DE900528C - Elektromotorisch angetriebene Kolbenmaschine - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Kolbenmaschine

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DE900528C
DE900528C DEG7792A DEG0007792A DE900528C DE 900528 C DE900528 C DE 900528C DE G7792 A DEG7792 A DE G7792A DE G0007792 A DEG0007792 A DE G0007792A DE 900528 C DE900528 C DE 900528C
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stator
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DEG7792A
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Hans Goeldner
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Hans Goeldner & Co
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Hans Goeldner & Co
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    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Elektromotorisch angetriebene Kolbenmaschine Gemäß der Erfindung wind die Tatsache, daß bei einem Elektromotor durch die magnetischen Kraftlinnen der Rotor immer in der Mitte des Stators gezogen wird, für den Aufbau einer Kolbenmaschine, insbesondere einer Pumpe, nutzbar gemacht, ,wodurch sich ein besonders einflacher Aufbau einer Kolbenmaschine ergibt. Bisher hat man .immer einen Elektromotor als Bauteil für sich zum Antrieb einer Pumpe, eines Verdichters ad. dgl. verwendet. Durch die Eirfindung ist es gelungen, Motor und arbeitende Kolbenmaschine in einem Gehäuse, nämlich dem Motorgehäuse, zu vereinigen.
  • Den Gegenstand .der Erfindung bildet eine elektromotrisch angetriebene Kolbenmaschine mit Ventil- oder Schlitzsteuerung für das zu fördernde Medium, die exfnndungsgemäßdadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Rotorwellenende mittel- oder unmittelbar als Kolben in einem Zylinder arbeitet und daß der Rotor bei seiner Drehung zwangsläufig in axialer Richtung hin und #her ibewegt ist.
  • Die zwangsweise axiale Verschiebung des Rotors aus der Mitte des Stators kann dabei durch beliebige .geeignete mechanische Mittel erfolgen, beispielsweise durch eine mit dem Rotor umlaufende Kurve, die sich auf einer festen Stelle des Stators bzw. des Motorgehäuses abstützt. Diese festig Stelle ist vorzugsweise .durch eine Rolle gebildet. Die axiale Zurückbewegung ,des Rotors erfolgt dabei durch .das magnetische Kraftfeld des Stators.
  • Handelt es sich um einen: gewöhnlichen Elektromotor ,mit zylindrischem Luftspalt zwischen Rotor und Stator, dann; steht der Rotor zweckmäßig unter .der dauernden Einwirkung einer Federkraft, welche die Rotorkurve auf ihre Abstützung drückt. Diese Federkraft ist nicht erforderlich, wenn der Motor so ausgebildet ist, daß der Luftspalt zwischen Rotor und Stator ganz oder teilweise die Form eines Kegelmantels besitzt. In letzterem Fall ist diemagnetische Rückzugskraft groß genug, um die Rotorkurve auf ihrer Abstützung zu halten.
  • Das gleiche kann auch dadurch erreicht werden, daß die Abstützung so angeordnet ist, daß sich der Rotor in seiner gewissermaßen innenliegenden Endlage nicht in Übereinstimmung mit ider Statormitte befindet, sondern etwas versetzt dazu in axialer Richtung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß ein Rotorwellenlager selbst den Zylinder für das Rotorwellenende bildet, wobei dieses Lager durch eine äußere Abdeckung mit einem Zylinderboden versehen ist. Der Arbeitskolben kann auch durch einen besonderen, mit dem Rotorwellenende fest oder beweglich verbundenen Teil ;gebildet sein.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, beide Rotc>rwellenenden als Pumpenkolben zu benutzen. Eines der Rotorwellenenden kann ,dabei vorzugsweise als Pumpe fwr ein Schmier- oder Kühlmittel der Maschine selbst arbeiten.
  • Das Motorgehäuse kann vollkommen dicht ausgebil,det sein, so daß die Rotorpumpen das oder die zu fördernden Medien aus idem Innern des Motorgehäuses ansaugen.
  • Es ist klar, daß erfindungsgemäß sowohl flüssige als auch gasförmige Medien gefördert oder verdichtet werden können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Elektromotor mit senkrechter Welle in einem Mittenschnitt; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das untere Rotorwellenende gemäß der Linie A-B -der Fig. i ; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • In, Fig. i ist ein, vollkommen geschlossenes Motorgehäuse, bestehend aus dem Ring i und den Lagerkappen 2, 3, ,dargestellt. Im Gehäusering i ist der die Wicklungen 4 tragende Stator 5 befestigt, dessen zylindrische Innenfläche 6 unten in einen konischen Teil 6' übergeht. Dementsprechend ist auch der auf der Welle 7 befestigte Rotor 8 ausgebildet, wie aus Fig. i ersichtlich. Natürlich können .die den Luftspalt 9 bildenden Flächen von Stator und Rotor auch so ausgebildet sein, ,daß der ganze Luftspalt die Form eines Kegelmantels besitzt.
