DE2719025C3 - Feuersensor - Google Patents
FeuersensorInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/06—Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuersensor für ein Feueralarmgerät, bei dem an einem Grundkörper
ein auf Wärme ansprechender Schalter angeordnet ist, mit dem ein mit Durchtrittsschlitzen für die Wärmeströme
versehener plattenförmiger Wärmeleiter insbesondere an einer zentralen Stelle thermisch verbunden
ist, wobei an den Schlitzen Rippen ausgebildet sind, die nach verschiedenen Richtungen über die beiden
Oberseiten des plattenförmigen Wärmeleiters vorstehen.
Bei einem nach der JP-OS 48-27 777 bekannten Feuersensor dieser Art sind die einzelnen Durchtrittsschlitze
des plattenförmigen Wärmeleiters radial ausgerichtet, wobei sich die Schlitzbreite von außen nach
innen verkleinert. Der Größe dieser Durchtrittsschlitze entsprechen die Rippen, die jeweils an einer radialen
Schlitzkante durch ein rechtwinkliges Abbiegen des betreffenden Teilbereichs des plattenförmigen Wärmeleiters
gebildet sind, so daß sie über dessen beide Oberseiten nach oben und unten vorstehen. Die zwischen
den einzelnen Durchtrittsschlitzen liegenden Bereiche des plattenförmigen Wärmeleiters, der im übrigen über
einen Teil der nach oben vorstehenden Rippen an einzelnen Haltevorsprüngen des Grundkörpers befestigt
ist, sind nicht verformt Werden solche Feuersensoren in einem auf Feuer bzw. eine verstärkte Wärmebildung
überwachten Raum an der Decke mit einer dabei zu ihr parallelen Ausrichtung des plattenförmigen Wärmeleiters
angeordnet, dann ist ihre Ansprechempfindlichkeit insbesondere auf die parallel zu dem Wärmeleiter
ausgerichteten Wärmeströme wenig ausgeprägt weil alle unverformten Teilbereiche des Wärmeleiters für
eine Ausschöpfung der in den Wärmeströmen enthaltenen Wärmeenergie ausfallen und die Rippen als Prallflächen
wirken, die allenfalls eine Verwirbelung der Wärmeströme ergeben und somit nur einen höchst
unvollkommenen Wärmefluß hin zu dem auf Wärme ansprechenden Schalter für eine mithin frühzeitige
Betätigung des angeschlossenen Feueralarmgerätes bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuersensor der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß mit ihm eine größere Ansprechempfindlichkeit insbesondere auf zu dem plattenförmigen Wärmeleiter
parallel ausgerichtete Wärmeströme erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Feuersensor der eingangs genannten
Art die Schlitze parallel ausgerichtet und zu wenigstens zwei parallelen Gruppen angeordnet sind, in denen
jeweils wenigstens einige der dabei fächerförmig ausgebildeten und gegen die Oberseiten des plattenförmigen
Wärmeleiters unter einem Winkel zwischen etwa 30° und 70° angestellten Rippen gleichsinnig ausgerichtet
sind. Mit einem Feuersensor dieser Ausbildung erfahren praktisch alle maßgeblichen Wärmeströme
eine sichere Umlenkung hin zu dem zentral angeordneten Schalter, der damit auf Grund des solchermaßen
erreichten stärkeren Wärmeflusses eine ent-■">
sprechend größere Ansprechempfindlichkeit erhält. Es ist daher auch sichergestellt, daß mit einem solchen
Feuerser.sor eine raschere Betätigung des angeschlossenen Feueralarmgerätes stattfindet.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 2
bis 6 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Feuersensors nach der Erfindung,
Fig.2 eine Einzelheit des Feuersensors gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den plattenförmigen Wärmeleiter dieses Feuersensors,
Fig.4 eine Schnittansicht des auf Wärme ansprechenden
Schalters,
F i g. 5 in vergrößerter Darstellung die Kontaktteile des Schalters gemäß F i g. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht des plattenförmigen Wärmeleiters nach der Linie Vl-VI in F i g. 3 und
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivdarstellung eines Schlitzes dieses plattenförmigen Wärmeleiters
und der zu beiden Seiten des Schlitzes angeordneten fächerförmigen Rippen.
