DE2723169A1 - Folienlager - Google Patents

Folienlager

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Description

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2 3---
The Garrett Corporation
9851 Sepulveda Boulevard
Los Angeles, California 90009
Folienlager
709849/0981
Folienlager
Die Erfindung betrifft ein Folienlager als Flüssigkeitsoder Gaslager für rotierende Maschinen, bei dem zwischen der Welle und der Lagerbuchse oder anderen relativ zueinander bewegbaren Elementen Folienelemente benutzt werden. Diese Folien, die im allgemeinen dünne Bleche aus einem biegsamen Material sind, verbessern die hydrodynamischen Eigenschaften der Flüssigkeitslager und bieten auch verbesserte Betriebseigenschaften unter extremen Belastungsbedingungen, unter denen normale Lager sonst versagen können. Dazu kommt, dass diese Folien den zusätzlichen Vorteil der Anpassung an die Exzentrizität der relativ zueinander beweglichen Elemente bieten und darüberhinaus eine Puffer- und Dämpfungswirkung ausüben.
Bisher wurde das eine Ende der Folie an einem der relativ zueinander beweglichen Elemente befestigt, beispielsweise durch Anbringen einer Stange oder eines Stabes an dem Ende der Folie , der dann in einem Schlitz oder einer Nut in einem der beweglichen Elemente festgehalten wurde. Alternativ dazu lassen sich mehrere einander überlappende Folien einzeln durch Punktverschweissen an einem Folienboden befestigen, der dann mit einem der relativ zueinander beweglichen Elemente in Reibungseingriff gebracht wird. Es sind aber auch andere Anordnungen bekannt.
Obgleich die Verankerung der Lagerfolie oder -Folien an dem einen Ende nach wie vor für viele Folienlager-Verwendungsfälle eine befriedigende Lösung darstellt, weist diese Befestigungsart dennoch gewisse Grenzen und Nachteile auf. So kann beispielsweise das erforderliche Anfahrdrehmoment vergrössert werden, und das Halterungselement kann aus seiner Lage heraus-
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gezogen werden und die Arbeitsweise des Lagers nachteilig beeinflussen.
Wenn dünne Folien verwendet werden, um die Oberflächenfederung zu verbessern, können dadurch Plattererscheinungen und Instabilität ausgelöst werden. Darüberhinaus ist es schwierig, die in der beschriebenen Weise verankerten Folienelemente wirksam zu dämpfen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Befestigung für die einzelnen Folien in der Mitte ihrer Enden zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten. Die Befestigung der Folie im allgemeinen in der Nähe ihrer Mitte beseitigt im wesentlihen die meisten der bei einem am Ende befestigten Folienlager aufgetretenen Probleme. Die in der Mitte befestigte Folie verringert weitgehend das Anfahrmoment, während eine wesentlich höhere Belastungskapazität mit weniger Folie erhalten wird. Ein steiferes Lager kann mit dünneren, elastischeren und rascher verformbaren Folien erhalten werden, die eine bessere Zentrierung zwischen relativ zueinander drehbaren Elementen bewirken. Dazu kommt, dass die Belastungsfähigkeit dadurch gesteigert werden kann, dass eine separate, steifere Folie unter jeder einzelnen zentral befestigten Folie angeordnet wird, während die Dämpfung auf verschiedene Weise gesteuert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Folienlagerelementes,
Figur 2 eine Stirnansicht melrorer Folienlagerdemente, die in einer Buchse befestigt sind,
Figur 2a eine Teilstirnansicht mehrerer beschichteter Folienlagerelemente, die in einer Buchse befestigt sind,
Figur 3 eine Stirnansicht der Buchse von Figur 2 und
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JfO
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der Polienlagerelemente mit einer in sie eingesetzten Welle,
Figur h eine Teilstirnansicht der Polienlagerelemente von Figur 1, die in eine andere Buchse eingesetzt sind,
