DE2723601B2 - Verfahren zum Abschrecken von schmelzflüssigem Rückstand - Google Patents

Verfahren zum Abschrecken von schmelzflüssigem Rückstand

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschrekken von schmelzflüssigem Rückstand, der aus dem Herd eines Ofens über ein nicht eingetauchtes Stichloch und einen lotrechten Schlackekanal ausgetragen wird, der an seinem oberen Ende mit dem Stichloch in dichter Verbindung steht und nach unten abgedichtet wird, indem er über eine erhebliche Strecke in in einem Abschrecktank befindliches Wasser eingetaucht wird, wobei der schmelzflüssige Rückstand unter dem Einfluß der Schwerkraft von dem Herd zu dem Schlackekanal und dann in Richtung der Mittelachse des Schlackekanals nach unten strömt und der Rückstand in dem im eingetauchten Teil des Schlackekanals befindlichen Wasser abgeschreckt wird.
Bei bekannten, der Verarbeitung von Müll dienenden Verfahren dieser Art (US-PS 37 29 298, 37 41 136 und 38 06 335) wird vorzugsweise mit einem Überdruck im Ofen gearbeitet. Ein solcher Überdruck kann dadurch aufrechterhalten werden, daß das Stichloch eingetaucht d.h. der Pegel der Schmelze im Ofen über der Stichlochöffnung gehalten wird. Weil die Müllzusammensetzung und damit auch die Menge des anfallenden schmelzflüssigen Rückstandes schwankt ist es aber schwierig sicherzustellen, daß die Schmelze die Stichlochöffnung ständig bedeckt. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, sehen die bekannten Verfahren ein Arbeiten mit nicht eingetauchtem Stichloch vor, wobei eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Herd des Ofens und der umgebenden Atmosphäre durch den in das Wasserabschreckbad eintauchenden Schlackekanal verhindert wird. Diese Flüssigkeitsabdichtung vermeidet, daß im Herd befindliche Heißgase in die Atmosphäre gelangen. Das Wasserbad stellt auch ein geeignetes Mittel dar, um den aus dem Herd herausfließenden schmelzflüssigen Rückstand abzuschrecken und durch rasches Abkühlen von etwa 13700C auf ungefähr 93°C in kleine Körner aufzubrechen. Wenn die Schlacke auf diese Weise granuliert wird, sind die Teilchen in der Regel klein und spröde; die Teilchengröße schwankt zwischen ungefähr 1,6 mm und 6,4 mm. Diese granulierte Schlacke kann mittels eines Förderers aus dem Abschreckbecken herausgefördert und anschließend beispielsweise zur Geländeauffüllung verwendet werden.
Es zeigte sich jedoch, daß das Abkühlen des heißen schmelzflüssigen Rückstandes in einem Wasserbad, z. B. bei Anwendung im Rahmen des genannten Müllbeseitigungsverfahrens, zur Bildung einer erheblichen Menge von Dampf führt, der auf den Abstich- und den Herdbereich einen starken Kühleffekt ausübt. Diese Kühlwirkung steigert die Viskosität der Schlacke; sie
kann ein Verstopfen des Stichlochs zur Folge haben. Wie groß das Problem der Abkühlung von Abstich und Herd ist, läßt sich würdigen, wenn man berücksichtigt, daß ein Kilogramm Schlacke beim Abschrecken in Wasser bei 100° C ungefähr ein Kilogramm Dampf erzeugt Läßt man diesen Dampf in den Schlackeabstich eintreten, der sich auf einer Temperatur von ungefähr 1650° C befindet sind ungefähr 3800 kj erforderlich, um das Kilogramm Dampf von 1000C auf 1650° C zu erwärmen. Führt man dem Herd diese zusätzliche Wärme nicht zu, kühlt er sich insbesondere im Schlackeabstich rasch ab, so daß die Schlacke im Abstich erstarrt Außerdem besteht die Gefahr von Schlackeexplosionen.
