DE2723298C2 - Stabilisiertes Alkoxitetrabromoctan - Google Patents
Stabilisiertes AlkoxitetrabromoctanInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
- C07C43/03—Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
- C07C43/04—Saturated ethers
- C07C43/12—Saturated ethers containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/06—Ethers; Acetals; Ketals; Ortho-esters
Description
10
15
Es ist bekannt, daß viele Halogenverbindungen unter
dem Einfluß von Licht und Wärme zur allmählichen Zersetzung und Dunkelfärbung neigen. Insbesondere
flüssige Verbindungen mit höherern Halogengehalt sind für derartige Erscheinungen anfällig und müssen daher
im allgemeinen gegen Zersetzungserscheinungen stabilisiert werden. Zur Stabilisierung von Chlorkohlenwasserstoffen ist eine große Vielfalt von Stabilisierungsmitteln bekannt
Aufgrund langwelligerer Lichtabsorption und geringerer Bindungsenergie sind Bromverbindungen instabiler als die entsprechenden Chlorverbindungen. Bei
aliphatischen Bromverbindungen können Mehrfachbinduogen oder sauerstoffhaltige Gruppen im Molekül die
Stabilität noch weiter vermindern.
Alkoxitetrabromoctane, deren Stabilisierung Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, werden vornehmlich zur Flammschutzausrüstung von Kunststoffen,
insbesondere Polystyrol und Schaumpolystyrol, eingesetzt (siehe die DE-AS 24 36 020 und 24 36 026).
Die DE-PS 14 43 641 beschreibt ein Verfahren zur Stabilisierung von Tetrabromethan durch Epoxide von
C2—C4- Kohlenwasserstoff en. Diese niedrigmolekularen Epoxidverbindungen sind jedoch nicht geeignet, mit
der Bromverbindung in Kunststoffe eingearbeitet zu werden, weil aufgrund des niedrigen Siedepunktes ein
schneller Verlust dieser Substanzen eintritt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, stabilisierte Alkoxitetrabromoctane zu finden, die nicht
nur über mehrere Monate unzersetzt gelagert werden können, sondern bei denen darüber hinaus, was
besonders wichtig ist, kein negativer Einfluß auf die flammhemmende Wirkung bei der Verwendung der
stabilisierten Alkoxitetrabromoxctane ausgeübt wird.
Diese Aufgabe konnte durch das in Patentanspruch 1 beschriebene stabiliserte Alkoxitetrabromoctan gelöst
werden.
Die zu stabilisierenden Alkoxitetrabromoctane besitzen die allgemeine Formel
Br Br
Bf Br
Formel
RO-CH2-CH-CH-(CHj)3-CH-CH2
Br Br Br Br
stabilisiert Geeignete Bromverbindungen sind beispielsweise:
1 -Methoxi^SJ.e-tetrabromoctan,
1 -Ethoxi^J.e-tetrabromoctan,
1 -Butoxi^.y.e-tetrabromoctan,
1 -Hexoxi-^y.e-tetrabromoctan,
l-(2-Ethylhexoxi)-2,3,7,8-tetrabromoctan,
l-(2-Hydroxiethoxi)-23,7,8-tetrabromoctan,
l-(Dibrompropoxi)-23,7,8-tetrabromoctan,
l-Methoxi-23,7,8-tetrabrom-2,6-dimethyloctan,
l-Ethoxi^J.S-tetrabrom-a.e-dimethyloctan,
Mhi
in der Ri ein Chlor- oder Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe und R einen aliphatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei dieser Rest R
gegebenenfalls auch durch Halogenatome, Hydroxi- oder Alkoxigruppen ein- oder mehrfach substituiert sein
kann. Besonders oft werden Bromverbindungen der
1 -Ethoxi-23,7,8 tetrabrom-^e-dichloroctan,
1 -Propoxi^J.e-tetrabromoctan,
1 -Pentox^-23,7,8-tetΓabromoctan,
l-Heptoxi-23,7,8-tetrabromoctan,
l-Propoxi^J.e-tetrabrom^e-dimethyloctan,
l-Butoxi^J.e-tetrabrom^.e-dimethyloctan,
l,2-Bis-(2A7,8-tetrabromoctoxi)-ethan,
l-[2-(hydroxiethoxi)-ethoxi]-23,7,8-tetrabromoctan,
l-(2-Ethylethoxi)-23,7,8-tetrabromoctan.
