DE60009564T2 - Vorrichtung für das wachstum und die beobachtung einer biologischen kultur - Google Patents

Vorrichtung für das wachstum und die beobachtung einer biologischen kultur Download PDF

Info

Publication number
DE60009564T2
DE60009564T2 DE60009564T DE60009564T DE60009564T2 DE 60009564 T2 DE60009564 T2 DE 60009564T2 DE 60009564 T DE60009564 T DE 60009564T DE 60009564 T DE60009564 T DE 60009564T DE 60009564 T2 DE60009564 T2 DE 60009564T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
tray
cup
shaped
peripheral edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60009564T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60009564D1 (de
Inventor
Stephane Olivier
Gerard Muller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Millipore SAS
Original Assignee
Millipore SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Millipore SAS filed Critical Millipore SAS
Publication of DE60009564D1 publication Critical patent/DE60009564D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60009564T2 publication Critical patent/DE60009564T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M37/00Means for sterilizing, maintaining sterile conditions or avoiding chemical or biological contamination
    • C12M37/04Seals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/04Flat or tray type, drawers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/22Transparent or translucent parts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/26Constructional details, e.g. recesses, hinges flexible

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Biologie oder Mikrobiologie und insbesondere eine Vorrichtung für das Wachstum, die Beobachtung und Bestimmung einer biologischen Kultur. Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Vorrichtung für das Wachstum, die Beobachtung und Bestimmung einer biologischen Kultur vor, um lebende Organismen wie biologische Kulturen, menschliche oder tierische Zellen, Pflanzenzellen, Bakterien, Hefen, Pilze, mikrobiologisches Material und dergleichen zu manipulieren, wachsen zu lassen, zu lagern, zu transportieren, zu beobachten und zu bestimmen.
  • Derzeit wird biologisches oder mikrobiologisches Material oder dergleichen in bekannten, so genannten "Petrischalen" gehandhabt, die im Allgemeinen aus flachen zylindrischen Glas- oder Kunststoffschalen bestehen, die mit kreisförmigen Glas- oder Kunststoffplatten oder Abdeckungen abgedeckt sind, welche lose auf den Schalen liegen. Diese weit verbreitete Konstruktion ist sehr einfach und sehr billig herzustellen. Dennoch weist sie verschiedene Nachteile auf, einige davon wichtig.
  • Zum Beispiel ist die Abdeckung nicht so konstruiert, dass sie fest an der Schale befestigt werden kann und kann sich immer drehen (kreisförmige Schalen) und/oder herunterfallen, wodurch sie kontaminiert oder sogar zerbrochen wird. Auch wegen des kreisförmigen Schnitts der Petrischalen kann die Befestigung der Abdeckungen ein großes Problem darstellen. Obwohl die Befestigung dieser Abdeckungen mit Gummibändern eine Lösung für eine kleine Anzahl von Schalen sein kann, wird diese Option schnell zu einer langwierigen Aufgabe, wenn die Anzahl der Schalen steigt, zum Beispiel in einem Labor.
  • Die Befestigung von Petrischalen-Abdeckungen mit Klebeband hinterlässt Spuren auf den Schalen, welche eine Beobachtung behindern können und die Schalen klebrig machen können, wodurch das Risiko einer Kontamination oder Zerstörung steigt.
  • Weiterhin neigen die Seitenwände und insbesondere die obere Abdeckung dazu, sich mit Kondenswasser zu bedecken, aufgrund der Feuchtigkeit, die in den Schalen enthalten ist oder wegen des Wachstums der lebenden Organismen, die darin angeordnet sind, wodurch eine klare Beobachtung schwierig oder unmöglich wird.
  • Die Handhabung der oben genannten Glasschalen, insbesondere mit behandschuhten Händen, kann auch gefährlich werden, da diese Glasschalen dazu neigen, rutschig zu sein oder zu werden, wenn sie nass werden.
  • Andere bekannte Vorrichtungen ermöglichen das Wachstum, den Transport und die Beobachtung von biologischen Strukturen, während eine Beschädigung der biologischen Struktur minimiert wird. Sie erfüllen die Funktionen Kulturwachstum, Transport und Bestimmung in einer einzigen Vorrichtung.
  • Zum Beispiel offenbart das US-Patent 5 661 029 ein System für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur, welches eine Ablage mit einer wieder abdichtbaren Abdeckung umfasst. Diese Ablage umfasst ferner eine Vertiefung oder Mulde, um einen Nährboden, in dem ein Organismus wachsen soll, zu enthalten. Dieses System kann auch eine getrennte Sperrschicht aufweisen, welche über der mittleren Mulde dicht abgeschlossen ist.
  • Im Gebrauch wird der Deckel abgezogen, die Sperrschicht entfernt und eine biologische Probe auf den Nährboden gesetzt, Der Deckel wird dann in der ursprünglichen Position wieder dicht verschlossen, um das Wachstum und die Beobachtung des Wachstums in verschiedenen Stufen zu ermöglichen.
  • Dennoch kann, aufgrund des wieder abdichtbaren Deckels, eine Kontamination auftreten, insbesondere an den Teilen des Deckels, an denen Klebematerial anhaftet, wodurch auch die Klebeeigenschaften des Materials nachteilig beeinträchtigt werden.
