DE2839829A1 - Rohmischung zur herstellung von portlandzementklinker - Google Patents
Rohmischung zur herstellung von portlandzementklinkerInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Baustoffindustrie und die Zementindustrie, insbesondere auf Rohmischungen
zur Herstellung von Portlandzementklinker.
An solche Rohmischungen werden harte Anforderungen gestellt. Die Rohmischungen müssen einen notwendigen Komplex der
physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften z.B. eine bestimmte Plastizität, Festigkeit, Porosität, besitzen,
was die Herstellung von gutem Klinker sichert.
Bekannt sind die Rohmischungen zur Herstellung von Protlandzementklinkern,
welche neben den Hauptkomponenten verschiedene Modifikationen enthalten. Die Modifikationen werden
zur Regelung der Eigenschaften von Rohmischungen bzw. von Klinker zugesetzt.
Bei der Herstellung von Portlandzementklinker verwendet man als Modifikationen sowohl natürlich vorkommende Rohstoffe
wie Diastomeenerde, Tuff, Bims als auch Produkte
und Abfälle verschiedener Betriebe, beispielsweise von Hüttenbetrieben, chemischen Betrieben usw. Von ökonomischem Nutzen
ist die Verwendung der Industrieabfallprodukte·
Es sind Rohmischungen zur Herstellung von Portlandzementklinker bekannt, welche aus Karbonat-, Ton- und eisenhaltigen
Komponenten zusammengesetzt werden. Als Modifikator gibt man diesen Mischungen z.B. Gichtstaub, welcher ein Hochofenabfallstoff
(siehe Ju.M. Butt, W.W. Timaschew. Portlandzementklinker,
Verlang der Literatur für Baustoffe, Moskau, 1967 - in Russisch) darstellt, Phosphatgips, anfallend bei
der Gewinnung der Phosphorsäure (siehe UdSSR-Urheberschein Nr. 501047), oder ein Abfallprodukt der Sodaherstellung
mit 70 % CaCl2 Ssiehe UdSSR-Urheberschein Nr. 326152) zu.
Die genannten Rohgemische v/erden weitgehend eingesetzt. Auf Grundlage dieser Mischungen erhält man den Klinker,
welcher ausreichende Festigkeit, genügenden Mineralgehalt und erniedrigte Porosität aufweist.
Durch Vorhandensein der Zusätze wird der Dekarbonisationsgrad der Rohmischung erhöht und der Brennprozess intensiviert.
Aber keiner der verwendeten Zusätze sichert einen Komplex den positiven Eigenschaften der Rohmischung bzw. der hergestellten
Klinker.
Bekannt ist eine Rohmischung zur Herstellung von Portlandzementklinker,
welche die Kalk-, Ton- und eisenhalten Komponenten und als minderalisierenden Zusatz ein Gemisch von
Magnesiumkarbonat und Calciumsulfat bei folgendem Verhältnis (in Gewichtsporzent) enthält (s. UdSSR-Urheberschein Nr.
485986):
Kalkkomponente 70 bis 82
Tonkomponente 15 bis 19
eisenhalte Komponente 2 bis 5
Modifikator 1 bis 10
Diese Rohmischung besitzt einen Komplex der positiven Eigenschaften,
und außerdem gestattet die Anwendung der angegebenen Zusatzmittel die Brenntemperatur während der Herstellung
des Klinkers herabzusetzen. Die verwendeten Zusätze sichern jedoch den genügenden Mineralisationseffekt der Rohmischung
und die recht hohe Plastizität nicht. Der auf der Grundlage dieser Mischung hergestellte Klinker weist eine
erniedrigte Festigkeit und Porosität auf.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die angegebenen Nachteile zu vermeiden.
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Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, in einer Rohmischung zur Herstellung von Portlandzementklinker solch
einen Zusatz zu wählen, der der Rohmischung alle die wertvollen Eigenschaften und zwar erhöhte Plastizität und Festigkeit,
sowie erniedrigte Porosität verleiht sowie einen erhöhten Mineralgehalt sichert.
Diese Aufgabe wird dadruch gelöst, daß in der erfindungsgemäßen Rohmischung, bestehend aus Kalk-, Ton-, eisenhaltiger
Komponente und Modifikator, erfindungsgemäß als Modifikator
ein Kuchen und zwar Äbfallstoffe der Herstellung von Titan und Magnesium bei folgendem Verhältnis zwischen den Komponenten
(in Gewichtsprozent) enthalten ist:
Kalkkomponente 883, bis 77,8
Tonkomponente 9,2 bis 11,2
eisenhaltige Komponente 2,0 bis 5,0
Modifikator 0,5 bis 6,0
Als Kalkkomponente kann man beispielsweise Kalkstein, Kreide, Mergel, als Tonkomponente verschiedene Tone, Lehme, als
eisenhaltige Komponente Pyritabbrände, Hämatit oder Erzstaub
benutzen.