Der· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Abschrecken von schmelzflüssigem Rückstand zu schaffen, bei dem Schlackeexplosionen sowie ein Erstarren von Schlacke im Stichloch aufgrund des gebildeten Dampfs Im wesentlichen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
(1) das Wasser in dem eingetauchten Teil des Schlackekanals zur Vermeidung von Schlackeexplosionen zwischen 65° C und dem Siedepunkt des Wassers gehalten wird, sowie
(2) eine Abkühlung der Abstich- und Herdbereiche des Ofens im wesentlichen verhindert wird, indem
(a) das durch Abschrecken des schmelzflüssigen Rückstands in dem im eingetauchten Teil des Kanals enthaltenen Wasser erzeugte heiße Fluid aus dem Schlackekanal abgeführt wird, und
(b) das heiße Fluid durch kühleres Fluid ersetzt und dadurch das Eintreten von Dampf in die Abstich- und Herdbereiche im wesentlichen verhindert wird.
Bei dem heißen Fluid kann es sich um heißes Wasser und/oder um Dampf handeln.
Das Verfahren läßt sich so durchführen, daß entweder der in dem Kanal gebildete Dampf abgezogen oder das heiße Wasser in dem eingetauchten Teil des Kanals verdrängt wird; es kann aber auch mit einer Kombination dieser beiden Maßnahmen gearbeitet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Anhaften von üchmelzflüssigem Rückstand an der Innenfläche des lotrechten Schlackekanals durch einen auf die Innenwand gerichteten und diese benetztenden dünnen Film aus strömendem Wasser verhindert.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich insbesondere für das Abschrecken von Schlacke, die bei einem Müllbeseitigungsverfahren der aus der US-PS 37 29 298 bekannten Art erzeugt wird. Dabei können in einem Ofen bis zu 320 Tonnen Müll pro Tag verarbeitet werden, wobei bis zu 3,6 Tonnen schmelzflüssige Schlacke je Stunde erzeugt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß ausgeführten Schlackeabschreckverfahrens,
F i g. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung, wobei Mittel vorgesehen sind, um Dampf aus dem Schlackekanal abzuziehen und zu kondensieren,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Wassersprüheinrichtung zum Verhindern des Anhaftens von schmelzflüssigem Rückstand an der Innenfläche des bei dem Verfahren nach F i g. 2 vorgesehenen lotrechten Schlak- ~> kekanals, und
F i g. 4 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung einer anderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung, wobei Mittel zum Vermindern der Menge des durch Abschrecken von
ι» schmelzfiüssigem Rückstand in dem Wasserbad erzeugten Dampfes vorgesehen sind, indem Wasser von dem-Abschrecktank in den Schlackekanal umgewälzt wird.
Bei der Schlackeabschreckung gemäß dem Blockschaltbild der Fig. 1 wird ein Heißwasser-Abschreck- > bad benutzt Das Abschreckbad hat eine ausreichend hohe Temperatur, um eine Schlackeexplosion zu vermeiden. Diese Temperatur liegt bei über etwa 65° C und vorzugsweise über 85° C, jedoch nicht höher als der Siedepunkt des Wassers in dem Schlackekanal oder
"> dem Wasserdichtungsbereich fZ Mit 10 ist der Schlackeabstich eines Schachtofens, beispielsweise des Ofens einer Vorrichtung zum Beseitigen von festem Abfall bezeichnet. Schlacke fließt von dem Schlackeabstich 10 nach unten durch einen lotrechten Schlackeka-
v> nal 11 hindurch in Wasser 12, das sich innerhalb des Schlackekanals befindet, wodurch Dampf erzeugt wird, der, falls er nicht sofort beseitigt oder an der Bildung gehindert wird, durch den Schlackekanal 11 hindurch hochsteigt und in den Abstich- und Herdbereich
I" eindringt, wo er eine erhebliche Kühlwirkung ausübt. Eine solche Kühlwirkung ist in höchstem Maße unerwünscht, da sie die Viskosität der Schlacke erhöht und in einigen Fällen zu einem Erstarren der Schlacke führt, so daß das Stichloch verstopft wird und der Ofen
>"> außer Betrieb gesetzt werden muß. Um eine solche Abkühlung minimal zu halten, wird daher der größere Teil des von dem Wasser 12 in dem lotrechten Schlackekanal 11 erzeugten Dampfs über eine Leitung 16 zu einem Kondensator 17 abgezogen. Der kondensierte Dampf wird zusammen mit anderen kondensierbaren Gasen in einer Leitung 21 abgeführt, während die in der Leitung 16 vorhandenen, nicht kondensierbaren Gase von dem Kondensator aus über eine Leitung 22 abgezogen werden. Die erstarrte Schlacke fällt durch "· den eingetauchten Teil 13 des Schlackekanals hindurch auf den Boden des Wasserbad-Abschrecktanks 14. Diese Schlacke 15 wird dann aus dem Abschreckbad 14 durch beliebige zweckentsprechende Mittel entfernt, beispielsweise einen Schlepp- oder Schraubenförderer.