Der Feuersensor umfaßt einen im wesentlichen als runde Platte ausgebildeten Grundkörper 1, der aus
einem elektrisch isolierenden Material, wie vorzugswei-
se einem Kunstharz, insbesondere einem Harnstoff-Kunstharz
oddgL, besteht Der Grundkörper 1 ist randseitig mit mehreren Aussparungen oder Schlitzen 2
versehen, die für eine Steckverbindung mit den Vorsprüngen 4 eines im wesentlichen topfförmigen
Deckelteils 3 ausgebildet sind Die Anzahl solcher Aussparungen oder Schlitze 2 und die entsprechende
Anzahl der Vorsprünge 4 an dem Deckelteil 3 soll möglichst gering sein, so daß zwischen dem Deckeheil 3
und dem Grundkörper 1 ein hinreichend großer Öffnungsbereich 21 besteht, der für einen Zutritt der
Wärmeströmung in den Innenraum des Deckelteils 3 zur Verfügung steht Für eine ausreichend sichere
Befestigung des Deckelteils 3 an dem Grundkörper 1 können beispielsweise nur drei Vorsprünge 4 vorgese- >5
hen sein, die über einen Mittelpunktswinkel von 120° auf Abstand zueinander an dem Deckelteil 3 ausgebildet
sind und in einen jeweils zugeordneten Schlitz 2 des Grundkörpers 1 einfassen, um in dessen Material mittels
hakenartiger Ausformungen 4a gesichert zu werden. Der Deckelteil 3 hat bodenseitig noch eine Vielzahl von
Eintrittsöffnungen 17, über welche die mit Pfeilen in F i g. 1 verdeutlichte Wärmeströmung in den Innenraum
des Deckelteils eintreten kann.
An dem Grundkörper 1 sind gegen den Deckelteil 3 ausgerichtete Vorsprünge 5 gleicher Länge und
vorzugsweise eines gleichen gegenseitigen Abstandes ausgeformt, welche der Abstützung eines plattenförmigen
Wärmeleiters 6 dienen. Der Wärmeleiter 6 besteht insbesondere aus einem schwarz eingefärbten Metall,
um so eine extrem gute Wärmeleitfähigkeit und auch Wärmeabsorption zu erhalten, wobei gleichzeitig eine
insbesondere kreisrunde Ausbildung bevorzugt wird, um so eine günstige zentrale Stelle zu erhalten, an
welcher eine thermische Verbindung mit dem auf Wärme entsprechenden Schalter 8 hergestellt werden
kann.
