdichterantriebswelle angeordnetes Gewinde bewirkt wird.
  • Verdichter müssen sorgfältig geschmiert werden. Trotzdem werden bei kleineren Verdichtern Ölpumpen gern vermieden, weil deren. Herstellung und ihr Antrieb umständlich, ist, auch größere Kosten verursacht und außerdem die richtige Verteilung des unter Pumpendruck stehenden Öles Schwierigkeiten macht. Es ist bereits eine Anordnung für die Schmierölführung von Kolbenverdichtern bekannt, bei der durch Aussparungen im Kurbelwellenlager an dem der Kurbelwange zugekehrten Lagerende eine den Lagerzapfen umgebende ringförmige Kammer gebildet ist, die mit einem Kanal" in der Kurbelwange in Verbindung steht, der das unter Druck stehende Schmieröl zu weiteren Schmierstellen leitet.
  • Es ist weiterhin auch bereits bekannt, im Bereich der nach außen -führenden Mündung solcher Schmieröl führender Kanäle ein Fangblech anzuordnen, auf das das von der Kanalmündung abgeschleuderte Schmieröl aufprallt, von dem es dann wieder abtropft und anschließend der zu schmierenden Stelle zufließt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese an sich bekannten Anordnungen der Schmierölführung zu vereinigen und sie entsprechend den Konstruktionen und betrieblichen Gegebenheiten und Erfordernissen des Kolbenverdichters, insbesondere des Doppelkolbenverdichters mit Kurbelschleifenantrieb, zu einer einfach und billig herzustellenden und betriebssicher und wirtschaftlich arbeitenden Schmiervorrichtung weiterzuentwikkeln. Dabei wurde erreicht, daß die Kolben durch frei fallendes Tropföl geschmiert werden, so daß also ein Übertritt von Schmieröl in das zu verdichtende Medium, wie er bei der Schmierung mittels unter Druck stehenden Öles eintreten müßte, vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird für die Schmierung von Doppelkolbenverdichtern mit Kurbelschleifenantrieb vorgeschlagen, am kurbelseitigen Ende des Kurbelwellenlagers eine ringförmige Kammer anzuordnen, die mit Kanälen in der Kurbelwange in Verbindung steht, und über dem Doppelkolben und dem Kurbelschleifenantrieb des Verdichters ein einfaches oder mit Abzweigungen versehenes Fangblech im Bereich der Mündung dieser Kanäle vorzusehen. Somit erhalten die Kolben kein Drucköl, sondern druckloses Tropföl, und deshalb kann kein Öl über die Kolben in das zu verdichtende Mittel gedrückt werden. Das Ö1 steht also in der Anordnung nach der Erfindung nur in der Lagerung unter Druck und schmiert dann durch freies Abfallen die reibenden Teile des Verdichters. Die Reibungsstellen werden von den von den Enden der Abzweigungen des Fangbleches abfallenden Öltropfen getroffen, da diese Abzweigungen genau über den einzelnen Reibungsstellen angeordnet sind. Verzweigt angelegte und schwierig herzustellende Ölkanäle innerhalb der Welle und des sonstigen Triebwerkes werden vermieden und durch einfache gerade Kanäle in der Kurbelwange sowie durch ein billiges Fangblech ersetzt. Die gesamte Anordnung ist einfach, billig und zuverlässig.
  • Es sind Wellenlagerungen mit ölfördernden Gewinden bekannt. Doch, erfolgt bei diesen bekannten Bauarten die Ölförderung nur innerhalb der Lager selbst. Eine Weiterleitung des Öles aus dem Lager heraus findet nicht statt.
  • Ferner ist eine Ölförderung für einen Verdichter bekannt, bei welcher das Öl durch ein ölförderndes Gewinde zum Verdichter geführt wird. Hierbei wird jedoch das Öl in das Innere der Welle gepreßt und wird alsdann als Drucköl innerhalb der Maschinenteile zu der Pleuelstange und zum Kolben des Verdichters gefördert. Mit ölfördernden Gewinden können hohe Drücke erzeugt werden, und dementsprechend erhält der Kolben viel Öl unter Druck. Dieses kann in das zu verdichtende Mittel eintreten, was bei Verdichtern im allgemeinen schädlich ist. Diese Unzuträglichkeiten werden bei der Schmierung nach der Erfindung vermieden.
