DE2722586B2 - Pipette für eine Kulturflüssigkeit für Gewebe- und Zellkulturen - Google Patents

Pipette für eine Kulturflüssigkeit für Gewebe- und Zellkulturen

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DE2722586B2
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culture
cells
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liquid
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Masao Izawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/65Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms the materials to be mixed being directly submitted to a pulsating movement, e.g. by means of an oscillating piston or air column
    • B01F31/651Mixing by successively aspirating a part of the mixture in a conduit, e.g. a piston, and reinjecting it through the same conduit into the receptacle
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M27/00Means for mixing, agitating or circulating fluids in the vessel
    • C12M27/18Flow directing inserts
    • C12M27/22Perforated plates, discs or walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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    • C12M33/04Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus by injection or suction, e.g. using pipettes, syringes, needles

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Description

bzw. das Vermischen durch die vielen kleinen öffnungen wird die Verteilung der Flüssigkeit verbessert gegenüber derjenigen, die mit einer üblichen Pipette erreicht werden kann.
Die Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Endteil der Pipette einen trapezoiden Querschnitt besitzt und in den verschiedenen Flächen eine Anzahl kleiner öffnungen vorgesehen sind. In diesem Falle wird das Vermischen bzw. die Bewegung der Flüssigkeit weiter verbessert, da das Ausstoßen der Flüssigkeit in verschiedene Richtungen erfolgt Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Pipette mit der Ausnahme, daß sich auch in der Seitenwand einige kleine öffnungen befinden, neben denen in der Bodenfläche. Die F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Endteil der Pipette eine gekrümmte Oberfläche besitzt in der sich eine Anzahl kleiner öffnungen befindet, um wiederum ein Ausfließen der Flüssigkeit in verschiedene Richtungen zu ermöglichen.
Bei praktischen Ausführungsformen ist die Pipette insgesamt rohrförmig und besitzt einen inneren Durchmesser in der Größenordnung von 10 mm und besteht am besten aus Glas, Polytetraflucräthylen oder einem Polycarbonat Die kleinen öffnungen können
ίο einen inneren Durchmesser im Bereich von einigen μπι bis zu einigen mm besitzen (im allgemeinen in einen inneren Durchmesser in der Größenordnung von 10 μπι oder darunter, da die zu züchtenden Zellen einen Durchmesser von mehr als ungefähr 10 μπι besitzen, wenn man annimmt daß sie kugelförmig sind).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pipette für eine Kulturflüssigkeit für Gewebe- und Zeilkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipette (1) im Endteil eine Anzahl kleiner öffnungen [Va) aufweist
    Die Erfindung betrifft eine Pipette fur eine Kulturflüssigkeit für Gewebe- und Zellkulturen.
    Das Zuchten von biologischem Gewebe und Zellmaterial ist eine grundlegende Technik bei der Erforschung bzw. Untersuchung vieler unterschiedlicher Zellarten in der Medizin, Biologie, Pharmazie, Landwirtschaft und auf anderen Gebieten. Jedoch traten bei der Züchtung über mehrere aufeinanderfolgende Generationen technische Schwierigkeiten auf bezüglich der Zurverfügungsstellung bzw. Aufrechterhaltung stabilisierter Stämme, die weitergezüchtet werden können.
    Durch die neuere Entwicklung von »Gaskulturen«, d. h. Kulturen unter einer bestimmten Atmosphäre in einem Inkubator, ist es möglich geworden, solche speziellen Zellen, wie Leberzellen, Nervenzellen und Zellen der Hypophyse zu züchten, die bisher als nicht züchtbar angesehen wurden. Im folgenden wird eine kurze Zusammenfassung der üblichen Praxis bei der Züchtung von Zellen angegeben. Zunächst wird eine gegebene Zahl von Zellen in ein Kulturgefäß gegeben, wie z. B. eine Petri-Schale, und mit einer Kulturlösung verdünnt, bevor das Gefäß in einen für die Kultur geeigneten Brutschrank gebracht wird.
    Nach einer vorgegebenen Zeit wird das Gefäß aus dem Brutschrank entnommen, um die Entwicklung der Kultur durch Untersuchung des Zellwachstums im Mikroskop zu prüfen. Wenn sichergestellt ist, daß die gewünschten Zellen in dem gesamten Gefäß gewachsen sind, wird dieses auf eine saubere Arbeitsplatte gebracht, die aseptisch gehalten wird. Die Kulturlösung in dem Gefäß wird in eine Pipette aufgezogen und verworfen, und die im Gefäß verbleibenden Zellen werden durch Einspritzen einer Pufferlösung gewaschen, die anschließend abgezogen wird. Daraufhin wird ein Exzym, wie z. B. Trypsin, eingespritzt, damit sich am Boden des Gefäßes fortgesetzte Zellen ablösen. Man läßt das Gefäß einige Minuten in diesem Zustand stehen und entfernt dann das Enzym. Das Gefäß wird einige Minuten freigehalten und anschließend wird eine Kulturlösung eingespritzt, durch die die Wirkung des Trypsins aufgehoben wird. Nach dem Einspritzen der Kulturlösung wird das Gemisch geschüttelt und zentrifugiert. Die Überstehende Flüssigkeit des zentrifugierten Materials wird abgezogen und verworfen. Dann wird eine Kulturlösung eingespritzt und geschüttelt, um die Zellen wieder in Suspension zu bringen. Die die Zellen in Suspension enthaltende Lösung wird in einer gegebenen Menge in getrennte neue Gefäße verteilt, und in diese Gefäße wird eine Kulturlösung eingespritzt, bis eine gegebene Konzentration erreicht ist. Die Gefäße werden dann von der Arbeitsplatte in den Brutschrank gegeben, in dem eine bestimmte Atmosphäre aufrechterhalten wird, damit die Kultur wachsen kann.