  • Die DE-A-32 18 532 offenbart eine Petrischalenanordnung mit einem kreisförmigen Basiselement, das durch eine abziehbare flexible Folie, die an den äußeren oberen Kanten des Basiselements befestigt ist, hermetisch abgedichtet wird, und einem Abdeckungsdeckel mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als die Basis, um diese nach dem Entfernen der abziehbaren Folie zu bedecken. Die FR-A-2 617 500 offenbart eine Zellkulturanordnung mit einem Basiselement, das von einem Deckel abgedeckt wird. Eine hermetische Abdichtung wird erreicht, indem eine entfernbare flexible Folie zwischen der Basis und dem Deckel angebracht wird, wobei die Folie auf der Oberfläche einer inneren Umfangskante des Basiselements liegt. Die FR-A-2 486 915 offenbart eine Petrischalenanordnung mit einem Basiselement und einer Abdeckung. Eine hermetische Abdichtung wird erreicht durch eine Schnappvorrichtung, welche die Innenwand des Deckels und die Außenoberfläche eines elastischen Elements, welches abnehmbar die Außenumfangswand des Basiselements bedeckt, umfasst.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Problemen muss die oben genannte Vorrichtung des Standes der Technik immer mit beiden Händen des Bedieners betätigt werden (eine, um den nicht komplett abgezogenen, wieder abdichtbaren Deckel zu halten, während die andere Hand die Sperre entfernt und die Organismen deponiert), so dass eine zusätzliche Kontamination auftreten kann. Außerdem kann diese bekannte Vorrichtung nicht gestapelt werden und benötigt mehr Platz, um gelagert und transportiert zu werden oder wenn sie weggeworfen oder zerstört wird.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer polyvalenten verbesserten Vorrichtung, um biologisches oder mikrobiologisches Wachstum, Beobachtung und/oder Bestimmung in der gleichen Vorrichtung durchzuführen, welche zumindest einige der oben erwähnten Nachteile vermeidet und welche einige neue und innovative Merkmale aufweist, um die Bedingungen für die allgemeine Anwendung oder Handhabung der Vorrichtung zu verbessern. Sie stellt auch eine Vorrichtung zur Verfügung, die gestapelt werden und somit leicht transportiert, gelagert oder nach dem Gebrauch entsorgt werden kann, ohne dass sie bei der Herstellung zu kompliziert oder zu teuer wäre im Vergleich zu ihren Wettbewerbsprodukten.
  • Die Vorrichtung für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur der vorliegenden Erfindung umfasst eine schalenförmige Ablage, welche einen Nährboden für die besagte biologische Kultur enthält oder aufnimmt, und eine Abdeckung, die mit der besagten Ablage zusammenpasst und die an der Ablage ein- und ausgerastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Abdeckung und die besagte Ablage mit Mittel versehen sind, um die besagte Abdeckung an den Innenwänden der besagten Ablage ein- und auszurasten und dass die schalenförmige Ablage mit Wänden versehen ist, welche eine erste Umfangskante aufweisen, auf welcher eine abnehmbare Dichtung befestigt werden kann, um die Oberfläche der ersten besagten Kante, auf welcher die besagte Abdeckung vor der ersten Verwendung der Vorrichtung an der besagten Ablage eingerastet ist, zu bedecken.
  • Das Obige gibt eine breite Beschreibung der vorliegenden Erfindung, von der eine nicht-einschränkende bevorzugte Ausführungsform nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, in denen:
  • 1A eine Draufsicht auf eine vollständige Vorrichtung für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur (Ablage, Abdeckung und Dichtung) gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1B eine Draufsicht auf eine geöffnete Vorrichtung für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Dichtung und Abdeckung ist;
  • 2 eine Bodenansicht der Ablage einer Vorrichtung für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Bodenansicht der Abdeckung einer Vorrichtung für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer Ablage einer Vorrichtung für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenansicht der Abdeckung entsprechend der Ablage aus 4 ist; und
  • 6 eine schematische Seitenansicht eines Stapels, gebildet aus mehreren gebrauchten oder nicht gebrauchten Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die 1A der 1 zeigt eine Draufsicht auf eine vollständige Vorrichtung 1 für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1A, umfasst eine vollständige Vorrichtung 1 eine schalenförmige Ablage 2, welche einen Nährboden 3 für eine biologische Kultur B (gezeigt in 1B) enthält oder aufnimmt, und eine Abdeckung 4, die mit der besagten Ablage 2 zusammenpasst und die an der Ablage 2 ein- und ausgerastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Abdeckung 4 und die besagte Ablage 2 mit Mittel 5 versehen sind, um die besagte Abdeckung 4 an den Innenwänden 6 der besagten Ablage 2 ein- und auszurasten und dass die schalenförmige Ablage 2 mit Wänden 7 versehen ist, welche eine erste Umfangskante 8 aufweisen, auf welcher eine abnehmbare Dichtung 10 befestigt werden kann, um die Oberfläche der ersten besagten Kante 8 und die besagte Abdeckung 4, die vor der ersten Verwendung der Vorrichtung 1 an der besagten Ablage 2 eingerastet ist, zu bedecken.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umfangskante 8 der Wände 7 der besagten schalenförmigen Ablage 2 sich nach außerhalb des Innenvolumens 11, das durch die besagte Ablage 2 definiert ist, erstreckt.
  • Wie in 1A in Verbindung mit 4 zu sehen, ist die Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmige Ablage 2 mit Wänden 7 versehen ist, welche eine zweite, sich nach außen hin erstreckende Umfangskante 9 auf einer niedrigeren Höhe als die Höhe der ersten, sich nach außen hin erstreckenden Umfangskante 8 aufweisen, und dass die Abdeckung 4 eine entsprechende, sich nach außen hin erstreckende Umfangskante 12 aufweist, die mit der zweiten, sich nach außen hin erstreckenden Umfangskante 9 ausgerichtet ist, wenn die besagte Abdeckung 4 an der besagten Ablage 2 eingerastet ist.
  • Vorzugsweise und wie in dem dargestellten Beispiel gezeigt sind die erste Oberfläche 13 der ersten, sich nach außen hin erstreckenden Umfangskante 8 der schalenförmigen Ablage 2 und die zweite Oberfläche 14 der entsprechenden Kante 12 der Abdeckung 4, die an der besagten Ablage 2 eingerastet ist, in der gleichen oder nahezu gleichen Ebene auf nahezu der gleichen Höhe.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung die Oberfläche 15 der Abdeckung 4 auf, die als ebene oder nahezu ebene Oberfläche realisiert ist. Dies ermöglicht, dass die vollständige Vorrichtung 1 vor ihrer ersten Benutzung in einem minimalen Raum gelagert werden kann (siehe 5 und 6).
  • Wie in 1A dargestellt, ist die Vorrichtung 1 auch dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Abdeckung 4 an der Innenwand/den Innenwänden 6 der besagten Ablage 2 mittels zumindest einer Schließeinheit 16, 16' ein- und ausrastet.
