DE2719680A1 - Anlage zum aluminieren - Google Patents

Anlage zum aluminieren

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DE2719680A1
DE2719680A1 DE19772719680 DE2719680A DE2719680A1 DE 2719680 A1 DE2719680 A1 DE 2719680A1 DE 19772719680 DE19772719680 DE 19772719680 DE 2719680 A DE2719680 A DE 2719680A DE 2719680 A1 DE2719680 A1 DE 2719680A1
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DE
Germany
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inert gas
bath
lock chamber
chamber
aprotic solvents
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Withdrawn
Application number
DE19772719680
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dr Phil Herrnring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Montblanc Simplo GmbH
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Publication date
Application filed by Montblanc Simplo GmbH filed Critical Montblanc Simplo GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/42Electroplating: Baths therefor from solutions of light metals
    • C25D3/44Aluminium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

  • Anlage zum Aluminieren
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aluminieren in abrotischen Lösungsmitteln und inerter Atmosphäre, bestehend aus mindestens einem, mit wasserfreien Lösungsmitteln beschickten Vorbehandlungsbad, einem Galvanisier-Aluminiumbad mit einer vorgeschalteten inertgasgefüllten Schleusenkammer und mindestens einem Nachbehandlungsbad.
  • Aluminieranlagen für die Produktion sind z.Zt. - bei -spiesweise bei der Anmeldrin - erst in der Planung.
  • Räumlich getrennte Vor- und Nachbehandlungsbäder führen bei der Behandlung der zu aluminierenden Ware dazu, daß sich beim Transport auf der Ware ein geringer Feuchtigkeitsfilm niederschlägt, der die Haftfähigkeit der galvanisch aufgebrachten Schicht ernstlich beeinträchtigen oder aber auch in das Galvanisierbad transportiert werden kann, wo er den Elektrolyten des Bades zersetzt.
  • Etwas Entsprechendes gilt auch für den Kontakt mit dem Luftsauerstoff, welcher ebenfalls einen schädlichen Einfluß auf die Haftfestigkeit einer aufgebrachten Aluminiumschicht ausüben kann oder den Elektrolyten des Bades zersetzt.
  • Alle vorerwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine Aluminieranlage vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vor- und Nachbehandlungsbäder innerhalb der Schleusenkammer des Galvanisierbades angeordnet sind, und daß oberhalb der Badbeschickungsöffnungen in der Sehleusenkaimzier fernsteuerbare Waren-Transportvorrichtungen für sämtliche Bäder angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Badbehältert bzw. deren Beschickungsöffnungen im wesentlichen auf gleicher Höhe und auf einer geradlinigen Trasse angeordnet.
  • Gesäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Antriebsmotore der Transportvorrichtungen Kolben-Zylinder-Anordnungen, die als Arbeitsmedium ein inertes Gas verwenden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die eigentliche Schleusenkammer mit Überdruck gefahren, so daß von außerhalb keine die inerte Atmosphäre störenden Gase oder Luftfeuchtigkeit eindringen kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn die Schleusenkammer mit einer Vorkammer versehen wird, die sich mit inertem Gas spülen läßt, um Sauerstoff und Feuchtigkeit fernzuhalten. Auch kann in dieser Vorkammer die dort ein- und ausgefahrene Ware am Gestell einer Heißluftströmung ausgesetzt werden, so daß anhaftende Lösungsmittelreste entfernt erden und nicht die Atmosphare des Arbeitsra1lmes verschmützen und zu gesundheitlichen Schäden beim Bedienungspersonal führen können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die zugehörige Anmeldezeichnung zeigt in einem schematischen Querschnitt die erfindungsgemäße Aluminieranlage. Das eigentliche Galvanisier-Aluminiumbad 1 ist als ringförmiger Kessel ausgebildet, welcher mit einem fernsteuerbaren Deckel 6 geschlossen werden kann. Dieser Deckel 6 ist die dem Galvanisier-Aluminiumbad benachbarte Schleusentür. Vor dieser Schleusentür befindet sich eine langgestreckte Schleusenkammer 5, die sich im wesentlichen auf einer geradlinigen Trasse befindet.
  • Die Kammer 5 wird über den Anschluß 50 mit einem Inertgas, z.B. trockenem N2 unter geringen oberdruck gesetzt.
