DE1155302B - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von stabfoermigem Walzgut mit Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von stabfoermigem Walzgut mit FluessigkeitenInfo
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- DE1155302B DE1155302B DEM53536A DEM0053536A DE1155302B DE 1155302 B DE1155302 B DE 1155302B DE M53536 A DEM53536 A DE M53536A DE M0053536 A DEM0053536 A DE M0053536A DE 1155302 B DE1155302 B DE 1155302B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
- C23G3/04—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning pipes
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von stabförmigem Walzgut mit Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von stabförmigem Walzgut mit Flüssigkeiten, insbesondere zum Beizen von Rohren mit erhitzten Säuren.
- Zum Beizen dienen bisher im allgemeinen offene Beizbehälter, denen Absaugvorrichtungen zugeordnet sind, um die Beizbaddämpfe zu entfernen. An diese schließen sich ähnliche Behälter zum Spülen, Neutralisieren und gegebenenfalls zum Nachbehandeln an, beispielsweise zum Phosphatieren. Der Raumbedarf für diese Anlagen ist groß. Mit steigender Beiz-C, nimmt die Beizdauer ab und der Durchsatz zu. Bisher konnten die Beizbäder mit Rücksicht auf die entweichenden Dämpfe nur in geringem Maße angewärmt werden, insbesondere bei Verwendung von Salzsäure. um Zerstörungen an den Anlagen und Schädigungen der Bedienungsmannschaft einzuschränken.
- Die Erfindung ermöglicht es. hohe Bei.#badtcmperaturen anzuwenden unü c:@!mit große Durchsatzleistungen zu erzielen. ohne daß S;iuredämpfc entweichen. Die Badtemperatur kann bis zu einem Grade gesteigert werden. der durch Jic Tcmpe_aturbeständigkeit der säurefesten Auskicidung des Beiz-Z, die vorzugsweise aus Hartgummi oder Kunststoff besteht, und der zugehörigen Vorrichtungen gegeben ist. Sie gestattet es weiterhin, die gesamte Oberflächenbehandlung in nur einem Behälter durchzuführen und damit Platz und Kosten einzusparen.
- Erfindungsgemäß wird das gebündelte stabförmigc Walzgut waagerecht in einen Beizbehälter eingeführt, der Beizbehälter nach luftdichtem Abschließen in die Senkrechte geschwenkt, das Beizgut von oben her mit in starker Strömung befindlicher Beizflüssigkeit behandelt, anschließend gespült, neutralisiert und gegebenenfalls nachbehandelt, beispielsweise durch Phosphatieren.
- Es ist zwar schon bekannt, das Beizgut in sogenannten Schaukelbeizen gegenüber der Beizflüssiakeit intensiv zu bewegen, jedoch erfolgt auch hierbei der Beizvorgang in offenen Behältern mit den sich hieraus ergebenden und oben angegebenen Nachteilen.
- Der Beizbehälter weist mit Vorzug kreisrunden Querschnitt auf. Er ist um eine Achse schwenkbar, die aus zwei durch den Behälterkörper getrennten Teilen besteht, wobei die eine Seite an den Schwenkantrieb, die andere Seite an die Leitungen für die Behandlungsflüssigkeiten angeschlossen ist. Auf der Leitungsseite werden die einzelnen Flüssigkeiten nacheinander eingeleitet und abgeführt. Für die Dauer des betreffenden Arbeitsvorgangs bleibt der B:izbel;iilter gefüllt, die Flüssigkeit läuft im Kreislauf um. Hierbei ist di;; Zuleitung für die @lüs.-ahe:,@_.@ am in Arbeitsst;.llrmg obenliegenden und di-- Ableitung im untenliegenden Ende des @eizb@hil@@rs an-enchlossen. Der zeitliche Ablauf der einzelnen Arbeitsvor-,in,e wird mit Vorzug durch eine Programmschaltung gesteuert.
- Zum Einsetzen l es Beizgutes wird ein Beschikkunuswacen benutzt, der in den Beizbeh;ilt,#r einfahrbar ist und zur .Aufnahme des @ebündeiten. stabförmigen Waiz`Qutes mit ausschwenkbaren Run"cn versehep ist.
