DE915674C - Spannungsfreier, wasserfester Magnesia-Puzzolan-Beton - Google Patents

Spannungsfreier, wasserfester Magnesia-Puzzolan-Beton

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DE915674C
DE915674C DEK13693A DEK0013693A DE915674C DE 915674 C DE915674 C DE 915674C DE K13693 A DEK13693 A DE K13693A DE K0013693 A DEK0013693 A DE K0013693A DE 915674 C DE915674 C DE 915674C
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DE
Germany
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magnesia
concrete
pozzolan
pozzolans
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DEK13693A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Kittelberger
Post Pattscheid
Dipl-Ing Arno Zell
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ARNO ZELL DIPL ING
PAUL KITTELBERGER DIPL ING
POST PATTSCHEID
Original Assignee
ARNO ZELL DIPL ING
PAUL KITTELBERGER DIPL ING
POST PATTSCHEID
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Spannungsfreier, wasserfester Magnesia-Puzzolan-Beton Magnesiumkarbonat bildet als Magnesit reiche Lagerstätten in Griechenland, Steiermark, Jugoslawien usw. Das Doppelsalz Calcium-Magnesiumkarbonat, der Dolomitspat, ist auch in Deutschland reichlich als Dolomit vorhanden.
  • Durch kaustisches Brennen von Magnesit oder Dolomit bis zur Entsäuerung des Magnesiums entsteht die kaustische Magnesia, eine Zustandsform, die noch nicht abgesättigt und daher mit Wasser reaktionsfähig ist und keine kristalline Modifikation darstellt wie die reaktionslose Sintermagnesia oder der stark gebrannte Dolomitkalk.
  • Puzzolane oder latenthydraulische Stoffe sind Alkali-Tonerde-Silikate mit Nebenvalenzen, die durch Kalkhydrat oder Magnesiumhydrat gesättigt werden können. Puzzolane sind vulkanisch oder künstlich gebrannte Alkali-Tonerde-Silikate, die aus dem SinterprozeB schnell abgekühlt wurden, so daB sie in der glasigen, ungesättigten Modifikation verblieben sind und keine Zeit zur abgesättigten Kristallbildung hatten.
  • Derartige Puzzolane sind z. B. Traß, Santorinerde, Kieselgur, Si-Stoffe, Moler, Schaumlava, Naturbims, Hüttenbims, granulierte Hochofenschlacke, Steinkohlenfilterasche, Ziegelmehl u. a. Davon ist nur Ziegelmehl nicht gesintert und nicht abgeschreckt, sondern der Ton wurde auf Rotglut erhitzt und dadurch zur Reaktion aufgeschlossen. Mehl aus gesinterten Klinkersteinen ist nicht mehr als Puzzolan wirksam. Der Portlandzement ist ein gebranntes Reaktionsprodukt aus Kalk, Kieselsäure, Tonerde und Eisenoxyd, das hochhydraulisch abbindet.
  • Nach dem heutigen Stand der Forschung handelt es sich bei der Verfestigung von Zement-Wasser-Gemischen um einen kolloidchemischen Auflockerungsvorgang. Der Kalk als Anreger verursacht dieBildung von gelförmigen Hydrosilikaten und Hydroaluminaten und fügt sich in das hydratisierte Alkali-Tonerde-Silikat ein. Die Hydrogele verkitten sich miteinander und schrumpfen und erhärten durch Wasserabsaugung.
  • Ohne Gegenwart von Kalk ist keine hydraulische Erhärtung möglich.
  • In diesem Prozeß lassen sich Tonerde und Eisenoxyd gegenseitig ganz oder teilweise ersetzen. Auch Kieselsäure ist durch Phosphorsäure ersetzbar, ebenso Kalk durch Magnesia.' Es ist bekannt, daß man mit Chlorcalcium als Anreger den hydraulischen Erhärtungsprozeß stark beschleunigen kann, weil das Calciumchlorid die Hydratbildung sehr fördert.
  • Die hydraulisch gebrannte Magnesia hat die Fähigkeit; in Gegenwart von kohlensaurem Kalk hydraulisch zu erhärten. In gleicher Weise ergibt ein harter Kalkstein (Calciumkarbonat) als Zuschlagstoff zu Zementbeton einen Beton mit besonders hohen Biegezugfestigkeiten.
  • Sorel entdeckte 1867 die rasche Erhärtung der Magnesia bei Verwendung starker Salzlösungen als Anmacheflüssigkeit, im wesentlichen von Chlormagnesiumlauge, zu Sorelzement.
  • Der Sorelzement hat als Steinholz unter Magerung mit Holzmehl und anderen organischen Zuschlägen große Bedeutung erlangt.
