DE2722641C3 - Rohmischung zur Herstellung von Zement, die kalk-, kieselerde-, tonerde-, eisenhaltige und magnesiumhaltige Komponenten sowie Calciumchlorid enthält - Google Patents

Rohmischung zur Herstellung von Zement, die kalk-, kieselerde-, tonerde-, eisenhaltige und magnesiumhaltige Komponenten sowie Calciumchlorid enthält

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DE2722641C3
DE2722641C3 DE19772722641 DE2722641A DE2722641C3 DE 2722641 C3 DE2722641 C3 DE 2722641C3 DE 19772722641 DE19772722641 DE 19772722641 DE 2722641 A DE2722641 A DE 2722641A DE 2722641 C3 DE2722641 C3 DE 2722641C3
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Description

12,5-17,5
1,6-12,4
0,6-4,4 6-20
1,5-8
100
kalkhaltige Komponente 52-65
(umgerechnet auf CaO)
kieselerdehaltige Komponente 7,2-15,5
(umgerechnet auf S1O2)
tonerdehaltige Komponente 20-35
(umgerechnet auf AI2O3)
eisenhaltige Komponente unter 2
(umgerechnet auf Fe2O3) 2,6-5,2
Calciumchlorid
Glühverluste, alles übrige bis zur 100
Auffüllung auf
10
15
20
25
Aus der GB-PS 13 86 790 ist eine Rohmischung zur Herstellung von Zement bekannt, die aus kalk-, kieselerde-, tonerde-, eisenhaltigen Komponenten und aus Calciumchlorid besteht, wobei das Verhältnis der genannten Komponenten (Gewichtsprozent) in der Rohmischung wie folgt ist:
40
45
Diese Rohmischung hat wie andere Rohmischungen den Nachteil, daß die genannten Rohmischungen bei Temperaturen von 1300 bis 14000C gebrannt werden müssen und daß infolge eines derartigen Brennens ein Zement mit geringer Güte erhalten wird.
Aus der GB-PS 13 72 081 ist ferner eine Rohmischung bekannt, die kalk-, kieselerde-, tonerde-, eisenhaltige und magnesiumhaltige Komponenten enthält und die bei Temperaturen zwischen 1000 und 1100° C zu einem Klinker gebrannt werden kann. Die Komponenten der Rohmischung liegen in folgendem Verhältnis vor:
FeOxid
MgCl2 bzw. CaCl2
45,9—63,6 Gewichtsprozent
3.4— 43 Gewichtsprozent 17,0—24,5 Gewichtsprozent
4.5— 8,2 Gewichtsprozent 5,7— 8,2 Gewichtsprozent 5,7— 8,2 Gewichtsprozent
60
65 fordernden Mischung zur Verfestigung des Untergrundes, einfacher Straßen beschrieben ist und aus der Beschreibung hervorgeht, daß die Mischung ganz auf ihre Verwendung zusammen mit Bodenmaterial abgestellt ist, deutet nichts in dieser Druckschrift darauf hin, daß die verwendeten Materialien auch geeignete Rohstoffe für einen hochwertigen Zement sein können, der auch ohne anschließende weitere Mischung Bindemitteleigenschaften aufweist
Der Fachmann, der eine bei niedrigen Temperaturen ausbrennbare Rohmischung zur Erzeugung eines hochwertigen Zements sucht, kann der GB-PS 13/2 081 nicht entnehmen, in welchem Sinne er die Zusammensetzung einer derartigen Rohmischung ändern darf, damit er einerseits nicht den Vorteil einer niedrigen Brenntemperatur zum Ausbrennen eines Klinkers verliert, andererseits aber zu einem hochwertigen Zement kommt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohmischung auf der Basis einer kalk-, kieselerde-, tonerde- und einer eisenhaltigen Komponente und Calciumchlorid sowie gegebenenfalls einer magnesiumhaltigen Komponente anzugeben, deren Zusammensetzung es ermöglicht, einerseits ein Brennen der Rohmischung bei Temperaturen im Bereich knapp über 10000C durchzuführen, sowie andererseits einen Zement hoher Qualität zu erhalten.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohmischung zur Herstellung von Zement, die kalk-, kieselerde-, tonerde-, eisenhaltige und magnesiumhaltige Komponenten sowie Calciumchlorid enthält, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verhältnis der genannten Komponenten in der Rohmischung in Gewichtsprozent wie folgt ist:
kalkhaltige Komponente 30-42,3
(umgerechnet auf CaO)
kieselerdehaltige Komponente 12,5-17,5
(umgerechnet auf SiO2)
tonerdehaltige Komponente 1,6-12,4
(umgerechnet auf AI2O3)
eisenhaltige Komponente 0,6-4,4
(umgerechnet auf Fe2O3) 6-20
Calciumchlorid
magnesiumhaltige Komponente 1,5-8
(umgerechnet auf MgO)
