DE2723613A1 - Bildherstellungsverfahren mittels polymerer photolackmuster - Google Patents
Bildherstellungsverfahren mittels polymerer photolackmusterInfo
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Description
AGFA-GEVAERTAG
LEVERKUSEN „__
Gs/bc 24. MAI 1977
!■■ildherstellungsverf ahren mittels polymerer Photolackmuster.
Die vorliegende Erfindung betrifft photoempfindliche BiIdcrseugungsmaterialien
sowie ein Verfahren zur Bilderzeugung, das auf der Verwendung eines polymeren Photolackmusters beruht.
Bio Verwendung von Photolackmustern dringt rasch in viele
Herstellungsgebiete vor, insbesondere im Bereich des mikrobilderzeugenden
und graphischen Gewerbes, z.B. bei der Herstellung von Druckplatten.
Bei der Reprographie, insbesondere bei der Herstellung von gerasterten Negativen und Positiven ist ein starker Kontrast
für die scharfe Wiedergabe der Rasterpunkte erforderlich.
Verkleinerungssysteme erfordern hohe Auflösung und guten Kontrast, so dass Photolackzusammensetzungen hierfür besonders
geeignet sind. Das Auflösungsvermögen von Photolackmustern ist höher als das jedes Silberhalogenidsystems, einschliesslich
der maximal auflösenden Emulsionen nach Lippmann (siehe CR. Arnold et al, Applied Photography, Focal Press London New
York (1971) Seite 443).
Die mit Silberhalogenidfilm zu erzielende Undurchsichtigkeit
und der erreichbare Kontrast sind wegen der Natur des fein-
AG 1546
709850/0872
verteilten Silberhalogenids und der chemischen Flüssigkeitsentwicklung nur begrenzt.
Hohe Anforderungen an die Undurchsichti^keit können durch
Diazofilme, welche Azofarbstoffe erzeugen sov/ie solche,
welche Vesikularbilder erzeugen, nicht erfüllt werden.
Die beschränkenden Faktoren für die mit Photolackschichten zu erzielende Auflösung sind die Dicke der Photolackschicht, die
Dicke der darunterliegenden Metallschicht zusammen mit den Ätseigenschaften des Metalls, das selektiv entfernt werden soll.
Eines der in grossem Umfang verwendeten nusterbildenden Systeme
beruht auf der Verwendung photoempfindlicher Polymerer, wie
Polyvinylcinnamate. Photopolymere arbeiten negativ und zeigen eine gute Beständigkeit gegen Säuren und Alkalien. Eei der
Verarbeitung erfordern die Phouopolyr. ;ren die Verwendung eines
organischen Lösungsmittels, was bei der automatischer. Verarbeitung
mit wässrigen Metallätzflüssigkeiten, die mit ihnen
nicht verträglich sind, einen Nachteil aarstellt.
Ein anderes Photolackmustersystem basiert auf der Verwendung
von Diazoverbindungen. Zu den Diazosystemen gehören positiv
und negativ arbeitende Materialien. Die Diazoschichten werden
mit einer wässrigen Lösung verarbeitet, sind Jedoch gegen die beispielsweise bei der Herstellung von Metallbildern verwendeten
Ätz- und Galvanisierbäder nur begrenzt widerstandsfähig
(nieho Arthur Tyrrell, Basics of Reprography, Focal Press,
London & New York (1972) Seite 183).
In der DT-OS 2 259 759 wird ein photoempfindliches Aufzeichnungsmaterial,
das zur Erzeugung von Mikrobildern, beispielsweise für Mikrofiche-Karten, geeignet ist, beschrieben, worin
eine gesonderte strahlungsempfindliche, Photolackschicht, welche selbst keine wesentliche Undurchlässigkeit besitzt oder
benötigt, und eine ebenfalls gesonderte Schicht aus Bilderzeugungsmaterial
verwendet werfen, wobei die letztere die Un-
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durchlässigkeit oder andere bilderzeugende Eigenschaften aufweist
.
Das strahlungsempfindliche Material in einer Ausführungsform
dieser Erfindung enthält ein wasserlösliches hochmolekulares Kondensationsprodukt einer stickstoffhaltigen Verbindung,
niinlich ein Kondensationsprodukt einer Diazoniumverbindung,
welches zur Abgabe von Stickstoff bei Auftreffen von ultravioletter
Strahlung befähigt ist- La.- Kondensationsprodukt wird
in den Gebieten, wo es dieser Strahlung ausgesetzt war, wasserunlöslich
.
G-j'si'uzs einer bevorzugter. Aujf 'in rung ξ form besteht das Bilderzeugungsmaterial
aus elementarem Tellur, das wegen seiner hj:v;:. Lichtundurohlässigkeit selbst in sehr dünnen Schichten
und wogen der guten Haftung auf vielen Substraten gewählt wurde, oder enthält dieses Element. Die tcllurhaltige Mischung, die
al;" i-uldersougungsmaterial dient, ist in einem Lösungsmittel
leslie:., und zwar in einem anderen Lösungsmittel als dein für die Auflösung der löslichen Gebiete des strahlungsecrpfindlichen
Materials verwendeten.
Ein Gerenstand der vorliegenden Erfindung sind leicht zu verarbeitende
Bilderzeugungsmaterialien für die Rasterbild- und ilik.ro formher s teilung.