Der Wärmeleiter 6 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Durchstecköffnungen
7 für je eine Kopfschraube auf, mittels welcher der -to
Wärmeleiter an dem Grundkörper 1 festgeschraubt werden kann. Der mit dem Wärmeleiter 6 thermisch
verbundene Schalter 8 umfaßt ein rechteckiges Gehäuse, das quer zu der Verbindungslinie zwischen den
beiden Durchstecköffnungen 7 ausgerichtet und an dem Wärmeleiter befestigt ist, vorzugsweise angelötet,
sofern das Material dieses Gehäuses ein die Wärme gut leitendes Metall ist Das Gehäuse des Schahers 8 trägt
einen Anschlußkörper 11, welcher der Halterung von zwei Blattfedern 9 und 10 dient, die Träger eines
beweglichen Kontaktstückes 16 und eines festen Kontaktstückes 15 sind. Die das feste Kontaktstück 15
tragende Blattfeder 10 ist mittels einer Schraube 14 auf den Abstand zu dem von der Blattfeder 9 getragenen
beweglichen Kontaktstück 16 einstellbar, wobei diese Blattfeder 9 noch ein Isolierstück 13 trägt, das an einem
Blechstreifen 12 abgestützt wird, welcher aus einem gegenüber dem Gehäuse des Schalters 8 einen kleineren
thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Material besteht und an diesem Schaltergehäuse
aufgehängt ist Zu beiden Längsseiten des Schaltergehäuses verlaufen im übrigen an dem Grundkörper 1
ausgebildete gekrümmte Wände 5a, durch welche alle über den Öffnungsbereich 21 in das Innere des
Deckelteils 3 eingeleiteten Wärmeströme gegen den Schalter 8 ausgerichtet werden bzw. gegen den
plattenförmigen Wärmeleiter 6, so daß dieser mit einem entsprechend hohen Wirkungsgrad eine hinreichend
intensive Erwärmung erfährt, die für eine rasche Betätigung des Schalters 8 ausreicht
Der plattenförmige Wärmeleiter 6 weist zu insgesamt vier parallelen Gruppen A bis D angeordnete
Durchtrittsschlitze 19 auf, die alle parallel zueinander ausgerichtet sind und auch parallel zu der Verbindungslinie
zwischen den beiden Durchstecköffnungen 7 und damit quer zu der Hauptachse des Schalters 8. An den
Schlitzen 19 sind fächerfönnige Rippen 18 ausgebildet, die durch ein jeweiliges Verdrehen um die Längsachse
der zwischen den Schlitzen liegenden Stege geformt sind. Wie dazu insbesondere aus den Fig.6 und 7
erkennbar ist, schließen diese fächerförmigen Rippen 18
einen Winkel θ mit den Oberseiten des plattenförmigen Wärmeleiters 6 ein, wobei die um die Achse a-a'erfolgte
Verdrehung so vorgenommen ist, daß die entlang der Breitseitenfläche c jeder Rippe 18 verlaufenden
Begrenzungskanten auf verschiedenen Seiten der den jeweils zugeordneten Schlitz 19 aufnehmenden Ebene b
liegen, d. h. die einzelnen fächerförmigen Rippen 18 stehen nach verschiedenen Seiten des plattenförmigen
Wärmeleiters 6 über dessen beide Oberseiten vor. Dabei ist weiterhin verwirklicht, daß die Rippen 18 an den
Schlitzen 19 der beiden Gruppen A und D nach der gleichen Richtung ausgerichtet bzw. verdreht sind,
während diejenigen der beiden dazwischenliegenden Gruppen B und C nach einer dazu entgegengesetzten
Richtung ausgerichtet sind Durch diese unterschiedliche Ausrichtung der fächerförmigen Rippen 18 wird
erreicht, daß alle eventuellen Wärmeströme für eine optimale Übertragung der enthaltenen Wärmeenergie
auf den plattenförmigen Wärmeleiter 6 ausgenutzt werden, da durch die Rippen 18 die Wärmeströme in
optimaler Weise über beide Oberseiten des Wärmeleiters 6 geleitet werden. Der Wärmeleiter 6 erfährt mithin
eine hinreichend rasche und intensive Aufwärmung, so daß dadurch eine ziemlich große Ansprechempfindlichkeit
hinsichtlich der Betätigung des Schalters 8 entsteht. Zu dieser optimalen Ausnutzung der in den
Wärmeströmen enthaltenen Wärmeenergie trägt auch bei, daß die fächerförmigen Rippen 18 eine vergrößerte
Kontaktfläche darbieten, für deren Wirkungsgrad auch der Anstellwinkel gegen die Oberseiten des plattenförmigen