  • In der Zeichnung ist in den Fig. I und II ein Ausführungsbeispiel der Schmierung nach der Erfindung dargestellt: Der Elektromotor i treibt die Verdichterantriebswelle 2 an, welche in dem La ger 3 läuft. Dieses Lager 3 , sitzt mit seinem Befestigungskranz q. im Gehäuse 6, welches Motor und Verdichter umgibt. Den Übergang vom Lager 3 zum Befestigungskranz ¢ bildet die Stirnwand 5. Vom Läufer des. Elektromotors angetrieben dreht sich die Scheibe 7 mit, an welcher eine Ölschleuder 8 befestigt ist. Diese taucht in. dIen Ölsumpf 9 und wirft Öl hoch, welches in den über dem Lager 3 gebildeten Öltrog io einfällt. Die Verdichterantriebswelle 2 hat eine Kurbelwange i i un:d einen Kurbelzapfen i2. Dieser treibt über den Gleitstein 13 den Doppelkolben 14 und 15 an. Diese Kolben arbeiten, in den Zylindern 16 und 17, auf den Zykndern sitzen die Ventilplatten 18 und. ig sowie die Zylinderdeckel 2o und 2i.
  • Das Lager, der Kurbelzapfen, der Gleitstein und die beiden Kolben müssen geschmiert werden. Das im Öltrog io befindliche Öl fließt durch: eine Öffnung 22 in einen die Verdnchterantriebswelle umgebenden. Ringraum 23. Von diesem Ringraum 23 aus laufen, zwei ölfördernde Gewinde zu den Lagerenden. Diese Gewinde können im Lager oder auch auf der Welle eingeschnitten sein. Das. in den Ringraum 23 gelangte Öl wird durch die Ge-,vin.de 2q. und 25 weitergefördert. Das Gewinde 25 führt zu denn am Elektromotor befindlichen Lagerende. Eine Ölförderung durch solche Gewinde ist an sieh ein bekannter und. bereits angewendeter Vorgang.
  • Das Gewinde 24 führt zu dem am Verdichter befindl.ich,en Lagereide und muß außer dem Öl für die Lagerschmierung noch Öl für den Verdichter fördern. An dem dem Verdichter zugekehrten Lagerende wird durch Aussparungen in, der Welle und im Lager eine ringförmige Kammer z6 gebildet, in. welche das mm Gewinde 24 geförderte Öl einfließt. Die Ölförderung in die Kammer 26 hinein erfolgt unter Druck, welcher durch die Förderung im Gewinde 24 entsteht. In der Kurbelwange i i befinden sich Kanäle 28, welche von der Kammer 26 ausgehen- Diese Kanäle 28 durchziehen die Kurbelwange radial -nach außen laufend. In diese Kanäle tritt das Öl ein, und wird nunmehr, vom I?ruck entlastet, in den Verdichterraum abgeschleudert. Dabei trifft das Öl teilweise auf ein über der Kurbelwange ii an der Stirnwand 5 angebrachtes Fangblech 29, welches Abzweigungen 30, 31 und 32 besitzt, von deren Enden das angespritzte 0I infolge der Schräglage des Fangbleches genau auf die zu schmierenden Verdichterteile, also auf Gleitstein und Kurbelzapfen wie auch auf die beiden Kolben abtropft.
  • Auf diese Art wird das Öl aufs dem Ölsumpf in einfacher und billiger Weise betriebssicher an die zu schmierenden Stellen gefördert. Dabei erfolgt die Kolbenschmierung ohne Druck, wodurch der Übertritt vom. Öl in den Kreislauf des geförderten Mitteils vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schmiervorrichtung für die Doppelkolben und den Kurbelschleifenantrieb von Verdichtern mittels einer Ölförderung durch eine 01-schleuder und ein im Lager der Verdichterantriebswelle angeordnetes Gewinde, dadurch gekennzeichnet, daB am Ende des Lagers eine Kammer (26) angeordnet ist, die mit Kanälen (28) in der Kurbelwange (rr) in Verbindung steht und über dem Doppelkolben und dem Kurbelschleifenantrieb des Verdichters ein einfaches oder verzweigtes Fangblech (29) im Bereich der Mündung- der Kanäle (28) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Dentsche Patentschriften Nr. 227 014, 295 913, 863 73o, 603 346, 703 84o, 716 671; USA.-Patentschrift Nr. 2 394 409.
DEH17230A 1953-07-31 1953-07-31 Schmiervorrichtung fuer die Doppelkolben und den Kurbelschleifenantrieb von Verdichtern Expired DE971682C (de)

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