DE2724702A1 - Verfahren zur herstellung von alpha- (4'-alkylphenyl)- alkansaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alpha- (4'-alkylphenyl)- alkansaeuren

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DE2724702A1
DE2724702A1 DE19772724702 DE2724702A DE2724702A1 DE 2724702 A1 DE2724702 A1 DE 2724702A1 DE 19772724702 DE19772724702 DE 19772724702 DE 2724702 A DE2724702 A DE 2724702A DE 2724702 A1 DE2724702 A1 DE 2724702A1
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Francisco Javier Vila Pahi
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VALLES QUIMICA
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    • C07C51/29Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with halogen-containing compounds which may be formed in situ

Description

DR. BERG OIPL.-ING STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
Postfach 8602 45,8000 Manchen 86 2724702
Anwaltsakte 28 178
1. JUNI 1377
Valles Quiroica, S.A.
Llissa de VaIl (Barcelona)/ Spanien
Verfahren zur Herstellung von oC-(4'-Alkylphenyl)-alkansäuren
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 0^- (4'-Alkylphenyl) -alkansäuren, im besonderen der CC-(4' -Niederalkylphenyl) -essigsauren und OC- (4' -Niederalkylphenyl) -propionsäuren folgender Formel:
(D
(♦) CH-
R COOH
V/wi.
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MBM lEianAfFPATENT Mtack« lln» lirt
4ttW0
Ji
in der R. C.-Cc-Alkyl mit linearer oder verzweigter Kette und R Wasserstoff oder Methyl bedeutet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen besitzen therapeutische Eigenschaften und werden als Mittel zur Bekämpfung von Entzündungen und Fieberzuständen sowie als Schmerzmittel verwendet.
Es sind zahlreiche Synthese-Möglichkeiten für diese Produkte bekannt, von denen einige jedoch industriell nicht wirtschaftlich sind; ihr Interesse ist daher nur theoretischer Natur. Unter den industriell vorteilhaftesten Möglichkeiten sind diejenigen zu nennen, deren Endstufe von dem entsprechenden Aldehyd ausgeht, und in welchem die gewünschte Säure mit Hilfe eines Oxydationsprozesses gewonnen wird:
(ID
O (D
CH
CHO
CH
COOH
Die bisher angewandten Oxydationsmethoden verwenden Oxydationsmittel wie etwa Silberoxyd und Permanganat, die einerseits das Verfahren ausserordentlich verteuern und
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ί-
ausserdem zusätzliche Vorrichtungen erfordern, um die teuren Elemente, wie etwa Silber und Mangan zurückzugewinnen; ausserdem sind ihre industriellen Rückstände ausserordentlieh umweltfeindlich.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Oxydation (II) -—^ (I) mit wirtschaftlich großem Nutzen und ausserdem sehr sauber vor sich geht, wenn als Oxydationsmittel Natriumchlorit in Gegenwart von Sulfamsäure verwendet wird; diese Methode hat sich in letzter Zeit als eine Methode der Wahl für die selektive Oxydierung von Aldehyden herausgestellt und ist z.B. für die Oxydation von Vanillin verwendet worden (Scand. Chem. Acta, 27 (1973) Nr. 3, Seiten 888-890). Da die Aldehyde (II) keine Handelsprodukte sind, wurden sie aus den entsprechenden Benzaldehyden (R-H) entwickelt, oder aber aus den entsprechenden Azetophenonen (R = CH3), gemäß folgendem Reaktionsschema:
ClCH2-O-C2H5
HO C-CH0-O-C0H
2 2
(nicht isoliertes Zwischenprodukt)
CHO
Das neue Verfahren zur Gewinnung von Säuren (I) besteht
709850/1039
also darin, das Verfahren in zwei Stufen durchzuführen: (IV) > (II) > (I)
In der ersten Stufe wird die Umwandlung des 4-Alkyl-Benzaldehyds (R = H) oder des 4-Alkyl-Azetophenons (R - CH3) (Formel IV) in das entsprechende Ck-(4'-Alkylphenyl)-azetaldehyd (R « H) oder GL-(4'-Alkylphenyl)-proplonaldehyd (R » CH3) (Formel II) durch Reaktion mit Chlorine thyläthyläther in Gegenwart einer Magnesiumverbindung (z.B. Äthylmagnesiumbromid) erzielt. Die Magnesiumverbindung kann "in situ" gebildet werden, indem als träges Reaktionsmittel ein Produkt verwendet wird, das Magnesium, Merkurichlorid und Alkylbromid enthält (z.B. Äthylbromid). Die Reaktion mit dem Chlorme thyl-Xthy lather wird vorzugsweise bei niedriger Temperatur vorgenommen (etwa um O° C). Das so erhaltene Zwischenprodukt (III) wird durch Ansäuern (vorteilhaft mit Hilfe von Ameisensäure) in das Aldehyd (II) umgewandelt.
