DE2721593A1 - Fraessaege - Google Patents

Description

• Erläuterungen zu neiner Erfindung "Die Frässäge":
• 1. Zweck der Frässäge: Mit Hilfe der Frässäge wird erreicht, daß aus Platten verschiedener Stärke und verschiedenen Xaterials ungerade Blechen in einem Arbeitsgang leicht herausgesägt werden können.
• 2. Beschreibung der der Frässäge: Die Frässäge ist ein Mittelding zwischen einem Bohrer und einer Fräss. Sie wird aus einem Spezialrundstahl gefertiqt, hat einen Schaft zum Arritieren im Futter eines Elektromotors und den Frässägeteil. Länge und Querschnitt der Drässäge richten sich nach er Stärke und dem Material der zu sägenden Platten.
• Die Fräsuäge ist mit einem Bohrer zu vergleichen, dessen Spannuten nur schwach gewendelt sind und deren eine Kante zu einer Frässchneide umgewandelt ist. Die se Frässchnei den können schwach links oder rechts gewendet sein. Je nachdem wie die anfallenden Späne abgeführt werden sollen.
• 3. Arbeitsweise der Frässäge: a) Handbetrieb: Die Frässäge wird In das Futter einer Handbohrmaschine eingespannt. Auf der zu bearbeitenden Platte ist die auszusägende Flächenform vorgeseichnet und der Anfang markiert. Die laufende Maschine hat die Frässäge zur Rotation gebracht. Diese wird senkrecht oder im Winkel zur Platte an den Anfangspunkt gehalten und unter lelobten Druck auf der vorgegebenen Linie geführt. Die rotierenden Frässchneiden spanen nun das vor ihnen stehende Material ab, so daß ein Frässägeschnitt entsteht.
• b Bei ortefester Anlage wird nicht die Frässäge gegen die Platte, sondern die Platte gegen die Frässchneiden gführt. Hierbei könnte die Frässäge in einen Gegenlager enden, das zusätzlich mit einem wärmeableitenden Kühlmittel gefüllt ist.

Claims (1)

1. Betr. Patentanspruch zu P 27 21 593.6 Der Patentanspruch bezieht sich auf rotierende Sägen, die wie di Frässäge in der Lage sind, senkrecht oder gewinkelt zum Sägegut, dieses mit Hilfe spezieller Frässchneiden zu zerspanen.