DE2719390C3 - Vorrichtung zum Zuführen von stehenden Glasrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von stehenden Glasrohren

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    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations
    • C03B23/114Devices for feeding tubes or rods to these machines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von stehenden Glasrohren in die Klemmbacken einer Karussellmaschine zur Herstellung von Ampullen.
Bei diesen Karussellmaschine werden die Ampullen durch Vorbeiführen der in aufrechter Stellung in den Klemmbacken gehaltenen Glasrohre an mehreren Arbeitsstationen, die um den Drehtisch herum angeordnet sind, gebildet. Leergewordenen Klemmbacken wird jeweils nach Abtastung ein neues Glasrohr von einer durch die Karusselltischdrehung betriebenen Vorrichtung automatisch zugeführt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-AS 25 110, 12 17 037, 13 01879, 24 56 584) stehen die Glasrohre in Trommelmagazinen, die entweder auf dem Karusselltisch den Klemmbacken zugeordnet, oder in dem den Drehtisch umgebenden Gestell, allen Klemmbacken gemeinsam zugeordnet, untergebracht sind. Die Glasrohre stehen in den Trommelmagazinen in Abständen zueinander — um die Trommelachse drehbar — geordnet abrufbereit. Dieses geordnete Bereitstellen der Glasrohre erfordert großen Zeitaufwand und viel Sorgfalt und Geschick beim Beladen der Trommelmagazine, da die üblicherweise verwendeten langen Glasrohre einzeln in die Hand genommen und in die freien Löcher eines jede« Trommelmagazines eingeführt und genau vertikal bis zum Aufstoßen auf eine Bodenplatte durchgesteckt werden müssen. Glasbrüche sind häufig zu beobachten. Zum Nachfüllen der Trommelmagazine muß außerdem das Betriebspersonal, das zur Hauptsache mit der Verpackung und der Kontrolle der hergestellten Ampullen beschäftigt ist, seinen jeweiligen Arbeitsplatz verlassen. Dies stellt auf die Dauer eine beachtliche Belastung dar, zumal die Trommelmagazine nur verhältnismäßig geringe Aufnahmekapazität haben und während einer Schicht mehrmals nachgefüllt werden müssen. Daneben beansprucht die Steuermechanik zur Drehung des Trommelmagazines, die mehrere Hebel und Gelenke umfaßt, viel Raum und ist mit viel Spiel behaftet. Bekanntermaßen sind durch das Beschleunigen und Abbremsen der Massen nur mäßige Steuergeschwindigkeiten erreichbar. Mangelnde Exaktheit der Steuerbewegungen führt zu Betriebsstörungen durch Verkanten und Hängenbleiben der Glasrohre mit eventuellem Zerbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, Glasrohre ohne mühevoJlts Vereinzeln von Haad auf einfache Weise der Ampullenherstellung zuzuführen.
Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in Richtung der Klemmbacken geneigte, auf die Weite eines Glasrohres verengte Tragplatte, welche die unteren Stirnenden der Glasrohre eines Bündels abstützt und die an einem oberhalb der Klemmbacken angeordneten Zuführungstrichter mündet und durch ein Absperrorgan das bei Betätigung ein Glasrohr zum Zuführungstrichter freigibt und die nachrutschenden Glasrohre zurückhält.
Dadurch kann jetzt eine wesentlich größere Menge
•fo von Glasrohren eingespeichert werden, wobei es keiner besonderen Anordnung mehr bedarf. Es braucht lediglich ein ungeordnetes Bündel von Glasrohren auf der Tragplatte abgestellt werden. Für die Zuführung der Glasrohre selbst sind denkbar einfache, kostensparende Mittel verwendet, die funktionssicher arbeiten. Das Vereinzeln der Glasrohre geschieht selbsttätig durch die Verschiebebewegung der Glasrohre auf der sich allmählich verengenden schrägen Tragplatte. Das Einführen in die Klemmbacken der Karussellmaschine wird durch das Absperrorgan, das immer nur ein einzelnes Glasrohr freigibt, zuverlässig bewerkstelligt. Die Glasrohre werden nicht allein durch die Schwerkraft bewegt. Das Absperrorgan, das in Ruhestellung die Tragplattenmündung versperrt, erteilt bei der Freigabebewegung dem zuvorderst auf der Tragplatte stehenden Glasrohr einen Stoß, der zuverlässig zum Einrutschen des Glasrohres in den Zuführungstrichter führt.