Figur 5 ein Teilstirnansicht der Buchse und Polienlagerelemente von Figur *\ mit einer in sie eingesetzten Welle,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Folien-^ lagerelementes,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren anderen Folienlagerelementes,
Figur 8 eine vergrösserte Teilstirnansicht eines anderen
Folienlagers mit einem separaten Lagerversteifungselement ,
Figur 9 eine vergrösserte Schnittansicht eines Teils des Folienlagers von Figur 8,
Figur 9a eine vergrösserte Schnittansicht eines Teils des Folienlagers von Figur 8 mit beschichteten Elementen,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform eines Folienlagerelementes der hier beschriebenen Art,
Figur 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Ausführungsform eines Folienlagerelementes der hier beschriebenen Art,
Figur 12 eine perspektivische Ansicht eines Drucklagerfolienelementes,
Figur 13 eine auseinandergezogene Ansicht eines konischen Folienlagers,
Figur 1*J eine Schnittansicht des zusammengebauten konischen Folienlagers von Figur 13,
Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines anderen konischen Folienlagerelementes der hier beschriebenen Art und
Figur 16 eine perspektivische Ansicht eines weiteren anderen konischen Folienlagerelementes der hier beschriebenen Art.
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In Pig.l ist ein Folienlagerelement 10 gezeigt, das eine dünne, federnde Lagerfolie 12 aufweist, die mit einem Lagerstab Ik versehen ist, welcher in der Mitte ihra· Enden befestigt ist, beispielsweise durch Punktschweissen.Obgleich die hier ganz allgemein gezeigte federnde Folie symmetrisch ist, kann sie jede beliebige Form aufweisen, um dem gewünschten Anwendungszweck zu entsprechen. Auch braucht der Lagerstab 14 nicht in der Mitte der Folie befestigt zu sein, selbst wenn die Folie symmetrisch ist. Mehrere Folienlagerelemente 10 lassen sich rund um das Innere einer Buchse 16 anordnen, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. Die Lagerstäbe Ik können in Nuten oder Schlitze 18 in der inneren Oberfläche der Buchse 16 eingesetzt werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Lagerfolie 12 eine Oberfolie 20 und eine Unterfolie 22 auf jeder Seite des Lagerstabs Ik auf. Die Unterfolie 22 auf der einen Seite des Lagerstabs Ik lässt sich unter der Oberfolie 20 auf der anderen Seite des Lagerstabs I^ der nächsten benachbarten Lagerfolie 12 anordnen. .Dasfreie Ende der Unterfolie 22 steht im allgemeinen mit der inneren Oberfläche 2k der Buchse 16 in der Nähe des nächsten benachbarten Schlitzes l8 in Berührung, während das freie Ende der Oberfolie 20 die nächste benachbarte Lagerfolie in der Nachbarschaft des Lagerstabs 14 berührt.
Wie in Fig.3 dargestellt, werden die elastischen oder federnden Lagerfolien 12 in den Raum zwischen die Welle 26 und die Buchse 16 hineingepresst, wenn die Welle 26 in die Buchse 16 eingesetzt wird, so dass die Unterfolie 20 eine federnde Abstützung für die Oberfolie 20 der nächst benachbarten Lagerfolie 12 bildet. Die Lagerstäbe 1*1 werden ausserdem an der inneren Oberfläche der Buchse 16 tiefer in die Nuten 18 hineingedrückt. Jede Folie 12 wirkt wie ein flexibler Träger, der an dem Ende der Unterfolie 22 von der inneren Oberfläche 2k der Buchse 16 verschwerikbar gelagert und an diesem Ende abgestützt ist, während das freie Ende der Oberfolie 20 von der nächst benachbarten Lagerfolie 12 abgestützt wird. Unter Belastung neigen
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die einzelnen Lagerfolien 12 dazu, sich zwischen den Stützpunkten zu biegen. Das Ende der Unterfolie 22 gleitet dabei auf der inneren Oberfläche 2h der Buchse 16, während das freie Ende der Oberfolie 22 über die nächst benachbarte Lagerfolie 12 gleitet. Die Bewegung der Lagerfolien 12 wird jedoch durch den Lagerstab I^ im Schlitz 18 begrenzt.