Die zweite Stufe des Verfahrens (Oxydation) wird wie bereits erwähnt mit Hilfe von Natriumchlorit in wäßriger Lösung und in Gegenwart von Sulfamsäure vorgenommen. Diese Reaktion sollte vorteilhafterweise bei Umgebungstemperatur erfolgen.
Dabei wird festgestellt, daß die Säuren (I) im Falle R ■ H ein asymmetrisches Kohlenstoffatom besitzen (in der
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Formel mit (*) bezeichnet). Das bedeutet, daß die cC-U'-NiederalkylphenyD-propionsäuren, sowohl in Form eines racemisehen Gemisches als auch in Form irgendeiner seiner optischen Antipoden D oder L vorliegen. Als Vervollständigung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann also die Trennung der isomeren Formen durch gewöhnliche Trennung optischer Antipoden erfolgen, so daß sowohl die racemischen Gemische als auch die optisch aktiven Produkte, die aus diesen Gemischen durch bekannte physikalisch vorgenommene Trennung gewonnen werden können, ebenso Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
Beispiel 1:
Gewinnung von 2-(4'-Isobutyl-phenyl)-propionsäure.
1. Stufe: Gewinnung des 2-(4*-Isobutyl-phenyl)-propionaldehyds.
In ein geeignetes Reaktionsgefäß werden 100 ml Tetrahydrofuran (THF), 36,46 g Magnesiumfeilspäne und 1 g Merkurichlorid eingefüllt. Auf diese Rückflußmischung wird 15 Minuten lang 10,9 g Äthylbromid getropft, das in 60 ml THF aufgelöst ist. Der RückflußVorgang wird aufrechterhalten, bis sich das Magnesiumprodukt gebildet hat. Das Ganze wird auf 0° C abgekühlt und innerhalb eines Zeitraums von etwa 2 Stunden eine Mischung von 176 g p-Isobutylaoetophenon und 114 g Chlormethyläthyläther zugegeben, wobei die Tem-
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peratur zwischen O und 5° C gehalten wird. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird die Reaktion während 6 Stunden bei der gleichen Temperatur fortgesetzt. Schließlich wird das Ganze aufgelöst, indem der Reaktionsmasse 134 g Ammoniumchlorid, in 400 ml Wasser aufgelöst, hinzugefügt werden. Die organische Phase wird durch Absetzen getrennt, das Lösungsmittel unter Vakuum verdampft und das zurückbleibende öl mit 340 g Ameisensäure gemischt. Es wird dann 2 Stunden lang unter Rückfluß gehalten, die organische Phase davon getrennt, mit Wasser und mit Bikarbonatlösung gewaschen und z.B. über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Die Lösung wird unter Vakuum verdampft und das schließlich sich ergebende Rohprodukt destilliert (90 - 94° C bei 2 mm Hg). Man erhält 170 g 2- (4 •-IsobutylphenyD-propionaldehyd (Ausbeute: 89,4 %).
2. Stufe: Das gewonnene Aldehyd wird zur Säure oxydiert.
In ein geeignetes Reaktionsgefäß werden 190 g 2-(4'-lsobutylphenyU-propionaldehyd gegeben, das nach obigen Anweisungen gewonnen wurde, und 960 g Wasser sowie 101 g Sulfamsäure hinzugefügt. Im Verlaufe von 2 Stunden werden 386 g einer 24 %igen Natriumchlorit-Lösung hinzugegeben. Das erhaltene Präzipitat wird gefiltert, gewaschen und mit Methanol/Wasser umkristallisiert. Man gewinnt damit
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- r-
157,5 g (Ausbeute: 76,5 %) eines festen Produktes, dessen Schmelzpunkt bei 76 - 77° C liegt, und dessen physische und chemische Merkmale, Grundanalyse und IR- sowie RNM-Spektren denen der 2-(4'-lsobutylphenyl)-propionsäure entsprechen.