""' Das Kondensat 21 kann über eine Leitung 21a zum Abschrecktank 14 zurückgeleitet oder über eine Leitung 21c unmittelbar zu dem Schlackekanal 12 befördert werden. Überschüssiges Kondensat, d. h. Kondensat, das nicht erforderlich ist, um das Abschreckbad zu
>'· kühlen, kann über eine Leitung 216 abgeleitet werden. In den Tank 14 über die Leitung 21a eingespeistes Kühlwasser ersetzt seinerseits in der bei 21 d angedeuteten Weise das Wasser 12 im Schlackekanal, das in Dampfform übergeht.
Eine Alternative zu dem Abziehen des im Schlackekanal 11 aus dem Wasser 12 gebildeten Dampfs besteht darin, von vorneherein die Bildung des Dampfs zu verhindern. Dies kann erreicht werden, indem das kühlere Wasser im Abschrecktank 14 durch eine Leitung 23 hindurch mittels einer Pumpe 24 umgewälzt und in das Wasser 12 im Schlackekanal eingebracht wird. Die Wasserumwälzung muß so bemessen sein, daß Wärme aus dem Wasser 12 ebenso rasch abgezogen
wird, wie Wärme durch die dort abgeschreckte heiße Schlacke eingebracht wird. Eine Kombination beider Systeme, d. h. Umwälzung und Dampfentzug, kann ebenfalls benutzt werden, um Dampf daran zu hindern, in dem Schlackekanal hochzusteigen und die Abstich- und Herdbereiche zu kühlen.
Auf die oben beschriebene Weise wird ein Verfahren zum wirkungsvollen ständigen Abschrecken von Schlakkc erhalten, während gleichzeitig die im Herd befindlichen Heißgase an einem Entweichen in die umgebende Atmosphäre gehindert werden und vermieden wird, daß der durch das Abschrecken erzeugte Dampf in die Abstich- und Herdbereiche eindringt und diese kühlt. Dadurch, daß auf die vorliegend erläuterte Weise verhindert wird, daß Dampf zurück zum Abstich und zum Herd gelangt, wird eine beträchtliche Energiemenge eingespart. Nur durch Aufheizen des Dampfs(von etwa 1000C) auf die Herdtemperatur (etwa 16500C) durch zusätzlich zugeführte Wärme könnte nämlich die unerwünschte Kühlwirkung des Dampfs auf den Abstich und den Herd vermieden werden.
Außerdem wird eine Wassersprühringanordnung vorgesehen, die ein Anhaften des schmelzflüssigen Materials, insbesondere Metalls, an den lotrechten Innenwänden des Schlackekanals gemäß den F i g. 2 und 3 verhindert.