  • Diese Schleusenkammer 5 ist so lang ausgebildet, daß in ihrem Bereich die Vor- und Nachbehandlungsbäder 2, 3, 4 angeordnet werden können. Die Beschickungsöffnungen, bzw.
  • die Badspiegel dieser Vor- und Nachbehandlungsbäder 2 bis 4 liegen auf gleichem Niveau wie die mit dem Deckel 6 verschließbare Beschickungsöffnung des Galvanisier-Aluminiumbades.
  • Zur Schleusenkammer 5 gehört die äußere Schleusentür 8, die in Richtung des Doppelpfeiles in vertikaler Richtung auf- und abgefahren werden kann.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Schleusenkammer 5 eine Vorkammer 7 zugeordnet, die sich zwischen der Schleusentür 8 und einer noch weiteren Schleusentür 9 befindet. Die Vorkammer 7 ist längenmäßig so dimensioniert, daß sie zwischen ihren Türen einen üblichen Warenträger mit den zu galvanisierenden Waren aufnehmen kann. Die äußere Schleusentür 9 ist genauso wie die Schleusentür 8 entsprechend dem angegebenen Doppelpfeil in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar.
  • Wie schematisch angedeutet, läßt sich die Vorkammer 7 mit Gas spülen. Zu diesem Zweck ist für das inerte Gas, beispielsweise trockenes N2 ein Rohr 12 vorgesehen.
  • Das Gas kann über Anschluß öffnungen 10 in die Vorkammer 7 ein- und bei 14 wieder austreten. Zusätzlich kann auch eine Heißluftspülung vorgesehen sein. Zu dieser Heißluftspülung gehört das Rohr 13, welches zwischen den Anschlußöffnungen 11 und 15 die Vorkammer durchquert. Unter Berücksichtigung des durchzusetzenden Gasvolumens kann die jeweils kleinere Rohrleitung, hier die Heißluftrohrleitung 13 konzentrisch innerhalb der Inertgasrohrleitung angeordnet werden.
  • Der rechts der Schleusentür 9 angegebene Doppelpfeil 16 gibt die Richtung an, in der die zu aluminierenden Waren ein- und ausgefahren werden können.
  • Vorzugsweise steht das in der Schleusenkammer 5 vorhandene Inertgas unter einem geringen ueberdruck, so daß Verunreinigungen von außen vermieden werden.
  • Da die zu galvanisierenden Waren in der Schleusenkammer 5 hin und her transportiert werden müssen und es auch einer Betätigung des Deckels 6 bedarf und auch anderer nicht dargestellter gegebenenfalls vorhandener Deckel für die Beschickungsöffnungen der Vor- und Nachbehandlungsbäder, mut3 eine Fernbedienung vorgesehen werden. Diese Fernbedienung benutzt als Antriebsmotore vorzugsweise Kolben-Zallinderanordnungen, die als Arbeitsmedium das inerte Gas verwenden, das ohnehin in der Schleusenkammer 5 vorhanden ist. Aus Gründen eines möglichst geringen Raumbedarfes für die Schleusenkammer 5 ist es vorzuziehen, die Kolben-Zylinderanordnungen kolbenstangenlos, d.h. mit geschlitzten Zylindern und unmittelbar an die Kolben angebrachten Betätigungsorganen auszubilden.
  • Auch die erfindungsgemäß vorgesehene Vorkammer 7 dient der Reinhaltung der inerten Atmosphäre in der Schleusenkammer 5. Die Vorkammer wird jedoch, wie vorstehend erwähnt, mit Vorteil auch noch als Spül- und Trockenkammer benutzt. Eingebrachtes inertes Gas sorgt dafür, daß an der noch unbehandelten Wahre und am Gestell anhaftender Sauerstoff und anhaftende Feuchtigkeit ferngehalten werden. Durch die Heißluft können die an der behandelten Ware und am Gestell anhaftenden Lösungsmittelreste entfernt werden.
  • Die in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Badanordnung kann beispielsweise aus folgenden Bädern bestehen: Für die Vorbehandlung (Reinigung): Bad 4 Toluol heiß (über 1000 0) Bad 3 Toluol kalt mit Ultraschallanwendung Für die Nachbehandlung: Bad 2 Toluol rein 900 C Die vorerwähnten Bäder werden wit folgt durchfahren. Der Warenträger mit angehängten Waren wird bei geöffneter Schleusentür 9 und geschlossener Schleusentür 8 in die Vorkammer eingefahren und nach Schließen der Schleusentür 9 mit trockenem Stickstoff gespült. Nach kurzzeitigem Öffnen der Schleusentür 8 kann die Ware in die Schleusenkammer 5 eingefahren werden, worauf dann die Schleusentür 8 wieder geschlossen wird. Die in der Schleusenkammer 5 befindliche Ware durchläuft dann zunächst die Vorbehandlungabäder 4 und 3 und wird dann nach Öffnen der Schleusentür 6 in den Galvanisierkessel 1 eingebracht und behandelt.