Die stabilisierten Alkoxitetrabromoctane enthalten 10-« bis 10-' Epoxidäquivalente pro 100g Alkoxitetrabromoctan. Unterhalb eines Gehaltes von 10~4
Äquivalenten der epoxidgruppenhaltigen Verbindung ist kaum eine Stabilisatorwirkung zu beobachten.
Oberhalb eines Gehaltes von 10~' Äquivalenten ist zwar eine gute Stabilisierung gegeben, jedoch sind
höhere Epoxidzusätze wirtschaftlich uninteressant Besonders günstig ist ein Gehalt von ΙΟ-3 bis 5 · 10~2
Äquivalenten der epoxidgruppenhaltigen Verbindung, weil in diesem Bereich gute Stabilisierung und eine
Steigerung der flammheimr.enden Aktivität der Bromverbindung erzielt wird. Dem zu stabilisierenden
Alkoxitetrabromoctan werden die Epoxiverbindungen einfach zugemischt. Die hierfür einzusetzende Menge
an den Epoxiverbindungen richtet sich im wesentlichen nach der Reinheit des zu stabilisierenden Alkoxitetrabromoctan. Für chemisch reines Alkoxitetrabromoctan
genügen bereits Mengen, die an der unteren Grenze des beanspruchten Bereichs liegen. Für Alkoxitetrabromoctan von technischer Reinheit sind dagegen größere
Mengen an den genannten Epoxiverbindnngen notwendig, die aber noch im beanspruchten Bereich liegen. Die
für den jeweiligen Bedarfsfall ausreichende Menge an den genannten clpoxiverbindungen läßt sich durch
einfache Vorversuche leicht ermitteln. Als epoxidgruppenhaltige Verbindungen kommen prinzipiell in Frage
Alkenoxide mit zwei Kohlenstoffatomen bis zu epoxidgruppenhaltigen Polymeren mit praktisch unbegrenzter
Kohlenstoffanzahl, die gegebenenfalls noch Hydroxylgruppen, Halogenatome oder aromatische oder cycloaliphatische Substituenten tragen können, sofern sie
einen Siedepunkt oberhalb 150° C besitzen. Beispiele sind: Epoxipropanol, Styroloxid, Vinylcyclohexendioxid,
Cyclohexenoxid, Cyclododecatrienoxid usw., geeignet sind ferner Bis-glycidylester und -ester wie Butandiolbisglycidylether, HexahydrophthalsSurebisglycidylester,
Cyclohexandimethylenbisglycidylether, Bis-phenol-A-bisglycidylether, ferner Oligo- und Polyesterepoxide
und Epoxidharze, wie sie z. B. im Buch von I a h η.
Epoxidharze, VEB-Verlag for Grundstoffindustrie, Leipzig
1969, beschrieben sind. Auch epoxidierte fette öle, wie z. B. Epoxidiertes Sojaöl, sind geeignete Stabilisatoren.
Aufgrund des niedrigen Siedepunktes, d.h. großer Flüchtigkeit, sind Epoxide mit weniger als 4 C-Atomen
nur mit Einschränkungen verwendbar. Andererseits werden polymere Epoxide wegen schlechter Löslich-
und Verträglichkeit nur unvollständig vom Kunststoff aufgenommen. ι ο
Als Stabilisatoren besonders geeignet sind Epoxide mit einer Kohlenstoffzahl, die etwa Cs-Cm beträgt, und
einem Molgewicht zwischen 150 bis 600, wegen ihrer guten physikalischen Eigenschaften. Bevorzugt werden
zur Stabilisierung eingesetzt insbesondere Butandiolbisglycidylether,
Bisphenol-A-bisglycidylether,
Cyclohexandimethylen-bisglycidylether
(=CHDM-bisglycidylether) und
Hexahydrophthalsäurebisglycidylester.
Bisphenol-A-bisglycidylether,
Cyclohexandimethylen-bisglycidylether
(=CHDM-bisglycidylether) und
Hexahydrophthalsäurebisglycidylester.
Es ist auch möglieb, eine Mischung aus verschiedenen
epoxidhaltigen Verbindungen zum Stabilisieren einzusetzen. Die Verwendung einer derartigen Mischung ist
in der Praxis oftmals notwendig, weil die technischen Epoxide möglicherweise nicht als reine Verbindungen
anfallen.