  • Sorelzement bindet nicht hydraulisch ab. Er ist nicht wasserfest. Sorelzement schwindet und quillt und besitzt große Spannungen.
  • Es ist weiter ein Magnesitbeton bekanntgeworden, der sich von Steinholz darin unterscheidet, daß an Stelle von organischen Zuschlagstoffen ausschließlich anorganische bekannte Betonzuschlagstoffe verwendet werden, wobei das Verhältnis von Magnesia zu Magnesiumchlorid und Wasser genau abgestimmt sein muß und vorgeschrieben ist.
  • Die Schwäche dieses Betons liegt vor allem in seiner mangelnden Wasserfestigkeit und geringen Wetterbeständigkeit.
  • Sowohl beim Sorelzement als auch bei diesem Magnesitbeton wirkt das lösliche Chlormagnesium nur als kolloidbildender Anreger, der niemals in eine wasserunlösliche Verbindung übergeführt wird.
  • Daneben sind auch die entstehenden Magnesiumoxychloride nicht wasserfest. Der erhärtete Sorelzement und der Maggnesitbeton enthalten immer freies Mägnesiumchlorid, welches hygroskopisch und die Irrsache aller Auslaugungen und der Zerstörung ist.
  • Die Magnesiumchloridlösung wirkt auf das Magnesiumoxyd, so daß sich eine übersättigte Magnesiumhydratlösung bildet unter gleichzeitigem Ausscheiden von kolloidalem Magnesiumhydrat, welches mit dem überschüssigen Magnesiumoxyd abbindet, Es wurde nun gefunden, däß man aus kaustischem Magnesit und Puzzolanen mit einem Anreger, z. B. Mägnesiumchlorid oder Calciumchlorid oder Magnesiumsulfat, als Anmachewasser einen Beton herstellen kann mit außergewöhnlichen Festigkeiten, der völlig spannungsfrei ist.
  • Im Magnesia-Puzzolan-Beton regt das Magnesiumchlorid sowohl das Magnesiumoxyd als auch direkt und indirekt über das entstandene Magnesiumhydrat die Silikate und Aluminate der Puzzolane zur gelförmigen Hydratbildung an.
  • Das Anmachewasser wird dabei ohne Volumenveränderung als Hydratwasser gebunden. Nach dem Abbinde- und Erhärtungsprozeß ist keinerlei Sehwindung festzustellen.
  • Da die Puzzolane gegenüber dem Magnesiumhydrat im Magnesia-Puzzolan-Beton immer in großem Überschuß vorhanden sind, kann die gesamte Magnesia-Puzzolan-Betonmasse wie ein Zement in sich abbinden, ohne daß jedoch eine Sehwindung auftritt, wie solche beim hydraulischen Abbinden von Portlandzement unvermeidlich ist.
  • Im Magnesia-Puzzolan-Beton entstehen wasserunlösliche Magnesia-Tonerde-Silikate als Doppelverbindungen, die einem hydraulischen Abbindevorgang entsprechen.
  • Die restlose Wasserfestigkeit erzielt man, wenn man dem als Anreger verwendeten Magnesiumchlorid Stoffe beimischt, die sich in der gewählten Form und Dosierung mit ihm gut vertragen und die erst in Wirksamkeit treten, wenn das Magnesiumchlorid seine Tätigkeit als kolloidbildender Anreger vollzogen hat.
  • Derartige Stoffe sind in der Getreidekleie enthalten. Zum Getreide gehören Hafer, Gerste, Roggen, Weizen, Hirse, Reis, Mais, Mohrenhirse. Kleie sind die beim Vermahlen zu weißem Mehl oder im Schälprozeß abgesonderten Schalen und die äußeren Schichten der Getreidekörner.
  • Diese organischen Stoffe müssen durch das Magnesiumchlorid erst aufgeschlossen «>erden, weil dadurch in der Chlormagnesiumlauge die später wirksamen Verbindungen entstehen.
  • Ein Zusatz z. B: von Stärkekleister, der vorher mit Natronlauge chemisch aufgeschlossen wurde, oder ein Zusatz von Methylzellulose oder Zelluloseglykolat, den bekannten Zelluloseleimen, blieb dagegen wirkungslos.
  • Die optimale Wirkung zeigte ein Zusatz von 3 °/a Getreidekleie auf die Lauge gerechnet.
