DE2720486A1 - Verfahren und vorrichtung zur analyse von materialproben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur analyse von materialprobenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Analyse von Materialproben auf vorgegebene chemische
Parameter, wobei beispielsweise Bodenproben, Mineralien, Nahrungsmittel und andere feste oder flüssige Stoffe analysiert
werden können.
Es ist bereits bekannt, Laserstrahlen zu benutzen, um Proben zur Erleichterung der Spektralanalyse zu verdampfen (US-PS
3 463 591, US-PS 3 680 959). Bei einem dieser Verfahren (US-PS 3 463 591) wird die Probe mit einem Laserstrahl bestrahlt, und
der entstehende Dampf wird in üblicher Form mittels Auswerteeinrichtungen, etwa einem Spektroskop oder einem Gaschromatografen
analysiert. Bei einem anderen Verfahren (US-PS 3 680 959) wird eine durch den Laser erzeugte "Probenwolke" zwischen ein
Paar sich oberhalb der Probe befindenden Elektroden geführt, die Impedanz über dem Elektrodenspalt verringert und ein Funkendurchschlag
zwischen den Elektroden erzeugt. Dadurch werden Dampfkomponenten, die durch einen üblichen Laser nicht ausreichend
erregt werden, auf zur Spektralemission ausreichende Energieniveaus angehoben und die Strahlungsemission aus der "Wolke"
unterstützt. Das erregte Material wird dann in einem Spektrograf en analysiert.
Die vorstehend erläuterten Verfahren haben verschiedene Nachteile.
So werden sie durch Matrixeffekte beeinträchtigt, die schwer vorherzusagen und zu steuern sind. Bei dem zuerst genannten
Verfahren treten infolge der Dichte der verdampften
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Probe Selbstumkehr- und Linienverbreiterungswirkungen auf, und durch die Explosion der verdampften Probe ergeben sich hohe Radialgeschwindigkeiten,
die infolge Doppler-Wirkung die Emissionslinien verbreitern, so daß sich die Auflösung verringert. Wird
eine sekundäre Funkenerregung verwendet (US-PS 3 680 959), so muß der Funkenspalt für die Probe sehr eng sein, um einen wesentlichen
Anteil des verdampften Materials zu erfassen. Unter diesen Umständen erfolgt ein zusätzliches Verbrennen der Probe
infolge der Hitze des Funkens, und die analytischen Bedingungen werden unkontrollierbar. Werden nach einem der vorbekannten Verfahren
aus festem Material bestehende Proben analysiert, so hängt die Größe der gebildeten Krater von der Absorptionsfähigkeit und
der Dichte des Materials ab. Die Form der von der Oberfläche infolge des Laserstrahls abgegebenen Wolke verändert sich erheblich
gemäß der Kraterform. Darüber hinaus hängen die Eigenschaften der Emission von der Wolke davon ab, ob die Wolke mittels
eines Spektrografen entlang der Mittelachse der Wolke oder in verschiedenen Entfernungen von der Mittelachse betrachtet wird.
Jedes Element verhält sich entsprechend dem Abstand von der Mittelachse unterschiedlich, so daß die optimale Ausrichtung
des optischen Systems für ein Element für ein anderes Element nicht korrekt sein kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der die vorstehend
erwähnten Nachteile vermieden werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Verfahren der eingangs erwähnten
Art, das sich dadurch auszeichnet, daß eine Materialprobe in Form einer dünnen Schicht auf einen Träger aufgebracht
wird, daß die Materialprobe mit einem Laserstrahl bestrahlt wird, so daß zumindest ein Teil der Materialprobe im wesentlichen
vollständig verdampft, wobei das Trägermaterial im wesentlichen keine Energie mit der Wellenlänge des Laserstrahls absorbiert
und verhältnismäßig frei von chemischen Parametern ist, die die Analyse auf die vorgegebenen chemischen Parameter
beeinträchtigen würde, und daß das verdampfte Material auf die vorgegebenen chemischen Parameter analysiert wird.
Vorzugsweise wird ein Träger in Form eines gegebenenfalls mit Klebstoff beschichteten Bandes oder Streifens verwendet, auf
den Materialproben in Abständen voneinander aufgebracht werden, um eine automatisierte Analyse der Proben zu erleichtern. Jede
dieser auf dem Band befindlichen Proben kann mittels eines Laserstrahls geeigneter Wellenlänge und Energie verdampft werden, und
das auf diese Weise vom Band oder Streifen freigegebene Material wird danach auf die vorgegebenen chemischen Parameter analysiert.