  • Jede dieser Schließeinheiten 16, 16' besteht aus einem ersten Element 17, das auf der Innenwand/den Innenwänden 6 der besagten Ablage 2 angeordnet ist, wobei es mit zumindest einem zweiten Element 18 zusammenarbeitet, das auf zumindest einer Außenfläche 19 von zumindest einem Schließelement 20, 20', das sich in einer senkrechten oder nahezu senkrechten Richtung aus der Oberfläche 15, die von der besagten Abdeckung 4 nahe des Außenumfangs der besagten Abdeckung 4 bedeckt ist, heraus erstreckt, angeordnet ist, wobei das besagte erste Element 17 und das zweite Element 18 einander ergänzende Eingriffsoberflächen 17', 18' aufweisen, die zusammenarbeiten, um es der Abdeckung 4 zu ermöglichen, an der schalenförmigen Ablage 2 ein- und ausgerastet zu werden (siehe 4 und 5).
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den 4 und 5 dargestellt ist, bestehen das erste Element 17 und das zweite Element 18 jeder Schließeinheit 16, 16' aus einer Rippen-Nut-Einrichtung, die mit einer entsprechenden Nut-Rippen-Einrichtung zusammenarbeitet, welche eine dazu passende Form aufweist.
  • Natürlich können alle anderen zusammenpassenden Außen-/Innenformen verwendet werden, um das erste Element 17 und das zweite, mit dem ersten Element 17 zusammenarbeitende Element 18 der Schließeinheiten 16, 16' zu realisieren.
  • Vorzugsweise und wie in der z. B. durch 1A dargestellten Version zu sehen weist die Vorrichtung 1 zwei Schließeinheiten 16, 16' auf, die auf entgegengesetzten Bereichen der Ablage 2 und der Abdeckung 4 angeordnet sind, um den Abstand zwischen den Schließeinheiten 16, 16' zu maximieren.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf 1A und 5 umfasst die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung eine Abdeckung 4, die zumindest einen Hohlraum oder eine Aussparung 21, 21' aufweist, der/die in der Abdeckoberfläche 15 der besagten Abdeckung 4 ausgebildet ist, um bedienende menschliche Finger oder Instrumente aufzunehmen, um die Abdeckung 4 auf der schalenförmigen Ablage 2 zu halten, zu bewegen, abzulegen und ein- und ausrasten zu lassen.
  • Dank dieser Hohlräume oder Aussparungen 21, 21' kann die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung leicht mit nur einer Hand geöffnet werden und ohne dass es erforderlich ist, die Ablage 2 mit der anderen Hand zu halten, wobei Letztere in der Lage ist, eine Bedienung an der Ablage 2 durchzuführen, insbesondere am Nährboden 3, ohne die Abdeckung 4 abzulegen, wodurch zusätzliche Risiken einer Kontamination der Abdeckung 4 verhindert werden.
  • Folglich kann die Vorrichtung 1 dadurch gekennzeichnet sein, dass die Abdeckung 4 zwei eingepresste oder eingeformte Hohlräume oder Aussparungen 21, 21' auf der Abdeckoberfläche 15 der Abdeckung 4 in einer solchen Weise aufweist, dass ein Hohlraum oder eine Aussparung 21, 21' den Daumen einer Hand eines Anwenders aufnehmen kann, während der andere Hohlraum oder die andere Aussparung 21, 21' den Zeigefinger und/oder einen anderen Finger der gleichen Hand aufnehmen kann, wodurch es ermöglicht wird, dass die Abdeckung 4 an der Ablage 2 mit nur einer Hand ein- und ausgerastet werden kann, dank der Schließeinheiten 16, 16', die an den Hohlräumen oder Aussparungen 21, 21' angeordnet sind, wobei das Ausrasten aus dem Lösen der zusammenpassend geformten ersten und zweiten Elemente 17, 18 der Schließeinheiten 16, 16' besteht, wobei das Lösen durch ein Biegen der Abdeckung 4 und der schalenförmigen Ablage 2 erfolgt, wobei die Biegung die ersten und zweiten Elemente 17, 18 der Schließeinheiten 16, 16' voneinander weg bewegt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel und wie in 1A und 3 dargestellt ist die Abdeckung 4 der Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hohlräumen oder Aussparungen 21, 21' ausgestattet, die bohnenförmig sind und Einrichtungen 24, 24' wie Polster oder Rippen aufweisen, um den Griff der Finger oder Instrumente an der Abdeckung 4 zu verbessern.
  • Wie deutlich in 1B dargestellt, ist das Innenvolumen 11 der schalenförmigen Ablage 2 durch eine oder mehrere innere Trennwände oder Strukturen 25 unterteilt, um zumindest eine Kammer 26, welche den Nährboden 3 enthält oder aufnimmt, und eine Anzahl von anderen, individuell abgetrennten Kammern 27, 27' zu definieren.
  • Wie in 1B gezeigt, sind die Bereiche der Innenwände 6 der schalenförmigen Ablage 2, die mit ersten Elementen 17, 17' einer Schließeinheit 16, 16' ausgestattet sind, um die besagte Abdeckung 2 ein- und auszurasten, ein Teil der Wände, welche die Kammern 27, 27' definieren, die formschlüssig sind, um die passend geformten, in der Abdeckung 4 angeordneten Hohlräume oder Aussparungen 21, 21' aufzunehmen, welche die Schließelemente 20, 20' (hier nicht gezeigt) mit den zweiten Elementen 18, 18' bilden, um mit den ersten Elementen 17, 17' die in Eingriff befindlichen Schließeinheiten 16, 16' zu bilden.
  • In einer besonders interessanten Version der Vorrichtung 1 ist diese dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte 22, 22' und 22'', 22''' der Hohlräume oder Aussparungen 21, 21' der Abdeckung 4 und der Kammern 27, 27' der Ablage 2 sich verringern, wenn sie sich in Richtung der Böden 23, 23' und 23'', 23''' der Hohlräume oder Aussparungen 21, 21' und der Kammern 27, 27' bewegen, um zu ermöglichen, dass die (mit der Abdeckung 4 bedeckten) Ablagen 2, deren abnehmbare Dichtungen 10 bereits entfernt wurden, gestapelt werden können, wie schematisch in 6 dargestellt.