Obgleich die Figuren 1 bis 3 ganz allgemein den grundlegenden Lageraufbau für das hier beschriebene Folienlager zeigen, sind vielerlei Änderungen und Abweichungen möglich, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.
Um dort,wo erforderlich;eine Schmierung und Verschleisswiderstand zu schaffen und die Dämpfungseigenschaften der Folienlagerelemente zu steuern, können verschiedenartige Überzüge auf den einzelnen Oberflächen des Folienlagers Verwendung finden. Wie aus den Fig. 2a und 11 hervorgeht, kann die obere Oberfläche der Oberfolie 20, die mit der Welle 26 vor dem Abheben in Berührung steht, mit einem überzug 21, beispielsweise einem geschichteten Fluorkohlenstoff, überzogen werden, der hoch temperaturbeständig, in hohem Masse schmierfähig und verschleissbeständig ist. Die obere Oberseite der Unterfolie 22, auf der die untere Oberfläche der Oberfolie 20 gleitet, lässt sich mit einem Überzug 23 beschichten, der eine geringere Schmierfähigkeit als der Oberfolienüberzug 21 aufweist, da dort keine Berührung mit der Welle 26 stattfindet. Ein Gemisch aus hochtemperaturbeständigen Superpolymeren, beispielsweise Polyphenylensulfid, das mit einem abriebresistenten Material, beispielsweise einem Kobaltoxyd gefüllt ist, ist für diesen Zweck brauchbar. Eine Unterschicht aus einem geschichteten Fluorkohlenstoff hat sich insofern bewährt, als dadurch die Adhäsion eines solchen Überzugs verbessert wird. Da die untere Oberfläche der Unterfolie 22 auf der inneren Oberfläche 2k der Buchse 16 gleitet, kann die innere Oberfläche 21J mit einem Überzug 25
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aus einem Material ähnlich dem überzug 23 auf der oberen Oberfläche der Unterfolie 22 versehen werden.
Die relative Gleitbewegung zwischen der unteren Oberfläche der Oberfolie 20 und dem überzug 23 auf der oberen Oberfläche der Unterfolie 22 sowie zwischen der unteren Oberfläche der Unterfolie 22 und dem überzug 25 auf der inneren Oberfläche 24 der Buchse 16 zusammen mit dem zwischen den benachbarten überlappenden Folien vorhandenen Quetschfilm beeinflusst sehr stark die Dämpfungswirkung des Folienlagers. Durch geeignetes Auswählen des Materials für die überzüge 23 und 25 lässt sich diese Dämpfungswirkung steuern. Das richtige Betriebsverhalten des Lagers erfordert, dass die Dämpfung innerhalb vorgegebene*1 Grenzen aufrecht erhalten wird, da eine zu starke Dämpfung das Belastungsvermögen vermindert und das Anfahrdrehmoment vergrössert, während eine zu geringe Dämpfung die Amplitude des Filmauslaufs unter äusserer Vibration vergrössert .
Wie allgemein in den Figuren 4 und 5 dargestellt, lässt sich die Lagerdämpfung auch durch die Reibungsberührung zwischen dem Lagerstab 14 und der Nut 18 in der Buchse l6 beeinflussen. Wenn auf der seitlichen Oberfläche der Nut 18, die mit dem Lagerstab 14 in Berührung kommt, ein überzug 30 aus einem Reibungsmaterial zur Erzeugung einer reibungsarmen Berührung aufgebracht wird, so wird dadurch die Dämpfung des Folienlagers vergrössert.
