DE2410109A1 - Verfahren zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphitInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit, das in flüssigem Zustand
durch einen Gießkanal fließt, der ein kugelsierendes Agens aufweist.
Es ist ein Verfahren aus der US-PS 3 703 922 bekannt, nach dem Gußeisen mit Ferrographit hergestellt wird. Die Vorrichtung
besteht hierzu aus einem vertikal verlaufenden Anguß, an dea sich ein horizontal verlaufender Gießkanal
anschließt, der über eine abgesetzte Kammer mit einem weiteren horizontal verlaufenden Gießkanal verbunden ist. In
der Kammer befinden sich zwei querverlaufende Platten, über die das flüssige Gußeisen läuft. In der relativ großen Kammer
ist das kugelsierende Agens eingebracht, über das das flüssige Gußeisen streichen kann. Von der Kammer gelangt
das Gußeisen über den horizontal verlaufenden Gießkanal zur Auslaßöffnung und dann in eine Gießform. Das in dem Verfahren
behandelte Gußeisen benötigt einen geringen Sulfurgehalt, sodaß eine Vorstufe zur Entsulfierung notwendig ist,
um den Sulfurgehalt im flüssigen Gußeisen auf einen Betrag
zu reduzieren, bei dem ein befriedigendes Ergebnis erzielt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den horizontal verlaufenden Gießkanal so auszubilden, daß das
kugelsierende Agens dort vorgesehen werden kann, ohne daß dabei Turbulenzen in der Strömung des flüssigen Gußeisens
auftreten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
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gelöst, daß das kugelsierende Agens in einer im Gießkanal
vorgesehenen Aussparung, insbesondere Tasche, vorgesehen ist, über das das flüssige Gußeisen in einer laminaren
Strömung fließt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das flüssige Gußeisen eine laminare Strömung aufweist und
Turbulenzen an der Aussparung vermieden werden, da diese relativ flacji ausgebildet ist. Hierdurch wird auch die
Kontafctflache zwischen dem flüssigen Gußeisen und dem Agens
relativ groß gehalten.
Nach dem erfindungs gemäßen Verfahren kann mehr von dem kugel sierenden
Agens verwendet werden, um einen höheren Sulfurgehalt bereitzustellen und dabei den Ausschuß von Gußteilen
in annehmbaren Grenzen zu halten. Bei dem bekannten Verfahren tritt bei höherem Sulfurgehalt eine beträchtliche
Turbulenz in der Strömung des flüssigen Gußeisens auf, sodaß der Ausschuß der fertigen Gußteile wesentlich größer
war als bisher. Um Turbulenzen.in flüssigem Gußeisen zu
vermeiden, ist es vorteilhaft, die Aussparung V-förmig oder bogenförmig auszubilden. Ferner wird durch den entsprechenden
Abstand der Aussparung mit Bezug auf das stromabwärtsliegende Ende gewährleistet, daß das Agens von dem flüssigen
Gußeisen bzw. Metall vollständig absorbiert werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, daß' der Fluß des Metalls kurzfristig
abgebremst bzw. gestoppt wird, sodaß eine einwandfreie Durchdringung möglich ist und dadurch eine Ausscheidung
der Beimischung gewährleistet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche
2 bis 7.
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Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele
eines Gießverfahrens nach der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen -χ Einguß-Block mit einem Gießkanal zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Ver— • fahrens,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1, jedoch eine etwas abgewandelte Form des
Eingußblockes bzw. des Kanales.