Ein weiteres Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung stark lichtundurchlässiger und sehr kontrastreicher Metallbilder.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ernäit man ein photoempfindliches
Aufzeichnungsmaterial, das enthält :
(1) eine photoempfiniliche PhotolacKschicht, welche ein photoempfiridliches
Nitron der Formel :
R1-CH=N-R
O
enthält, worin bedeuten :
enthält, worin bedeuten :
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BAD
R eine aromatische Kohlenwar.corctoffgruppe, einschliesslich
einer substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffgruppe, und
R eine aromatische oder heterocyclische Gruppe, einschliesslich
dieser Gruppen in substituierter Form, im Gemisch mit einem oder mehreren Polymeren, das (die)
in einer alkalischen wässrigen Flüssigkeit löslich ist (sind), wobei diese Schicht in dieser Flüssigkeit unlöslich
wird, wenn sie aktinischer elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird, und
(2) eine mit der photoempfindlichen Photolackschicht in Berührung stehende, darunterliegende unterstützte metallische Bilderzeugungsschicht
aus Aluminium, Zink, Tellur oder einer Tellurlegierung, welche mindestens 50 Atom-% Tellur enthält,
in einer Dicke im Bereich von 50 nm bis 500 nm, oder
eine darunterliegende metallische Eilderzeugungsschicht aus Wismut in einer Dicke im Bereich von 25 nm bis 300 nm.
Die Nitrone können auf bekannte V/eise hergestellt v/erden, z.B.
durch Reaktion eines aromatischen Aldehyds mit einem Arylhydroxylamin
(siehe US-PS 2 426 894- und 3 416 922).
Beispiele für die aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen R
der obigen Formel sind Phenyl, IJaphthyl, Antrhacyl und
Phenanthryl sowie Gruppen von höheren Ringsystemen, wie Haphthacen,
Chrysen, Pyren, Perylen, Coronen oder Acenaphthen.
Beispiele heterocyclischer Gruppen R sind von Furan, Pyrrol,
Thiophen, Pyrrazol, Imidazol, Triazol, Thiazol, Oxazol, Isooxazol,
Indol, Thionaphthen, Benzofuran, Indazol, Carbazol,
Dibenzofuran, Pyridin, Fyridazin, Pyrimidin, Pyrazin, Chinolin,
Chinazolin, Acridin und Phenazin abgeleiteten Gruppen.
Die oben erwähnten Kohlenwasserstoff- und heterocyclischen Gruppen können als Substituenten enthalten : eine gerad- oder
verzweigtkettige, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise mit nicht mehr als 6
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Kohlenstoffatomen in der längsten Kette, beispielsweise
Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, 1,3-Methylhexyl
oder Propenyl-(1), eine gesättigte odor ungesättigte cyclische
Kohlenwasserstoffgruppe, beispielsweise Cyclopentyl,
Cyclohexyl, Dimethylcyclohexyl, Cyclopenten oder Cyclohexadien,
eine Alkoxy-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylgruppe, beispielsweise Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Hydroxymethyl, Hydroxyäthyl,
Hydroxyisopropyl, Methoxymethyl oder Xthoxymethyl,
eine heterocyclische Gruppe, besonders in hydrierter Form, z.B. Morpholin, eine aromatische heterocyclische Gruppe,
z.B. Pyridyl, eine aromatische Kohlenwasserstoffgruppe, z.B.
Aryl, Alkaryl, Aralkyl, Alkaralkyl, Alkoxyaryl, oder eine
Hydroxyalkarylgruppe, beispielsweise Phenyl, Naphthyl, Tolyl,
Xylyl, Benzyl, Methoxyphenyl, Methoxyanthracyl oder Fhenylmethoxy,
eine halogenierte Arylgruppe, z.B. Chlorphenyl, Bronphenyl oder Dichlorphenyl, ein Halogenatom, z.B. Chlor
oder Brom, eine Nitro-, N-Hydroxyl- oder Cyanogruppe, oder
eine Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Arylamino-, Diarylaraino-
oder Aralkylaminogruppe, z.B. Methylamino, Propylamine-,
Dimethylamino, Diäthylamino, Dipropylamino, Methylbutylamino,
Phenylamino, Naphthylamino oder Eer.::vl;i.tliylamino.
Die folgende Tabelle 1 enthält Beispiele einer Anzahl besonders brauchbarer Nitrone unter Angabe von Schmelzpunkt und
Empfindlichkeitsmaximum.
AG 1546 - 5 -
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Tabelle 1
Verbindung
Verbindung
Strukturformel
Schmelzpunkt (0C)
Empfindlichkeits maximum (Wellenlänge in nm)
109
317
HO-
-CH=N-
=N
-CH=II-.
236
116
186
115
336 353
364 334
Durch Zugabe von Farbstoffen, wie dies beispielsweise in der bereits erwähnten US-PS 3 416 922 beschrieben wird, kann eine
Erhöhung der Photoempfindlichkeit und eine Verbreiterung der spektralen Photoempfindlichkeit vom UV-Bereich zum sichtbaren
Bereich des Spektrums erreicht worden.