Neben der Verwendung von übenügen auf den reibenden Oberflächen des Folienlagers können die Lagerfolien hinsichtlich ihrer Gestalt abgeändert werden, um dadurch besondere Vorteile zu erreichen. So lässt sich beispielsweise, wie in Fig.6 gezeigt, das Folienlagerelement 60 mit der Lagerfolie 42, die an dem Lagerstab 44 befestigt ist, auf der unteren Oberfläche der Unterfolie 48 ätzen oder nuten um dadurch abwechselnd flache
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scheiteiförmige Rippen 52 und Nuten 50 zu erzeugen. Die obere Oberfläche ist ebenfalls mit abwechselnden Rippen 5*1 und Nuten 56 versehen, wobei die Rippen 5^ auf der oberen Oberfläche zwischen den Rippen 50 auf der unteren Oberfläche mit Abstand getrennt sind. Die Nuten 50 und 56 sind für die Kühlung der Lager vorteilhaft, indem sie den Flüssigkeitsstrom auf der Folie entlang lenken. Die Rippen 52 und 5^ sind im allgemeinen als flache Scheitel ausgebildet, wodurch die Folien über sie leichter hinweg gleiten können und auch die Wellenbildung in der Flüssigkeitsfülloberfläche auf ein Mindeatmass beschränkt wird. Die Gesamtdicke der Unterfolie ^8, gemessen vom Boden einer Rippe 52 bis zur Spitze einer Rippe 54 ist vorzugsweise gleich der Dicke der Oberfolie 46.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 können sowohl die obere als auch die untere Oberfläche der Unterfolie 68 geätzt oder genutet sein. Auf der unteren Oberfläche sind Nuten 70 und Rippen 72 abwechselnd angeordnet, während sich Nuten 7^ und Rippen 76 auf der oberen Oberfläche abwechseln. Bei dieser Ausführungsform ist die Dicke der Oberfolie 66 gleich der Dicke der Unterfolie 68, und zwar gemessen von einer Nut 70 zu einer Nut Tk.
Um eine elastische oder federartige Unterfolie zu schaffen, sind die Rippen auf der oberen Oberfläche bei jeder Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 den Nuten auf der unteren Oberfläche gegenüberliegend angeordnet, während die Nuten auf der oberen Oberfläche den Rippen auf der untern Oberfläche gegenüberliegen. Obgleich die Nuten und Rippen bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 durch fotochemisches Ätzen oder Anpassungstechniken genau und scharfkantig hergestellt werden können, lassen sich auch alternative Verfahren, so beispielsweise das Anheften mehrerer schmaler Streifen auf den Folienoberflächen verwenden.
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Bei einer elastischen oder federähnlichen Unterfolie bei der Altführungsform nach Fig. 7 ist die Unterfolie 68 bestrebt, sich in radialer Richtung zwischen den Rippen mehr örtlich zu biegen, während das freie Ende der Unterfolie 68 dazu neigt, in erheblich geringerem Masse zu gleiten. Die Unterseite einer Oberfolie steht nur mit den vorspringenden Rippen der oberen Oberfläche der Unterfolie in Berührung.
Eine weitere andere Ausführungsform des Folienlagers ist in den Figuren 8, 9 und 9a gezeigt, wobei ein getrennter Versteifungskörper 88 unter der Unterfolie 8H vorgesehen wird. Das FolienlageieLement 80 lässt sich vergleichsweise leichter und nachgiebiger ausführen und kann eine längere Oberfolie 82 und eine längere Unterfolie 8Ί aufweisen, die sich zu beiden Seiten des Lagerstabs 86 erstrecken. Eine leichtere, flexiblere und längere Folie (eine kleinere Anzahl Folien) ist insofern vorteilhaft, als sie die ideale Flüssigkeitsfilmform berücksichtigt. Während bei der Ausführungsform in den Fig.2 und 3 eine Gesamtzahl von 8 Folienelementen benötigt wird, werden bei der Ausführungsform nach Fig. 8 für vergleichbare Zwecke nur 1I Folien benötigt.