Wie oben hingewiesen kommen als Zusatz die Kuchen und zwar Abfallprodukte der Herstellung von Titan und Magnesium in Betracht
.
Die Kuchen stellen eine pastenförmige Masse dar, die eine Feuchtigkeit von 60 bis 70 % hat und aus mehreren Komponenten
zusammengesetzt wird.
Die chemische Zusammensetzung der Kuchen (in Gewichtsprozent), umgerechnet auf die trockene Masse
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C 2,0 bis 6,0 TiO2IO,0 bis 13,0
FeO 2,0 bis 10,0 A12O37,O bis 10,0
2 7,0 bis 30,0 CaO 15,0 bis 30,0
CaCl2 5,0 bis 13,0 CaCO3 20,0 bis 50,0
MgO 5,1 bis 9,0
MnO 0,18 bis 30,0
MnO 0,18 bis 30,0
V3O5 0,12 bis 0,40
Cr3O3O,30 bis 0,80
S 0,9 bis 1,5
Cl 3,0 bis 10,0
Cl 3,0 bis 10,0
Die Kuchen enthalten ebenfalls eine geringe Menge von Seltenerdelementen.
Dank der Mehrkomponentenzusammensetzung der Kuchen begünstigen
sie die Eigenschaften der Rohmischung und des Portlandzementklinkers. So bewirken z.B. die Chlorionen die
Keimbildung und das Kristallwachstum von Mineralien, wodurch die Klinkerbildung intensiviert wird. Die Chlorionen sowie CaO
beeinflussen günstig die Plastizität der Rohmischung, die Festigkeit und Porosität von Granalien.
Das Vorhandensein von Al2O3 im Kuchen begünstigt eine
höhere Reaktionsfähigkeit der Mischung, weil Al3O3 als freies
Oxid einen hohen Dispersionsgrad aufweist, was zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften der Rohmischung bzw. des Klinkers
führt.
Die erfindungsgemäße Rohmischung zur Herstellung von Portlandzementklinker
besitzt verbesserte physikalische, chemische und mechanische Eigenschaften. So erreicht beispielsweise die
Plastizitätszahl dieser Mischung 140 bis 160 Einheiten, was um 10 bis 30 Einheiten die Plastizitätszahl der Rohmischung
übersteigt, in der als Modifikator ein Gemisch von Magnesiumkarbonat und Calciumsulfat dient. Auf Kosten der Erhöhung
des Gehaltes an freiem CaO in der Rohmischung nahm
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der Minaralgehalt bedeutend auf 5 bis 19 % zu.
Der aus der erfindungsgemäßen Rohmischung hergestellte Klinker
weist eine ausreichend hohe Dichte (Porosität von 15 bis 21 %) und erhöhte Festigkeit (Druckfestigketi von 4 50 bis
500 kp/cm2) auf.
Bei der Herstellung des Klinkers aus der erfindungsgemäßen Rohmischung entfallen ausserdem die hohen Brenntemperaturen.
Das Verfahren zur Herstellung der Rohmischung für den Portlandzementklinker
ist in technologischer Darstellung einfach und wird wie folgt durchgeführt.
Die Kalkkomponente wird in zwei Stufen gebrochen: Zuerst in einen Backenbrecher und dann in einer Hammermühle. Die zerkleinerte
Kalkkomponente bringt man danach in eine Gleichstromtrockentrommel ein, wo sie bis zur Erzielung des
Feuchtigkeitsgehaltes von 5 % getrocknet wird.
Der anderen Trockentrommel wird die Tonkomponente und der Kuchen als Abfallstoff der Herstellung von Titan und Magnesium
zugeführt, und die erhaltene Mischung wird ebenfalls bis zur Erzielung des Feuchtigkeitsgehaltes von 5 % getrocknet.
Man gibt die getrockneten Komponenten aus zwei Trommeln in eine Kugelmühle auf, in die auf die eisenhaltige
Komponente, die keine vorherige Aufbereitung erfordert, zugeführt wird. Die erhaltene Rohmischung wird in Korrektursilos
zur Herstellung einer chemisch einheitlichen Masse gemittelt. In einer Reihe der Fälle ist die erhaltene Rohmischung zweckmäßigerweise
zu granulieren. Dazu wird die Rohmischung in Granulatoren beispielsweise in einen Granulierteller aufgegeben,
wohin über Düsen auch Wasser zugeführt wird.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende konkrete Beispiele angeführt.
