DE3010623C2 - Vorrichtung zum Behandlung von geschmolzenem Gußeisen - Google Patents
Vorrichtung zum Behandlung von geschmolzenem GußeisenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/007—Treatment of the fused masses in the supply runners
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/10—Making spheroidal graphite cast-iron
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießform nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Gußeisenschmelzen in der Gießform mit den verschiedensten Behandlungsmitteln in
Kontakt zu biingen, sei es um das Grundgefüge oder die Graphitform zu beeinflussen. Dabei wird der Effekt
genutzt, daß die Behandlung um so wirksamer ist, je kürzer der Zeitraum zwischen Zugabe des Behandlungsmittels
und der Erstarrung der Schmelze ist (DE-AS 124£Λ.39, DE-PS 1172806). In einem weiteren
aus DE-AS 2518367 vorbe^annten Verfahren zur
Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit wird eine J5
Gießform mit Zwischenkamme*- vorgesehen, wobei es entscheidend darauf ankommt, daß die Oberfläche
des in der Zwischenkammer befindlichen Kugelgraphitbildners stets gleich bleibt. Daher wird in der Zwischenkammer
der im vorbekannten Verfahren ver- -to wendeten Gießform die Größe der Grundfläche der
Zwischenkammer als entscheidendes Merkmal angesehen, während andere Abmessungen der Kammer
als nicht von Bedeutung erachtet werden.
Mit der vorbekannten Reaktionskammer hat man bereits befriedigende Ergebnisse und eine günstige
Ausnutzung des Behandlungsmittels erzielen können, jedoch wird auch dieses Verfahren den Verhältnissen
in der Gießereipraxis nicht in allen Fällen gerecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichförmige Behandlung der in die Gießform einströmenden
Metallschmelze zu gewährleisten und einen Überschuß des Behandlungsmittels zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Mit der in die Gießform einströmenden Gußeisenschmelze setzt durch Kontaktierung mit dem Behandlungsmittel
eine Reaktion ein. Wie weiterhin gefunden wurde, ergibt sich eine Gießzeitverlängerung bei
einem Gießsystem mit eingelegtem Behandlungsmittel gegenüber einem Gießsystem ohne eingelegtes Behandlungsmittel.
Die Verlängerung der Gießzeit resultiert aus dem Anwachsen des Strömungswiderstandes,
welchen die mit dem Behandlungsmittel reagierende Eisenschmelze der nachströmenden Eisenschmelze
entgegensetzt. Zusätzlich ergibt sich ein Rückstau nach Formfüllung über die Formteilungscbene.
Da nun mit zunehmender Gießzeit die Ver-
50
55
60 weilzeit des Eisens in der Kammer länger wird, muß in Abhängigkeit von der Gießzeit eine immer kleiner
werdende Oberfläche des Behandlungsmittels angeboten werden, um eine gleichmäßige Behandlung der
Schmelze durchzuführen, beispielsweise eine gleichmäßige Behandlung der Gußeisenschmelze mit Magnesium
bzw. einer magnesiumhaltigen Legierung.
Gemäß der Erfindung ist die Reaktionskammer in der Gießform als umgekehrter Pyramidenstumpf ausgebildet,
dessen Grundfläche in der Teilungsebene der Form liegt. Die Basisfläche ist rechteckig und insbesondere
quadratisch gestaltet. Die Höhe des Pyramidenstumpfes beträgt zweckmäßig das 2- bis 3fache
der Seitenlänge der Basisfläche. Die Seitenlängen der
pyramidenstumpfförmigen Reaktionskammer haben einen Steigungswinkel von 50° bis höchstens 80°.
Diese Steigung bzw. diese Formgebung gewährleistet, daß der Strom der einfließenden Eisenschmelze sich
an der, dem Einguß gegenüberliegenden Wandfläche überschlägt und zwangsgemischt wird. Im Sinne der
Erfindung kann die pyramidenstumpfförmige Reaktionskammer auch in Pontonform ausgestaltet sein.
Nach einer weiteren Ausruhrungsform der Erfindung
kann die Reaktionskammer auch in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung
der Reaktionskammer gemäß der Erfindung ist der Kammerausgang im rechten Winkel zum Kammereintritt
angeordnet. Des weiteren ist ein Niveauunterschied zwischen Kammereintritt und Kammeraustritt
vorgesehen, d. h. die Austrittsöffnung für die Schmelze liegt über dem Niveau der Eintrittsöffnung.
Mittels dieser Maßnahmen wird erreicht, daß die nachströmende Eisenschmelze nichi unbehandelt
über die in der Reaktionskammer befindliche und mit dem Behandlungsmittel reagierende Eisenschmelze
hinwegströmen kann.
Ein zweckmäßig ausgestaltetes Gießsystem besteht somit aus dem Einguß (1), der erfindungsgemäßen pyramidenstumpfförmigen
Reaktionskammer (2), dem Austritt (3) aus der Reaktionskammer, einer Überschneidung
in einen Lauf (4) in den Oberkasten. Gegebenenfalls
enthält der Lauf im Oberkasten noch eine Schlackenbremse (5). Mit (6) ist der Anschnitt
bezeichnet Figur.