Als alkalilösliche Polymere können Copolymere einer ungesättigten Carbonsäure, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, !Crotonsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, und/oder Citraconsäure verwendet werden. Enthält das Copolymere eine ungesättigte
Dicarbonsäure, so können auch ihre Kalbester und Halbamide verwendet werden. Diese ungesättigten Carbonsäuren werden mit
äthylenisch ungesättigten Verbindungen copolymerisiert, welche
im wesentlichen in alkalischem Medium unlöslich sind und im Copolymeren zu solchen Anteilen vorliegen, dass das Copolymere
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-ίο ί
selbst im alkalischen Medium löslich bleibt. Für die Copolymerisation
verwendbare äthylenisch ungesättigte Verbindungen sind Styrol und seine Derivate, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid,
Vinylester, wie Vinylacetat, Acrylate, Methacrylate, Acrylnitril, Methacrylnitril, z.B. CopolyCäthylen/maleinsäure)
und Copoly(methacrylsäure/methylmethacrylat).
Besonders für die Verwendung im Gemisch mit den Nitronen geeignete
Polymere sind Kondensate von Formaldehyd mit Phenol, allgemein als "Novolake" bekannt. Diese Polymeren sind sehr
säurebeständig, was besonders im Hinblick auf die Photolackmusterbildung
auf säureätzbaren Metallschichten von Nutzen ist.
Nach Fred W.Billmeyer, Textbook of Polymer Chemistry, Interscience
Publishers, Inc., New York (1967) Seite 350 werden
Novolak-Verbindungen in saurer Lösung durch Reaktion eines
hohen Anteils von Phenol in Formaldehyd erzeugt, wobei man ein lineares, lösliches, schmelzbares Polymeres der folgenden Struktur
erhält :
usw.
worin die Ortho- und Paraverknupfungen statistisch verteilt
sind. Die Molekulargewichte können bis zu 1000 betragen, was etwa 10 Phenylgruppen entspricht. Diese Materialien reagieren
selbst nicht unter Bildung quervernetzter Harze weiter. Weitere Informationen über die Herstellung von Novolak-Verbindungen
sind bei C.Ellis, The Chemistry of Synthetic Resins, Band 1 (1935), Reinhold Publishing Corp. New York, Seite 303-309
zu finden.
Gute Ergebnisse werden auch mit Kondensaten von Formaldehyd mit Phenol oder Metakresol, welche mit Chloressigsäure zur
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Reaktion gebracht werden, erzielt.
Entsprechend geeignet ist ein Celluloseacetatphthalat mit einem Acetylsubstitutionsgrad (Acetyl-SG) zwischen 1,0 und 1,7 und
einem Phthalylsubstitutionsgrad (Phthalyl-SG) zwischen 0,6 und
1,2.
Die Anteile an alkalilöslichem(n) Polymerem(n) und Nitron in
der photoempfindlichen Photolackschicht sind vorzugsweise so bemessen, dass eine ultraviolette Bestrahlung dieser Schicht
bei Raumtemperatur (2O0C) eine Löslichkeitsabnahme der belichteten
Teile in einer wässrigen Lösung von 0,5 bis 3 Gew.-% Kaliumhydroxid bewirkt. Gewichtsverhältnisse von alkalilÖslichem
Polymerein zu Nitron(en) zwischen 1:1 und 7:1 werden
bevorzugt.
Die photoempfindliche Photolackschicht wird aufgebracht, inden man eine Lösung des Nitrons (der Nitrone) und des (der) Polymeren
auf die metallische Bilderzeugungsschicht aufschichtet und das Lösungsmittel durch übliche Trockenverfahren abdampft.
Die Dicke der getrockneten Photolackschicht liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5 um.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung werden in der
Mischung der metallischen Bilderzeugungsschicht Tellur oder Tellurlegierungen, welche mindestens 50 Atom-% Tellur enthalten,
verwendet. Typische Tellurmischungen, die in wässrigen Hypochloritlösungen sehr gut löslich sind, sind beispielsweise
eine Mischung von 81 Atom-Teilen Tellur, 15 Atom-Teilen Germanium, 2 Atom-Teilen Antimon und 2 Atom-Teilen Schwefel, eine
Mischung von 92,5 Atom-Teilen Tellur, 2,5 Atom-Teilen Germanium, 2,5 Atom-Teilen Silicium und 2,5 Atom-Teilen Arsen, eine
Mischung von 95 Atom-Teilen Tellur und 5 Atom-Teilen Silicium, eine Mischung von 90 Atom-Teilen Tellur, 5 Atom-Teilen Germanium,
3 Atom-Teilen Silicium und 2 Atom-Teilen Antimon, eine Mischung von 85 Atom-Teilen Tellur, 10 Atom-Teilen Germanium
und 5 Atom-Teilen Wismut, eine Mischung von 85 Atom-Teilen
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Tellur, 10 Atom-Teilen Germanium, 2,5 Atom-Teilen Indium und
2,5 Atom-Teilen Gallium, eine Mischung von 85 Atom-Teilen Tellur,
10 Atom-Teilen Silicium, 4 Atom-Teilen Wismut und 1 Atom-Teil
Thallium, eine Mischung von 80 Atom-Teilen Tellur, 14 Atom-Teilen Germanium, 2 Atom-Teilen Wismut, 2 Atom-Teilen Indium
und 2 Atom-Teilen Schwefel, eine Mischung von 70 Atom-Teilen Tellur, 10 Atom-Teilen Arsen, 10 Atom-Teilen Germanium und
10 Atom-Teilen Antimon, eine Mischung von 60 Atom^Teilen Tellur,
20 Atom-Teilen Germanium, 10 Atom-Teilen Selen und 10 Atom-Teilen Schwefel, eine Mischung von 60 Atom-Teilen Tellur, 20
Atom-Teilen Germanium und 20 Atom-Teilen Selen, eine Mischung von 60 Atom-Teilen Tellur, 20 Atom-Teilen Arsen, 10 Atom-Teilen
Germanium und 10 Atom-Teilen Gallium, eine Mischung von 81 Atom-Teilen Tellur, 15 Atom-Teilen Germanium, 2 Atom-Teilen
Schwefel und 2 Atom-Teilen Indium sowie viele andere, wie sie
z.B. in den US-PS 3 271 591 und 3 530 441 beschrieben werden.