F i g. 2 zeigt den unteren Teil eines Schachtofens 100, mit einem Schlackenabstich 102, der ständig nicht eingetaucht ist. Bei dem Ofen handelt es sich um eine Vorrichtung zum Beseitigen von festem Abfall der aus den US-PSen 38 01 082 und 38 06 335 bekannten Art. Nicht brennbare Stoffe schmelzen in dem Herdbereich 101; der erhaltene schmelzflüssige Rückstand 105 fließt aus dem Stichloch 102 heraus und über eine Gießlippe 117. Der schmelzflüssige Rückstand 105 fällt durch einen im wesentlichen lotrechten Schlackekanal 106 hindurch in das Wasserabschreckbad 113. Der Schlackekanal 106 ist gegenüber der Atmosphäre oben durch ein Gehäuse h, Λ'und unten durch Eintauchen über eine wesentliche lotrechte Strecke in das Wasserbad 113 abgedichtet, wobei durch das Eintauchen eine Flüssigkeitsdichtung ausgebildet wird. Das Wasservolumen 107 ist der Teil des Abschreckbades, in den die heiße schmelzflüssige Schlacke 117 fällt; dieses Wasservolumen muß auf einer Temperatur von über ungefähr 65° C gehalten werden, um Schlackeexplosionen zu vermeiden. Das Wasservolumen 107 erzeugt ferner den Dampf, der daran gehindert werden muß, zurück in das Stichloch 102 und den Herd 1Oi zu gelangen, um ein Zusetzen des Stichlochs und Betriebsstörungen des Ofens zu vermeiden. Zur Unterstützung können in bekannter Weise (US-PS 38 06 335) ein Brenner 103 und eine Hilfssauerstoffzufuhr 104 vorgesehen sein. Der schmelzflüssige Rückstand 105, der durch den Schlackekanal 106 hindurchtropft, fällt in das Wasservolumen des Ab schreckbades 113, das sich innerhalb des Kanals befindet Das Wasser 113 ist normalerweise erheblich kühler als das Wasservolumen 107. Der Schlackekanal 106 taucht ausreichend tief in das Abschreckbad 113 ein, um nicht nur zu gewährleisten, daß Druckschwankungen in dem Pyrolyseofen 100 die Wasserabdichtung am unteren Teil des Kanals 106 nicht zerstören können, sondern um auch sicherzustellen, daß der durch das rasche Abschrecken des schmelzflüssigen Rückstands im Wasser 107 erzeugte Dampf im wesentlichen auf den Kopfraum 106a des Kanals 106 beschränkt bleibt Der feste Rückstand sinkt durch das Wasser 107 im Kanal 106 hindurch nach unten und fällt auf einen Schleppförderer 114. Der Schleppförderer 114 transportiert diesen festen Rückstand (nicht gezeigt) zu einer Auslaßstclle 115. Über dem Abschrecktank befindet sich ein Sicherheitsdeckel 116. Das Austrittsende 119 des Abschreckbades 113 verläuft schräg nach oben, so daß der Schleppförderer auf dem Boden des Tanks abgestützt werden kann.
Durch den Pfeil 130 angedeuteter Dampf, der während des Abschreckvorganges erzeugt wird, wird zusammen mit anderen in dem Kanal vorhandenen Gasen von dem Kanalkopfraum 106a aus über eine Leitung 108 abgezogen. Dieser Dampf wird dann in einem beispielsweise als Sprühkondensator ausgebildeten Kondensator 110 mittels eines Wassersprühstrahls kondensiert, der über eine Leitung 109 und Düsen 121 zugeführt wird. Die kondensierte Fraktion wird aus dem Sprühkondensator 110 über eine Leitung 120 abgepumpt. Der Strom aus nicht kondensierten Gasen wird über eine Leitung 111 mittels eines Gebläses 112 zu dem Kanal 106 zurückgeführt. Frischwasser zum Ersatz des als Dampf verlorengegangenen Wassers und zum Abkühlen des Abschreckbads 113 kann über eine Leitung 118 unmittelbar in das Abschreckbecken 113 eingeleitet werden. Dieses Frischwasser kann von jeder beliebigen zweckentsprechenden Quelle kommen; beispielsweise kann eine Fraktion des kondensierten Flüssigkeitsstroms 118a zu der Leitung 118 abgeleitet werden, um als Frischwasser zu dienen; Frischwasser kann auch über die Leitung 118a in den Schlackekanal 106 eingebracht werden. Die nicht verbrennbaren Gase brauchen nicht zu dem Schlackekanal zurückgeleitet zu werden; sie können vielmehr nach einer möglicherweise notwenigen Reinigung unmittelbar über eine Leitung 129 abgeführt werden.