  • Bei der Verwendung von Magnesiumsulfat oder Kieseritlauge muß der Aufschluß im Magnesiumsulfat mit Hilfe von Katalysatoren, wie wäßrige Ammoniaklösung oder Bariumhydroxyd oder anderen geeigneten Chemikalien mit lösender Wirkung erfolgen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von porösen Puzzolanen als Grobkorn, z. B. granulierte Hochofenschlacke oder Bims oder Schaumlava, und dichten Puzzölanen oder dichten Stoffen und Magnesit als Feinkorn völlig spannungsfreie Massen ergeben, die sich auch als dünne Platten mit hohen Festigkeiten nicht verziehen. Während z cm dicke Platten aus Magnesia-Puzzolan-Beton auf Glasscheiben als Unterlage spannungsfrei erhärten, werden die Glasscheibenunterlagen bei Verwendung von Nichtpuzzolanen durch auftretende Spannungen der erhärteten Masse zertrümmert. Es wurde festgestellt, daß auch kaustisch gebrannter Dolomit zur Herstellung von Magnesia-Puzzolan-Beton geeignet ist, während er infolge gänzlich anderer Abbindevorgänge für Sorelzement und Magnesitbeton unbrauchbar ist.
  • Der Magnesia-Puzzolan-Beton wird normalerweise nur mit Puzzolanen als Zuschlagstoffen verarbeitet. Es gibt sehr billige Puzzolane, die eine Wärmeleitzahl von 0,07 bis o,o9, also gleich der von Holzmehl haben, so daß dämmende Schichten mit hohen Festigkeiten daraus hergestellt werden können.
  • Man kann den Magnesia-Puzzolan-Beton aber auch in bekannter Weise mit organischen oder anorganischen Zuschlagstoffen ausmagern, da der Magnesia-Puzzolan-Feinbeton in seiner gesamten Zusammensetzung als Zement wirkt.
  • In bekannter Weise kann man den Magnesia-Puzzolan-Beton auch zu einem Porenbeton als Schaumbeton oder Gasbeton verarbeiten, der gegenüber dem Porenbeton aus Zement keinerlei Schwindung und weit höhere Festigkeiten aufweist.
  • Durch Überprüfung auf längere Zeit wurde in Vergleichsversuchen festgestellt, daß der Magnesia-Puzzolan-Beton nicht korrodierend auf Eisen wirkt, während bekanntlich Sorelzement und Magnesitbeton das Eisen zerstören.
  • Da die Puzzolane genau so wie die Magnesia in die Erhärtung eingreifen, erreicht man selbst mit mageren Mischungen höhere Festigkeiten als bei Sorelzement. Auch ein Mehr oder Weniger an Laugezusatz in größeren Grenzen hat beim Magnesia-Puzzolan-Beton keine schädlichen Folgen mehr.
  • Als Beispiel sei eine Mischung genannt aus i Raumteil Magnesia, q. Raumteilen Puzzolane, 0,3 Raumteilen Magnesiumchlorid, o,7 Raumteilen Wasser.
  • Dieser Magnesia-Puzzolan-Beton hatte folgende Festigkeiten
    nach 3 Tagen 85 kg/cm' Biegezug 385 kg/cma Druck
    - 7 - 118 kg/CM2 - 61o kg/CM2 -
    - 28 - 15o kg/CM2 - 666 kg/CM2 -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannungsfreier, wasserfester Magnesia-Puzzolan-Beton, dadurch gekennzeichnet, daß kaustischer Magnesit mit Puzzolanen und Anregern im Anmachewasser, z. B. Magnesiumchlorid, zu einer erhärtenden Masse zusammengemischt werden.
  2. 2. Magnesia-Puzzolan-Beton nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Chlormagnesiumlauge oder den anderen Anregern Getreidekleie aufgeschlossen wird.
  3. 3. Magnesia-Puzz'olan-Beton nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Getreidekleie oder deren extrahierter Wirkstoffe optimal etwa 3°/0, auf die Lauge berechnet, beträgt. q..
  4. Magnesia-Puzzolan-Beton nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Magnesit hydraulisch gebrannter Dolomit verwendet wird.
  5. 5. Magnesia-Puzzolan-Beton nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß man organische oder anorganische Füllstoffe beimischt.
  6. 6. Magnesia-Puzzolan-Beton nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Grobkorn. poröse Puzzolane verwendet, während der Feinmörtel aus dichten Puzzolanen und Magnesia besteht.
  7. 7. Magnesia-Puzzolan-Beton nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in bekannter Weise zu Schaumbeton oder Gasbeton verarbeitet wird.
DEK13693A 1952-03-29 1952-03-29 Spannungsfreier, wasserfester Magnesia-Puzzolan-Beton Expired DE915674C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1000901A4 (nl) * 1987-09-02 1989-05-09 Neef Dirk De Betonmengsel en betonprodukten hierdoor bekomen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1000901A4 (nl) * 1987-09-02 1989-05-09 Neef Dirk De Betonmengsel en betonprodukten hierdoor bekomen.

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