    Dieses Verfahren besitzt verschiedene Nachteile. Um das Gewebe- oder Zellwachstum mit Hilfe eines Mikroskops zu untersuchen, ist es notwendig, das Kulturgefäß häufig aus dem Brutschrank zu entfernen und in die Atmosphäre (Raumbedingungen) zu bringen. Das führt zu einer plötzlichen Änderung der Wachstumsbedingungen, da die Kultur aus einer Umgebung, in der eine bestimmte Gasatmosphäre, Temperatur und Feuchtigkeit aufrechterhalten werden, entnommen und den Raumbedingungen ausgesetzt wird. Das kann einen kritischen, d. h. schädlichen Einfluß auf die zu züchtenden Gewebe oder Zellen ausüben. Außerdem kann eine Verunreinigung mit verschiedenen Keimen eintreten.
    ίο Wenn der Laborant in Abhängigkeit von dem Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung die Kultur auf der sauberen Arbeitsplatte handhabt, kann das zu einem direkten Einfluß auf die Gewebe oder Zellen führen. Das zeigt, daß es unmöglich ist, eine standardisierte
    is Kultur unter gegebenen Bedingungen zu halten. Auch kann die Erfahrung und Übung des Fachmanns bzw. Laboranten einen Einfluß auf die zu züchtenden Gewebe oder Zellen ausüben. Als Folge davon kommt es nicht selten vor, daß zwei Forscher, die sich mit dem gleichen Thema beschäftigen, gegenteilige ScMüsse ziehen. Da die Ausbildung und Übung von Laboranten eine lange Zeit erfordert und erfahrene Laboranten selten sind, führen zur Zeit die Forscher die Züchtung häufig selbst durch.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Pipette für Gewebe- und Zellkulturen zu entwickeln, die ein wirksames Vermischen und eine verbesserte Verteilung ermöglicht, wenn eine Flüssigkeit wiederholt in der Pipette aufgesaugt und aus ihr ausgelassen wird.
    Die diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Pipette weist im Endteil eine Anzahl kleiner öffnungen auf.
    Die Anzahl kleiner öffnungen im Endteil verbessert die Vermischung und Verteilung einer in die Pipette aufgesaugten Flüssigkeit beim Wiederaustritt aus ihr.
    Diese Pipette ist als Verteilervorrichtung (zum Aufnehmen und Vermischen der Kulturflüssigkeit) für Gewebe- und Zellkulturen geeignet, insbesondere wenn mehrere aufeinanderfolgende Generationen gezüchtet werden sollen.
    Die erfindungsgemäße Pipette kann wirksam angewandt werden in einem automatischen Kultursystem zum Aufziehen, Wiederabgeben und zur Verteilung einer Kuiturlösung, die keine Zellen enthält, und sie ist besonders zur Standardisierung der Handhabung einer Kulturlösung geeignet, wenn die Kultur über mehrere Generationen erfolgen soll.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der
    F i g. 1 bis 4 schematische Querschnitte verschiedener Endteile einer erfindungsgemäßen Pipette, und
    Fig.5 eine in eine Flüssigkeit in einem Gefäß für deren Bewegung eintauchende Pipette zeigen.
    Die F i g. 1 stellt einen Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pipette dar. Die Pipette umfaßt einen Endteil 1, der z. B. aus einem Kunstharz besteht und z. B. die Form eines Hohlzylinders besitzt. An der Stirnfläche bzw. Bodenfläche der Pipette 1 befindet sich eine Anzahl kleiner öffnungen ta. Wenn dieser Endteil der Pipette in eine Flüssigkeit 11, wie eine Kulturlösung, die in einem Kulturgefäß 10 enthalten ist, eintaucht und das entgegengesetzte Ende mit einer Pumpe (bzw. einem Gummiball) verbunden wird, um die Flüssigkeit wiederholt in die Pipette aufzuziehen und aus ihr auszustoßen, wird die Flüssigkeit 11 durch diese kleinen öffnungen aufgezogen und ausgestoßen, die sich an dem Endstück der Pipette 1 befinden, wodurch eine gute Vermischung eintritt (vgl. hierzu auch F i g. 5). Durch diese Bewegung
DE2722586A 1976-05-31 1977-05-18 Pipette für eine Kulturflüssigkeit für Gewebe- und Zellkulturen Expired DE2722586C3 (de)

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JP51063457A JPS5221950A (en) 1975-05-30 1976-05-31 Pants

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DE2722586A1 DE2722586A1 (de) 1977-11-24
DE2722586B2 true DE2722586B2 (de) 1979-02-15
DE2722586C3 DE2722586C3 (de) 1979-10-04

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DE2722586A Expired DE2722586C3 (de) 1976-05-31 1977-05-18 Pipette für eine Kulturflüssigkeit für Gewebe- und Zellkulturen

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GB2197220B (en) * 1986-11-12 1991-01-16 Pall Corp Filter device
EP0647161A1 (de) * 1992-06-17 1995-04-12 KAARTINEN, Niilo Verfahren zum mischen einer flüssigkeitsmenge in einem behälter für eine analyse, eine mischungs- und messnadel und verfahren zur herstellung der nadel
DE10128574A1 (de) * 2001-06-13 2003-01-02 Infineon Technologies Ag Vorrichtung und Verfahren zur Manipulation von Vesikeln

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DE2722586C3 (de) 1979-10-04
DE2722586A1 (de) 1977-11-24

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