Gemäss einer anderen,besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht die Bilderzeugungsschicht aus Wismut. Wismut besitzt den Vorteil, dass es direkt auf organischen Harzträgern,
wie einem Polyäthylenterephthalatträger, haftet, wenn es darauf aus der Dampfphase unter vermindertem Druck abgeschieden
wird.
Dampfabscheidungsverfahren sind dem Fachmann hinreichend bekannt,
beispielsweise von der Herstellung photoleitender Selenbeschichtungen (siehe z.B. US-PS 3 874 917 und 3 864 686).
Wismut bildet eine schwarze, Licht nicht-reflektierende Schicht,
welche keine Haarrisse zeigt und bei gleicher Schichtdicke eine höhere spektrale Dichte als Tellur aufweist. So besitzt bei
einer Schichtdicke von 200 nm Tellur eine spektrale Dichte von
etwa 3, während Wismut diese spektrale Dichte bereits bei einer Schichtdicke von 80 nm zeigt. Eine 100 nm starke Wismutschicht '
hat eine spektrale Dichte von etwa 5· Ferner können Wismutschichten,
deren Dicken von etwa 2.^ bis etwa 50 nm, entsprechend
optischen Dichten von etwa 0,5 bis etwa 1,5» schwanken, als
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gegen hochenergetische Strahlung empfindliches Aufzeichnungsmedium
verwendet werden, wie dies beispielsweise in der DT-OS 2 514· 801 beschrieben wird. Solche Wismutschichten und ebenso
Tellurschichten können durch eine Belichtung mit hoch-energetischem Licht, welches zum Aufbrechen dieser Schichten in
kleine Teilchen befähigt ist, in ihrer optischen Dichte redu-
2 ziert werden. Eine Lichtenergiedosis von 0,5 Joule pro cm ,
wie sie beispielsweise von einer Xenonblitzröhre ausgesandt wird, genügt beispielsweise, diese Wismutschichten in kleine
Teilchen von koalesziertem Wismut aufzubrechen. Hierdurch
erreicht man eine Verringerung der optischen Dichte auf einen Wert von etwa 0,2 bis 0,3- Anstelle der Verwendung einer
Xenonblitzröhre, deren Licht, beispielsweise durch Kontaktbelichtung, moduliert ist, kann man die Lichtenergie eines
kräftigen, informationsweise modulierten Laserstrahles benutzen.
Diese Wismutschichten können im Format einer Mikrofiche- oder Mikroformkarte hergestellt werden, wobei die Wismutschicht in
Bildrahmen aufgeteilt ist, die darin durch Belichtung der darüberliegenden polymeren Photolackschicht durch einen Linienschirm,
gefolgt von einer Entwicklung des Photolackmusters und Verätzon des Metalls, her^o-r.tc.-llt werden kann. Dieses Vorgehen
und die Bilderzeugung dieser Rahmen' durch bildv/eise
Koaleszenz des Wismuts kann beispielsweise gemäss der Beschreibung
in Beispiel 10 vor sich gehen.
Die metallische Bilderzeugungsschicht der erfindungsgeiaässen
Aufzeichnungsmaterialien wird vorzugsweise auf einen polymeren Filmträger, beispielsweise in Form einer Folie oder
eines Streifens, aufgebracht. Bevorzugt wird ein Polyäthylenterephthalatträger, z.B. von 0,07 bis 0,1 nm Dicke, verwendet.
Die Erfindung umfasst auch ein Aufzeichnungsverfahren, worin
das oben definierte Aufzeichnungsmaterial zur Erzeugung von
Metallbildern verwendet wird. Dieses Verfahren umfasst die Stufen, dass man
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BAD
(1) das Material informationsweise einer aktivierenden elektromagnetischen
Strahlung, sogenannter aktinischer Strahlung, aussetzt,
(2) die photoempfindliche Photolackschicht gleichmässig mit
einer wässrigen alkalischen Flüssigkeit in Berührung bringt und so selektiv die nicht-belichteten oder ungenügend belichteten
Teile der Photolackschicht entfernt und
(3) die freigemachten Teile der metallischen Bilderzeugungsschicht
mit einer Flüssigkeit in Berührung bringt, die befähigt ist, diese Teile ohne Entfernung der belichteten
Teile der Photolackschicht chemisch zu entfernen.
Lichtquellen, wie sie üblicherweise bei Reproduktionsverfahren
verwendet werden, wie etwa Quecksilberdampflampen, welche ultraviolette Strahlung aussenden, und Xenonlampen können
für die Belichtung der photoempfindlichen Photolackschicht verwendet werden, deren spektrale Empfindlichkeit nicht nur
vom Nitron (den Nitronen), sondern auch von der Natur des (der) sensibilisierenden Farbstoffe(s) abhängt.
Die Konzentration der für die Entwicklung des Photolackmusters, d.h.
für die selektive Entfernung der nicht-belichteten Photolackschichtteile
verwendeten alkalischen Substanzen, z.B. von Kaliumh.ydroxid,
kann im weiten Bereich schwanken. So kann beispielsweise eine 0,5 bis 10 gew.-%ige wässrige Lösung von Kaliunhydroxid
verwendet werden.
