DE2720587B1 - Verfahren zum Klotzfaerben oder Bedrucken von Polyester-oder Polyamidfasern - Google Patents
Verfahren zum Klotzfaerben oder Bedrucken von Polyester-oder PolyamidfasernInfo
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Description
O2N-
N=N
Alkylen C;_
AlkylCi_ Q
sind, verwendet
10
C2H4-CN
15
20
in welcher Ri Wasserstoff, Chlor, Brom oder Cn, R2
Wasserstoff, Chlor oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R3 Alkyl mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, —C2H4—OH oder
30
35
Aus der DT-AS 24 33 662 ist bereits ein Verfahren zum Färben und Ausrüsten von Textilgut bekannt ίο
wobei man auf das Textilgut eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes oder einer Applikations-Chemikalie aufbringt und anschließend das Textilgut
zum Zwecke der Farbstoff-Fixierung der Wirkung von mit einem Halogenkohlenwasserstoff angereicherter
Luft mit einer Temperatur von maximal· etwa 300C
aussetzt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet daß man den Farbstoff bzw. die Applikations-Chemika-He in wäßriger Lösung oder Dispersion auf das Textilgut
aufbringt und das Textilgut dann einem mit Methylenchlorid angereicherten Luftstrom aussetzt
Aus der DTPS 10 40 501 ist ein Verfahren zum Färben von Textilgut aus synthetischen Fasern bekannt
wobei das Textilgut zunächst durch eine wäßrige Lösung des Farbstoffs hindurchgeleitet und dann zur
Entfernung von Wasser erhitzt wird. Anschließend wird das Textilgut zur Fixierung des Farbstoffs dem
gesättigten Dampf von Methylenchlorid ausgesetzt wobei das Methylenchlorid kondensiert
Ferner ist ein Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Materialien, die aus Polyester- oder
Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder soche enthalten, vorgeschlagen worden, wobei man auf die
Materialien in üblicher Weise wäßrige Flotten bzw. Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen aufbringt und
die Farbstoffe durch Behandlung mit Methylenchlorid fixiert. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet
daß man das geklotzte oder bedruckte und gegebenen
falls getrocknete Material mit einem Begleitmaterial,
welches Methylenchlorid enthält, in innigen Kontakt bringt oder einseitig mit einem Begleitmaterial verbindet und dieses mit Methylenchlorid befeuchtet und man
anschließend jeweils das Material bei Temperaturen bis 41°C verweilen läßt
Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren, bei welchem ebenfalls auf Materialien aus Polyester- oder
Polyamidfasern oder -fäden in üblicher Weise wäßrige Flotten bzw. Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen
aufgebracht werden, erfolgt die Fixierung der Farbstoffe dadurch, daß man auf dem geklotzten oder
bedruckten und gegebenenfalls getrockneten Material Methylenchlorid in flüssiger Form durch Sprühen,
Spritzen, Aufschäumen, Klotzen, Auftragen mittels Walzen oder Bürsten aufbringt
Es ist auch ein Verfahren bereits bekannt, aus dem
eine Nachbehandlung mit Methylenchlorid zu entnehmen ist wobei das Methylenchlorid als gesättigter
Dampf vorliegt und eine Kondensation dieses Mittels auf der Faser erfolgt Es wurde ferner auch schon
vorgeschlagen, daß man zur Nachbehandlung das Methylenchlorid durch Sprühen, Spritzen, Aufschäumen, Klotzen, Auftragen mittels Walzen und Bürsten
vornimmt
Alle diese bekannten oder vorgeschlagenen Verfahren weisen als gemeinsamen Verfahrensschritt die
Farbstoff-Fixierung in Anwesenheit von Methylenchlorid (bzw. vermutlich durch das Methylenchlorid) auf,
wobei das Methylenchlorid in flüssiger und/oder gasförmiger Phase vorliegt
