DE19607444A1 - Maschinenelement mit Freilaufeinrichtung - Google Patents
Maschinenelement mit FreilaufeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/36—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Maschinenelement, bei dem zwischen
zwei zueinander drehbaren koaxial ineinander angeordneten Maschinenteilen
eine Freilaufeinrichtung vorgesehen ist, wobei das Maschinenteil mit wenigstens
einem die Freilaufeinrichtung mit Schmiermittel versorgenden Schmiermittel
kanal versehen ist. Ein derartiges Maschinenelement ist beispielsweise aus der
US-A 51 39 123 bekannt. Die Freilaufeinrichtung weist hier Klemmkörper auf,
die an kreiszylindrischen Klemmbahnen der beiden Maschinenteile angefedert
sind. Das innere Maschinenteil ist mit Radialbohrungen versehen, durch die
Schmiermittel zu den Klemmkörpern gelangt. Damit die Ein- und Auskuppelvor
gänge von Freilaufeinrichtungen einwandfrei gewährleistet sind, ist eine aus
reichende Schmierung über die gesamte axiale Erstreckung der Freilaufein
richtung notwendig. Diese Forderung wird zunehmend schwieriger zu erfüllen
sein, je größer die axiale Erstreckung der Freilaufeinrichtung ist. Beispielsweise
sind Freilaufeinrichtungen denkbar, bei denen zwei axial benachbarte Klemm
rollensätze verwendet werden, oder bei denen neben einem Klemmrollensatz
axial benachbarte Radialwälzlager vorgesehen sind. Die Problematik der gleich
mäßigen Schmierung der Freilaufeinrichtung nimmt zu, wenn aufgrund beson
derer Einbausituationen das Schmiermittel dazu tendiert, sich auf einer axialen
Seite der Freilaufeinrichtung bzw. des Maschinenelementes zu sammeln.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Maschi
nenelement derart weiterzubilden, daß die ausreichende Versorgung mit
Schmiermittel auch unter ungünstigen Bedingungen einwandfrei gewährleistet
ist. Es wird vorgeschlagen, daß an dem einen Maschinenteil ein Rückführungs
kanal für das Schmiermittel in einer Schraubenlinie um die Drehachse der
Maschinenteile herum angeordnet ist, wobei die Freilaufeinrichtung in der
axialen Erstreckung der Schraubenlinie angeordnet ist. Die Schraubenlinie kann
beispielsweise koaxial und in konstantem radialen Abstand zu der Drehachse
angeordnet sein. Eine derartig ausgebildeter Rückführungskanal bietet sich
schon aus fertigungstechnischen Gründen an. Selbstverständlich sind Rückfüh
rungskanäle denkbar, deren Schraubenlinie einen ungleich mäßigen radialen
Abstand zu der Drehachse und/oder eine zu der Drehachse nicht konzentrische
Mittelpunktsachse aufweisen. Beim Beschleunigen bzw. beim Verzögern des
Maschinenelementes findet aufgrund der Massenträgheit des Schmiermittels eine
Relativbewegung zwischen dem Maschinenelement und dem Schmiermittel
statt, wobei das Schmiermittel entlang der Schraubenlinie im Rückführungskanal
bewegt wird. Das Schmiermittel wird auf diese Art und Weise zu demjenigen
axialen Ende der Freilaufeinrichtung gefördert, das beispielsweise wegen ungün
stiger Einbaubedingungen nicht hinreichend mit Schmiermittel versorgt wird.
In besonders günstiger Weise läßt sich das erfindungsgemäße Maschinenele
ment in Riementrieben von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen einsetzen,
wobei das äußere Maschinenteil als antreibbare Riemenscheibe ausgebildet ist,
an deren innerer zylindrischer Mantelfläche der Rückführungskanal ausgebildet
ist. Die Orientierung der Schraubenlinie ist dabei derart ausgelegt, daß bei
Beschleunigung der Riemenscheibe das träge Schmiermittel entlang der Schrau
benlinie in Richtung auf dasjenige Ende der Freilaufrichtung bewegt wird, das
aufgrund ungünstiger Einbaubedingungen anfällig für eine ungenügende
Schmiermittelversorgung ist. Da die Verzögerungen der Brennkraftmaschine
normalerweise nicht so hoch sind wie deren Beschleunigungen, tritt ein aus
reichender Pumpeffekt zur Schmiermittelversorgung ein. Das in dem Rückfüh
rungskanal angeordnete Schmiermittel kann beispielsweise axial einander
benachbarte Umfangsnuten kreuzen, die ebenfalls an der inneren Mantelfläche
der Riemenscheibe ausgebildet sind. Auf diese Weise gelangt das Schmiermittel
in die Umfangsnuten. Es ist möglich, daß die Freilaufrichtung als vorgefertigte
Einheit ausgebildet ist und zwei ineinander angeordnete Hülsen aufweist,
zwischen denen ein Klemmrollensatz mit axial benachbarten Radialwälzlagern
vorgesehen sind. Bei derartigen Klemmrollenfreiläufen wie auch bei Klemm
körperfreiläufen ist es zweckmäßig, daß die äußere Hülse mit über den Umfang
verteilten Öffnungen versehen ist, wobei die Öffnungen und die Umfangsnuten
einander überlappen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Schmiermittel
aus den Umfangsnuten durch die Bohrungen hindurch zu den Klemmrollen
bzw. den Klemmkörpern gelangt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in einer einzigen Figur dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt im Längsschnitt ein erfindungsgemäßes Maschinenelement, das
eine auf einer Welle 1 angeordnete Riemenscheibe 2 aufweist. Zwischen der
Welle 1 und der Riemenscheibe 2 ist ein wälzgelagerter Klemmrollenfreilauf 3
angeordnet, der aus einem Klemmrollensatz 4 und axial benachbarten Radial
wälzlagern 5 gebildet ist, die zwischen einer Innenhülse 6 und einer dazu
konzentrisch angeordneten Außenhülse 7 angeordnet sind. In der Figur ist
oberhalb der Drehachse der Riemenscheibe 2 der Klemmrollenfreilauf 3 und die
Welle 1 nicht eingezeichnet, um die Ausbildung einer zur Drehachse koaxialen
Schraubennut 8 zu zeigen, die innen an der Riemenscheibe 2 ausgebildet ist.