Das Absperrorgan führt dabei lediglich eine kleine Schwenkbewegung aus. Bei der Schwenkbewegung wird ein in Ruhestellung die Tragplattenmündung verschließender Vorsprung bei Seite geschwenkt und zugleich ein um mehr als die Weite eines Glasrohres zurückgesetzter Ansatz, der in Arbeitsstellung die Tragplattenmündung gegenüber den nachrutschenden Glasrohren versperrt, eingeschwenkt. Vorsprung und zurückgesetzter Ansatz können immer nur ein einzelnes Glasrohr erfassen und dem Zuführungstrichter zuleiten.
Die Rückbewegung des Absperrorganes aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung ist für die nachrutschenden Glasrohre bewegungsanregend. Denn der zurückgesetzte Ansatz schiebt bei seiner Rückbewegung die nachrutschenden Glasrohre ein wenig entgegen der Rutschrichtung zurück und erteilt den im Bündel anstehenden Glasrohren einen funktionswichtigen Verschiebungsstoß. Dadurch werden die Glasrohre zu der durch die Verengung der Tragplatte erzwungenen Vereinzelung angeregt Betriebsstörungen durrti Verklemmet? bzw. Hängenbleiben der zuvorderst stehenden Glasrohre sind dadurch ausgeschlossen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen, wandlungs- und anpassungsfähigen Steuerung des Absperrorganes. Diese Ansteuerung erfolgt über einen Elektromagneten, der an beliebiger Stelle sowie auch an mehreren Stellen des Rundlaufweges des Drehtisches angeordnet werden kann. Dazu ist das schwenkbare Absperrorgan mit einem Stößel verbunden, der mit einem von diesem Elektiomagneten gesteuerten Anschlag zusammenwirkt. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei der die das Glasrohr-Bündel tragende Tragplatte auf dem Karusselltisch angeordnet ist, läuft der Stößel bei der Tischdrehung auf dem am festen Gestell angebrachten und elektromagnetisch in Auslösestellung gebrachten Anschlag auf und löst die Schwenkbewegung des Absperrorganes aus. Zur Zurückbewegung des Absperrorganes ist dieses mit einer zur Ruhestellung hin wirksamen Rückholfeder versehen. Diese wenigen beweglichen Teile der Steuereinrichtung arbeiten auch bei erhöhter Produktionsgeschwindigkeit exakt und zuverlässig.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Karussellmaschine an einer bestimmten Stelle ihres Rundlaufweges,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eiern in Ruhestellung sich befindenden Absperrorgan,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Mündungsbereich gemäß F i g. 2 nach der Verschwenkung des Absperrorgans.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist im wesentliche eine feste Basis 2 auf, an welcher ein Gestell 1 befestigt ist. Um eine lotrechte Achse 3 ist eine Karussellscheibe 4 drehbar. Diese Scheibe trägt an ihrem Umfang Zuführungstrichter 5, deren untere öffnung 6 (Fig.2) jeweils achsgleich mit einem so Klemmbackenpaar 7, 8 liegt, die in gleicher Zahl auf dem Umfang der Scheibe 4 verteilt angeordnet sind. Die obere Klemmbacke 7 ist unterhalb der Drehscheibe 4 angeordnet, und die ihr gegenüberliegende untere Klemmbacke 8 ist über einen Halter 9 drehfest mit der Scheibe 4 verbunden. Beide Klemmbacken drehen sich mit um die Achse 3.