Um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen,ist ein
Gießkanal notwendig, durch den flüssiges Gußeisen über ein kugeisierendes Agens fließen kann. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, ist der Gießkanal in einem Eingußblock 10 vorgesehen, der aus einem geeigneten, feuerbeständigen
Material gebildet ist. Ein vertikal verlaufender bzw. senkrechter Einguß 12 ist in dem Eingußblock 10 vorgesehen
und mit dem Eingang eines Gießkanals 14 verbunden. Der Ausgang des Gießkanals 14 ist bei 16 etwas nach oben
abgebogen bzw. abgewinkelt, sodaß das flüssige Gußeisen, das in dem Einguß 12 eingegeben wird und durch den Gießkanal
fließt, eine kleine Abdämmung passieren muß, bevor es aus dem Gießkanal austritt. Dadurch wird gewährleistet,
daß der Gießkanal 14 vollständig mit Gußeisen gefüllt wird, wenn dieses in den Eingußblock 10 eingefüllt wird. Eine
flache Ausnehmung bzw. Aussparung insbesondere Tasche 18
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ist mit einer derartig bogenförmig verlaufenden Oberfläche versehen, daß keine Turbulenz beim Durchfluß des Gußeisens
im Gießkanal 14 auftritt. Die Tasche 18 verläuft quer über die gesamte Breite des Gießkanals 14 und ist so bemessen,
um einen ausreichenden Betrag von kugeisierendem Agens aufzunehmen,
um die gesamte Masse des Gußeisens, das in den 'Eingußblock 10 eingegeben wird, zu behandeln.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Aussparung bzw. Tasche 18 mit einem kugeisierenden Agens gefüllt, und
zwar in einer Menge, die auf konventionelle Weise kalkuliert wird, um Graphit in Sphärographit umzuwandeln. Das kugelsierende
Agens kann aus kleinen Teilelementen oder aus einem festen Block bestehen und aus einem Element oder aus
einer Legierung gebildet sein. Das flüssige Gußeisen in einer derartigen Zusammensetzung, daß es in der starren Form freies
Graphit in Flockenform aufweist, wird dann in den Einguß gegeben, sodaß das Gußeisen durch den Gießkanal 14 fließen
kann. Das im Gießkanal 14 behandelte flüssige Gußeisen wird dann in jedem geeigneten Behälter, beispielsweise in einer
Transfer-Gießpfanne bzw. in einem Schöpflöffel gesammelt. Das durch den Gießkanal 14 fließende Gußeisen bekommt einen
Kontakt mit dem kugeisierenden Agens in der Ausnehmung 18,
um dieses aufzulösen. Wenn das flüssige Gußeisen mit dem kugeisierenden Agens in Berührung kommt, wird eine geringe
Dampfmenge erzeugt, jedoch wird durch den Fluß des Metalls
der Dampf fortgetrieben, sodaß ein direkter Kontakt zwischen dem flüssigen Gußeise'n und dem kugeis ierenden Agens nicht
unterbrochen wird. Außerdem wird während des Einfüllvorganges des Gießkanals 14 Luft aus dem System ausgeschieden ,
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■europeanoffice ( CaseNo. 10*519 )
sodaß der Dampf vollständig in dem flüssigen Gußeisen, bevor es den Ausgang des Gießkanals 14 erreicht hat, aufgenommen
bzw. absorbiert wird.
Das folgende Beispiel illustriert bzw. stellt die Erfindung dar. Beispiel 1: Ein in Fig. 1 dargestellter Gießblock
ist se ausgebildet, daß er mit einem Gießkanal versehen ist, der zwei Zoll breit und drei Viertel Zoll tief
ist. Ein kp zerkleinerte 15 % Magnesium und 80 % Nickellegierung ist in der Aussparung bzw. Tasche 18 vorgesehen.
300 kp Basisguß bei einer Temperatur von 2600 F in einer
derartigen Zusammenstellung,' daß es in der erstarrten Form
freies Graphit in Flockenform aufweist, das kein Magnesium und 0,03 % Sulfur enthält, wird in den Gießkanal 14 mit einer
Geschwindigkeit von fünf kp per Sekunde oder einer Strömungsgeschwindigkeit von ca. 26.7 Zoll pro Sekunde eingeführt.
Eine Mikroprobe, die vom Ausgangsstrom des Gußeisens zwei Sekunden nach Beginn des Einfüllvorganges entnommen
wurde, hat gezeigt, daß Sphärographit bzw. Kugelgraphit im Gußeisen enthalten ist. Eine Probe, die aus einer erstarrten
Platte behandelten Gußeisens herausgeschnxtten wurde, hat gezeigt, daß Kugelgraphit mit 0,04 % Magnesium in Gußeisen enthalten
ist. Zurückerhaltenes Magnesium plus Sulfur Reduktion entsprechen 100 % -iger Beigabe von Magnesium.