Glühverluste, alles übrige bis zur 100
Auffüllung auf
Da der aus dieser Rohmischung erbrannte Klinker nur als eine Komponente einer weitere Zusätze er- Die erfindungsgemäße Rohmischung ermöglicht es, die Temperatur des Brennens bis auf 1000—11000C herabzusetzen und aus ihr dabei Zement mit hoher Güte zu erhalten (so beträgt beispielsweise die Druckfestigkeit von Probekörpern, bestehend aus 1 Gewichtsteil Zement, 3 Gewichtsteilen Quarzwand und 0,5 Gewichtsteilen Wasser, nach 28 Tagen Erhärtung in Wasser bei einer Temperatur von 20±2°C 49 050-63 765 kPa). Die genannten Probekörper weisen die Form von Balken mit Abmessungen von 4 χ 4 χ 16 cm auf.
Infolge der Anwesenheit von Calciumchlorid in einer Menge von 6 bis 20 Gewichtsprozent in der Rohmischung verlaufen die Prozesse der Klinkerbildung in einer Salzschmelze und werden be:i einer Temperatur von 1000 bis 1100° C abgeschlossen.
Die Anwesenheit der magnesiumhaltigen Komponente in der Rohmischung sichert die Stabilisierung des beim Brennen der Rohmischung entstehenden hochbasischen Calciumsilikats in einer Form, die eine hohe Hydrationsaktivität besitzt.
Die erfindungsgemäße Rohmischung zur Herstellung von Zement wird durch getrenntes bzw. gemeinsames Vermählen der Rohstofflcomponenten und ihrer Homogenisierung (bei getrenntem Vermählen) zubereitet Das genannte Vermählen kann sowohl in Gegenwart von Wasser (Naßmahlen) als auch ohne Wasser (Trockenmahlen) erfolgen. Beim Naßmahlen wird 25 bis 35% vom Gesamtgewicht der Rohstoffkomponenten an Wasser zugegeben. Beim Naßmahlen der Rohstoffkomponenten kann das Calciumchlorid sowohl in Form eines Trockenproduktes als auch in Form einer wäßrigen Lösung in der erforderlichen Konzentration verwendet werden. Nach dem Trockenmahlen kann man die zubreitete Rohmischung unter Zugabe von 6 bis 9% Wasser granulieren, wobei Körnchen mit einem Durchmesser von 5 bis 20 mm erzeugt werden.
Aus der zubereiteten Rohmischung wird Zementklinker gewonnen, indem man die genannte Mischung in Form von Rohmehl, Granulat oder Schlamm (Rohmischung mit Wasser) einem Brennofen zuführt, wo das Brennen der Rohmischung bei einer Temperatur von 1000 bis 11000C erfolgt Zur Herstellung von Zement wird der Zementklinker aus dem Brennofen entladen und vermählen. Damit der Zement bestimmte zusätzliche Eigenschaften bekommt, können dem Zementklinker bei seinem Vermählen spezielle Zusatzstoffe, beispielsweise Gips, ein aktiver mineralischer Zusatzstoff zugegeben werden.
Das Calciumchlorid, das eine Komponente der Rohmischung ist, kann sowohl in reiner Form als auch in Form einer calciumchloridhaltigen Komponente verwendet werden. Die genannte Komponente kann in die Rohmischung entweder beim Vermählen der Komponenten eingeführt oder dem Brennofen zum Brennen zugegeben werden, wobei dann Calciumchlorid und die Mischung der übrigen Rohstoffbestandteile getrennt zugeführt werden und die Zuführung von Calciumchlorid und der Mischung der übrigen Rohstoffbestandteile kontinuierlich erfolgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen der Herstellung der erfindungsgemäßen Rohmischung und der Herstellung von Zement auf deren Grundlage näher erläutert.
In sämtlichen Beispielen wird die Zementgüte durch die Biegezugfestigkeit und durch die Druckfestigkeit gekennzeichnet, die für Probekörper mit Abmessungen von 4x4χ 16cm, die aus 1 Gewichtsteil Zement, 3 Gewichtsteilen Quarzsand und 0,5 Gewichtsteilen Wasser bestehen, nach 28 Tagen der Erhärtung in Wasser bei einer Temperatur von 20 ±2° C ermittelt wurden.
Beispiel 1
Man bereitet eine Rohmischung mit folgender Zusammensetzung (Gewichtsprozent):
60
Calcit (umgerechnet auf CaO) 30
Quarzsand (umgerechnet auf SiO2) 16
Tonerde, technische (umgerechnet auf AI2O3) 2,4 Hämatit (umgerechnet auf Fe2O3) 0,6
Calciumchlorid (chemisch rein) 18,8 Magnesit (umgerechnet auf MgO) 8
Glühverluste 24,2