Die Wellenlänge des Lasers wird vorzugsweise so gewählt, daß die Energie des Laserstrahls gut von der zu analysierenden Probe absorbiert
wird, während das Band oder der Streifen oder ein anderer Träger die Laserenergie nicht nennenswert absorbieren und
daher auch nicht verdampft werden.
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Um Matrixeffekte auf ein Minimum zu verringern, ist es wichtig,
daß im wesentlichen die gesamte vom Laserstrahl getroffene Materialprobe verdampft wird. Dies läßt sich in der Praxis dadurch
erreichen, daß man das Probenmaterial in einer dünnen Schicht aufbringt und daß ein Laserstrahl ausreichender Energie verwendet
wird, um das vom Laserstrahl getroffene Material zu verdampfen. Ferner kann der Laserstrahl nacheinander mehrmals auf
die gleiche Materialprobe gerichtet werden, bis die gesamte Probe verdampft ist. Dieses Verfahren ist jedoch nicht genauso
wirksam und kann zu einer geringeren Genauigkeit führen. Wenn teilchenförmiges Material analysiert werden soll, hat die Probenschicht
vorzugsweise die Stärke eines Teilchens, und die Teilchen sollten ausreichend klein sein, um eine vollständige
Verdampfung zu ermöglichen, beispielsweise können die Teilchen eine Größe von etwa 100 Mikron und vorzugsweise von weniger als
etwa 50 bis 60 Mikron haben. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß die erforderliche Energie zum Verdampfen der Teilchen umso
größer ist, je größer die Teilchen sind.
Wenn die Materialprobe verdampft ist, kann das auf diese Weise frei gewordene Material aus dem Bereich der "Laserwolke" zur
nachfolgenden Analyse mittels üblicher Verfahren, etwa Emissionsspektroskopie, Massenspektrometrie, Gaschromatografie o.a. wegtransportiert
werden. Dies erfolgt vorzugsweise mittels eines Stromes eines inerten Trägergases, etwa Argon, und in eine
Zelle, die ein Plasma enthält, in der das Material thermisch auf Temperaturen gebracht wird, bei denen spektrochemische Emis-
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sionen eintreten, so daß eine spektrografische Analyse durchgeführt
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung und teilweise aufgebrochen eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Figur 2 zeigt in einem Schnitt die Verdampfungszelle aus Figur 1 von vorn.
Figur 3 zeigt in einem Schnitt die Verdampfungszelle aus
Figur 2 von der Seite.
In die dargestellte Vorrichtung werden Proben aus teilchenförmigem
Material in Form von "Punkten" 11 auf ein Klebeband 12 gebracht,
das von einer Vorratsrolle 13 entlang einer Verdampfungszelle 14 zu einer Aufnahmerolle 15 bewegt werden kann. Wenn sich
das Band 12 von der Vorratsrolle 13 zur Aufnahmerolle 15 bewegt, wird ein Abdeckstreifen 16 vom Band 12 abgezogen und auf eine
Aufnahmerolle 17 gewickelt. Ein entsprechendes Abdeckband 18, das aus einem relativ inerten Kunstharz, etwa Polytetrafluorethylen
besteht und auf einer Rolle 19 gespeichert ist, kann, wie in Figur 1 gezeigt, auf das Band 12 aufgebracht werden, so
daß die Bänder 12 und 18 gemeinsam auf die Aufnahmerolle 15 ge-
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wickelt werden. Auf diese Weise können auf dem Band nach der Analyse zurückbleibende Proben zur nachfolgenden Analyse aufbewahrt
werden.
Die Proben 11 werden so auf das Band 12 aufgebracht, daß sie
vom Strahl eines Lasers 20 bestrahlt werden können, der durch
eine Blende 21 fällt und durch ein Fenster 23 in ein die Bandeinrichtung umschließendes Gehäuse 22 gelangt. Der Laserstrahl
wird mittels Spiegeln 24, 25 nach unten auf eine Fokussierlinse 26 gerichtet, die den Laserstrahl auf eine Stelle unmittelbar
unterhalb der Ebene des Bandes 12 fokussiert. Der Laserstrahl
tritt durch ein Fenster 27 in die Verdampfungszelle 14 ein. Ein inertes Gas, etwa Argon, wird über ein Regelventil 29 und durch
ein Rohr 28 in die Verdampfungszelle 14 eingebracht, und das inerte Trägergas verläßt die Verdampfungszelle durch ein Rohr
30. Die Verdampfungszelle hat ein längliches Einlaßrohr 31 und ein Auslaßrohr 32, die jeweils mit den Rohren 28, 3O verbunden
sind. Die Verdampfungszelle besteht aus einer äußeren Umhüllung 33 und einer inneren Umhüllung 34, zwischen denen ein Ringraum
35 gebildet ist, der mit dem Einlaßrohr 31 in Verbindung steht. Die Umhüllung 34 begrenzt einen Innenbereich 36, der mit dem
Fenster 27 fluchtet und mit dem Auslaßrohr 32 in Verbindung steht. Die Verdampfungszelle 14 ist am unteren Ende nahe dem
Band 12 geöffnet, so daß die Räume 35 und 36 der Verdampfungszelle 14 sich zum Band 12 hin öffnen.