Während des Eingußvorganges wurde die Reaktion in der Aussparung bzw. der Tasche 18 durch hitzebeständiges Glas photographiert,und
es wurde beobachtet, daß die Reaktion sich ruhig und stetig bei geringer Gasentwicklung vollzog. Die Aussparung
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( Case No. 10 519 )
im Gießkanal 14 ist so angeordnet, daß sie sich acht Zoll vor dem Ausgang des Kanals befindet. Durch diesen Abstand
ist gewährleistet, daß eine fast vollständige Auflösung des Dampfes vor dem Ausgang des Gießkanals 14 und eine
Aufnahme in die Luft stattfindet.
Beispiel 2: In einem anderen Versuch wurde eine 15 % Magnesium-Nickel-Legierung
in der Aussparung 18 des Gießkanals 14 gegeben, der dieselben Abmessungen wie in Beispiel 1
aufweist. Basis-Gußeisen bei 2540 F wurde in den Gießblock 10 eingegeben, und zwar mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von ungefähr dreizehn Zoll pro Sekunde. Proben, die aus dem Ausgangsstrom des Gußeisens entnommen wurden, haben
gezeigt, daß Kugelgraphit von 0,063 % Magnesium mit 0,33 %
Nickel und von 0,063 % Magnesium mit 0,031· % Nickel enthalten waren.
Beispiel 3: In einem dritten- Versuch wurden 8 % einer
zerkleinerten Magnesium-Ferrosilicium-Legierung in die Ausnehmung 18 des Gießkanals 14 gegeben, der die gleichen
Abmessungen wie in Beispiel 1 aufweist. Basis-Gußeisen bei einer Temperatur von 2600 F wurde in den Gießkanal
14 mit einer Geschwindigkeit von 26.7 Zoll pro Sekunde eingegeben. Mikro-Proben, die am Ausgang des Stromes
entnommen wurden, zeigten Kugelgraphit.
Beispiel 4: In einem weiteren Versuch wurde eine 15 % zerkleinerte Magnesium-Legierung in die Ausspa
rung 18 des Gießkanals 14 gegeben, der vier Zoll weit und 1 1/2 Zoll tief var. 850 kp Basis-Gußeisen vurden
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~ 7' —
in den Eingußblock 10 gegeben, und zwar mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von ca. 15 Zoll pro Sekunde. Das Gußeisen wurde in einer Gießpfanne aufgenommen. Die Zusammenstellung
des unbehandelten Basis-Gußeisens bestand aus 3,76 % Kohlenstoff, 1,98 % Silicium und 0,49 % Magnesium
sowie 0,'03 % Sulfur. Probestücke des behandelten Gußeisens, das aus einer Gießpfanne entnommen wurde, zeigte
Kugelgraphit mit 0,057 % eingeschlossenen bzw. zurückerhaltenen Magnesium.
Während dieser vier Beispiele wurde keine Rauchentwicklung während des Behandlungsvorganges beobachtet.
Aus den vorhergehenden Beispielen kann entnommen werden, daß zur Anwendung der Methode nach der Erfindung es notwendig
ist, das flüssige Gußeisen durch einen relativ breiten, flachen Kanal zu leiten, sodaß eine ausreichende Ober^·
fläche zur Verfügung steht, die Kontakt zwischen dem flüssigen Gußeisen und dem kugelsierenden Agens in der Aussparung
herstellt. Außerdem ist es notwendig, das flüssige Gußeisen durch den Gießkanal mit einer ausreichenden Geschwindigkeit
zu treiben, um die geringen Dampfausscheidungen zu absorbieren, bzw. wegzuführen, sodaß der Kontakt
zwischen dem flüssigen Gußstahl und dem kugelsierenden Agens nicht unterbrochen wird.
Die Behandlung des flüssigen Gußeisens mit dem kugelsierenden Agens kann nach der Erfindung an jeder Stelle zwischen
dem Schmelzofen und der fertigen Gußform stattfinden.