Der Versteifungskörper 88 weist eine Versteifungsfolie 92 auf, die unmittelbar unter der Unterfolie 84 angeordnet ist, sowie ein Versteifungskörperlager 90, das sich neben dem Lagerstab befindet. Sowohl der Lagerstab 86 als auch das Versteifungskörperlager 90 lassen sich in die Nuten 102 in der inneren Oberfläche 100 der Buchse 98 einsezten. Die Versteifungsfolie 92, die im allgemeinen dieselbe Krümmung aufweist wie die Unterfolie 81I, hat mehrere mit Abstand getrennte Rippen sowohl auf ihrer oberen als auch ihrer unteren Oberfläche. Die Rippen 99 auf der oberen Oberfläche wechseln sich mit den Rippen 96 auf der unteren Oberfläche ab, um dadurch eine nachgiebige, federartige Versteifungsfolie 92 zu schaffen. Jeder Rippe 99 auf der oberen Oberfläche weist eine flache Oberseite auf, die mit der Unterseite der Unter-
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folie 84 in Berührung steht. Dies ergibt sich klar aus Fig.9. Die Rippen 96 auf der unteren Oberfläche können auch flach ausgebildet sein.
Da die Versteifungsfolie 92 nicht in direkter Berührung mit der Oberfläche der Unterfolie 84 steht, die den Flüssigkeitsfilm, der zwischen der Welle und der Oberfolie 82 gebildet wird, "sieht",neigt der mechanisch-elastische Grundkörper dazu, aerodynamisch betrachtet, sich zu lösen. Bei den herkömmlichen am Ende gelagerten Folien ist es notwendig, die Folien kürzer und dicker zu machen, um dadurch die Federspannung zu erhöhen, damit ein höherer Filmdruck ausgehalten werden kann. Die kürzeren, dickeren Folien weichen jedoch von der idealen Flüssigkeitsfilmform ab und geben bei lokalen Fehlausrichtungen in geringerem Masse nach. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 erhält das Lager eine grössere Belastungsfähigkeit bei einem geringeren Anfahrdrehmoment mit einer kleineren Anzahl Folien, die jedoch steifer sind. Dazu kommt, dass eine bessere Zentrierung und Kühlung erreicht wird. Die Steuerung der Dämpfung in Bezug auf die dynamische Rückstellkraft der Folie ist ebenfalls erreicht worden.
Die steifere Folie 92, die in der selben Weise wie die Unterfolie 68 bei der Ausführungsform nach Fig.7 fotochemisch geätzt werden kann, lässt sich mit einem verschleissbeständigen Material' überziehen, das aus einem gefüllten Superpolymer-Gemisch besteht, beispielsweise einem mit Kobaltoxid gefüllten Polyphenylensulfid, wie dies in Fig. 9a dargestellt ist. Der überzug 97 braucht nur auf den flachen Oberflächen der Rippen 99 auf der oberen Oberfläche vorhanden zu sein, die mit der Unterseite der Unterfolie 84 in Berührung stehen, obgleich es einfacher ist, die ganze obere Oberfläche zu beschichten, überzüge 83 und 85 aus einen,
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geschichteten Fluorkohlenstoff, beispielsweise Teflon-F, können auf die oberen Oberflächen der Unterfolie 81I bzw. Oberfolie aufgetragen werden. Die innere Oberfläche 100 der Buchse 98 kann ebenfalls mit einem verschleissbeständigen Material beschichtet werden, nämlich einem gefüllten Superpolymer-Gemisch.
Während bisher die Folienlagerelemente als Körper dargestellt worden sind, die aus einer separaten Folie und einem mit dfeer verbundenen Lagerstab bestehen, ist die Möglichkeit gegeben, Folienlagerelemente als eine integrale Einheit auszubilden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Das integrale, also einteilige Folienlagerelement 100 weist eine in etwa U-förmige Rinne 106 auf, die mit einer Oberfolie 102 versehen ist, die sich in der einen Richtung erstreckt, und einer Unterfolie 104, die sich in der anderen Richtung erstreckt. Das integrale Folienlagerelement 100 aus einem dünnen, nachgiebigen Material, lässt sich leicht in die gewünschte Konfiguration biegen.