Die beiden Klemmbacken 7 u. 8 sind so ausgebildet, daß ein zwischen ihnen eingespanntes Glasrohr 10 nach einer Erhitzung eines bestimmten, zwischen den beiden Klemmbacken liegenden Abschnittes 11 des Glasrohres 10 gestreckt werden kann. Hierfür ist die untere Klemmbacke 8 fest mit einer Betätigungsstange 12 verbunden, welche in einer um Halter 9 befestigten Muffe 13 gleitet und deren unteres Ende eine Roile 14 trägt, die elastisch gegen eine die Achse 3 umgebende Rollbahn 15 gehalten werden kann. Diese Rollbahn 15 ist an der Stelle der Streckung des Glasrohres 10 mit einer Ausbuchtung nach unien versehen, so daß die untere Klemmbacke 8 um eine bestimmte Strecke von der ihr gegenüberliegenden oberen Klemmbacke 7 abgesenkt wird.
Um die Scheibe 4 sind eine Reihe von in bestimmter Weise verteilten Heizstellen angeordnet Diese Heizstellen werden durch Brenner 16 gebildet, welche z. B. über je einen biegsamen Schlauch 18 aus einer Ringleitung 17 mit Brenngas versorgt werden. Dabei sind die Brenner 16 so am Gestell angeordnet, daß sie um eine lotrechte Achse schwenkbar sind, so daß sie jedes eingespannte Glasrohr 10 auf einem bestimmten Abschnitt ihres Karussellweges begleiten. Damit die Erwärmung eines jeden Rohrabschnitts 11 gleichmäßig erfolgt, ist außerdem vorgesehen, daß sich der Zuführungstrichter 5 und die Klemmbacken 7 und 8 um ihre eigene Achse drehen. Zur Vereinfachung sind die Drehantriebe der Scheibe 4 und der Zuführungstrichter 5 sowie der Schwenkantrieb der Brenner 16 nicht dargestellt.
Jeder Zuführungstrichter 5 wird, sobald ein Glasrohr 10 vollkommen aufgebraucht ist, automatisch mit einem neuen Glasrohr 10 gespeist. Hierfür ist jedem Zuführungstrichter 5 eine mit Randleisten 21 versehene Tragplatte 20 zugeordnet, deren Boden 22 (siehe F i g. 2) in Richtung auf den Zuführungstrichter zu geneigt ist. Auf der Tragplatte 20 sind die Glasrohre senkrecht in einem losen Bündel 19 aufgestellt. Das Bündel 19 wird durch Umfangsbügel 23 und 24, die an einem zentralen, drehbaren Halter 25 befestigt sind, lotrecht gehalten.
Wie F i g. 2 zeigt, besitzt die Tragplatte 20 eine allmähliche Verengung 27, die im Bereich der Tragplattenmündung 26 auf die Weite eines Glasrohres 10 reduziert ist. Die Tragplatte 20 endet am Zuführungstrichter 5 mit einer Kante 28, die etwas höher als der obere Rand des Trichters liegt.