Es wurde nur gefunden, daß man Materialien, die aus
Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, klotzfärben oder bedrucken kann,
wobei man die Materialien in üblicher Weise mit wäßrigen Flotten bzw. Druckpasten vor Dispersionsfarbstoffen klotzt bzw. bedruckt und anschließend die
Farbstoffe durch Einwirkung von flüssigem und/odergasförmigem Methylenchlorid fixiert indem man
Farbstoffe der allgemeinen Formel
O2N-<
O V-N=N^ O
^C2H4-CN
(D
in welcher Ri Wasserstoff, Chlor, Bromatom oder CN,
R2 Wasserstoff, Chlor oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R3 Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
-C2H4-OH oder
—Alkylen C—O
O
sind, verwendet
Für die Färbeverfahren der Farbstoff-Fixierung in Anwesenheit von Methylenchlorid können in keiner
Weise die Erfahrungen von Verfahren zum Farben von
Polyesterfasermaterialien üblicher Art herangezogen werden. So wird beispielsweise insbesondere mit den
Farbstoffen der Formeln Br
O2N
C2H4CN
C2H4CN
C2H4
N=N
Cl
-N
O2N
Cl
-N=N-
C2H4CN
C2H4CN
C2H4CN
\
C2H4COOCH3
nur eine unzulängliche Farbstoffausbeute erreicht, obwohl mit diesen Farbstoffen nach den herkömmlichen
Verfahren (d. h. ohne Fixierung in Anwesenheit von Methylenchlorid) sehr gute Farbausbeuten erhalten jo Ein Gewebe aus texturierten Polyesterfasern wird auf
werden. einem Foulard bei Raumtemperatur bei einer Flotten-
Von den erfindungsgemäß zur Anwendung gelangen- aufnahme von 90% mit einer wäßrigen Flotte geklotzt,
den Farbstoffen der vorstehend genannten Formel (1) die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
eignen sich die nachstehend aufgeführten Farbstoffe
besonders gut:
1. O2N
N=N
N=N
n'
N=N
N=N
CH3
CN
C2H4CN
XC2H5
C2H4CN
C4H9 C2H4CN
C2H4OH C2H4CN
"C2H5
C2H4CN
O7N
Cl
C2H4CN
-N=N
O
CH3
C2H4OH
und 1 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält
Anschließend wird das geklotzte, nasse Gewebe
1 Minute durch eine mit Methylenchloriddampf gefüllte
Kammer geführt Nach erfolgter Kondensation wird aufgedockt Anschließend läßt man in einem geschlossenen Behälter oder in einer Folie, die nicht für
Methylenchlorid durchlässig ist 3 Stunden bei Raum
temperatur verweilen und behandelt dann in üblicher
Weisenach.
Die erhaltene Rotfärbung weist die für den eingesetzten Farbstoff charakteristischen Echtheiten
auf.
Ein Gewebe aus texturierten Polyesterfasern wird auf einem Foulard bei Raumtemperatur bei einer Flottenaufnahme von 90% mit einer wäßrigen Flotte geklotzt,
die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
Cl
O2N
N=N
-N=N-< O
C2H4CN
C2H5
Gleichzeitig wird ein Baumwollgewebe mit Methylenchlorid geklotzt. Beide Gewebe werden zusammen
aufgewickelt Anschließend läßt man 3 Stunden bei Raumtemperatur verweilen. Nach einer für Polyesterfasern
üblichen Nachbehandlung erhält man eine scharlachrote Färbung mit den für den eingesetzten Farbstoff
charakteristischen Echtheiten.
imprägniert, die im Liter
20 g des Farbstoffes der Formel
CN
C2H4CN
N=N
Ein Mischgewebe aus Polyesterfasern und Baumwolle ι ο (67 :33) wird auf einem Foulard bei einer Flottenaufnahme
von etwa 65% mit einer wäßrigen Flotte 20 g des Farbstoffes der Formel
C2H5
OH
CH3-CO-NH
HO3S-
O O
N=N
SO3H
SO3H
C2H4CN
N= N
C2H4COOCH3
enthält. Das imprägnierte Material wird auf einen 4$
perforierten Zylinder aufgewickelt. Durch den Warenwickel führt man mit Methylenchlorid angereicherte
Luft. Nach einer Behandlungszeit von 4 Stunden bei Raumtemperatur wird das Material mit Wasserdampf
behandelt Die Färbung wie üblich durch Spülen und so Trocknen fertiggestellt.