Gleich alle im obigen beschriebenen Ausführungsformen auf die Verwendung von Folienlagern in einem Achslager gerichtet sind, lassen sich die hier beschriebenen Folienlagerelemente auch für andere Lagertypen bzw. Lageranordnungen einsezten, so beispielsweise für Drucklager und konische Lager. Ein Folienlagerelement 120 für ein Drucklager ist ganz allgemein in Fig. 12 gezeigt. Bei einer Anwendung für einDrucklager sind die die Lagerfolie bildende Oberfolie 122 und Unterfolie 124 flach und auf einem Lagerstab 126 angebracht. In einigen Anwendungsfällen brauchen sich die einzelnen Lagerfolien nicht zu überlappen. Auch können mehrere einzelne Drucklagerfolien in an sich bekannter Weise auf einer Druckebene angeordnet werden.
Eine Anwendung für ein konisches Folienlager ist allgemein in den Fig. 13 bis 16 dargestellt. Die Folienlagerelemente weisen eine Oberfolie 152 und eine Unterfolie 151I auf, die sich
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zu beiden Seiten des Lagerstabs 156 erstrecken. Der Stab 156 ist so ausgebildet, dass er in die Nuten 134 in der konischen Bohrung 132 der Lagerbuchs 130 hineinpasst. Eine zylindrische Bohrung 136 erstreckt sich von der konischen Bohrung 132 durch den übrigen Teil der Buchse 130. Die Welle I38, die mit einem zylindrischen Abschnitt l40, einem konischen Abschnitt 142 und einem zylindrischen Abschnitt 144 versehen ist, lässt sich in die Buchse 130 einstecken, die mit mehreren Lagerelementen 150 ausgerüstet ist. Das konische Lager ist in Fig. 13 in einer Explosionsdarstellung gezeigt und ing Pig. 14 als geschnittene, zusammengebaute Anordnung.
Wie bei den Achslagern so können auch hier an der Grundanordnung der Drucklager und konischen Lager viele Änderung vorgenommen werden. So können beispielsweise die entsprechenden Oberflächen der Drucklager und konischen Lager beschichtet werden, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Speziell in Fig. 15 ist eine integrale konische Folie I60 gezeigt, die im allgemeinen der integralen oder einteiligen Achslagerfolie von Fig. 10 entspricht. Die Überfolie 162 und Unterfolie 164 erstrecken sich zu beiden Seiten der im allgemeinen ü-förmigen Lagerrinne I66. Dazu kommt, dss eine konische Lagerfolie 170 eine federähnliche Unterfolie 171I aufweist, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Die Rippen 178 auf der oberen Oberfläche wechseln mit den Rippen 176 auf der unteren Oberfläche längs der Unterfolie 174 ab. Wenn sowohl die Oberfolie als auch die Unterfolie 174 für konische Anwendungsfälle sich verjüngt, verjüngen sich die Rippen 176 und 178 gleichermassen, was bedeutet, dass der Abstand zwischen den Rippen von dem einem Ende zum anderen Ende der Folie abnimmt.
Obgleich im obigen das Lager in Verbindung mit einer Buchse beschrieben wurd, können dieselben Lageranordnungen zur Halterung von Kugellagern auf der Welle verwendet werden. Anzahl, Form
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und Konfiguration der einzelnen Lagerfolien lassen sich den unterschiedlichsten Anwendungsfällen anpassen, wobei nur zu beachten ist, dass die Lagerung der Folien nicht an ihrem Ende erfolgt, sondern zwischen ihren Enden.