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Man stellt eine Rohmischung folgender Zusammensetzung in
Gewichtsprozent her:
Kalkstein 88,3
Ton 9,2
Erzstaub 2,0 Kuchen als Abfälle der Herstellung
von Titan und Magnesium 0,5
Zur Herstellung der Rohmischung wird die Kalkkomponente in zwei Stufen gebrochen: Zuerst in einem Backenbrecher und
dann in einer Hammermühle.
Dann wird die zerkleinerte Kalkkomponente in eine Gleichstromtrockentrommel
aufgegeben, wo sie bis zur Erzielung einer Reuchtigkeit von 5 % getrocknet wird. In die andere
Trockentrommel gibt man die Tonkomponente und die Kuchen als Abfälle der Herstellung von Titan und Magnesium auf, und
die erhaltene Mischung wird bis zur Erzielung auch eines Feuchtigkeitsgehaltes von 5 % getrocknet. Die getrockneten
Komponenten aus zwei Trommeln werden in eine Kugelmühle beschicht, in die der Erzstaub auch zugeführt wird. Die erhaltene
Mischung wird in Korrektursilos zur Herstellung einer chemisch einheitlichen Masse gemittelt, wonach man sie in
einen Granulierteller beschickt, in welchen über Düsen Wasser zugeführt wird. Man erhält Granalien von 8 bis 12 mm Größe.
Die hergestellte Mischung besitzt folgende Eigenschaften.
Plastizität
Druckfestigkeit von Granalien Festigkeit von Granalien bei freiem Fall von 1 mm Höhe
Porosität
140 | Exnhexten |
5 | kg |
85 | .% |
23 | % |
909812/1029
Bei der Herstellung des Klinkers aus dieser Rohmischung sinkt die Temperatur, bei der die Klinkerbildung vollendet
wird, von 1470 auf 14000C ab.
Man stellt eine Rohmischung folgender Zusammensetzung in
Gewichtsprozent her:
Kalkstein 83
Ton 10
Pyritabbrände 3 Kuchen als Abfälle der Herstellung
von Titan und Magnesium 4
Man stellt die Rohmischung nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methodik her.
Die hergestellte Rohmischung besitzt folgende Eigenschaften:
Die hergestellte Rohmischung besitzt folgende Eigenschaften:
Plastizität Druckfestigkeit von Granalien Festigkeit von Granalien
bei freiem Fall von 1 m Höhe Porosität
Bei der Herstellung des Klinkers aus dieser Rohmischung sinkt die Temperatur, bei der die Klinkerbildung vollendet wird,
von 1470 auf 135O°C ab.
Man stellt eine Rohmischung folgender Zusammensetzung in
Gewichtsprozent her:
Kalkstein 77,8
Ton 11,2
Erzstaub 5
Kuchen als Abfälle der Herstellung
von Titan und Magnesium 6
150 | Einheiten |
5 | kg |
90 | % |
20 | % |
909812/1029
Die Rohmischung wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methodik hergestellt.
Die hergestellte Rohmischung besitzt folgende Eigenschaften:
Plastizität
Druckfestigkeit von Granalien Festigkeit von Granalien bei freiem Fall von 1 m Höhe
Porosität
Bei der Herstellung des Klinkers aus der Rohmischung sinkt die Temperatur, bei der die Klinkerbildung vollendet wird,
von 1470 auf 13000C ab.
162 | Einheiten |
9 | kg |
95 | % |
18 | % |
Ö09812/1029
Claims (1)
- SCHIFF v. FÜNER STREHL SCH Ü BEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8O0O MÖNCHEN 95PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSOZaporoschska j xitano-magnievyj kombinat before the european patent officeKrivoroschskij cementnyj zavodKARL LUDWIG SCHIFFDIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNERDIPL. INS. PETER STREHLDIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPFDIPL. INS. DIETER EBBINGHAUSDR. ING. DIETER FINCKTELEFON (O89) 48 2O64TELEX 5-33 S6S AURO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHENDEA-1881413o September 1978Rohmischung zur Herstellung von PortlandzementklinkerPATENTANSPRUCHRohmischung zur Herstellung von Portlandzementklinker, bestehend aus Kalkkomponente, Tonkomponente, eisenhaltiger Komponente und Modifikator, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Modifikator einen Kuchen und zwar Abfallstoffe von der Herste-lung von Titan und Magnesium bei folgendem Verhältnis (in Gewichtsprozent) zwischen den Komponenten enthält: Kalkkomponente 88,3 bis 77,8Tonkomponente 9,2 bis 11,2eisenhaltige Komponente 2,0 bis 5,0Modifikator 0,5 bis 6,0909812/1 029
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- 1977-09-13 SU SU722518502A patent/SU698940A1/ru active
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