- Um den Beschickung@waaen ohne Beschädigang der säurefesten Auskleidun(T des Beizbehälters einfahren zu können, tragen die Rungen Führungsrohen. die an Führungsschienen im Beizbehälter gleiten.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwenkachse in bezug auf die Längsachse außermittig derart angeordnet, daß der in Arbeitsstellung untere Teil der kürzere ist. Für die Schwenkbewegung des unteren Teils ist unter Flur eine Grube anzulegen. Ist der untere Schwenkarm des Beizbehälters kurz, so kann die Grube entsprechend kleiner bemessen sein.
- Außer der Einsparung an Platz durch Verwendung nur eines Beizb; hälters zur Durchführung der gesamten Oberflächenbehandlung gestattet es die Vorrichtung gemäß der Erfindung, den umbauten Raum kleiner zu halten. Die Schwenkachse wird derart angeordnet, daß der Beizbehälter in Einfüllstellung in die Beschickungshalle hineinragt, in Arbeitsstellung außerhalb derselben steht. Innerhalb der Halle ist also nur Raum zum Beschicken und zum Entnehmen des Beizguts vorzusehen. Da Beizbadnebel nicht auftreten, kann die Halle verhältnismäßig niedrig ausgeführt werden. Besondere Entlüftungsanlagen sind nicht erforderlich. Die Länge des Beizbehälters spielt für die Bemessung der Hallenhöhe keine Rolle, weil dieser in aufgerichteter Stellung im Freien steht.
- Nach dem Schwenken des Beizbehälters in die senkrechte Stellung kann dieser durch kurzzeitige Betätigung des Antriebs gerüttelt werden, um den Beizgutbund zu lockern, so daß die Beizflüssigkeit allseitig angreifen kann.
- Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Behandeln von Rohren. Abb. 1 ist eine Seitenansicht des Beizbehälters mit einem Querschnitt durch die Beschickungshalle. Abb.2 die Vorderansicht des Beizbehälters nach Abb. 1, Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den Beschickungswagen am Einsatzende des Beizbehälters, Abb. 4 ist der Querschnitt A-A nach Abb. 3.
- Der Beizbehälter 1 ist um die geteilte Achse schwenkbar. Deren antriebsseitige Halbachse 2 ist mit dem Antrieb 3 verbunden, die andere Halbachse 4 ist als Hohlachse zur Aufnahme der Leitungen 5 für die Behandlungsflüssigkeiten ausgebildet. Der Beschickungswagen 6 trägt die ausschwenkbaren Rungen 7, an den die Führungsrollen 8 befestigt sind, die an den Führungsschienen 9 im Beizbehälter 1 gleiten. Der Beizgutbund 10 wird auf dem Beschickungswagen 6 durch die abgedichtete Tür 11 eingefahren. In den Beizbehälter 1 ist das Fenster 12 zur Überwachung des Verfahrensablaufs eingebaut. Die Beschickungshalle ist mit 13 bezeichnet.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE; 1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von stabförmigem Walzgut mit Flüssigkeiten, insbesondere zum Beizen von Rohren mit erhitzten Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß das gebündelte Walzgut waagerecht in einen Beizbehälter eingeführt, der Beizbehälter nach luftdichtem Abschließen in die Senkrechte geschwenkt, das Beizgut von oben her mit in starker Strömung befindlicher Beizflüssigkeit behandelt, anschließend gespült, neutralisiert und gegebenenfalls nachbehandelt wird, beispielsweise durch Phosphatieren.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Beizbehälter (1) von kreisrundem Querschnitt, der um eine durch den Beizbehälter geteilte Achse (2, 4) schwenkbar ist, die auf einer Seite an den Schwenkantrieb (3), auf der anderen Seite an Leitungen (5) für die Behandlungsflüssigkeiten angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in den Beizbehälter (1) einfahrbaren Beschickungswagen (6), dessen Run- gen (7) zum Einlegen des Beizguts (10) ausschwenkbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (7) Führungsrollen (8) tragen, die an Führungsschienen (9) im Beizbehälter (1) gleiten.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2, 4) in bezug auf die Längsachse außermittig derart angeordnet ist, daß der in Arbeitseinstellung untere Teil der kürzere ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2, 4) derart angeordnet ist, daß der Beizbehälter (1) in Einfüllstellung in die Beschickungshalle (13) hineinragt, in Arbeitsstellung außerhalb derselben steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 823; Otto Vogel, Handbuch der Metallbeizerei, 1951, Bd. II, S. 344 bis 349.
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