Die Zugabe der epoxidgruppenhaltigen Verbindungen zu den Alkoxitetrabromoctanen erfolgt zweckmä-
Bigerweise direkt nach ihrer Herstellung, d, h., man setzt
die Epoxide nach der Beseitigung überschüssigen Broms und dem Neutralwaschen zu. Im Falle einer Destillation
der Alkoxitetrabromoctane ist es möglich, die zu destillierenden rohen Alkoxitetrabromoctane mit den
epoxidgruppenhaltigen Verbindungen zu versetzen und nach der Destillation dem Destillat gegebenenfalls
weitere epoxidgruppenhaltige Verbindungen bis zur gewünschten Konzentration zuzusetzen.
Es ist überraschend und war nicht vorhersehbar, daß es gelang, aus der fast unübersehbar großen Anzahl von
für die Stabilisierung von Halogenkohlenwasserstoffen bekannten Mitteln eine Substanzklasse zu finden, die
nicht nur in ihrer Stabilisierungswirkung die übrigen Substanzen übertrifft, sondern die darüber hinaus die
flammiestmachende Wirkung der Alkoxitetrabromoctane deutlich verstärkt
Je 10 g frisch hergestelltes l-Ethoxi-2r3,7,8-tetrabromoctan
(ETBO) wurden mit je 50 g (0,5%) eines Stabilisators (s.u.) in ein 10ml Schnappdeckelgläschen
gefüllt und bei 400C in einem Heizschrank gelagert Die Proben wurden täglich auf ihre Verfärbung hin beurteilt
Im allgemeinen erfolgte nach einmal beginnender Gelbfärbung innerhalb weniger Tage ein rascher
Umschlag über braun nach schwarz, so daß eine sichere Beurteilung der Lagerstabiiität gegeben ist.
Stabilisator .1 |
Lagerzeit bei
40 C bis zur Schwarzßrbung |
Bemerkung |
(Tage) | ||
ETBO ohne Zusatz | 8-10 | Vgl.-Beispiel |
0,5% Dioxan 0,5% Triphenylphosphit 0,5% Dibutyl-zinn-maleinat |
O OO O | keine Stab, keine Stab, keine Stab. |
0,5% Hydrochinon 0,5% 2,6-Di-tert.-butylphenol |
!2 16 |
geringe Stab, geringe Stab. |
0,5% Epichiorhydrin 0,5% CHDM-bisglycidylether 0,5% Oligoesterepoxid |
26 24 24 |
gute Stab, gute Stab, gute Stab. |
Bei Raumtemperatur (20 C) kann man nach unseren Erfahrungen eine Verdrci- bis Vervierfachung der
Lagerstabilität erwarten.
Die Lagerstabilität von Ethoxitetrabromoctan wunle wie in Beispiel 1 geprüft, jedoch wurden unterschiedliche
Epoxidkonzentrationcn eingesetzt.
Epoxidäquivalente | Lagerstabiiität bei |
pro lOOg Ethoxi- | 40 ( in Tagen |
tetrabiomoctan | |
- | 6-8 |
1,08 10"' | 11 |
2,16 10 3 | 15 |
5,4 · 10"' | 26 |
1,08 ■ 10 2 | 49 |
2,16 ■ 10 2 | 105 |
5.4 10"' | > 120 |
Ohne
Epichiorhydrin (MG 92,5)
Fortsetzung
Stabilisator | Fpoxiüiiquivalente | Lagerstabiliiiit bei |
pro 100 g Ethaxi- | 40 C in Tagen | |
tetrabromoctan | ||
Butandiolbisglycidylether (MG 202) | 1 · 10"·' | 10 |
2 · I0"3 | 13 | |
4,95· 10"·' | 21 | |
1· 10"2 | 41 | |
2 · 10"2 | 70 | |
4,95 -10"2 | >120 | |
Cyclohexsndimethylenbisglycidylether (MG 256) | 0,78-10"' | 10 |
1,56-10"J | 13 | |
3,9 · 10"3 | 24 | |
0,78 · 10"2 | 45 | |
1,56-10"2 | 74 | |
3,9 · 10"2 | >120 | |
Hexahydrophthalsäurebisglycidylester | 0,7 ■ 10"3 | 11 |
(MG 284) | 1,4 · ΙΟ"3 | 14 |
3,5 · 10"3 | 21 | |
0,7 · 10"2 | 41 | |
1,4 · 10"2 | 68 | |
3,5 · 10"2 | >120 | |
Bisphenol-A-bisglycidylether | 0,59 · 10"3 | 11 |
1,18 -10 3 | 14 | |
2,95 -ΙΟ"3 | 24 | |
0,59-ΙΟ"2 | 42 | |
1,18· 10"2 | 68 | |
2,95 -10"2 | >120 |
Suspendiertes, pentanhaltiges Perlpolymerisat von Styrol wurde bei 1000C im verschlossenen Gefäß mit 1,5
Gewichtsprozent Ethoxitetrabromoctan (ETBO) bzw. Mischungen aus 1,5 Gewichtsprozent ETBO, dem die in
der Tabelle aufgeführten Stabilisatoren zugesetzt
worden waren, imprägniert. Aus 5 g der so behandelten Perlen wurden in siedendem Wasser Prüfkörper
(3x3χ 12cm) geschäumt. Diese wurden (nach dem
Trocknen im Vakuum bei 1 bis 10 mbar) senkrecht und waagerecht eingespannt, mit der Sparflamme des
Bunsenbrenners entzündet und anhand der Nachbrenn- ?eiten miteinander verglichen.
