DE521790C - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
- Publication number
- DE521790C DE521790C DENDAT521790D DE521790DD DE521790C DE 521790 C DE521790 C DE 521790C DE NDAT521790 D DENDAT521790 D DE NDAT521790D DE 521790D D DE521790D D DE 521790DD DE 521790 C DE521790 C DE 521790C
- Authority
- DE
- Germany
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- centrifugal pump
- bearing
- axial thrust
- thrust
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/041—Axial thrust balancing
- F04D29/0413—Axial thrust balancing hydrostatic; hydrodynamic thrust bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
- Kreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, welche bezüglich ihrer Konstruktion gegenüber Kreiselpumpen gewöhnlicher Art Vorteile bietet, die sich sowohl auf die Herstellung wie auf die Lebensdauer beziehen.
- Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Welle mit einem den Axialschub nach beiden Richtungen aufnehmenden Anlaufbund versehen ist, welcher in einem Ölraum läuft, der sich zwischen zwei getrennten Lagerbüchsen erstreckt, von denen sich die eine im Gestell befindet und die andere in einem Lagerkörper, der am Gestell angeflanscht ist. Man hat also nur zwei Lager, welche nicht nur die Aufgabe haben, die radialen Drucke aufzunehmen, sondern auch den axialen Schub in beiden Richtungen zu kompensieren, so dalä ein besonderes Axialkugellager sich erübrigt. Auch ist keine besondere Vorrichtung nötig, das aus den Lagerbüchsen herausgesaugte (5l zu sammeln, da es nicht verloren ist, sondern im Gegenteil zur gründlichen Schmierung des Anlaufbundes dient.
- Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine Kreiselpumpe für direkte Kupplung im Schnitt dargestellt.
- Die Welle w ist in den ölgeschmierten Lagerbüchsen a und b gelagert. Diese Lagerbüchsen sind in getrennten Lagerkörpern in und n untergebracht, die beide am Maschinengestell c abgestützt sind, und zwar in auskragender und überhängender Abstützung. Das Maschinengestell c würde auf der nicht gezeichneten Grundplatte aufruhen.
- Die betrieblichen Vorteile bestehen im folgenden.
- Erfahrungsgemäß bleibt bei Kreiselpumpen trotz der hydraulischen Ausgleichsvorrichtungen stets ein Teil des Achsschubs bestehen, der sich sowohl nach der Saugseite (bei Saughöhe) als auch nach der Druckseite (bei Zulaufdruck) auswirken kann. Dieser restliche Achsschub wird bei den meisten Ausführungsformen entweder durch ein doppelt wirkendes Kugeldrucklager oder durch zwei Anlaufbunde aufgenommen, welche gemäß Abb. i an den äußeren Enden x und y der Lagerbüchsen anlaufen würden. Solche Austührungsformen vergrößern aber die Baulänge der Pumpe und verteuern ihre Herstellung. Bei der neuen Erfindung wird der übrigbleibende Achsschub, gleichgültig, ob er sich in Richtung nach der Saugseite oder nach der Druckseite auswirkt, durch ein und denselben Anlaufbund e aufgenommen. Dieser ist zwischen den Anlaufflächen der Lagerbüchsen a und b angeordnet und mit der Welle w fest verschraubt. Hat nun die Pumpe eine Saughöhe zu überwinden, so bildet sich ein Achsschub in Richtung der Saugseite aus. Hierbei laufen die Stirnflächen der Lagerbüchse a. lind des Anlaufbundes e bei h aneinander, wo der Schub aufgenommen wird. Arbeitet die I'uinpe dagegen- mit Zulauldruck, so entsteht .ein Achsschub in Richtung nach der Druckseite. Dieser wird durch Aneinanderlaufen der Stirnflächen der Lagerbüchse b und des Anlaufbundes e an der Fläche i aufgenommen.
- Infolge der Anordnung des Anlaufbundes zwischen diesen beiden Lagerbüchsen läßi sich ferner eine sehr gute Schmierung der den Achsschub aufnehmenden Gleitflächen li. lind i bewerkstellizen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kreiselpumpe, bei welcher eine Lagerbüchse im Gestell und die andere in einem am Gestell angeflanschten Lagerkörper untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausschluß anderer Lager für die Welle zwischen den beiden Lagern (a, b) ein im Ölraum laufender Anlaufbund (e) der Welle derart liegt, daß er den restlichen Axialschub nach beiden ; Richtungen hin aufnehmen kann,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE521790T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521790C true DE521790C (de) | 1931-03-25 |
Family
ID=6551473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT521790D Expired DE521790C (de) | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521790C (de) |
-
0
- DE DENDAT521790D patent/DE521790C/de not_active Expired
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