Für das chemische Ätzen tellurhaltiger Schichten können wässrige
Hypochloritlösungen, z.B. von 0,5 bis 30 % Natriumhypochlorit,
verwendet werden.
Für das Ätzen der Wismutschicht wird eine saure wässrige Eisen(III)-chloridlösung bevorzugt. Die Konzentration von
Eisen(III)-chlorid liegt z.B. im Bereich von 5 bis 20 Gew.-56.
Diese Lösung enthält vorzugsweise 0,25 bis 1 Gew.-% Zitronen säure .
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Eine ebenso brauchbare Ätzlösung für die Entfernung von Wismut
ist eine wässrige Lösung, welche 3 bis 6 Gew.-% Wasserstoffperoxid
und 5 bis 10 Gew.-% Schwefelsäure enthält.
Die Verarbeitung der photobelichteten Aufzeichnungsmaterialien gemäss der vorliegenden Erfindung wird vorteilhafterweise
in einer Verarbeitungsvorrichtung durchgeführt, worin das Material automatisch durch Verarbeitungsstationen transportiert
wird, in denen die Entfernung der nicht-belichteten Teile der photoempfindlichen Photolackschicht und das Ätzen
der freigemachten Bilderzeugungsschichtteile in aufeinanderfolgenden Stationen stattfinden kann.
In einer besonders geeigneten Verarbeitungsvorrichtung für die Verwendung bei der Herstellung von Metallbildern, z.B.
von Wismutbildern, gemäss der vorliegenden Erfindung, umfasst beispielsweise eine erste Station eine Schale zur Aufnahme
einer geeigneten alkalischen wässrigen Lösung, durch welche das photographische Material transportiert wird. Nach der
Stufe der Photolackmusterentwicklung wird die überschüssige, am Material absorbierte und anhaftende alkalische Flüssigkeit
durch Passieren des entwickelten Materials durch eine zweite, mit klarem Wasser gefüllte Schale entfernt, worauf das Material
durch eine dritte Schale geführt wird, welche eine geeignete Ätzlösung für die freigemachten Teile der metallischen Bilderzeugungsschicht
enthält. Die Verarbeitung wird vollständig, indem man das Material durch eine vierte Schale mit klarem
Wasser zum Spülen führt. Die Verarbeitung geschieht vorzugsweise bei Raumtemperatur (etwa 18 bis etwa 250C), kann jedoch
auch bei höheren Temperaturen stattfinden. Es muss jedoch Sorge getragen werden, dass das Photolackmuster keinen Schaden
leidet.
Die alkalische Entwicklungsstation und die Ätzstation können
getrennt voneinander angeordnet sein, werden jedoch vorzugsweise in einer Verbundeinheit gruppiert, worin das photographische
Material automatisch bei konstanter Geschwindigkeit
von der Schale für die Photolackmusterentwicklung in die an- :
deren Schalen geführt wird. :
Die gesamte Verarbeitung in diesen Schalen dauert bei 20 bis j 300C normalerweise etwa 30 Sekunden. ·
Eine brauchbare Verarbeitungsvorrichtung ist beispielsweise j
eine übliche Vierschalen-Verarbeitungsstation, wie sie in ι
der bekannten Vierbad-Silberhalogenidstabilisierungsverar- j
beitung verwendet wird (siehe z.B. die GB-PS 1 243 180), I insbesondere die RAPIDOPRINT-Einheit DD 1437 (RAPIDOPHINT
ist eine Warenbezeichnung der Anmelderin).
Die Unabhängigkeit der Photoempfindlichkeit der Photolackschicht
von der darunterliegenden, stark undurchlässigen bilderzeugenden Schicht in den erfindungsgemässen Bilderzeugungsmaterialien
macht es möglich, Bilder mit sehr hohem Kontrast und ausgezeichneter Auflösung bei niedrigen Kosten herzustellen.
So wird die Massenfertigung von Mikroform-Bildern auf einfache Weise bei rascher Geschwindigkeit möglich gemacht
und Rasterbilder mit hoher Rasterqualität können mit einfacher, billiger Ausrüstung bei niedrigen Kosten erzeugt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Prozent-
und Verhältnisangaben.beziehen sich, falls nicht anders angegeben,
auf das Gewicht.
Ein photoempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das- zur Herstellung
eines Zwischendrucks bei der Erzeugung einer Druckplatte geeignet ist, wird wie folgt hergestellt.
Eine Wismutschicht von 15Ο nm Dicke mit einer optischen Dichte
über 4 wird durch Dampfabscheidung und vermindertem Druck auf
eine Polyäthylenterephthalatfolie von 0,1 mm Dicke aufgebracht.
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Auf diese Schicht wird ein Photolack aufgebracht, bestehend aus 1 g Nitronverbindung 1 der Tabelle 1,
1 g ALNOVOL PN 430 (Warenbezeichnung der Reichold Albert Chemie,
Bundesrepublik Deutschland, für ein Novolak mit einem Erweichungspunkt von 126°C)
gelöst in einem Gemisch von 90 ml Aceton und 10 ml üthylenglykolmonomethyläther.
Nach einer Trocknungszeit in der Umgebungsluft wird die Beschichtung
bei 800C in einem belüfteten Schrank 15 min getrocknet.
Die getrocknete photoempfindliche Photolackschicht hat eine Dicke von Λ pm.