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Claims (42)

  1. Folienlager
    Patentansprüche
    fl.J Folienlager mit einem ersten und einem zweiten Körper, die relativ zueinander beweglich sind, und einem Lagerkörper, der zwischen dem ersten und dem zweiten Körper angeordnet ist und mehrere sich überlappende, elastische Folien aufweist, gekennzeichnet durch eine Lagereinrichtung(l4, 44,64,86,106, 126) für jede .Folie (12,46,48,66,68,82,84,102,104,122,124), die zwischen den Enden der Folie angebracht ist und eine*1 der ersten und der zweiten Körper (16,26) berührt, der ihr benachbart ist.
  2. 2. Folienlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager-Vorrichtung (14) in der Mitte ihrer zugehörigen Folie (12) befestigt ist.
  3. 3. Folienlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung ein Lagerstab ist, der an seiner zugehörigen Folie befestigt ist.
  4. 4. Folienlager rach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (106,166) mit ihrer zugehörigen Folie (102,104; 162,164) ein einheitliches Ganzes bildet.
  5. 5· Folienlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung aus einer in etwa U-förmigen Rinne (106,166) besteht.
  6. 6. Folienlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung einen Folienversteifungskörper (88) aufweist, der sich von dem Besfestigungspunkt an der zugehörigen Folie aus in der einen" Richtung erstreckt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Folienlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Folienversteifungskörper mit der zugehörigen Folie ein
    einheitliches Ganzes bildet.
  8. 8. Folienlager nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Achslager.
  9. 9. Folienlager nach eindem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem konischen oder Kegellager.
  10. 10. Folienlager nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Drucklager.
  11. 11. Folienlager nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Folie eine gebogene Form aufweist.
  12. 12. Folienlager nach einem der Ansprüche 1-11 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Folie (l60) einen trapezförmigen Umriss aufweist.
  13. 13. Folienlager nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass einer der ersten und zweiten Körper (16,26; 130,138) mit mehreren Schlitzen (18,134) versehen ist, wobei jeder Schlitz zur Aufnahme der Lagervorrichtung (14,44,64,86,106,126) einer entsprechenden Folie geeignet ist.
  14. 14. Folienlager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
    in jedem Schlitz eine Einrichtung (30) vorgesehen ist, die mit der entsprechenden Lagervorrichtung (14) in Reibungsberührung tritt.
  15. 15. Folienlager nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerfolie (12) einen Oberfolienteil (20) mit einem freien Ende aufweist sowie einen Unterfolienteil (22),die sich von der Lagervorrichtung (14) weg erstrecken, wobei das freie Ende jedes Oberfolienteils den Unterfolienteil einer benach-
    709849/0981
    barten Folie (12) berührt.
  16. 16. Folienlager nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen überzug (83), der auf einer oberen Oberfläche jedes Oberfolienteils (82) vorgesehen ist.
  17. 17. Folienlager nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen überzug auf der Oberseite des ersten oder zweiten Körpers vorgesehen ist, der dem anderen Körper gegenüber liegt.
  18. 18. Folienlager nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der überzug (83) aus einem hochschmierfähigen Material besteht.
  19. 19. Folienlager nach einem der Ansprüche I6-18, dadurch gekennzeichnet, dass der überzug ein geschichteter Fluorkohlenstoff ist.
  20. 20. Folienlager nch einem der Ansprüche 15-19, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfolienteil (68) ein Folienversteifungselement (88) aufweist.
  21. 21. Folienlager nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienversteifungselement (88) eine erste Konfiguration aufweist, die eine Dämpfung durch Biegen erzeugt, sowie eine zweite Konfiguration, die eine Dämpfung durch Zusammenpressen erzeugt.
  22. 22. Folienlager nach einem der Ansprüche 15-21, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfolienteil (48,68)mit einander abwechselnden Rippen (52,5^; 72,76) und Nuten (50,56; 70,74) längs der ersten und der zweiten Oberfläche versehen ist, wobei jede Rippe auf der einen Oberfläche ihrer Lage nach einer Nut auf der anderen Oberfläche aufweist.