Die Gießform wird zur Behandlung von Metallschmelzen, insbesondere zur Herstellung von Gußstücken
aus Gußeisen mit Vermicular- und/oder Kugelgraphit verwendet. Der Graphitbildner kann in
stückiger, agglomerierter oder in Pulverform oder als aus der Schmelze gegossener Körper, beispielsweise
Kugel, Zylinder, Kegelstumpf, in die pyramidenstumpfförmige Reaktionskammer eingebracht werden.
Derartige Mittel sind an sich für die Behandlung von Gußeisenschmelzen bekannt, wie Magnesium
oder magnesiumhaltige Vorlegierungen. Für die Herstellung von Kugelgraphiteisen eignet sich beispielsweise
eine magnesiumhaltige Legierung der Zusammensetzung
bis 15
bis 70
bis 2,5
bis 2,0
gegebenenfalls
gegebenenfalls
gegebenenfalls
40
0,3
0.3
Gew.-% Magnesium Gew.-% Eisen
Gew.-% Calcium
Gew.-% Metalle d. Seltenen Erden, wobei der Anteil an Cer 50 Gew.-%, an Lanthan 20 bis 30 Gcw.-% und an übrigen seltenen Erdmetallen weniger als 20 Gew.-% beträgt.
Gew.-% Calcium
Gew.-% Metalle d. Seltenen Erden, wobei der Anteil an Cer 50 Gew.-%, an Lanthan 20 bis 30 Gcw.-% und an übrigen seltenen Erdmetallen weniger als 20 Gew.-% beträgt.
Rest Silicium.
Bei einer Legierung der vorgenannten Art mit Metallen
der S. E. hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, das in der Legierungstechnik üb'icherveLc
verwendete Cer-Mischmeiall durch Lanthan ganz oder teilweise zu ersetzen. In solchem Fall muß der
Anteil der übrigen Seltenen Erdmetalle im Lanthan Meiner als 20 Gew.-% sein. Demgemäß hat eine Vorlegierung
mit Seltenen Erdmetallen vorzugsweise einen Gehalt an Lanthan von 0,2 bis 1,0 Gew.-%.
Für die Herstellung von Gußeisen mit Vermiculargraphit
eignet sich insbesondere eine Legierung der Zusammensetzung
3,0- 4,0% Magnesium
3,0- 4,5% Seltene Erdmetalle
4,0- 5,5% Titan
0,1- 1,0% Calcium
45,0-55,0% Silicium
Rest Eisen.
45,0-55,0% Silicium
Rest Eisen.
15
20
Mit der vorliegenden Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen bei der Behandlung von Gußeisenschmelzen
erzielt. Es gelingt die vollständige Umwandlung von Graphit in die Kugelform oder in die
Vermicularform, da eine gleichförmige Behandlung der Schmelze in der Reaktionskammer mit dem Behandlungsmittel
in der Zeiteinheit stattfindet und seine wirtschaftliche Ausnutzung gewährleistet ist.
Die Vorlage eines Überschusses an Behandlungsmittel ist nicht erforderlich.
Aufgrund der speziellen geometrischen Form der Reaktionskammer erfolgt eine funktioneile Anpassung
der Kammeroberfläche an die während des Gießprozesses zeitlich sich ändernden Gießleistung.
Infolge der Möglichkeit, die Reaktionskammer über einen unterschiedlichen Steigungswinkel auszulegen,
kann ein breiterer Bereich für die Gießleistung bestrichen werden. Dabei ist die erfindungsgemäße Gießform
unanfälliger gegenüber Schv/ankungen im Kornaufbau der legierung und sie bewirkt eine bessere
Durchmischung der Schmelze und optimiert das Ausbringen der Vorlegierung. Die Gießform gemäß der
Erfindung bietet ferner ein größtmögliches Maß an Sicherheit zur Schlackenabscheidung, was zur absoluten
Schlackenfreiheit der Gußstücke führt.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele
näher erläutert.
Im Induktionsofen wurde ein Basiseisen erschmolzen von der Zusammensetzung: 3,75% C, 2,10% Si,
0,12% Mn. 0,035% P und 0,010% S, Rest Fe. In die pyramidenstumpfförmige Zwischenkammer mit einer
Basisfläche von 45 x 45 mm und einem Kammervolumen von 605 cm3 wurde unter Berücksichtigung des
Schwefelgehaltes des Basiseisens und der Gießtemperatur von 1450° C ein Vorlegierungszusatz von 0,7
Gewichtsprozent, bezogen auf die zu vergießende Eisenmenge von 60 kg, eingebracht. Die Mg-haltige
Vorlegierung einer Körnung 1 bis 4 mm hatte die Zusammensetzung: 6,0% Mg. 0,5% Ca, 45.0% Si, 0,9%
Cer-Mischmetall, Rest Fe. Der Abguß der Form erfolgte in 17 see. Die chemische Analyse des Abgusses
ergab 3,7% C, 2,41% Si, 0,12% Mn, 0,035% P, 0,008% S, Magnesiumrestgehalt 0.028%, Rest Eisen.