Die Photolacksehicht des so erhaltenen Aufzeichnungsmaterials
wird 5 min durch ein negatives Rasterbild belichtet, das darauf
aufliegend einen Halbtonstufenkeil mit der Konstante 0,15 hat, in einem D7 Industrial Photoprinter CHEMCUT (Varenname der
Chemcut Corporation) kontaktbelichtet, welcher sechs 20-Watt-Lampen
im Abstand von 5 cm mit einem Emissionsmaximum bei 350
nm enthält.
Die Verarbeitung des belichteten Materials wird in einem EAPIDOPRINT (Warenname) DD 1437 Vierschalenverarbeitungsgerät
durchgeführt, wobei die erste Schale eine 3 %ige wässrige Lösung von Kaliumhydroxid, die zv/eite Wasser, die dritte eine
wässrige Lösung von 12 % Eisen(III)-chlorid und 1 % Zitronensäure,
und die vierte Wasser enthalten. Die gesamte Verarbeitung dauert 28 s.
Man erhält ein gerastertes Bild mit sehr kontrastreichen Raster—
punkten. In dem Teil des Aufzeichnungsmaterials, der dem
Halbtonkeil entspricht, wird Wismut in einem Gebiet, das vier Stufen entspricht, zurückgehalten.
Das Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungsmischung die folgende Zusammensetzung besitzt
: 709850/0872
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1,5 G Nitronverbindung 2 der Tabelle 1, 1,5 g ALNOVOL PN 84A (Warenbezeichnung der Reichold Albert
Chemie für ein Novolak mit einem Schmelzbereich von 85 bis
90 ml Aceton und 10 ml Äthylenglykolmonomethyläther.
Das Aufschichten auf die Vismutschicht wird so durchgeführt,
dass man eine trockene Schicht von 1,5 pm erhält.
Belichtung und Verarbeitung werden entsprechend wie in Beispiel
1 beschrieben durchgeführt, mit der Ausnahme, dass
die zweite Schale eine 3 %ige wässrige Kaliumhydroxidlösung
anstelle von Wasser enthält.
Man erhält ein Rasterbild. In dem Teil des Aufzeichnungsnaterials,
der dem Halbtonkeil entspricht, wird Wismut in einer Fläche zurückgehalten, die drei Stufen entspricht.
Die Nitronverbindung 3 der Tabelle 1 wird mit ALNOVOL PN 43O (Warenbezeichnung) in den in der folgenden Tabelle angegebenen
Verhältnissen gemischt. Diese Bestandteile werden in einem Gemisch von Aceton und Kethanol (1:1 Volumen) gelöst
und auf der Wisnutschicht von Beispiel 1 entsprechend aufgeschichtet,
so dass man eine trockene Beschichtung von 2 pm erhält. Die Belichtung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Die folgende Tabelle 2 gibt einen Überblick der verwendeten
Produktkombinationen, Verarbeitung und der erhaltenen photographischen Ergebnisse.
AG 1546
709850/0^^2.
Teile
ALNOVOL
PM 430
ALNOVOL
PM 430
Teile
Nitronverbin
dung 3
Nitronverbin
dung 3
Entwicklungsflüssigkeit (erste Schale)
Behandlungszeit
Xtz-
flüs-
sig-
keit
(dritte
Schale)
Behandlungszeit
Anzahl der
wiedergege benen Keilstufen
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
5% Na3PO4-I2-H2O
id.
0,8% KOH 0,8% KOH 1% KOH
1% KOH
1% KOH
1% KOH
1% KOH
7 7 7 7
14
12% FeCl-1%
Zi- :
tronensäure
tronensäure
id.
id.
id.
id.
id.
id.
id.
id.
id.
id.
id.
7 7 7 7 7 7
4 4 4 4
Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung
die folgende Zusammensetzung aufweist :
2 g ALNOVOL PN 430 (Warenbezeichnung)
1,5 g Nitronverbindung 1 der Tabelle 0,5 g Nitronverbindung 3 der Tabelle
85 nil Aceton
10 ml Methanol
5 ml Äthylenglykolmonomethyläther.
Die getrocknete Beschichtung hat eine Dicke von 2 um. Die Belichtung und Verarbeitung erfolgen wie in Beispiel 1 beschrieben.
Man erhält ein Rasterpositiv. In den Teilen des Aufzeichnungsmaterials, die den Halbtonkeil entsprechen, wird Vismut
in einer Fläche zurückgehalten, die vier Stufen des Keils entspricht .
Die Nitronverbindung 6 der Tabelle 1 wird mit ALNOVOL PN 430
ag 15« 709e50/,ge_72
(O
(Warenbezeichnung) in den in der folgenden Tabelle angegebenen
Verhältnissen gemischt. Diese Bestandteile werden in einem Gemisch von Aceton und Äthylenglykolmonomethyläther (9:1
Volumen) gelöst und die Schicht wird auf die unterstützte Wismutschicht nach Beispiel 1,aufgetragen, so dass man eine
trockene Schicht mit einer Dicke von 1 bis 2 um erhält. Die
Belichtung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Die folgende Tabelle 3 gibt einen Überblick der angewandten
Produktkombinationen, Verarbeitung und der erhaltenen photographischen Ergebnisse.