  • Die Rotorwelle 7 ist in den Lagerkappen 2; 3 nicht nur drehbar, sondern auch axial verschiebbar gelagert. Um 'bei der Rotordrehung .zwangsweise eine axiale Verschiebung -der Rotorwelle zu erreichen, ist im gezeichneten Beispiel auf der Rotorwelle eine Scheibe io befestigt, deren Stirnfläche io' ,als Kurve ausgebildet ist, die in einer zur Rotorwelle schrägen Ebene liegt. Diese Rotorkurve io' stützt sich auf einem festen Punkt des Motorgehäuses ab, der im gezeichneten Beispiel durch eine Rolle i i gebildet ist, die auf einem im Lagerdeckel 3 befestigten Zapfen i2 drehbar gelagert ist.
  • Wind der Motor eingestellt, -dann wird der Rotor durch .das magnetische Feld des Stators 5 .im gezeichneten Beispiel dauernd nach unten :gezogen, da der Rotor 8 das Bestreben hat, in die Mitte des Statorfeldes zu gelangen. Diese magnetische Kraft sorgt dafür, daß die Rotorkurve io' dauernd auf der Rolle i i abgestützt ist. Durch die Rotorkurve wird nur der Rotor bei jeder Umdrehung axial verschoben, im gezeichneten. Beispiel .gehoben und ,durch die magnetische Kraft wieder zurück, d. h. nach unten bewegt. Bei zier dargestellten einfachen Rotorkurve io' findet also bei jeder Rotorumdrehung eine axiale Hinundherbewegung des Rotors und damit der Rotorwelle 7 statt. Es sei hier der Vollständigkeit halber erwähnt, daß .durch andere Gestaltung der Rotorkurve i o' auch mehrere Axialbewegungen des Rotors bei einer Rotorumrdrehung erreicht werden können. Auch sei erwähnt, @daß Rotorkurve io' und Stützrolle i i umgekehrt angeordnet sein könnten.
  • Betrachtet man zuerst die untere Hälfte der Fig. i, dann sieht man, .daß das untereRotorwellenende 7' ,als Kolben in einem durch das Wellenlager 13 gebildeten Zylinder arbeitet. Das Wellenlager 13 .ist untendurch eine mit ider 3 fest verbundene Platte 14 abgeschlossen.
  • Die obere Hälfte der Fig. i zeigt, daß dem Arbeitskolben auch ein größerer Querschnitt gegeben werden kann. Mit dem oberen Rotorwellenende 7" ist ein Kolben 15 fest oder, wie in Fig. i gezeigt, beweglich verbunden. Das Wellenende 7" greift mit einem Bund 16 in den Kolben 15 ein. Durch eine von oben in den Kolben 15 eingeschraubte Mutter 17 ist der Kolben 15 in axialer Richtung fest mit der Rotorwelle 7 verbunden. Der Kolben 15 arbeitet in dem. Wellenlager 18, das oben im :gezeichneten Beispiel durch eine Ventilplatte ig und einen Anschlußkörper 2o abgeschlossen ist.
  • ,Als Beispiel sei angenommen, ,daß es sich um einen im Kältemittel'kreislauf einer Kühlmaschine liegenden elektromotorisch angetriebenen Verdichter handelt. Im Motordeckel :2 ist ,ein Anschluß 21 für .die Kältemittelleitung vorgesehen, welche demzufolge das Innere des ganzen Motorgehäu-ses erfüllt. Bei der Arbeit wird das Kältemittel durch den im Kolben 15 angeordneten Saugkanal 22 angesaugt, der oben durch ein Rückschlagventil 23 irgendeiner bekannten Bauart abgeschlossen ist. Die Ventilplatte i g trägt ein geeignetes Druckventil, im gezeichneten Beispiel eine Blatttfeder 24, welche die mittlere Bohrung 2,5 der Ventilplatte abschließt. Im Abschlußstück zo ist ein Anschluß 26 für die Kältemitteldruckleitung vorgesehen. Das .durch den Kolben 15 angesaugte Kältemittelgas wird innerhalb des Kolbenzylinders verdichtet und in, verdichtetem Zustand weitergeleitet. Es ist ,dabei gleichgültig, ob sich idie Rotorwelle innerhalb des Kolbens 15 dreht, oder ob der Kolben i.5 ganz oder teilweise mitgedreht wird. Saug- und Druckventil können auch in anderer Weise ausgebildet sein. Ebenso ist es in an sich bekannter Weise möglich, Saug- und Druckventil im Zylindeilikopf ig, 2o anzuordnen, wenn das Motorgehäuse eine an sich bekannte offeneBauart aufweist, wobei in bekannter Weise ein .auf der Rotorwelle angeordnetes Flügelrad für die Durchlüftung des Motors sorgen kann. An -die Stelle der selbsttätigen Ventilsteuerung kann auch eine an sich bekannte Schlitzsteuerung treten, wofür in der unteren Hälfte der Fig. i ein Beispiel angegeben ist.