Die metaiiographische Untersuchung dcu Gußstückes
im Wanddickenbereich 8 bi< 3ü mm er^ab eine Ausbildung
von kugelförmigen Graphit von mind. 90%
'ipliärolithen bei 93% Ferrit und 7% Perlit als üefügebestaüdteile.
Überraschend hoch war die Anzahl der 'i'phärolithe mit ca. 300/mm2 Schlifffläche. Die n-^Uillographische
Untersuchung des Gußstückes in mehreren Bereichen ergab, daß das Gußstück vollkonüncn
frei von Reaktionsprodukten und Schlackeneinschlüssen war.
Das in Beispiel 1 aufgeführte Basiseisen wurde für den Abguß eines weiteren Gußstückes mit 30,5 kg
Gießgewicht herangezogen, wobei eine Mg-haltige Vorlegierung mit folgender Analyse verwendet
wurde: 5,7% Mg, 0,3% Ca, 46,1% Si, 0,5% La, Rest Fe. In der pyramidenstumpfförmigen Zwischenkammer
mit einer Basisfläche von 35 x 35 mm und einem Kammervclumen von 300 cm3 befanden sich 183 g
Vorlegierung der Kornfraktion 0,5 b... 3 mm. Der Abguß der Gießform erfolgte in 11 see. Dir Gießtemperatur
betrug 1440° C. Die Endanalyse ergab 3,67% C, 2,35% Si, 0,11% Mn, 0,03% P, 0,006% S und 0,024%
Mg, Rest Fe.
Die rrctallographische Untersuchung einer angegossenen
Probe von 20 mm Durchmesser ergab eine Ausbildung von kugelförmigem Graphit von ca. 95%
Sphärolithen bei 95 bis 100% Ferrit und 0 bis 5% Perlit als Gefügebestandteile. Es wurde kein Zementit im
Grundgefüge beobachtet. Die Anzahl derSphärolithe betrag ca. 350/mm2 pro Schlifffläche. Das Gußstück
war frei von Einschlüssen jeder Art.
Aus der angegossenen Probe wurden Probestäbe nach DIN herausgearbeitet, und folgende Werte ermittelt:
Zugfestigkeit
Streckgrenze
Bruchdehnung
Brinellhärte
Streckgrenze
Bruchdehnung
Brinellhärte
Rp 0,2
Rm
457 N/mm2
288 N/mm2
22,5%
182/182
288 N/mm2
22,5%
182/182
Im Induktionsofen wurde ein Basiseisen erschmolzen der Zusammensetzung: 3,52% C, 0,18% Mn,
0,044% P, 1,95% Si und 0,006% S, Rest Fe. Für ein Gußstück von 23 kg Gießgewicht war die pontonförmige
Zwischenkammer mit einer Basisfläche von 25 X 45 mm auf ein Volumen von 250 cm3 ausgelegt
worden. In der Zwischenkammer befanden sich 130 g Vorlegierung in der Kornfraktion 1 bis 3 mm mit folgender
Analyse: 3,3% Mg, 0,5% Ca, 50,7% Si, 4,0% Cer-N.'isdimetall, 5,5% Ti, Rest Fe. Der Abguß der
Gießform erfolgte in 8 see mit einer Gießtemperatur von 1450° C. Die Eiidanalyse ergab 3,48% C, 0,38%
Mn, 0,044% P, 2,18% Si, 0,06% Ti, 0,004% S, 0,015% Mg, 0,014% Cer, Rest Fe.
Im Gußgefüge wurde in allen Querschnitten des Gußstockes, d. h. / bis 15 mm, kompakter Graphit in
überwiegend ferritischer Matrix ermittelt, wobei der Graphit zu ca. 80% vermicular und zu ca. 20% sphärolithisch
ausgebildet war. Lamellare Ausbildungsformen des Graphits wurden nicht beobachtet. Das
Gußstü^ ',vr frei von Einschlüssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gießform zur Herstellung von Gußstücken aus Gußeisen mit Vermicular- und/oder Kugelgraphit
mit einer im Eingußsystem zwischen dem Einguß und dem Einlauf der eigentlichen Gießform
angeordneten Zwischenkammer für die Aufnahme des Graphitbildners und Kontaktierung
mit dem schmelzflüssigen Gußeisen, gekennzeichnet durch eine pyramidenstumpfförmige
Zwischenkammer mit in der Ebene der Formenteilung liegender, rechteckiger Grundfläche.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche quadratisch und der Steigungswinkel 50° bis höchstens 80° beträgt.
3. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Pyramidenstumpfes
das 2- bis 3fache der Seitenlänge der Grundfläche beträgt.
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