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  23. 23. Nachgiebige Folie für ein Folienlager nach einem der Ansprüche 1-22, gekennzeichnet durch eine Lagervorrichtung (14,44,611,86,106,126) zwischen den Enden der Folie.
  24. 24. Folie räch Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung in der Mitte auf der Folie (12) angeordnet ist.
  25. 25. Folie nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung einen Lagerstab (14) aufweist, der in der Folie (12) befestigt ist.
  26. 26. Folie nach einem der Ansprüche 23-25, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung in der Folie (100,160) eine in etwa U-förmige Rinne (106,166) bildet.
  27. 27. Folie nach einem der Ansprüche 23-26, gekennzeichnet durch einen Folienversteifungskörper, der mit der Folie aus einem Teil besteht und sich von der Lagervorrichtung (44) aus in der einen Richtung erstreckt.
  28. 28. Folie nach einem der Ansprüche 23-27, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) eine im Schnitt eines Zylinders entsprechende Gestalt aufweist.
  29. 29. Folie nach einem der Ansprüche 23-27, gekennzeichnet durch eine Form, die einem Kegelschnitt entspricht.
  30. 30. Folie nach einem der Ansprüche 23-27, gekennzeichnet durch eine in etwa trapezförmige Gestalt.
  31. 31. Folie nach einem der Ansprüche 23-30, gekennzeichnet durch einen Überfolienteil (20), der sich von der Lagervorrichtung (14)aus in der einen Richtung erstreckt, und einen Unterfolienteil (22), der sich von der Lagervorrichtung (14) aus in der anderen Richtung erstreckt.
    709849/098T
  32. 32. Folie nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfolienteil (22) ein Folienversteifungselement aufweist.
  33. 33· Folien nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement eine erste Konfiguration zur Erzeugung einer Dämpfung durch Biegen und eine zweite Konfiguration zur Erzeugung einer Dämpfung durch Zusammendrücken aufweist.
  34. 31I. Folie nach einem der Ansprüche 31-33, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfolienteil (48,68) mit einander abwechselnden Rippen und Nuten entlang der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen versehen ist und dass jede Rippe entlang der einen Oberfläche so angeordnet ist, dass sie einer Nut entlang der anderen Oberfläche gegenüber liegt.
  35. 35. Folie nach einem der Ansprüche 31-34, gekennzeichnet durch einen überzug (83), der sich auf der einen Oberfläche des Oberfolienteils erstreckt.
  36. 36. Folie nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der überzug aus einem Material hoher Schmierfähigkeit besteht.
  37. 37· Folie nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass der überzug geschichteter Fluorkohlenstoff ist.
  38. 38. Verfahren zur Abstützung einer zwischen zwei Körpern stattfindenden Relativbewegung , von denen der eine den anderen trägt, wobei zwischen den beiden Körpern mehrere nachgiebige, sich überlappende Folien angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Folie auf einem der Körper an einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten freien Ende in der Folie klar und so angeordnet wird, dass ein erstes freies Ende das zweite freie Ende der benachbarten Folie überlappt.
    709849/0981
  39. 39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung durch Anordnung eines Lagerstabs zwischen den Enden jeder Folie erfolgt, dass der Lagerstab an der entsprechenden Folie befestigt wird, und dass der Lagerstab auf einem der Körper gelagert wird.
  40. JJO. Verfahren rdch Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstab in der Mitte auf der zugehörigen Folie angeordnet wird.
  41. Hl. Verfahren nach einem der Ansprüche 38-40, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden jeder Folie eine in etwa U-förmige Rinne ausgebildet wird, und dass jede Rinne auf einem der Körper gelagert wird.
  42. 42. Verfahren nach einem der Ansprüche 39-1H, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Lagerstab ein Folienversteifungskörper angeordnet wird, der sich von dem Lagerstab aus entlang der zugehörigen Folie in der einen Richtung erstreckt.
    709849/0981
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