Bei dem vorliegend erläuterten Verfahren wird in besonders vorteilhafter Weise nur eine kleine Menge der nicht kondensierbaren Gase zusammen mit dem Dampf aus dem Kanal abgeführt. Tatsächlich bilden die aus dem Kanal abgezogenen nicht kondensierbaren Bestandteile nur ungefähr 2% des gesamten Dampf-Gasstroms. Infolgedessen lassen sich diese Gase sicher und wirkungsvoll beseitigen, indem sie einfach zurück in den Schlackekanal 106 geleitet werden, wie dies in Fig.2 veranschaulicht ist. Wegen der extrem kleinen Menge dieser Gase üben sie praktisch keine Kühlwirkung auf die Abstich- und Herdbereiche aus.
Bei der in F i g. 2 veranschaulichten Anordnung sind Mittel vorgesehen, die verhindern, daß schmelzflüssiger Rückstand an den Innenwänden des Schlackekanals 106 anhaftet. Auf Grund von Schwankungen sowohl der Menge des erzeugten schmelzflüssigen Rückstands als auch der Schlacke/Metall-Zusammensetzung des aus dem Herd 101 austretenden Rückstands kann das schmelzflüssige Material, das über die feuerfeste Lippe 117 überläuft, zuweilen mit der metallischen Wand des Schlackekanals 106 in Berührung kommen. Bei einem solchen Kontakt neigt der schmelzflüssige Rückstand zu einem Anhaften an der Metallwand, indem eine lockere Verschweißung oder eine mechanische Bindung an vorbestimmten Stellen, insbesondere Fehlerstellen, der Kanalwand erfolgt Beispielsweise kann eine von der Innenwand des Kanals vorstehende Schraube als Halt für den schmelzflüssigen Rückstand wirken. Nachdem einmal etwas Schlacke oder Metall auf der Wand erstarrt ist, können weitere Schlacke oder zusätzliches Metall dort leichter erstarren, wodurch ein Klinker gebildet wird. Dieser Klinker kann in einigen Fällen unter dem Einfluß seines eigenen Gewichts losbrechen;
in vielen Fällen wird er dies jedoch nicht tun. Dabei kann der Klinker dann weiterwachsen, bis der gesamte Schlackekanal versperrt wird. Ein solches Blockieren kann ein vollständiges und kostspieliges Abschalten des Prozesses erforderlich machen.
Wie in F i g. 2 veranschaulicht ist, kann der schmelzflüssige Rückstand am Anhaften an den Innenwänden des Schlackekanals 106 gehindert werden, indem Wasser von einer beliebigen zweckentsprechenden Quelle aus, beispielsweise vom Abschreckbehälter 113 aus, zu einem Sprühring 126 gepumpt wird. Das Wasser wird dabei von einer Pumpe 123 über eine Leitung 122 und einen Wärmeaustauscher 124 gefördert Gegebenenfalls wird das Wasser vorzugsweise auf mindestens 85°C erwärmt, um Schlackcexpicsionen zu vermeiden, zu denen es kommen könnte, wenn der Wassersprühstrahl zu kalt ist, wenn er mit der heißen Schlacke in Berührung kommt Das Wasser gelangt dann über eine Leitung 125 zu dem Sprühring 126.
Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Sprührings. Über die Leitung 125 zuströmendes Wasser tritt aus tangential angeordneten Wasserdüsen 125a bis 125Λ aus und bildet entlang der Innenwand des Schlackekanals 106 einen dünnen Wasserfilm. Auf diese Weise werden alle unterhalb des Tangential- Wasserinjektionsringes liegenden Teile des Kanals mit einem sich bewegenden Wasserfilm benetzt Dieser Wasserfilm hindert das schmelzflüssige Material am Anhaften an der Kanalwand. Jede Wassersprüh- oder Düsenordnung, die auf der Innenwand des Kanals eine Wasserschicht ausbildet, kann für diesen Zweck vorgesehen sein. Falls erwünscht, kann in nicht veranschaulichter Weise zusätzlich ein Ring von Sprühdüsen verwendet werden, die Wasser in Richtung auf die Achse des Schlackekanals 106 sprühen, um den Schlackestrom abzuschrecken, während er durch den Kanal hindurchfällt Ein solches Sprühabschrecken kann in Verbindung mit dem Abschreckbad benutzt werden. Bei der Ausbildung des Wasserfilms oder dem Sprühabschrecken gegebenenfalls gebildeter Dampf wird über die Leitung 108 mit abgezogen.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform werden in Verbindung mit den Wasserabschreckvorgängen Mittel vorgesehen, um den in dem Kanal beim Abschrecken des schmelzflüssigen Rückstandes durch das Wasserbad erzeugten Dampf zu vermindern oder im wesentlichen zu beseitigen. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, fällt schmelzflüssiger Rückstand durch den lotrechten Schlackekanal 206 hindurch in das Wasservolumen 207, das in dem eingetauchten Teil des Kanals vorhanden ist. Typischerweise steigt die Temperatur des Wassers 207 im Kanal an, weil das Wasser mit dem heißen schmelzflüssigen Rückstand in Berührung kommt. Wegen des ständigen Stromes von schmelzflüssigem Rückstand ist zu erwarten, daß das Wasser in diesem Bereich siedet, da die einzigen Kühleffekte Konvektionsströme vom Bereich unterhalb des Kanals,
ίο Wärmeleitung durch die Kanalwände und Verdampfung von Wasser in den Kopfraum 209 des Kanals sind. Um diesem Temperaturanstieg und der Erzeugung entgegenzuwirken, sind Mittel zum Kühlen des Wassers 207 vorgesehen. Eine Pumpe 221 wälzt kühleres Wasser
!5 durch eine Leitung 222 vom Abschreckbad 213 aus um; d. η, außerhalb des Kanals befindliches Wasser wird in das heiße Wasser 207 eingeleitet Durch entsprechendes Einstellen der Pumpumwälzmenge und der Temperatur des Abschreckbads 213 kann das Wasservolumen 207 in dem Kanal auf der gewünschten Temperatur gehalten werden. Diese Temperatur liegt über 650C und vorzugsweise über 850C, jedoch unterhalb des Siedepunkts des Wassers 207. Dabei ist zu beachten, daß der Siedepunkt des Wassers in dem Kanal nicht unbedingt
100°C beträgt, sondern wegen des leichten Überdrucks etwas höher sein kann.