Die Schraubennut 8 erstreckt sich dabei von dem einen Ende des Klemmrollen
freilaufs 3 hin zu dessen anderen axialen Ende und verläuft in konstantem
radialen Abstand und konzentrisch zu der Drehachse der Riemenscheibe 2.
Diese Schraubennut 8 wirkt als Rückführungskanal für Schmiermittel, wie weiter
unten ausgeführt ist. Weiterhin sind axial benachbarte Umfangsnuten 9 vor
gesehen, die ebenfalls innen an der Riemenscheibe 1 vorgesehen sind. Die
Umfangsnuten 9 sind als Schmiermittelkanäle vorgesehen, die den Klemmrollen
freilauf 3 mit Schmiermittel versorgen, wie weiter unten beschrieben ist. Die
Schraubennut 8 endet an einem Dichtring 10, der einen zwischen der Riemen
scheibe 2 und der Welle 1 gebildeten Ringspalt abdichtet. Weiterhin ist der
Figur zu entnehmen, daß die Außenhülse 7 mit mehreren über den Umfang
verteilt angeordneten Bohrungen 11 versehen ist, die mit den Umfangsnuten 9
fluchten.
Das vorstehend beschriebene Maschinenelement ist im Aggregatetrieb einer
nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeordnet. Bei Beschleunigung der
Brennkraftmaschine bzw. der Riemenscheibe wird das in der Schraubennut 8
an gesammelte Schmiermittel aufgrund seiner Massenträgheit entlang der Schrau
bennut 8 in Richtung auf den Dichtring 10 bewegt. Da das Schmiermittel dazu
tendiert, auf der dem Dichtring 10 abgewandten axialen Ende der Riemen
scheibe 1 zu sammeln, ist auf diese Weise gewährleistet, daß das Schmiermittel
auch auf die gegenüberliegende Seite gelangt. An den Kreuzungsstellen der
Schraubennut 8 mit den Umfangsnuten 9 gelangt Schmiermittel in die Um
fangsnuten 9, und von dort über die Bohrungen 11 zwischen die beiden Hülsen
6, 7, wobei das Schmiermittel eine gleichmäßige, ausreichende Schmierung
über die gesamte axiale Erstreckung des Klemmrollenfreilaufs 3 sicherstellt.
Bezugszeichenliste
1 Welle
2 Riemenscheibe
3 Klemmrollenfreilauf
4 Klemmrollensatz
5 Radialwälzlager
6 Innenhülse
7 Außenhülse
8 Schraubennut
9 Umfangsnut
10 Dichtring
11 Bohrung
2 Riemenscheibe
3 Klemmrollenfreilauf
4 Klemmrollensatz
5 Radialwälzlager
6 Innenhülse
7 Außenhülse
8 Schraubennut
9 Umfangsnut
10 Dichtring
11 Bohrung
Claims (5)
1. Maschinenelement, bei dem zwischen zwei zueinander drehbaren, koaxial
ineinander angeordneten Maschinenteilen (1, 2) eine Freilaufeinrichtung (3)
vorgesehen ist, wobei das Maschinenteil (2) mit wenigstens einem die Freilauf
einrichtung (3) mit Schmiermittel versorgenden Schmiermittelkanal (9) versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Maschinenteil (2) ein Rückfüh
rungskanal (8) für das Schmiermittel in einer Schraubenlinie um die Drehachse
der Maschinenteile (1, 2) herum angeordnet ist, wobei die Freilaufeinrichtung (3)
in der axialen Erstreckung des Rückführungskanals (8) angeordnet ist.
2. Maschinenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Maschinenteil als antreibbare Riemenscheibe (2) ausgebildet ist, an
deren inneren zylindrischen Mantelfläche der Rückführungskanal (8) ausgebildet
ist.
3. Maschinenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
zueinander parallel angeordnete, als Umfangsnuten ausgebildete Schmiermittel
kanäle (9) vorgesehen sind, die den als Schraubennut ausgebildeten Rückfüh
rungskanal (8) kreuzen.
4. Maschinenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freilaufeinrichtung (2) ineinander angeordnete Hülsen (6, 7) aufweist, zwischen
denen ein Klemmrollensatz (4) vorgesehen ist, wobei zu dem Klemmrollensatz
(4) axial benachbarte Radialwälzlager (5) vorgesehen sind.
5. Maschinenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Hülse (7) mit über den Umfang verteilt angeordneten Öffnungen (11)
versehen ist, wobei die Öffnungen (11) und die Schmiermittelkanäle (9) ein
ander überlappen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607444A DE19607444A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Maschinenelement mit Freilaufeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19607444A DE19607444A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Maschinenelement mit Freilaufeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607444A1 true DE19607444A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607444A Withdrawn DE19607444A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Maschinenelement mit Freilaufeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607444A1 (de) |
Citations (11)
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