Wärmeleiters 6 maßgebend ist Abhängig davon und von der generellen Ausrichtung der einzelnen
fächerförmigen Rippen wird eine hinreichend große Unabhängigkeit von einer speziellen Ausrichtung der
Wärmeströme erreicht, so daß es möglich erscheint, auch diesbezüglich einen optimalen Wirkungsgrad zu
erhalten, indem über eine entsprechende Auswahl dieses Anstellwinkels und eine entsprechende Ausrichtung
der plattenförmigen Rippen, entweder einheitlich und/oder kombinatorisch, eine völlige Unabhängigkeit
von einer bestimmten Ausrichtung der Wärmeströme erhalten wird Hinsichtlich des Anstellwinkels sollte
dabei nach Möglichkeit ein Wert von 30° nicht unterschritten werden, weil sonst für die durch die
Durchtrittsschlitze 19 hindurchtretenden Wärmeströme ein zu, großer Widerstand aufgebaut und damit diese
Durchtrittsmöglichkeit weitgehend verhindert wird, so daß es dann auch nicht zu einer Übergabe der
Wärmeenergie an den Wärmeleiter kommt. Andererseits sollte für diesen Anstellwinkel ein Wert von etwa
70° nicht überschritten werden, weil sonst die Wärmeströme bei ihrem Durchtritt durch die Schlitze
19 eine viel zu kurze Beriihrungszeit mit den
fächerförmigen Rippen 18 erhalten und es deshalb auch dabei nicht zu der erwünschten Abgabe der enthaltenen
Wärmeenergie kommt Zu bevorzugen ist daher ein Anstellwinkel zwischen etwa 40° und 60°, wobei noch
eine bestimmte Beziehung zu dem gegenseitigen Abstand der Rippen eingehalten werden sollte. Bezüglich
dieses gegenseitigen Abstandes der Rippen erweisen sich Werte zwischen 0,3 und 1,0 mm als
besonders vorteilhaft, und zwar hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt, daß damit die Wärmeströme für
eine optimale Berührung mit den Rippen gelenkt werden können, wenn sie entweder über die öffnungen
17 des Deckelteils oder den Öffnungsbereich 21 in das Innere des Feuersensors einströmen, um die Erwärmung
des Wärmeleiters 6 zu ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Feuersensor für ein Feueralarmgerät, bei dem
an einem Grundkörper ein auf Wärme ansprechender Schalter angeordnet ist, mit dem ein mit Durchtrittsschlitzen
für die Wärmeströme versehener plattenförmiger Wärmeleiter insbesondere an einer
zentralen Stelle thermisch verbunden ist, wobei an den Schlitzen Rippen ausgebildet sind, die nach verschiedenen
Richtungen über die beiden Oberseiten des plattenförmigen Wärmeleiters vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(19) parallel ausgerichtet und zu wenigstens zwei parallelen Gruppen (A bis D) angeordnet sind, in
denen jeweils wenigstens einige der dabei fächerförmig ausgebildeten und gegen die Oberseiten des
plattenförmigen Wärmeleiters (6) unter einem Winkel zwischen etwa 30° und 70° angestellten Rippen
(18) gleichsinnig ausgerichtet sind.
2. Feuersensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich gleichsinnig ausgerichteten
fächerförmigen Rippen (18) bei den beiden Gruppen nach verschiedenen Richtungen über
die beiden Oberseiten des plattenförmigen Wärmeleiters (6) vorstehen.
3. Feuersensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerförmigen Rippen (18)
durch um ihre jeweilige Längsachse verdrehte und zwischen den vorzugsweise parallel angeordneten
Schlitzen (19) liegende Stege des plattenförmigen Wärmeleiters (6) gebildet sind.
4. Feuersensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerförmigen Rippen (18) der
einen Gruppe zu denjenigen der anderen Gruppe entgegengesetzt ausgerichtet sind.
5. Feuersensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerförmigen
Rippen (18) unter einem Winkel zwischen etwa 40° und 60° gegen die zugeordnete Oberseite des
plattenförmigen Wärmeleiters (6) angestellt sind.
6. Feuersensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Wärmeleiter (6) schwarz eingefärbt ist.
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