Stabilisator
Gehalt an Stabilisator
im ETBO
im ETBO
Nachbrennzeit (s)
Epoxidäquivalente senkr. waager.
/100g
/100g
Kein Stabilisator
2,6-Di-tert.-Butylphenol (zum Vergleich)
Hydrochinon (zum Vergleich)
Hydrochinon (zum Vergleich)
Butandiolbisglycidylether
CHDM-bisglycidylether
Hexahydrophthalsäurebisglycidylester
Bisphenol-A-bisglycidylelher
CHDM-bisglycidylether
Hexahydrophthalsäurebisglycidylester
Bisphenol-A-bisglycidylelher
— | — | ΙΟ"2 | 14 | 12 |
i | - | ΙΟ"2 | 19 | 16 |
1 | - | 10"" | 14 | Π |
1 | ι,ο ■ | ΙΟ"2 | 10 | 8 |
1 | 0,78· | 10 | 6 | |
1 | 0,70· | 9 | 6 | |
1 | 0,59· | 11 | 8 | |
Die Prüfungen erfolgten entsprechend dem Beispiel 3, jedoch wurde als Flammschutzmittel eine synergistische
Mischung ;iusO,75"<· Eithoxitctrabromoctan (IiTBO) und 0,2% Dicumylperoxid dem Polystyrol zugesetzt.
Gehalt an Stabilisator Nachbrennzeit (s)
im ETBO
% Epoxidäquivalente senkr. waager.
Butandiolbisglycidylether I
CHDM-bisglycidylether 1
Ilexahydrophthalsäurebisglycidylcstcr 1
BisphenoI-A-bisglycidylether 1
Auch in Gegenwart des brannten Flammschut/synergisten Dicumylperoxid ist der flammh
Cosynergismus durch die beanspruchten Epoxide ersichtlich.
— | 10'2 | 10 | 6 |
1,0 ■ | 10 - | 8 | 6 |
0.78· | 10 : | 7 | 4 |
0,70- | 10 ' | 7 | 5 |
0.59 ■ | 8 | 6 | |
Claims (1)
- Patentanspruch;Stabilisiertes Alkoxitetrabromoctan, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10-* bis 10-' Äquivalent einer oder mehrerer epoxidgruppenhaltiger Verbindungen mit einem Siedepunkt oderhalb 150° C pro 100 g Alkoxitetrabromoctan.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2723298A DE2723298C2 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Stabilisiertes Alkoxitetrabromoctan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2723298A DE2723298C2 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Stabilisiertes Alkoxitetrabromoctan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723298B1 DE2723298B1 (de) | 1978-06-01 |
DE2723298C2 true DE2723298C2 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=6009698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2723298A Expired DE2723298C2 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Stabilisiertes Alkoxitetrabromoctan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2723298C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4417033A (en) * | 1982-06-01 | 1983-11-22 | Wilmington Chemical Corporation | Diglycidyl ether of dimethanol cyclohexane and reaction products thereof |
-
1977
- 1977-05-24 DE DE2723298A patent/DE2723298C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723298B1 (de) | 1978-06-01 |
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Legal Events
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