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Wird ein Laserimpuls ausgelöst, so erfolgt die Verdampfung der Probe an der Stelle, an der der Laserstrahl auf einen "Probenpunkt"
11 trifft. Dieser Probenpunkt kann mittels automatischer, elektrooptischer Einrichtungen, die beispielsweise die Lage
einer Markierung auf dem Band abtasten, genau positioniert werden. Der Laserstrahl ist an der Oberfläche des Bandes 12 ausreichend
defokussiert, um einen Punkt mit einem Durchmesser von etwa 2 mm bis 4 mm zu bilden, wodurch eine Probe brauchbarer
Größe verdampft werden kann.
Die Energie des Lasers, die typischerweise in der Größenordnung von 1 J liegt, wird so eingestellt, daß eine vorbestimmte Menge
des Probenmaterials verdampft, ohne daß eine nennenswerte Verdampfung des Bandes erfolgt.
Ein Teil des über das Rohr 28 in die Verdampfungszelle 14 eingebrachten
inerten Trägergases tritt in das Innere des Gehäuses 22 ein, so daß dies mit inertem Trägergas gefüllt wird. Der
Druck im Gehäuse 22 wird vorzugsweise geringfügig oberhalb des Atmosphärendruckes gehalten, was mittels eines Manometers 37
überwacht werden kann. Ein Ventil 38 ermöglicht einen gesteuerten Austritt von inertem Trägergas aus dem Gehäuse 22, um den
Druck im Gehäuse 22 auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
Wie Figur 2 zeigt, ist die Verdampfungszelle vorzugsweise geringfügig
oberhalb der Oberfläche des Bandes 12 angeordnet, beispielsweise etwa 1 mm oberhalb dieser Oberfläche. Ein Teil
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des inerten Trägergases tritt aus dem Raum 35 der Verdampfungszelle 14 aus und gelangt in den Innenraum des Gehäuses, von wo
es schließlich durch das Ventil 38 austritt. Der übrige Teil des Trägergases gelangt in den Innenraum 36, aus dem es über das
Auslaßrohr 32 in das Rohr strömt. Vom Laserstrahl aus der Oberfläche des Bandes 12 gelöstes Probenmaterial wird nach oben in
den Innenraum der Verdampfungszelle 14 und durch das Rohr 30 in ein getrenntes Analysesystem transportiert. Durch einen ständigen
Austritt von inertem Trägergas an der Oberfläche des Bandes 12 wird verhindert, daß im Gehäuse 22 vorhandene Luft in dem
Hauptgasstrom durch das Rohr 30 und in das Analysesystem mitgerissen wird.
Das durch die Verdampfung des Probenmaterials mittels des Laserstrahls
gebildete Aerosol und mögliche Kondensationsprodukte des Probenmaterials gelangen durch das Rohr 30 in ein geeignetes
Analysesystem, etwa ein induktiv gekoppeltes Plasma, dessen Emissionsspektrum mittels eines üblichen Spektrometers gemessen
wird.