  • Nach Abschluß des Aluminier-Verfahrens gelangt die Ware nach entsprechendem Öffnen und Schließen der Schleusentür 6 in das Nachbehandlungsbad 2 und dann nach öffnen der Schleusentür 8 erneut in die Vorkammer 7, wo sie nach Wiederschließen der Schleusentür 8 getrocknet werden kann, bevor sie nach Öffnen der Schleusentür 9 endgültig aus der Anlage herauagenommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Aluminieranlage hat gegenüber vorbekannten Aluminieranlagen, in denen die Vor- und Nachbäder nicht in die Schleusenkammer mit einbezogen sind, folgende Vorteile: 1. Die Haftfestigkeit der Aluminiumschicht auf der Ware nach dem Galvanisieren ist sicher gewährleistet. Bei bisherigen Labor-Verfahren führten oft geringe Feuchtigkeitsfilme dazu, daß sich die aufgebrachte Schicht wieder ablöste. Das Entstehen solcher Feuchtigkeitsfilme auf der Ware läßt sich praktisch nicht vermeiden, wenn man die Ware - auch nur kurzzeitig -durch einen Raum führt, der nicht von einer inerten Atmosphäre eingenommen wird.
  • 2. Der im Galvanisierbad 1 vorhandene Elektrolyt wird durch sicheres Fernhalten von Sauerstoff und Feuchtigkeit nicht mehr so schnell zersetzt, so daß er eine wesentlich längere Haltbarkeit erhält, was für die Wirtschaftlichkeit von entscheidender Bedeutung ist.
  • 3. Beim Herausfahren der Ware aus dem Elektrolyten des Galvanisierbades 1 kann eine Zersetzung anhaftender Elektrolytmengen durch Sauerstoff und Wasser sicher vermieden werden, da die letzten Spülvorgänge in der inerten Atmosphäre der Schleusenkammer stattfinden.
  • Dadurch wird einerseits die Sicherheit der Anlage erhöht und andererseits werden störende Zersetzungsprodukte des Elektrolyten auf der Ware vermieden.
  • 4. Dadurch, daß die Vorkammer zu einer gleichzeitig mit Heizluft beschickten Trockenkammer auagebaut wird, kann man mit Sicherheit verhindern, daß schädliche Lösungsmitteldämpfe in den Arbeitsraum gelangen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü e h e 1 Anlage zum Aluminieren in aprotischen Lösungsmitteln und inerter Atmosphäre bestehend aus mindestens einem mit wasserfreien Lösungsmitteln beschickten Vorbehandlungsbad, einem Galvanisier-Aluminiumbad mit einer vorgeschalteten inertgasgefüllten Schleusenkainmer und mindestens einem bTachbehandlungsbad, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Nachbehandlungsbäder (R, 3, 4) innerhalb der Schleusenkammer (5) angeordnet sind und daß oberhalb der Badbeschickungsöffnungen in der Schleusenkammer (5) fernsteuerbare Waren-Transportvorrichtungen für sämtliche Bäder angeordnet sind0 20 Anlage nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badbehälter (1 bis 4), bzw. deren Beschickungsöffnungen im wesentlichen auf gleicher Höhe und auf einer geradlinigen Trasse angeordnet sind.
    3. Anlage nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotore der Transportvorrichtungen Kolben-Zylinder-Anordnungen sind, die als Arbeitsmedium ein inertes Gas verwenden.
    4. An]age nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas in der Schleusenkammer (5) unter Überdruck steht.
    5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenkammer (5) eine Vorkammer (7) ugeordnet ist, die mit einer Inertgas-Spülung (12) versehen ist.
    6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dß die Vorkammer (7) als Trockenkammer ausgebildet und mit einer Heißluft-Spülung versehen ist.
DE19772719680 1977-05-03 1977-05-03 Anlage zum aluminieren Withdrawn DE2719680A1 (de)

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