Wie im Falle der Anordnung nach F i g. 2 kommt auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 der schmelzflüssige Rückstand mit dem Wasserbad 207 in Berührung; er wird zu kleinen Teilchen granuliert Diese Teilchen sinken durch den offenen unteren Teil des Kanals 206 nach unten und fallen auf einen Schleppförderer 214, der den abgeschreckten festen Rückstand (nicht gezeigt) aus dem Abschreckbad 213 heraustransportiert Ein Sicherheitsdeckel 216 ist vorgesehen. Zur Kühlung dienendes Frischwasser wird dem Bad über eine Leitung 218 zugeführt Falls die gesamte Dampferzeugung im Kanalkopfraum 209 entweder bewußt oder deshalb nicht unterbunden wird, weil das Umwälzsystem das Wasser 207 nicht ausreichend kühlen kann, läßt sich der erzeugte Dampf über eine Leitung 208 abziehen. Die Leitung 208 sitzt im unteren Teil des Kanalkopfraums 209, um das Auffangen des Dampfs zu gewährleisten, bevor er zurück nach oben in die Abstich- und Herdbereiche des (nicht veranschaulichten) Ofens gelangt Ein Gebläse 208a sorgt für die erforderliche Saugwirkung, um den Dampf aus dem Kanal 206 herauszuziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abschrecken von schmelzflüssigem Rückstand, der aus dem Herd eines Ofens über "> ein nicht eingetauchtes Stichloch und einen lotrechten Schlackekanal ausgetragen wird, der an seinem oberen Ende mit dem Stichloch in dichter Verbindung steht und nach unten abgedichtet wird, indem er über eine erhebliche Strecke in in einem ><i Abschrecktank befindliches Wasser eingetaucht wird, wobei der schmelzflüssige Rückstand unter dem Einfluß der Schwerkraft von dem Herd zu dem Schlackekanal und dann in Richtung der Mittelachse des Schlackekanals nach unten strömt und der >> Rückstand in dem im eingetauchten Teil des Schlackekanals befindlichen Wasser abgeschreckt wild, dadurch gekennzeichnet, daß
(1) das Wasser in dem eingetauchten Teil des V) Schlackekanals zur Vermeidung von Schlakkeexplosionen zwischen 65° C und dem Siedepunkt des Wassers gehalten wird, sowie
(2) eine Abkühlung der Abstich- und Herdbereiche des Ofens im wesentlichen verhindert wird, indem
(a) das durch Abschrecken des schmelzflüssigen Rückstands in dem im eingetauchten Teil des Kanals enthaltenen Wasser erzeugte heiße Fluid aus dem Schlackekanal )0 abgeführt wird, und
(b) das heiße Fluid durch kühleres Fluid ersetzt und dadurch das Eintreten von Dampf in die Abstich- und Herdbereiche im wesentlichen verhindert wird. {.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem heißen Fluid um heißes Wasser handelt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem heißen Fluid um Dampf handelt
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Wasser dadurch abgeführt wird, daß es aus dem offenen unteren Ende des Kanals verdrängt wird, indem in den Kanal kühleres Wasser von dem Abschrecktank außerhalb des Kanals eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf abgeführt wird, indem er aus dem unteren Kopfraumteil des Schlackekanals abgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Kanal abgeführte Dampf kondensiert und das Kondensat mindestens teilweise zurück in das Abschreckbad geleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Kanal abgeführte Dampf kondensiert und das Kondensat mindestens teilweise zurück in den Kanal geleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Fluid sowohl aus heißem Wasser als auch aus Dampf besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Wasser dadurch abgeführt wird, daß es aus dem offenen unteren Ende des Kanals verdrängt wird, indem in den Kanal kühleres Wasser von dem Abschrecktank außerhalb des Kanals eingeleitet wird, und daß der Dampf
4r> abgeführt wird, indem er aus dem unteren Kopfraumteil des Schlackekanals abgezogen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das in dem eingetauchten Teil des Schlackekanals befindliche Wasser auf einer Temperatur zwischen 85°C und dem Siedepunkt des Wassers gehalten wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhaften von schmelzflüssigem Rückstand an der Innenwand des lotrechten Schlackekanals durch Benetzen der Wand mit einem dünnen Film aus strömendem Wasser verhindert wird.
DE2723601A 1976-05-26 1977-05-25 Verfahren zum Abschrecken von schmelzflüssigem Rückstand Expired DE2723601C3 (de)

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US05/690,184 US4046541A (en) 1976-05-26 1976-05-26 Slag quenching method for pyrolysis furnaces

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DE2723601B2 true DE2723601B2 (de) 1978-11-30
DE2723601C3 DE2723601C3 (de) 1979-07-26

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BR (1) BR7703350A (de)
CA (1) CA1074110A (de)
DE (1) DE2723601C3 (de)
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