  • Auf diese Weise können vorbereitete Proben von Kulturen, die auf dem Nährboden 3 aufgebracht sind, ökonomisch gestapelt werden während der Wachstumsperiode in einem Inkubator. Die vorbereiteten Proben können auch einfacher transportiert werden und benötigen weniger Platz, wenn sie auf einem Arbeitstisch analysiert werden. Der Platz, der verwendet wird, um in den Vorrichtungen 1 enthaltene wartende Proben zu lagern oder alte oder nutzlose Vorrichtungen 1 zu entsorgen, kann ebenfalls auf diese Weise verringert werden, was sehr vorteilhaft ist für Labors, in denen Platz rar und teuer ist.
  • Die Vorrichtung 1 ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die den Nährboden 3 enthaltende(n) oder aufnehmende(n) Kammer(n) 26 kreisförmig ist/sind und vollständig getrennt von der/den Kammer(n) 27, 27' ist/sind, welche die Schließelemente 20, 20' der Schließeinheiten 16, 16' enthalten.
  • Es ist selbstverständlich, dass die den Nährboden 3 enthaltende(n) oder aufnehmende(n) Kammer(n) 26 nicht kreisförmig (quadratisch, dreieckig, rechteckig ...) sein können, zum Beispiel wenn die Vorrichtung nicht für biologische oder mikrobiologische Anwendungen verwendet wird, bei denen isotrope Formen notwendig sind. Für medizinische, biologische oder ähnliche Anwendungen ist die kreisförmige Form bevorzugt oder obligatorisch, da diese Form die Standardform in diesen Gebieten ist und für oder in zahlreichen standardisierten Tests oder Geräten eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung 4 einen kreisförmigen Verstärkungsring 28 mit einer sich nach außen hin erstreckenden ringförmigen Kante 29 auf der Seite, welche dem von der Ablage 2 definierten Innenvolumen 11 gegenüberliegt, aufweist, wobei die ringförmige Kante 29 mit den Kanten der Wand/Wände oder Struktur(en) 25, welche die einzelne, zentral innere, den Nährboden 3 enthaltende oder aufnehmende kreisförmige Kammer 26 definiert/definieren, ausgerichtet ist (1A und 5).
  • Wenn die Abdeckung 4 umgedreht wird, kann der kreisförmige Verstärkungsring 28 mit einer sich nach außen hin erstreckenden ringförmigen Kante 29 auch als eine ringförmige Nut zum Sammeln von Feuchtigkeitstropfen oder von Flüssigkeit, die vom Medium 3 darüber fällt, verwendet werden.
  • In einem speziellen, in 1B dargestellten Realisierungsmodus kann eine oder mehrere der Kammern 27, 27', welche nicht den Nährboden 3 enthält/enthalten, eine oder mehrere gaserzeugende Einrichtungen 30 umfassen, zum Beispiel eine CO2 freisetzende Tablette, um spezielle Wachstumsbedingungen für die in der Vorrichtung 1 enthaltene Kultur zu erzeugen.
  • Dieses Merkmal macht die Vorrichtung 1 der Erfindung geeignet für das Wachstum fast jeden Organismus, vorausgesetzt, der eingesetzte Nährboden 3 wird verwendet, wodurch eine Vervielfältigung der verschiedenen Arten von Wachstumsvorrichtungen für verschiedene atmosphärische Bedingungen vermieden wird.
  • Natürlich können andere Gase, wie Luft, Stickstoff, mehr oder weniger stark verdünnter Sauerstoff usw. ebenfalls verwendet werden, indem die richtige Gas freigebende Substanz benutzt wird oder durch Herstellen einer passenden Verbindung der Kammer 26 zu einem externen, automatisch regulierten Gaszuführsystem, zum Beispiel mit einer Nadel, die ein Gas über eine Zufuhrleitung, die mit einem Haupthahn verbunden ist, einspritzt.
  • Um den Durchgang des erzeugten/zugeführten Gases zur Kammer 26 mit der Kultur zu ermöglichen oder zu verbessern, kann die Vorrichtung 1 Luft- oder Gasdurchgänge 31 zwischen der den Nährboden 3 enthaltenden oder aufnehmenden Kammer 26, der eingerasteten Abdeckung 4 und den anderen Kammern 27, 27', insbesondere den Kammern 27, 27', welche eine oder mehrere gaserzeugende Einrichtungen 30 enthalten, aufweisen.
  • In 1B zum Beispiel bestehen die Luft- oder Gasdurchgänge 31 aus kleinen Einschnitten in der Trennwand bzw. den Trennwänden oder Strukturen 25, aber andere Konstruktionen wie Löcher oder Kanäle sind ebenfalls möglich.
  • Um zu ermöglichen, dass die Schließeinheiten 16, 16' problemlos arbeiten, ist die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmige Ablage 2 und/oder die Abdeckung 4 aus einem flexiblen Material hergestellt sind, vorzugsweise aus einem flexiblen und optisch transparentem Kunststoff, welcher nicht beschlägt.
  • Die Ablage 2 und/oder die Abdeckung 4 kann aus verschiedenen Arten von Materialen hergestellt sein, und insbesondere aus einer großen Vielfalt von Kunststoffen oder Glasarten. Vorzugsweise ist der verwendete Kunststoff warm verformbar, um das Thermoformen der Hohlräume oder Aussparungen 21, 21' auf der Abdeckung 4 zu ermöglichen.
  • Das für die Ablage 2 und/oder die Abdeckung 4 der vorliegenden Erfindung verwendete Material sowie das für die Dichtung 10 verwendete Material sind solche, die für den Fachmann bekannt sind, und welche die nötigen Eigenschaften in Bezug auf ihre Anwendung auf dem Gebiet der Biologie und Medizin betreffend ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften aufweisen. Passende Materialen sind z. B. nicht-reaktiv mit dem Nährboden 3 und nicht durchlässig für Sauerstoff, Feuchtigkeit oder Flüssigkeit.