Teile | Teile | Schicht | Ent- | Behand | 7 | Xtz- | Behand | 7 | Anzahl |
ALNOVOL | Nitron- | dicke | wick- | lungs- | flüssig- | lungs- | wieder | ||
PN 430 | verbin- | (um) | lungs- | zeit | keit | zeit | gege | ||
dung 6 | flüs- | S | 8 | bener | |||||
sig- | 7 | 7 | Keil | ||||||
keit | 7 | 7 | stufen | ||||||
1 | 1,5 | 1 | y/o KOH | 14 | 12% FeCl, | 7 | 8-9 | ||
14 | 1% Zi- * | 7 | |||||||
tronen- | |||||||||
säure | |||||||||
1 | 1,25 | 1 | id. | id. | 8-9 | ||||
1 | 1 | id. | id. | 8-9 | |||||
1 | 1 | 2 | id. | id. | 6-9 | ||||
2 | 1 | 2 | id. | id. | 5-6 |
Beispiel 1 wird wiederholt, Jedoch mit dem Unterschied, dass
die Beschichtungslösung folgende Zusammensetzung besitzt :
1,2 g ALNOVOL PN 430 (Warenbezeichnung)
0,6 g NEOCRYL EC 76 (Warenbezeichnung der Polyvinyl Chemie Holland, Niederlande, für ein Copoly(methylacrylat/acrylsäure)
mit einer Säurezahl von 187, deren 5%ige Lösung in Isopropanol eine Viskosität von 8,3 cPs bei 200C besitzt),
1,8 g Nitronverbindung 6 der Tabelle 1 80 ml Aceton,
AG 1546
709850/0872
- 17 -
10 ml Xthylenglykolmonomethylather.
Die Beschichtung wird so aufgebracht, dass man eine trockene
Schicht von 2 »im Dicke erhält.
Belichtung und Verarbeitung erfolgen wie in Beispiel 1 beschrieben,
jedoch mit dem Unterschied, dass die erste Schale eine 2 %ige wässrige Lösung von Kaliumhydroxid enthält.
Man erhält ein Rasterpositiv.
In dem Teil des Aufzeichnungsraaterials, der dem Halbtonkeil
entspricht,' wird Wismut in einer Fläche zurückgehalten, die sieben Stufen des Keils entspricht.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung die folgende Zusammensetzung besitzt :
0,1 g Celluloseacetatphthalat (Acetyl-SG : 1,5; Phthalyl-SG:
0,1 g Nitronverbindung 1 der Tabelle 1, 0,5 ml Aceton und
0,5 ml Xthylenglykolmonomethyläther.
Die Beschichtung wird so durchgeführt, dass man eine trockene
Schicht von 1 um Dicke erhält.
Belichtung und Verarbeitung erfolgen wie in Beispiel 1 beschrieben,
jedoch mit der Ausnahme, dass die erste Schale eine 2 %ige wässrige Kaliumhydroxidlb'sung enthält.
Man erhält ein Rasterpositiv. In den Teilen des Aufzeichnungsmaterials, die dem Halbtonkeil entsprechen, wird Wismut in
einer Fläche zurückgehalten, die drei Stufen des Keils entspricht.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, dass
die Beschichtungslösung die folgende Zusammensetzung aufweist :
ag 1546 7098507^32
0,5 g CARBOSET 525 (Warenbezeichnung der B.F. Goodrich Chemical
Company, Cleveland, Ohio, USA, für ein Copoly(äthylacrylat/ methylmethacrylat/metbacrylsäure) (67/23/10) mit einem Molekulargewicht
von etwa 260 000, dessen 15 %ige wässrige Lösung eine
Viskosität von 750 cPs bei 25°C besitzt) 0,5 g Nitronverbindung 1 der Tabelle 1
50 ml Aceton.
Dio Beschichtung wird so durchgeführt, dass man eine trockene
Schicht von 1 um Dicke erzielt.
Die Belichtung und Verarbeitung erfolgen, wie in Beispiel 1
beschrieben.
Man erhält ein gerastetes Positivbild. In den Teilen des Aufzeichnungsmaterials,
die dem Halbtonkeil entsprechen, wird Wismut in einer Fläche zurückgehalten, die vier Stufen entspricht.
Beispiel 8 wird wiederholt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung
die folgende Zusammensetzung besitzt :
0,2 g MOWILITH-CT-5 (Warenbezeichnung der Farbwerke Hoechst AG,
Bundesrepublik Deutschland, für ein Copoly(vinylacetat/ !crotonsäure) (94,6/5,4)
0,2 g Nitronverbindung 1 der Tabelle 1, 20 ml Aceton.
Man erhält ein gerastetes Positivbild. In dem Teil des Aufzeichnungsmaterials,
der dem Halbtonkeil entspricht, wird Wismut in einer Fläche zurückgehalten, die zwei Stufen des Keils
entspricht.
Auf eine Wismutschicht von etwa 50 nm Dicke mit einer optischen
Dichte von 1,5, die auf einem Polyäthylenterephthalatträger von
0,1 nm Dicke abgeschieden war, wird der photoempfindliche
Photolack von Beispiel 1 aufgebracht.
Die Photolackschicht wird durch ein Linienrastermuster belichtet, dessen Linien eine Breite von 1 mm, und dessen Maschen eine
Weite von 1,2 cm χ 1,8 cm besitzen.