Die genannten Komponenten werden alle zusammen im Trockenverfahren vermählen. Das Mahlprodukt ist durch einen Rückstand auf einem Sieb mit den Abmessungen der Maschen von 80 μπι gekennzeichnet, der nicht mehr als 10 Gewichtsprozent beträgt. Die zubereitete Rohmischung wird granuliert, wobei man Granalien mit einem Durchmesser von 10 bis 15 mm erhält
Die Rohmischung in Form von Granalien wird einem Ofen zugeführt, in dem das Brennen bei einer Temperatur von 11000C bis zum Abschluß der Klinkerbildung erfolgt Zur Gewinnung von Zement wird der Klinker aus dem Ofen entladen und unter Zugabe von Gips (3% vom Gewicht des Klinkers umgerechnet auf SO3) vermählen. Der Vermahlungsgrad ist durch einen Rückstand auf einem Sieb mit Abmessungen der Maschen von 80 um gekennzeichnet, der nicht mehr als 15 Gewichtsprozent beträgt
Der Zement zeichnet sich durch folgende Kennwerte
Biegezugfestigkeit, kPa
Druckfestigkeit, kPa
5 787,9 43 360,2
Beispiel 2
Man bereitet eine Rohmischung folgender Zusammensetzung (Gewichtsprozent):
Kalkstein marmorisiert (umgerechnet auf CaO) 33,26 Diatomeenerde (umgerechnet auf SiO2) kaolinitischer Ton (umgerechnet auf Al2O3) Kiesabbrand (umgerechnet auf
Calciumchlorid, technisches
(umgerechnet auf CaCl2)
Magnesit (umgerechnet auf MgO) Glühverluste
13,84 6,99 2,99
10 4 28,92
Das Vermählen von Komponenten, Granulieren der Rohmischung, ihr Brennen, Vermählen des Zementklinkers erfolgen analog zu Beispiel 1.
Der Zement wird durch folgende Kennwerte gekennzeichnet:
Biegezugfestigkeit, kPa
Druckfestigkeit, kPa
7 063,2 56 211,3
Beispiel 3
Man bereitet eine Rohmischung folgender Zusammensetzung (Gewichtsprozent):
Kreide (umgerechnet auf CaO) 42,3
Quarzsand (umgerechnet auf SiO2) 12,5
kaolinitischer Ton (umgerechnet auf Al2O3) 12,4 hocheisenhaltige Schlacke aus der Kupferverhüttung (umgerechnet auf Fe2O3) 4,4 Calciumchlorid, technisches
(umgerechnet auf CaCl2) 6
Periklas (MgO) 1,5
Glühverluste 20,9
Die genannten Komponenten werden im Naßverfahren vermählen, dabei wird das Calciumchlorid in Form einer 20prozentigen wäßrigen Lösung dem Mahlprozeß zugeführt Das Mahlprodukt wird einem Drehrohrofen zugeführt, in dem das Brennen der Rohmischung bei einer Temperatur von 10000C während 1 Stunde erfolgt. Der gewonnene Zementklinker wird aus dem Ofen ausgeladen und vermählen. Der fertige Zement weist folgende Kennwerte auf:
Biegezugfestigkeit, kPa
Druckfestigkeit, kPa
7 063,2 60 037,2
Ein Zement, der vergleichsweise aus derselben Rohmischung, aber ohne Periklas, und nach derselben Technologie hergestellt wurde preist folgende Kennwerte auf:
Biegezugfestigkeit, kPa Druckfestigkeit, kPa
2648,7 30607,2
Beispiel 4
Man bereitet eine Äohmischuqg folgender Zusammensetzung (Gewichtsprozent):
Löß-Letten, umgerechnet
auf SiQ2
auf Al2O3
auf Fe2O3
Calciumchlorid, technisches (umgerechnet auf CaCI2) Glühverluste
17.5 4,1 1,6
20 22,7
10
Magnesia-Kalkstein, umgerechnet auf CaO 303
auf MgO 3,6
Das Vermählen der genannten Komponenten, Granulieren der Rohmischung, ihr Brennen und Vermählen des Zementklinkers erfolgen analog zu Beispiel 1.
Der Zement wird durch folgende Kennwerte gekennzeichnet:
Biegezugfestigkeit, kPa Druckfestigkeit, JcPa
6 7683 50 717,7

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohmischung zur Herstellung von Zement, die kalk-, kieselerde-, tonerde-, eisenhaltige und magnesiumhaltige Komponenten sowie Calciumchlorid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der genannten Komponenten in der Rohmischung in Gewichtsprozent wie folgt ist:
    kalkhaltige Komponente (umgerechnet auf CaO) kieselerdehaltige Komponente (umgerechnet auf S1O2) tonerdehaltige Komponente (umgerechnet auf AI2O3) eisenhaltige Komponente (umgerechnet auf Fe2O3) Calciumchlorid
    magnesiumhaltig Komponente (umgerechnet auf MgO) Glühverluste, alles übrige bis zur Auffüllung auf
    30-423
DE19772722641 1976-08-20 1977-05-18 Rohmischung zur Herstellung von Zement, die kalk-, kieselerde-, tonerde-, eisenhaltige und magnesiumhaltige Komponenten sowie Calciumchlorid enthält Expired DE2722641C3 (de)

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