  • Das Thermoplastmaterial kann z. B. aus einer breiten Auswahl von Kunststoffen, die im Stand der Technik gut bekannt sind, ausgewählt werden, wie zum Beispiel u. a. Zellstoffpropionat, Nylon, Polyester, Polypropylen, Polystyrol, Polyurethan, Polyethyl-Terephtalat, ABS, Polyetylen und Vinyl. Andere Materialien wie Glas, Keramik, Metalle sind ebenfalls möglich, wenn auch manchmal mit Einschränkungen.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine abnehmbare Dichtung 10 aus einem luftdichten Material, welches luftdicht durch Kleben, Schweißen oder dergleichen an der ersten Oberfläche 13 der ersten Umfangskante 8 der schalenförmigen Ablage 2 befestigt wird, wobei das Material weiterhin, zumindest stellenweise, ein optisch transparentes Material ist, vorzugsweise eine optisch transparente Kunststofffolie.
  • Die luftdichte Abdichtung ermöglicht, dass der Nährboden 3 ohne Schaden für einen längeren Zeitraum (Dauer der Lagerfähigkeit) gelagert werden kann und hält die Integrität der Vorrichtung 1 (Ablage 2 mit Nährboden 3 + Abdeckung 4) aufrecht, so lange die Vorrichtung 1 geschlossen und unverletzt bleibt. Passende Materialien für die abnehmbare Dichtung 10 sind solche, die üblicherweise als "Sperrschichten" bezeichnet werden.
  • Die abnehmbare Dichtung 10 wird vorzugsweise unmittelbar bevor der biologische oder mikrobiologische Organismus in den Nährboden 3 geimpft wird entfernt.
  • In dem in 1 und 2 dargestellten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispiel weist die erste Umfangskante 8 zumindest einen Bereich 8', 8'' mit einer breiteren Kante auf, um das Ablösen der abnehmbaren Dichtung 10 vor der ersten Verwendung der Vorrichtung 1 zu erleichtern und/oder zum Markieren, Beschriften oder Etikettieren der Ablage auf diesem Bereich 8', 8''. Um die Entfernung der Dichtung 10 zu erleichtern, können einige Bereiche, zum Beispiel die breiteren Bereiche 8', 8'' der ersten Oberfläche 13, nicht an der abnehmbaren Dichtung 10 befestigt sein.
  • In dem in 1A dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 1 eine schalenförmige Ablage 2 und ihre Abdeckung 4 auf, die zusammen eine gestreckte Vorrichtung 1 mit einer längeren Länge bilden und wobei die erste Umfangskante 8 zwei symmetrisch gegenüberliegende Bereiche 8', 8'' aufweist, die auf der linken Seite und der rechten Seite der Längsachse 32 der Vorrichtung 1 liegen, wobei beide Bereiche 8', 8'' eine breitere Kante aufweisen, um das Ablösen oder Abschälen der abnehmbaren Dichtung 10 vor der ersten Verwendung der Vorrichtung 1 für Linkshänder oder Rechtshänder zu erleichtern.
  • Die Anwendungsweise der Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung kann im folgenden Beispiel erläutert werden, wobei ein nicht-einschränkendes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1, wie in 1 dargestellt, verwendet wird.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Wesentlichen auf zwei Arten verwendet werden, entweder so, dass die Abdeckung 4 dem Bediener zugewandt ist oder derart, dass die Abdeckung 4 umgedreht ist und in Richtung der Oberfläche, auf welcher die Vorrichtung 1 liegt, ausgerichtet ist.
  • Im letzteren Fall muss die abnehmbare Dichtung 10 natürlich entfernt werden, bevor die Vorrichtung 1 umgedreht und die Ablage 2 nach oben entfernt wird.
  • Ein erster gemeinsamer Schritt der zwei generell übereinstimmenden Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Vorbereitung der Vorrichtung 1 durch Überprüfen einer möglichen Kontamination durch einen einfachen visuellen Test (möglich aufgrund des optisch transparenten Materials, das für die Ablage 2, die Abdeckung 4 und die Dichtung 10 verwendet wird) und dann Ablösen der abnehmbaren Dichtung 10.
  • In einem traditionelleren ersten Modus wird dann die Vorrichtung 1 auf eine ebene Oberfläche gesetzt, wobei die Abdeckung 4 dem Bediener zugewandt ist. Die Abdeckung 4 wird von der Ablage 2 ausgerastet durch leichtes Drücken derselben mit den Fingern einer Hand, welche die Abdeckung 4 mittels zweier Hohlräume oder Aussparungen 21, 21' abnehmen, wodurch die flexible Abdeckung 4 leicht gebogen wird, was ein Lösen der Mittel 5 der Schließeinheiten 16, 16' verursacht. Während diese Hand die Abdeckung 4 hält, anstatt sie abzulegen, wodurch eine Kontamination der Abdeckung 4 verhindert wird, kann die andere Hand oder ein Instrument, das von der anderen Hand des Bedieners betätigt wird, die lebenden Organismen oder dergleichen auf den Nährboden 3 ablegen und die Vorrichtung 1 schließen, indem die Abdeckung 4 einfach wieder auf die Ablage 2 aufgesetzt wird und leicht angedrückt wird, bis die Abdeckung einrastet und somit die Ablage dicht verschließt. Die lebenden Organismen können durch jedes übliche Verfahren aufgebracht werden und zum Beispiel insbesondere durch Ablegen einer kreisförmigen Membran, welche das biologische Material (B) enthält, welches in der zentralen, den Nährboden aufnehmenden oder enthaltenden Kammer 26 vervielfacht oder dergleichen werden soll, wobei es an dem Nährboden 3 haften bleibt.