Man erhält eine rote Färbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Eine Gewirke aus texturierten Polyesterfäden wird auf einem Foulard bei Raumtemperatur bei einer
Flottenaufnahme von 90% mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
Cl
C2H4CN
N=N-
C2C4OH
und 1 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält.
und 1 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält.
55
2 g eines handelsüblichen Netzmittels und 20 ml Natronlauge 32,5% enthält.
Das geklotzte, nasse Gewebe wird dann zusammen mit einem Methylenchlorid-feuchten Viskose-Gewebe
aufgedockt Anschließend läßt man 3 Stunden bei Raumtemperatur verweilen. Nach Fertigstellung der
Färbung durch heißes Spülen und kochendes Seifen mit 1 g/l eines nichtionogenen Waschmittels sowie Spülen
und Trocknen erhält man auf beiden Faseranteilen eine rote Färbung.
Ein Textilmaterial aus texturierten Polyesterfäden wird mit einer wäßrigen Farbstoff-Flotte imprägniert,
die 10 g/l des Farbstoffes der Formel
CO
Gleichzeitig wird ein Polyestergewebe mit Methylenchlorid geklotzt Gewirke und Gewebe werden dann,
durch Polyäthylenfolien voneinander getrennt, zusammen aufgewickelt Anschließend IiBt man 3 Stunden bei
Raumtemperatur verweilen. Nach einer für Polyesterfa sern üblichen reduktiven, alkalischen Nachbehandlung
erhält man eine scharlachrote Färbung mit den für den eingesetzten Farbstoff charakteristischen Echtheiten.
Ein Gewebe aus Polyesterstapelfasern wird mit einer Druckpaste bedruckt, die pro kg enthält
20 g des orangen Farbstoffes der Formel
40 Ο,Ν-^Ö^
C2H4CN
N=N^fO
60
65
C2H5
906 g Wasser, 50 g eines Natrhimalginats, 16 g eines
Stärkeäthers, 6,7 g eines Wasserenthärtungsmittels auf Polyphosphatbasis und 13 g Zitronensäure. Zur Farbstoff-Fixierung wird die bedruckte Ware, wie in Beispiel
3 beschrieben, weiterbehandelt
Man erhält einen Druck mit den für den angewandten Farbstoff charakteristischen Echtheiten.
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, mit dem
Unterschied, daß man einen Autosicherheitsgurt aus Polyester-hochfest-Fäden klotzt und nach Aufdocken in
der Verweilkammer 3 Stunden bei 40 bis 41* C unter Rotieren verweilen läßt Man erhalt eine egale, rote
Färbung hervorragender Durchfärbung.
Außerdem wird ein Schrumpf von etwa 20% erzieh,
welcher den üblichen Werten entspricht, die bei thermischen Prozessen erreicht werden (wie bei einer
lminütigen Heißluftbehandlung bei 200 bis 2100C).
Eine X-Spule (600 g) aus Polyesterstapelfasergarn
wird auf einem Laborfärbeapparat mit einer Flotte
imprägniert, die im Liter Wasser 20 g des Farbstoffes
C2H4CN
O2N
und 2 g/I eines handelsüblichen Netzmittels enthält.
Anschließend wird die X-Spule bis zu einer Restfeucht von 20% geschleudert. Das so imprägnierte
Material wird auf einem perforierten Materialträger aufgesteckt. Die Farbstoff-Fixierung erfolgt dadurch,
daß man durch den Garnwickel während 3 Stunden bei Raumtemperatur mit Methylenchlorid angereicherte
Luft führt. Die erhaltene orange Färbung wird durch eine übliche alkalische, reduktive Nachbehandlung
fertiggestellt.
Man erhält eine einwandfrei durchgefärbte Spule. Die Färbung zeigt die für den eingesetzten Farbstoff
charakteristischen Echtheiten.
809 545/416
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, wobei man die Materialien in üblicher Weise mit wäßrigen Flotten beziehungsweise Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen klotzt bzw. bedruckt und anschließend die Farbstoffe durch Einwirkung von flüssigem und/oder gasförmigem Methylenchlorid fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
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