Es kann beispielsweise ein C02-Laser verwendet werden, der im
Impulsbetrieb bei 10,6 Mikron arbeitet, etwa ein quer erregter TEA-Laser. Bei 10,6 Mikron absorbieren die meisten organischen
und anorganischen Materialien Energie in erheblichem Umfang, so daß es möglich ist, einen Träger zu wählen, etwa eine dünne Folie
aus Polyethylen, der vernachlässigbare Absorption bei 10,6 Mikron hat. Klebebänder aus diesem Material, etwa Typ 480, werden von
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der Firma The Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USA, hergestellt, wozu ein Basismaterial
mit einem Klebstoff verwendet wird, der ebenfalls sehr geringe Absorption bei 10,6 Mikron zeigt. Teilchenförmiges Material,
das an dem Band haftet, kann mittels eines C0_-Lasers bei geringer
oder gar keiner Verdampfung des Bandes verdampft werden. Darüber hinaus enthält dieses bekannte Band nur geringe Spuren
anderer Elemente außer den Basiselementen Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. Dadurch bewirkt jede mögliche Verdampfung
von Trägermaterial gar keine oder nur eine geringfügige Verschmutzung der Probe, wenn diese auf das Vorhandensein von Elementen
analysiert wird, die nicht die Grundbestandteile des Trägerbandes sind.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, einen Laser zu verwenden,
dessen Wellenlänge einstellbar ist, um nur einen gewählten Teil der Probe zu verdampfen. Wenn somit ein Rubinlaser
mit einer Wellenlänge von 6943 8 im sichtbaren Bereich benutzt wird, absorbieren organische Stoffe, die Zellulose, Stärke und
Protein enthalten, nur sehr wenig Energie, während andererseits anorganische Stoffe, die mit derartigen organischen Stoffen
vermischt sein können, bei dieser Wellenlänge eine starke Absorption zeigen. Somit erfolgt eine Analyse einer pulvrigen
oder teilchenförmigen Mischung aufgrund der Analyse der Dämpfe, die bei Bestrahlung einer Probe mit dem Licht eines Rubinlasers
von 6943 8 entstehen, im wesentlichen als Analyse der anorganischen
Bestandteile bei sehr geringer Beeinflussung durch die
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organischen Bestandteile. Wenn die gleiche Probe mit einem CO--Laser
von 10,6 Mikron verdampft wird, absorbieren alle Bestandteile erheblich Energie, und die Analyse gibt einen Hinweis auf
die Gesamtzusammensetzung. Durch überprüfung der mittels der beiden Laser erzielten Analysergebnisse ist es möglich, die Verteilung
der verschiedenen Elemente zwischen den organischen Anteilen, die keine Energie bei 6943 A absorbieren und den anorganischen
Bestandteilen, die sowohl bei 6943 Ä und 10,6 Mikron Energie absorbieren, zu errechnen.
Die wahlweise Verdampfung ist beispielsweise wichtig für die Analyse von Aerosolen. Derartige Aerosole können auf ein transparentes
Klebeband aufgebracht und dann wahlweise auf ihre verschiedenen Bestandteile analysiert werden. Carbonate können
wahlweise mit Laserimpulsen von etwa 7 Mikron verdampft werden. Entsprechende Elemente, die als Sulfate vorhanden sind, lassen
sich durch Verdampfung bei Wellenlängen bestimmen, bei denen eine starke Sulfatabsorption vorhanden ist.
Nachdem jede Probe verdampft ist, sind zwei Arten von Produkten erzeugt worden. Eines ist ein Aerosol, das durch schnelle Kondensation
von Dämpfen gebildet wurde, die aus Stoffen mit hoher Verdampfungstemperatur erzeugt wurden, und das andere sind Dämpfe,
die entweder aus der Probe herausgetrieben wurden oder Pyrolyseprodukte darstellen, die nach ihrer Bildung nicht wieder in
Aerosole kondensieren. Die letztgenannten Produkte können direkt in Dampfanalysesysteme, etwa Massenspektrometer und Gaschromato-
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grafen eingebracht werden, während die Aerosole vor der Analyse
normalerweise erneut verdampft werden müssen, beispielsweise in einem Plasma.
Die Erfindung wurde vorstehend in Zusammenhang mit der Verwendung von transparentem Klebeband als Träger beschrieben. Es ist
jedoch beispielsweise auch möglich, ein mit Klebstoff beschichtetes Aluminiumband zu verwenden, das ein ausreichend hohes
Reflexionsvermögen hat, um eine Verdampfung des Trägers zu verhindern.
Ferner ist es möglich, anstelle des vorteilhaft zu verwendenden Klebebandes zur Aufnahme der Proben ein unbeschichtetes
Polyethylenband zu verwenden. In diesem Fall kann zur Festlegung der Proben in ihrer Lage die elektrostatische Anziehung benutzt
werden. Für Teilchen im Größenbereich von weniger als 5 Mikron sind Klebstoffe im allgemeinen nicht erforderlich, da die Teilchen
direkt auf einen unbeschichteten Kunststoffträger oder auf eine Aluminiumfolie aufgebracht werden können. Im allgemeinen
werden Kunststoffe gegenüber Aluminium- oder anderen Metallfolien als Bandmaterial bevorzugt, da Kunststoffolien frei von
größeren Spuren von Metallen sind, so daß eine geringfügige Verdampfung des Trägermaterials die Analyse nicht nennenswert beeinträchtigt.