Durch die Belichtung dieses Linienrasters, gefolgt von der Verarbeitung der Photolackschicht und dem Verätzen, wie in
Beispiel 1 beschrieben, erhält man ein Muster von wismuthaltigen Bildrahmen, welche eine leere Mikrofiche-Karte bilden. Das
leere Mikrofiche wird durch Kontaktkopie in Verbindung mit einer bildtragenden Mikrofiche-Matrize mit einem Bild versehen,
das mit der leeren Mikrofiche-Karte im Register gehalten wird. Das Kopieren erfolgt durch Blitzbelichtung mit Hilfe einer
Xeiion-Blitzeinheit, welche einen Energieflux von mindestens 0,5
2
Joule pro cm liefert. An den belichteten Teilen koalesziert das Wismutmetall zu kleinen Teilchen, wobei die optische Dichte auf 0,2 bis 0,3 reduziert wird.
Joule pro cm liefert. An den belichteten Teilen koalesziert das Wismutmetall zu kleinen Teilchen, wobei die optische Dichte auf 0,2 bis 0,3 reduziert wird.
Bildstabilisierung ist nicht notwendig.
709850/0872
AG 1546 - 20 -
Claims (16)
- PatentansprücheIa. Photoempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekenn- ^ zeichnet, dass es enthält :(1) eine photoempfindliche Photolackschicht, welche ein photoempfindliches Nitron der allgemeinen Formel :R1-CH=N-Renthält, worin bedeuten :R eine aromatische Kohlenwasserstoffgruppe, einschliesslich einer substituierten aromatischen Kohlenwasserstoff gruppe, undR eine aromatische oder heterocyclische Gruppe, einschliesslich dieser Gruppen in substituierter Form, im Gemisch mit einem oder mehreren Polymeren, welche in einer alkalischen wässrigen Flüssigkeit löslich sind, wobei diese Schicht bei Belichtung mit aktinischer Strahlung in dieser Flüssigkeit unlöslich wird, und(2) eine mit der photoempfindlichen Photolackschicht in Kontakt stehende, darunterliegende, unterstützte metallische Bilderzeugungsschicht aus einem Metali, das Aluminium, Zink, Tellur, oder eine Tellurverbindung, welche mindestens 50 Atom-% Tellur enthalt, in einer Dicke im Bereich von 50 nm bis 500 nm ist, oder eine darunterliegende metallische Bilderzeugungsschicht aus Wismut mit einer Dicke im Bereich von 25 nm bis 300 nm.
- 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das alkalilösliche Polymere eine Novolak-Verbindung ist.709850/0872 ORIGINAL INSPECTED
- 3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas alkalilösliche Polymere ein Copolymeres einer ungesättig ten Carbonsäure ist.
- 4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas alkalilöslicho Polymere ein Celluloseacetatphthalat mit einem Acetylsubstitutionsgrad zwischen 1,0 und 1,7 und oincm Phthalylsubstitutionsgrad zwischen 0,6 und 1,2 ist.
- 5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des (der) alkalilöslichen Polymeren zu dem (den) Nitron(en) zwischen 1:1 und 7:1 liegt.
- 6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der photοempfindlichen Schicht im Bereich von 0,5 bis 5 um liegt.
- 7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Bilderzeugungsschicht auf einem polymeren Filmträger vorliegt.
- 8. Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass. der Träger ein Polyäthylenterephthalatträger ist.
- 9. Aufzeichnungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass can(1) die photoempfindliche Photolackschicht des Aufzeichnungsmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bildweise mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung belichtet,(2) die photoempfindliche Photolackschicht gleichmässig mit einer wässrigen alkalischen Flüssigkeit in Kontakt bringt, welche selektiv die nicht-belichteten oder ungenügend belichteten Teile der Photolackschicht entfernt, und(3) die freigemachten Teile der metallischen Bilderzeugungsschicht mit einer Flüssigkeit in Berührung bringt, die zur chemischen Entfernung dieser Anteile ohne Entfernung der belichteten Teile der Photolackschicht befähigt ist.7Π9850/0872AG 1546 - 22 -BAD ORIQJNAL
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass :ils wässrige alkalische Flüssigkeit nine wässrige Lösung von 0,5 bis 10 Gew.-% Kaliumhydroxid verwendet wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Tellur oder einer Tellurlegierung bestehende metallische Schicht verwendet wird, und dass die freigemachten Teile mit einer wässrigen Hypochloritlösung entfernt werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine metallische Schicht aus Wismut verwendet wird, und dass die freigemachten Teile mit einer wässrigen sauren Eisen(III)-chloridlösung entfernt werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisen(III)-chloridlösung in einer Konzentration zwischen 5 und 20 Gew.-% verwendet wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung mit einem Gehalt von 0,25 bis 1 Gew.-% Zitronensäure verwendet wird.
- 15. Verfahren nach Anspruch 9 oder -jq, dadurch gekennzeichnet, dass eine metallische Schicht von Wismut verwendet wird, und dass die freigemachten Teile mit einer wässrigen Lösung, welche 3 bis 10 Gew.-% Wasserstoffperoxid und 5 bis 10 Gew.-% Schwefelsäure enthält, entfernt werden.
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als metallische Schicht eine Wismutschicht von einer Dicke im Bereich von 25 bis 50 nm verwendet wird, und dass die nach dem Schritt (3) übrig gelassenen Teile informationsweise mit Licht einer Dosis belichtet werden, welche ausreicht, diese Schichtteile in kleine Teilchen aufzubrechen, wobei die optische Dichte der Wismutschichtteile in den vom Licht getroffenen Gebieten auf einen Dichtewert von 0,2 bis 0,3 vermindert wird.709850/0872AG 1546 - 23 -BAD
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