Im Bereich der Tragplattenmündung 26 ist ein um eine Achse 31 schwenkbares Absperrorgan 32 angeordnet. Dazu ist auf der einen Seite der Tragplatte 20 die Randleiste 21 mit einem Ausschnitt 29 versehen ur,d der Tragplattenboden 22 um eine Halteplattform 30 verlängert. Das Absperrorgan 32 verschließt die Tragplattenmündung 26 mit einem konkaven Vorsprung 33, dessen Krümmung dem Umfang der Glasrohre 10 angepaßt ist. Das Absperrorgan 32 wird durch eine Rückholfeder 37, die an einem Stift 38 am Absperrorgan 32 eingehängt ist und mit ihrem anderen Ende 39 an einem Haken 40 an der Halteplatte 20 eingespannt ist, in Verschlußstellung — Ruhestellung — gehalten. Der Vorsprung 33 stößt dabei an der einen Randleiste 21 der Tragplatte 20 auf. In dieser Stellung läßt ein Ansatz 34 des Absperrorganes 32 den Durchtritt des nächsten, zur Speisung in den Zuführungstrichter 5 bestimmten Rohres 10 zum Vorsprung 33 zu. Das Verschlußorgan 32 ist außerdem fest mit einem Stößel 35 verbunden, dessen freies Ende eine Rolle 36 trägt. Der Rollenstößel 35 kann über einen elektromagnetisch, radial beweglichen Anschlag 41 betätigt werden. Dazu wird ein Elektromagnet 42 durch eine Programmeinrichtung, die hier nicht näher dargestellt ist, erregt. Wenn die Programmeinrichtung dem Elektromagneten 42 ein Steuersignal zuführt, verschiebt sich der bewegliche Anschlag 41 radial in Richtung auf das Zentrum der Maschine zu, und wenn — im Laufe der Drehbewegung der Karausseilscheibe 4 — die Rolle 36 auf dem Anschlag 41 aufläuft, wird der Stößel 35 verschoben und das Verschlußorgan 32 um die Achse 31 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird das
ursprünglich mit seinem unteren Ende an dem Vorsprung 33 anstehende Glasrohr 10 angestoßen, worauf dieses in den Zuführungstrichter 5 rutscht und zwischen die beiden, einander zugeordneten Klemmbacken 7 und 8 gerät (siehe F i g. 3). Im Augenblick der Betätigung des Stößels 35 dringt der Ansatz 34 des Verschlußorgans 32 in die Tragplattenmündung 26 vor und verhindert den weiteren Durchtritt von Glasrohren 10 zum Zuführungstrichter 5. Wenn die Rolle 36 den Anschlag 41 wieder verlassen hat, kehren der Stößel 35 und das Absperrorgan 32 unter der Wirkung der Rückholfeder 37 wieder in ihre Ruhestellung zurück. Jetzt kann ein weiteres Rohr nachrutschen und sich vor den konkaven Vorsprung 33 setzen, von wo aus es beim nächsten Ansteuervorgang dem Zuführungstrichter 5 zugeteilt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine vollständig automatische Zufuhr der lose in einem Bündel 19 stehenden Glasrohre zur Ampullenherstellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von stehenden Glasrohren in die Klemmbacken einer Karussellmaschine zur Herstellung von Ampullen, gekennzeichnet durch eine in Richtung der Klemmbacken (7, 8) geneigte und auf die Weite eines Glasrohres (10) verengte Tragplatte (20), welche die unteren Stirnenden der Glasrohre eines Bündels (19) abstützt und die an einem oberhalb der Klemmbakken (7, 8) angeordneten Zuführungstrichter (5) mündet, und durch ein Absperrorgan (32) im Bereich der Plattenmündung (26), das bei Betätigung ein Glasrohr (10) zum Zuführungstrichter (5) freigibt und die nachrutschenden Glasrohre (10) zurückhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein schwenkbares Absperrorgan (32) mit einem — in Ruhestellung — die Tragplattenmündung (26) verschließenden Vorsprung (33) und mit einem um mehr als die Weite eines Glasrohrs (10) zurückgesetzten Ansatz (34), der in Arbeitsstellung die Tragplattenmündung (26) gegenüber den nachrutschenden Glasrohren verschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Absperrorgan (32) mit einem Stößel (35) verbunden ist, der mit einem ansteuerbaren Anschlag (41) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (41) durch einen Elektromagneten (42) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Absperrorgan (32) mit einer zur Ruhestellung hin wirksamen Rückholfeder (37) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (20) von einer Randleiste (21) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tragplatte (20) Bügel (23, 24) zum seitlichen Abstützen des Glasrohr-Bündels (19) angeordnet sind.
DE2719390A 1976-05-03 1977-04-30 Vorrichtung zum Zuführen von stehenden Glasrohren Expired DE2719390C3 (de)

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DE2719390B2 DE2719390B2 (de) 1980-09-25
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