  • Im gezeichneten Beispiel arbeitet der durch das untere Rotorwelle:nende 7' gebildete, Kolben: als Schmierpumpe, die durch einen Kanal 27 aus dem Ölsumpf 28 unten im Mo :torgehäüse ansaugt. Von der unteren Stirnseite des Wellenendes 7' geht eine Bohrung 29 aus, die mit einer Ringnut 3o des Wellenendes in Verbindung steht und die sich, wie Fig.2 zeigt, nur über einen Teil des Wellenumfangs erstreckt. Im Zylinder oder Wellenlager 13 ist ein Druckkanal 31 angeordnet, der in eine Ringnut 32 mündet. Im gezeichneten Beispiel ist die Rotorwelle 7 mit einer 33 versehen, die durch eine Querbohrung 34 mit der Ringnut 32 in Verbindung steht. Bei .der Drehung und gleichzeitigen Verschiebung des Wellenemdes 7" wird durch den Kanal 27 Öl angesaugt, -das beim Druckhub aus der Nut 30 in den Druckkanal 31, 32 und von dort in die Leitung34, 33 derRotorwelle7 übertritt. Im gezeichneten Beispiel wird auf diese Weise der obere Arbeitskolben 15 geschmiert, zu welchem Zweck die aus Fig. i ersichtlichen, nicht näher bezeichneten Kanäle angeordnet sind. Überschüssiges Öl fließt durch -das Motorgehäuse nach unten in den Ölsumpf zurück. Dieser Ölumlauf kann auch zur Kühlung -des Motors dienen.
  • Es ist klar, daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht alle Anwendungsmöglichkeiten erwähnt werden können. Erwähnt sei nur, daß auch beide Rotorwellenenden zur Förderung des gleichen Mediums verwendet werden können. Auch ist es natürlich möglich, auf der Rotor-welle mehrere Kolben. in axialer Nebenleinanderanordnung ,anzuordnen. Erwähnt !sei .noch, @daß die Maschine genau so mit waagerecht liegender Rotorwelle arbeitet.
  • Da die magnetische Rückstellkraft bei einem Elektromotor mit zylindrischem Luftspalt zwischen Stator und Rotor kleiner ist, so kann durch zusätzliche Mittel dafür gesorgt sein, daß ,die Rotorkurve i ö dauernd an ihrer Stützrolle i i gehalten wird. Ein derartiges zusätzliches Mittel ist in Fig. 3 dargestellt. Der mit dem oberen Rotorwellenende 7" verbundene Arbeitskolben 35 besitzt einen Flansch 35', auf den mehrere im Gehäusedeckel a angeordnete Druckschraubenfedern 36 einwinken. Die von den Federn 36 ausgeübte Kraft sorgt dafür, daß die mit einem rein zylindrischen Rotor verbundene Steuerkurve iö ;dauernd an der Stützrolle i i ,ge-,halten wird.
  • Ein anderes zusätzliches Mittel, das im übrigen bei jeder Ausführungsform zweckmäßig angewendet wird, besteht darin, daß die feste Abstützung oder die Stützrolle i i derart angeordnet ist, daß bei senkrecht stehender Rotorwelle die tiefste Lage des Rotors nicht mit seiner Mittellage im Statorfeld übereinstimmt, vielmehr etwas höher liegt, so daß der Rotor niemals seine Mittellage im Statorfeld einnehmen kann. Infolgedessen ist der Rotor dauernd der magnetischen Rückstellkraft unterworfen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorisch angetriebene Kolbenmaschine mit Ventil- oder Schlitzsteuerung für das zu fördernde Medium, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rotorwellenende mittel- oder unmittelbar als Kolben in einem Zylinder arbeitet und daß der Rotor bei seiner Drehung zwangsläufig in axialer Richtung hin und her :bewegt ist.
  2. 2. Maschine nach 'Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor durch eine mit ihm umlaufende Kurve (iö ), die sich auf einer festen Stelle, vorzugsweise auf einer Rolle (i i) abstützt, axial bewegt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet"daß der Luftspalt zwischen Rotor und ,Stator ganz oder teilweise die Form eines Kegelmantels besitzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischem Luftspalt zwischen Rotor und Stator die Rotorkurve (iö ) durch Federkraft auf ,die Abstützung (ii) gedrückt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß,der ,Zylinder durch ein Rotorwellenlager mit äußerer Abdeckung gebildet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eire Rotorwellenende (7") mit einem Kolben (15) fest oder beweglich verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, @daß ein Roturwellenende als Pumpe für ein .Schmier-oder Kühlmittel der Maschine selbst arbeitet. B. Maschine nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein dichtes Motorgehäuse, aus dem die Rotorpumpen :das Medium oder die zu fördernden Medien ansaugen. g. Maschine nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (ii) :die magnetische Rückbewegung des Rotors begrenzt, bevor ,der Rotor seine Mittellage im 'Statorfeld erreicht.
DEG7792A 1951-12-29 1951-12-29 Elektromotorisch angetriebene Kolbenmaschine Expired DE900528C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504989A1 (fr) * 1981-05-04 1982-11-05 Carrier Corp Groupe moto-compresseur comportant un circuit de lubrification perfectionne
FR2549907A1 (fr) * 1983-07-25 1985-02-01 Copeland Corp Compresseur de refrigeration hermetique
DE19504366C1 (de) * 1995-01-05 1996-06-13 Linear Anstalt Pumpe zum Fördern eines Mediums

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