Demgegenüber ist es vergleichsweise verhältnismäßig schwierig, mittels einer Aluminiumfolie eine entsprechende
Reinheit zu erzielen. Im allgemeinen wird, unabhängig davon, ob der Träger die Form eines Bandes hat oder ob ein kleiner Träger,
etwa eine Glasplatte, verwendet wird, ein Trägermaterial benutzt, das entweder den Laserstrahl vollständig reflektiert oder das
Laserenergie nicht nennenswert absorbiert.
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Üblicherweise ist eine vollständige Verdampfung von Teilchen
umso leichter zu erzielen, je kleiner die Teilchen sind. Somit ist es möglich, daß schwerere Teilchen nicht vollständig von
einem einzigen Laserimpuls verdampft werden, und in diesen Fällen treten üblicherweise Matrixeffekte auf, die zu Meßfehlern
führen.
Bei größeren Teilchen, etwa in der Größenordnung von 200 Mikron und größer, können nacheinander Laserimpulse auf die gleiche
Materialprobe gerichtet werden, und die Ergebnisse der aufeinander folgenden Analysen werden zusammengefaßt. Wenn jedoch eine
vollständige Verdampfung mit einem einzigen Laserimpuls erzielt werden soll, muß sichergestellt sein, daß die Energie des Lasers
der Größe und Stärke des zu verdampfenden Materials angepaßt ist.
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Claims (12)
- UEXKÜLL & StOLBERG2 HAMBURG 52BESELERSTRASSE 4BARRINGER RESEARCH LIMITED304 Carlingview Drive Rexdale, Ontario / Kanada ^PATENTANWÄLTEDR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLC"»°n' ULRICH «RAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE(Prior'6. Mai 1976 GB 18536/76 - 13978)Hamburg, den 4. Mai 1977Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von MaterialprobenAnsprücheVerfahren zur Analyse von Materialproben auf vorgegebene chemische Parameter, dadurch gekennzeichnet, daß .eine Materialprobe in Form einer dünnen Schicht auf einen Träger aufgebracht wird, daß die Materialprobe mit. einem Laserstrahl bestrahlt wird, so daß zumindest ein Teil der'Materialprobe im wesentlichen vollständig verdampft, wobei das Trägermaterial im wesentlichen keine Energie mit der WeI-709847/0944ORIGINAL INSPECTEDlenlänge des Laserstrahls absorbiert und verhältnismäßig frei von chemischen Parametern ist, die die Analyse auf die vorgegebenen chemischen Parameter beeinträchtigen würden, und daß das verdampfte Material auf die vorgegebenen chemischen Parameter analysiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Bestrahlung verdampfte Material aus dem Bestrahlungsbereich entfernt und an einer anderen Stelle analysiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfte Material in einen Strom eines inerten Trägergases eingebracht und zu einem Plasma befördert wird, wo eine Erregung zur Vereinfachung der spektrografischen Analyse erfolgt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte Materialprobe mittels eines einzigen Impulses des Laserstrahls verdampft wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte Materialprobe mit aufeinander folgenden Impulsen des Laserstrahls verdampft wird.709847/0944
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Materialproben im Abstand voneinander auf den Träger aufgebracht werden und daß der Träger ein Band aufweist, das zur aufeinanderfolgenden Bestrahlung der Proben schrittweise bewegt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialprobe in Form von Teilchen so auf den Träger aufgebracht wird, daß die Schichtstärke der eines Teilchens entspricht, wobei Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als etwa 1OO Mikron verwendet werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 50 bis 60 Mikron verwendet werden.
- 9. Vorrichtung zur Analyse von Materialproben auf vorgegebene chemische Parameter, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Fokussieren eines Laserstrahls auf einen Träger für die Aufnahme einer dünnen Schicht einer Materialprobe, wobei der Träger aus einem Material besteht, das im wesentlichen keine Energie der Wellenlänge des Laserstrahls absorbiert und das verhältnismäßig frei von chemischen Parametern ist, die die Analyse der vorgegebenen chemischen Parameter beeinträchtigen würden, sowie durch eine Einrichtung zur Analyse der verdampften Materialprobe auf die vorgegebenen chemischen Parameter.709847/0944-A-
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein in einem Gehäuse angeordnetes Band aufweist, daß in dem Gehäuse ein Fenster zum Durchtritt des Laserstrahls vorgesehen ist und daß das Band schrittweise entlang dem Fenster bewegbar ist, um auf dem Band befindliche Materialproben mit dem Laserstrahl zu bestrahlen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem unter vorbestimmtem Druck stehenden inerten Gas gefüllt ist und daß ein Strom inerten, verdampftes Probenmaterial enthaltenden Gases zur nachfolgenden Analyse aus dem Gehäuse herausführbar ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 10,6 Mikron abgibt.709847/0944
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