Das Ausgangsprodukt für die erste Stufe (4-Isobutylacetophenon) kann folgendermaßen gewonnen werden:
In ein Reaktionsgefäß werden 600 ml Methylchlorid und 586,9g Aluminiumtrichlorid gegeben. Unter starkem Schütteln und unter Kontrolle der Temperatur, die zwischen 10 und 20° C liegen muß, werden 228,8 g Essigsäureanhydrid hinzugefügt und anschliessend 268 g Isobutylbenzol. Die Temperatur wird bis zum Rückfluß erhöht und der Prozeß während 2 Stunden aufrechterhalten. Das Ganze wird abgekühlt und auf Eisstücke gegeben, die organische Phase abgesetzt, mit Wasser und anschliessend mit 0,5 N-Natriumhydroxyd gewaschen. Das Ganze wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel unter Vakuum verdampft. Das erhaltene Rohprodukt wird unter Vakuum destilliert (92° C und 0,8 mm Hg) und man erhält 324 g 4-Isobutylazetophenon (R = 92 %).
Gesamtausbeute bei diesem Verfahren: 62/63 % (von Isobutylbenzol ausgehend) 68/69 % (von Isobutylazetophenon ausgehend)
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Beispiele 2 bis 8
Es wird ein ähnliches Verfahren wie im vorgehenden Beispiel angewandt, aber das Ausgangsprodukt p-Isobutylacetophenon (oder gegebenenfalls p-Isobutylbenzol) wird durch die anschliessend besprochenen Produkte ersetzt, und es werden die entsprechenden 2- (4'-Alkylphenyl)-essig- oder propionsäuren erhalten:
COOH
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jr-
Beispiel
-R
-H
_R Gewonnenes Produkt
Schmelz- Ertrag (*) punkt
oi-(4'-Isobutylphenyl)-essigsäure 85/87
71 %
-H -CH0-CH-
Gt-U'-Äthylphenyl)- 92/94 essigsäure
72 %
CH0 -CH0-CH- oC-(4'-Äthylphenyl)- 35/37° 67% 3 2 3 propionsäure
CH, -CH5-CH5-CH-1 *" (J'-Propylphenyl)-2 2 3, propionsäure
-CH, 3
^-(4'-Isopropylphe nyl)-propionsäure 67/69
68
—Cn
!ct-(4'-Secbutylpheinyl)-propionsäure
-CH
^-(4»-Isopentylphei)ionsäure ^
CH2_CH3 nyi)-propionsäure
(κ) von der Oxoverbindung (IV) ausgehend. mm)
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Iy Verfahren zur Herstellung von oC-(4'-Alkylphenyl)-alkansäuren folgender Formel:
    (D
    in der R1 C1-C5-AIkYf und R Wasserstoff oder Methyl darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Oxoverbindung folgender Formel ausgeht:
    ό (ΐν)
    in der R1 und R die oben angegebene Bedeutung haben und das Produkt folgenden zwei Verfahrensstufen unterworfen
    709850/1039 ORIGINAL INSPECTED
    a) Reaktion mit Ch lor me thy läthy lather in Gegenwart einer Magnesiumverbindung (z.B. Xthylmagnesiumbromid), um damit folgendes Zwischenprodukt zu er halten :
    (III)
    HO C-CH2-O-C2H5
    das nicht isoliert zu werden braucht, sondern direkt mit einer Säure (vorzugsweise Oxalsäure, unter Rückfluß) behandelt wird, um folgendes Aldehyd zu erhalten:
    R CHO und
    b) Oxydation des Aldehyds (II), um das Endprodukt (I)
    709850/1039
    - JräT-
    zu erhalten, wobei als Oxydationsmittel Natriumchlorit in Gegenwart von Sulfamsäure in wäßriger Lösung verwendet wird.
  2. 2. Verfahren zur Gewinnung von 06-(4·-Alkylphenyl)-alkansäuren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe a) in einem Lösungsmittel erfolgt, das aus Tetrahydrofuran besteht und bei niedriger Temperatur gearbeitet wird, vorzugsweise zwischen O und 5° C, während die Stufe b) bei Umgebungstemperatur durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Ct-(4*-Alkylphenyl)-aIkansäuren, gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die racemischen Gemische der gewonnenen Produkte (R « CH2) gegebenenfalls auf bekannte Meise in ihre optischen Isomeren getrennt werden oder, daß von den optisch aktiven Produkten III ausgehend eine optisch geleitete Synthese vorgenommen wird.
    703850/1039
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