  • Im zweiten Modus wird die Vorrichtung 1 umgedreht und auf eine ebene Oberfläche gelegt, wobei die ebene Oberfläche 15 der Abdeckung 4 auf dieser Oberfläche liegt. Die Ablage 2 wird dann von der Abdeckung 4 ausgerastet, indem sie mit den Fingern, die auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen Kammer 26 anfassen, leicht gedrückt wird, wodurch die flexible Ablage 2 leicht gebogen wird, was die in Eingriff befindlichen Mittel 5 der Schließeinheiten 16, 16' veranlasst, sich zu lösen. Während die Abdeckung 4 auf der Oberfläche bleibt, entfernt eine Hand die Ablage 2 und neigt sie derart, dass die den Nährboden 3 enthaltende oder aufnehmende Kammer 26 dem Bediener zugewandt ist, wobei die andere Hand oder ein von der anderen Hand betätigtes Instrument die lebenden Organismen auf den Nährboden 3 aufbringt. Die Vorrichtung 1 wird dann geschlossen, indem die Ablage 2 in ihre anfängliche umgekehrte Position gedreht wird und einfach leicht auf die Abdeckung 4 gedrückt wird, bis die Ablage 2 einrastet und somit fest an der Abdeckung 4 befestigt ist. Das lebende biologische Material (B) kann ebenfalls als eine kreisförmige Membran, welche die Zellen enthält, auf der den Nährboden 3 aufnehmenden oder enthaltenden Kammer 26 abgelegt werden, wo sie am Nährboden 3 anhaftet, ohne ein Risiko herunterzufallen.
  • Ein weiterer, für beide Vorgehensweisen gemeinsamer Schritt ist dann, die vorbereiteten Vorrichtungen 1 umgekehrt auf einen Stapel zu geben, zusammen mit anderen, so vorbereiteten Vorrichtungen 1 (ohne Dichtung 10) und den gesamten Stapel in einen Inkubator zu stellen. Während oder nach der Wachstumsperiode kann die Vorrichtung 1 entfernt, beobachtet oder in bekannter Weise behandelt werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung für das Wachstum und die Beobachtung einer biologischen Kultur, umfassend eine schalenförmige Ablage, welche einen Nährboden für die besagte biologische Kultur enthält oder aufnimmt, und eine Abdeckung, die mit der besagten Ablage zusammenpasst und die an der Ablage ein- und ausgerastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Abdeckung (4) und die besagte Ablage (2) mit Mittel (5) versehen sind, um die besagte Abdeckung (4) an den Innenwänden (6) der besagten Ablage (2) ein- und auszurasten und dass die schalenförmige Ablage (2) mit Wänden (7) versehen ist, welche eine erste Umfangskante (8) aufweisen, auf welcher eine abnehmbare Dichtung (10) befestigt werden kann, um die Oberfläche der ersten besagten Kante (8) und die besagte Abdeckung (4), die vor der ersten Verwendung der Vorrichtung (1) an der besagten Ablage (2) eingerastet ist, zu bedecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umfangskante (8) der Wände (7) der besagten schalenförmigen Ablage (2) sich nach außerhalb des Innenvolumens (11), das durch die besagte Ablage (2) definiert ist, erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmige Ablage (2) mit Wänden (7) versehen ist, welche eine zweite, sich nach außen hin erstreckende Umfangskante (9) auf einer niedrigeren Höhe als die Höhe der ersten, sich nach außen hin erstreckenden Umfangskante (8) aufweisen, und dass die Abdeckung (4) eine entsprechende, sich nach außen hin erstreckende Umfangskante (12) aufweist, die mit der zweiten, sich nach außen hin erstreckenden Umfangskante (9) ausgerichtet ist, wenn die besagte Abdeckung (4) an der besagten Ablage (2) eingerastet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberfläche (13) der ersten, sich nach außen hin erstreckenden Umfangskante (8) der schalenförmigen Ablage (2) und die zweite Oberfläche (14) der entsprechenden Kante (12) der Abdeckung (4), die an der besagten Ablage (2) eingerastet ist, in der gleichen oder nahezu gleichen Ebene auf nahezu der gleichen Höhe liegen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (15) der Abdeckung (4) eine ebene oder nahezu ebene Oberfläche ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Abdeckung (4) an der Innenwand/den Innenwänden (6) der besagten Ablage (2) ein- und ausrastet mittels zumindest einer Schließeinheit (16, 16'), jede bestehend aus einem ersten Element (17), das auf der Innenwand/den Innenwänden (6) der besagten Ablage (2) angeordnet ist, wobei es mit zumindest einem zweiten Element (18) zusammenarbeitet, das auf zumindest einer Außenfläche (19) von zumindest einem Schließelement (20, 20'), das sich in einer senkrechten oder nahezu senkrechten Richtung aus der Oberfläche (15), die von der besagten Abdeckung (4) nahe des Außenumfangs der besagten Abdeckung (4) bedeckt ist, heraus erstreckt, angeordnet ist, wobei das besagte erste Element (17) und das zweite Element (18) einander ergänzende Eingriffsoberflächen (17', 18') aufweisen, die zusammenarbeiten, um es der Abdeckung (4) zu ermöglichen, an der schalenförmigen Ablage (2) ein- und ausgerastet zu werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (17) und das zweite Element (18) jeder Schließeinheit (16, 16') aus einer Rippen-Nut-Einrichtung bestehen, die mit einer entsprechenden Nut-Rippen-Einrichtung zusammenarbeitet, welche eine dazu passende Form aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schließeinheiten (16, 16') aufweist, die auf entgegengesetzten Bereichen der Ablage (2) und der Abdeckung (4) angeordnet sind, um den Abstand zwischen den Schließeinheiten (16, 16') zu maximieren.