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( Case No. 10 519 )
Beispielsweise kann das flüssige Gußeisen behandelt werden, wenn es vom Schmelzofen zum Warmhalteofen geleitet
wird oder es kann dann behandelt werden, wenn es von dem Warmhalteofen zu einer Transfer-Gießpfanne oder ^enn es
von einer Transfer-Gießpfanne zu einer Gießpfanne geleitet
wird. Ferner ist es möglich, das Gußeisen dann zu behandeln, wenn es von der Gießpfanne zur Gießform oder Modell
geleitet wird. Es ist aber vorteilhaft, das Gußeisen eine kurze Zeit nach der Behandlung noch aufzubewahren,
um zu gewährleisten, daß es von dem nicht standardisierten Material gereinigt wird.
Obgleich die Aussparung oder Tasche 18 im Gießblock gemäß
Fig. 1 im Querschnitt mit Bezug auf die Flußrichtung kurvenförmig ausgebildet ist, ist diese Ausbildung nicht
entscheidend, da befriedigende Ergebnisse mit Aussparungen oder Taschen anderen Querschnitts erzielt worden sind.
Beispielsweise ist es gemäß Fig. 2 möglich, den Gießblock mit einer Aussparung oder Tasche 28 zu versehen, die V-förmig
ausgebildet ist. Eine derartige Aussparung 28 ist ebenfalls erfolgreich verwendet worden. Der in Fig. 2 mit 20
gekennzeichnete Eingußblock weist einen vertikal verlaufenden Einguß 22 auf, der in die Eintrittsöffnung eines relativ
breiten Gießkanals 24 mündet. Das Ausgangsende des Gießkanals 24 ist bei 26 nach oben abgebogen, um zu gewährleisten,
daß der Gießkanal vollständig gefüllt wird, wenn das Gußeisen durch den Gießkanal" fließt. Die V-förmige Aussparung
bzw. Tasche 28 ist im Boden des Gießkanals 24 vorgesehen. Die Neigung der V-förmigen Tasche soll nicht zu groß
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( Case No. 10 519 )
sein, da sonst das flüssige Gußeisen nicht in der Lage ist,
der Kontur des kugeisierenden Agens zu folgen. Ein zu grosser
Neigungswinkel kann zur Turbulenz in der Strömung des Gußeisens führen.
Patentansprüche
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit,
das in flüssigem Zustand durch einen Gießkanal fließt, der ein kugeisierendes Agens aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das kugelsierende Agens in einer im Gießkanal (14,24) vorgesehenen Aussparung insbesondere
Tasche (-18,28) vorgesehen ist, über das das flüssige Gußeisen in einer·laminaren Strömung fließt.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einem Eingußblock, der einen Einguß und den einen horizontal
verlaufenden Teil aufweisenden Gießkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkanal (14,24) einen
geneigt verlaufenden Teil aufweist, der mit Bezug auf den horizontal verlaufenden' Teil stromabwärts angeordnet
ist, wobei eine Aussparung (18,28) in-dem horizontal
verlaufenden Teil des Gießkanals angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (18,28) im wesentlichen horizontal
im Gießkanal (14,24) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (28) im Querschnitt in etwa V-förmig
ausgebildet ist und mit Bezug auf die Flußrich tung des flüssigen Gußeisens quer verläuft.
- 11 -
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DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFF.CE ( Case No. ^ Q 519 )
2A10109
- 11 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (18) im wesentlichen
einen im Querschnitt bogen- bzw. kurvenförmigen Verlauf in Richtung des Flusses des Gußeisens aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (18,28) vom stromabwärtsseitigen
Ende des Gießkanals (14,26) einen Abstand aufweist, der größer als der Abstand vom stromaufwartsseitigen
Ende des Gießkanals ist, wobei das Gußeisen über den kugelsierenden
Agensdampf geführt wird und diesen dabei vollständig absorbiert, auflöst bzw. mitführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeich- ■
net, daß das flüssige Gußeisen nach Überstreichen des kugelsierenden Agens kurzfristig angehalten bzw. abgebremst
wird und dabei die Beimengungen ausscheidet bzw. s ed iment ie rt.
40983970657
Leerseite
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