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) zumindest einen Hohlraum oder eine Aussparung (21, 21') aufweist, der/die in der Abdeckoberfläche (15) der besagten Abdeckung (4) ausgebildet ist, um bedienende menschliche Finger oder Instrumente aufzunehmen, um die Abdeckung (4) auf der schalenförmigen Ablage (2) zu halten, zu bewegen, abzulegen oder ein- und ausrasten zu lassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) zwei eingepresste oder eingeformte Hohlräume oder Aussparungen (21, 21') auf der Abdeckoberfläche (15) der Abdeckung (4) in einer solchen Weise aufweist, dass ein Hohlraum oder eine Aussparung (21, 21') den Daumen einer Hand eines Anwenders aufnehmen kann, während der andere Hohlraum oder die andere Aussparung (21, 21') den Zeigefinger und/oder einen anderen Finger der gleichen Hand aufnehmen kann, wodurch es ermöglicht wird, dass die Abdeckung (4) an der Ablage (2) mit nur einer Hand ein- und ausgerastet werden kann, dank der Schließeinheiten (16, 16'), die an den Hohlräumen oder Aussparungen (21, 21') angeordnet sind, wobei das Ausrasten aus dem Lösen der zusammenpassend geformten ersten und zweiten Elemente (17, 18) der Schließeinheiten (16, 16') besteht, wobei das Lösen durch ein Biegen der Abdeckung (4) und der schalenförmigen Ablage (2) erfolgt, wobei die Biegung die ersten und zweiten Elemente (17, 18) der Schließeinheiten (16, 16') voneinander weg bewegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume oder Aussparungen (21, 21') bohnenförmig sind und Einrichtungen (24, 24') wie Polster oder Rippen aufweisen, um den Griff der Finger oder Instrumente an der Abdeckung (4) zu verbessern.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenvolumen (11) der schalenförmigen Ablage (2) durch eine oder mehrere innere Trennwände oder Strukturen (25) unterteilt ist, um zumindest eine Kammer (26), welche den Nährboden (3) enthält oder aufnimmt, und eine Anzahl von anderen, individuell abgetrennten Kammern (27, 27') zu definieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Innenwände (6) der schalenförmigen Ablage (2), die mit ersten Elementen (17, 17') einer Schließeinheit (16, 16') ausgestattet sind, um die besagte Abdeckung (2) ein- und auszurasten, einen Teil der Wände bilden, welche die Kammern (27, 27') definieren, die formschlüssig sind, um die passend geformten, in der Abdeckung (4) angeordneten Hohlräume oder Aussparungen (21, 21') aufzunehmen, welche die Schließelemente (20, 20') mit den zweiten Elementen (18, 18') bilden, um mit den ersten Elementen (17, 17') die in Eingriff befindlichen Schließeinheiten (16, 16') zu bilden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (22, 22') und (22'', 22''') der Hohlräume oder Aussparungen (21, 21') der Abdeckung (4) und der Kammern (27, 27') der Ablage (2) sich verringern, wenn sie sich in Richtung der Böden (23, 23') und (23'', 23''') der Hohlräume oder Aussparungen (21, 21') und der Kammern (27, 27') bewegen, um zu ermöglichen, dass die mit der Abdeckung (4) bedeckten Ablagen (2), deren abnehmbare Dichtungen (10) bereits entfernt wurden, gestapelt werden können.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die den Nährboden (3) enthaltende(n) oder aufnehmende(n) Kammer(n) (26) kreisförmig ist/sind und vollständig getrennt von der/den Kammer(n) (27, 27') ist/sind, welche die Schließelemente (20, 20') der Schließeinheiten (16, 16') enthalten.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) einen kreisförmigen Verstärkungsring (28) mit einer sich nach außen hin erstreckenden ringförmigen Kante (29) auf der Seite, welche dem von der Ablage (2) definierten Innenvolumen (11) gegenüberliegt, aufweist, wobei die ringförmige Kante (29) mit den Kanten der Wand/Wände oder Struktur(en) (25), welche die einzelne, zentral innere, den Nährboden (3) enthaltende oder aufnehmende kreisförmige Kammer (26) definiert/definieren, ausgerichtet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Kammern (27, 27'), welche nicht den Nährboden (3) enthält/enthalten, eine oder mehrere gaserzeugende Einrichtungen (30) umfasst/umfassen, zum Beispiel eine CO2 freisetzende Tablette, um spezielle Wachstumsbedingungen für die in der Vorrichtung (1) enthaltene Kultur zu erzeugen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Luft- oder Gasdurchgänge (31) zwischen der den Nährboden (3) enthaltenden oder aufnehmenden Kammer (26), der eingerasteten Abdeckung (4) und den anderen Kammern (27, 27'), insbesondere den Kammern (27, 27'), welche eine oder mehrere gaserzeugende Einrichtungen (30) enthalten, vorgesehen sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmige Ablage (2) und/oder die Abdeckung (4) aus einem flexiblen Material hergestellt sind, vorzugsweise aus einem flexiblen und optisch transparentem Kunststoff, welcher nicht beschlägt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Dichtung (10) aus einem luftdichten Material hergestellt ist, welches luftdicht durch Kleben, Schweißen oder dergleichen an der ersten Oberfläche (13) der ersten Umfangskante (8) der schalenförmigen Ablage (2) befestigt wird, wobei das Material weiterhin, zumindest stellenweise, ein optische transparentes Material ist, vorzugsweise eine optisch transparente Kunststofffolie.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umfangskante (8) zumindest einen Bereich (8', 8'') mit einer breiteren Kante aufweist, um das Ablösen der abnehmbaren Dichtung (10) vor der ersten Verwendung der Vorrichtung (1) zu erleichtern und/oder zum Markieren, Beschriften oder Etikettieren der Ablage auf diesem Bereich (8', 8'').
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmige Ablage (2) und ihre Abdeckung (4) zusammen eine gestreckte Vorrichtung (1) mit einer längeren Länge bilden und wobei die erste Umfangskante (8) zwei symmetrisch gegenüberliegende Bereiche (8', 8'') aufweist, die auf der linken Seite und der rechten Seite der Längsachse (32) der Vorrichtung (1) liegen, wobei beide Bereiche (8', 8'') eine breitere Kante aufweisen, um das Ablösen oder Abschälen der abnehmbaren Dichtung (10) vor der ersten Verwendung der Vorrichtung (1) für Linkshänder oder Rechtshänder zu erleichtern.
DE60009564T 2000-01-31 2000-01-31 Vorrichtung für das wachstum und die beobachtung einer biologischen kultur Expired - Lifetime DE60009564T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/EP2000/001100 WO2001057178A1 (en) 2000-01-31 2000-01-31 Biological culture growth and observation device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60009564D1 DE60009564D1 (de) 2004-05-06
DE60009564T2 true DE60009564T2 (de) 2005-03-24

Family

ID=8163829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60009564T Expired - Lifetime DE60009564T2 (de) 2000-01-31 2000-01-31 Vorrichtung für das wachstum und die beobachtung einer biologischen kultur

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7273750B1 (de)
EP (1) EP1252287B1 (de)
JP (1) JP3725477B2 (de)
AT (1) ATE263232T1 (de)
DE (1) DE60009564T2 (de)
ES (1) ES2218123T3 (de)
WO (1) WO2001057178A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027273A1 (de) * 2007-05-24 2008-11-27 Heipha Gmbh Behältnis zur Aufnahme von Nährmedien
DE202016004498U1 (de) * 2016-07-20 2017-10-26 Xebios Diagnostics Gmbh Gebinde

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA200602094B (en) * 2006-01-16 2007-11-28 Reliance Life Sciences Pvt Ltd Device for culturing and transporting cells
US8999703B2 (en) * 2008-05-05 2015-04-07 Daniel P. Welch Cell container
CN104962460A (zh) * 2015-06-24 2015-10-07 中山安荞生物科技有限公司 一种生物培养瓶
JP2019213519A (ja) * 2018-06-08 2019-12-19 株式会社島津製作所 細胞培養装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1464910A (fr) * 1965-11-26 1967-01-06 Perfectionnements aux emballages
US3561668A (en) * 1966-08-23 1971-02-09 Anderson Bros Mfg Co Sealed package
FR1572527A (de) * 1968-05-15 1969-06-27
DE2433055A1 (de) * 1974-07-10 1976-01-22 Gilbert Verne E Behaelter fuer quantitative antibiotikumteste
FR2486915A1 (fr) * 1980-07-21 1982-01-22 Biomerieux Sa Boite etanche a fermeture par joint
DE3218532A1 (de) * 1982-05-17 1983-11-17 C.A. Greiner und Söhne GmbH & Co KG, 7440 Nürtingen Mit einem naehrboden gefuellte schale zur zuechtung von bakterien und kleinpilzen
US4413748A (en) * 1982-07-22 1983-11-08 Kessler Products Co., Inc. Pinch cap
FR2556741B1 (fr) * 1983-12-14 1987-03-27 Air Liquide Procede et dispositif de detection de l'activite d'une substance sur un micro-organisme ou sur un melange de micro-organismes
US4668633A (en) 1985-03-28 1987-05-26 Walton John R Growth container and method for pathogenic and other laboratory organisms
US4721679A (en) * 1986-10-23 1988-01-26 Yiu Felix H F Tissue typing tray
FR2617500B1 (fr) * 1987-07-03 1990-06-22 Api System Boite en matiere synthetique pour milieu de culture
US5817509A (en) * 1997-03-19 1998-10-06 Becton Dickinson And Company Culture vessel assembly
US6261523B1 (en) * 1999-04-27 2001-07-17 Agilent Technologies Inc. Adjustable volume sealed chemical-solution-confinement vessel

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027273A1 (de) * 2007-05-24 2008-11-27 Heipha Gmbh Behältnis zur Aufnahme von Nährmedien
WO2008141597A2 (de) * 2007-05-24 2008-11-27 Heipha Gmbh Behältnis zur aufnahme von nährmedien
WO2008141597A3 (de) * 2007-05-24 2009-03-05 Heipha Gmbh Behältnis zur aufnahme von nährmedien
EP2695933A1 (de) * 2007-05-24 2014-02-12 Heipha Gmbh Behältnis zur Aufnahme von Nährmedien
DE202016004498U1 (de) * 2016-07-20 2017-10-26 Xebios Diagnostics Gmbh Gebinde
US11066631B2 (en) 2016-07-20 2021-07-20 Xebios Diagnostics Gmbh Pack

Also Published As

Publication number Publication date
JP3725477B2 (ja) 2005-12-14
JP2003521917A (ja) 2003-07-22
EP1252287A1 (de) 2002-10-30
DE60009564D1 (de) 2004-05-06
ES2218123T3 (es) 2004-11-16
EP1252287B1 (de) 2004-03-31
US7273750B1 (en) 2007-09-25
WO2001057178A1 (en) 2001-08-09
ATE263232T1 (de) 2004-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902026C3 (de) Biologisches Gefäß
DE2157150A1 (de) Reaktionskammervorrichtung für biologische Untersuchungen
DE2525211C3 (de)
DE69401991T2 (de) Mehrfachloch Platte für in vito Fertilisation
DE69530022T2 (de) Verbesserter Träger für biologische Züchtung und Verfahren zur Herstellung
DE69224383T2 (de) Vorrichtung zur kultivierung und manipulierung von zellen
DE4405375C2 (de) Mikrotiterplatte
DE60210891T2 (de) Geschlossene Mikroplatten
DE69808352T2 (de) Vorrichtung zur Zellkultur und ihre Anwendung in einem Verfahren zur Kultur von Zellen
DE69126882T2 (de) Kulturvorrichtung mit lösbarer aufwuchsfläche für zellen oder gewebe
DE69809824T2 (de) Wachstumsvorrichtung und Verfahren für seine Anwendung
DE69808353T2 (de) Wachstumsvorrichtung und Verfahren für seine Anwendung
DE69622090T2 (de) Zusammengesetzter Objektträger für biologische Züchtung
DE2238251C3 (de) Kammer für mikrobiologische Arbeiten
DE2817145B2 (de) Vorrichtung zur Durchführung mikrobiologischer Untersuchungen
DE2525211A1 (de) Vorrichtung zur unterteilung von fluessigen proben, insbesondere fuer analysezwecke
DE60010657T2 (de) Laborvorrichtung mit verschlusskappe und küvetten für kristallzüchtung mittels dampfdiffusionsverfahren
DE60009564T2 (de) Vorrichtung für das wachstum und die beobachtung einer biologischen kultur
EP1261690B1 (de) Vorrichtung zum züchten von keimkulturen
DE1498679C3 (de) Verfahren zum Herstellen von zur mikroskopischen Untersuchung bestimmter Präparate aus insbesondere krebsverdächtigen Zellenmaterialproben und Gerät zum Durchführen des Verfahrens
WO2005003284A2 (de) KULTURGEFÄß ZUR DUALKULTUR VON ORGANISMEN
EP1109492A2 (de) Vorrichtung und verfahren für die erstellung und erhaltung einer persönlichen zellbank, insbesondere für genanalytische untersuchungen über dna-analysen
DE2511622C3 (de) Kammer für biologische Arbeiten
EP0553182A1 (de) Behälter für kulturmedien und verwendung des behälters
DE202020000320U1 (de) Pflanzenanzuchtbehältnis für die In-Vitro-Vermehrung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition