DE2129587C3 - Vorrichtung zum Halten und Kontaktieren von thermisch belasteten Keramikwiderstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Kontaktieren von thermisch belasteten KeramikwiderstaendenInfo
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Description
! ·. 3 4
jj, ausweichen. Bei alledem ist die Oberfläche des gebaut in einen Ansehlußsiccker für eine gekapselt
pt l Widerstandskörpers weitgehend der Umgebungslul'l KleinkUltemsischine in Vorderscilunansicht,
ife' ^zugänglich, so daß sich eine gleichmüßige Erwär- Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Pf : mmung und Abkühlung der Oberfläche ergibt. teilweise in Seitenansicht,
j»' Em weiterer Vorteil liegt darin, daß lediglich' die 5 Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung der
S Siirnfhichen der Widerslandskörper geschliffen zu Fig. I, wobei ein Gehäuseteil teilweise weggebni-
p; sverden brauchen, weil die Toleranzunterschicde des eben ist.
ψ ungeschliffenen Umfangs durch die passende Loch Fig. 4 eine Draufsicht auf die Voirichtung ck-r
!*%■■ größe ausgeglichen sind. Bei scheibenförmigen Fig. 1, teilweise im Schnitt,
!; .Widerstandskörpern mit Kreist|uer.sdinitt kommt io Fig. 5 den oberen Teil einer abgewandelten Aus-
\if- nian lrolz der bekannten großen Tolcranzunter- fiihrungsform in einer Fig. 3 entsprechenden Dar-
;t schiede solcher Widerstandskörper in der Regel mit stellung,
p| nur drei unterschiedlichen Lochseheiben aus. Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
|f|_. Des weiteren ist es empfehlenswert, daß an jeder der Fig, 5 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstel-
:lr Stirnfläche des Widerstandskörpers zwei gegenein- 15 lung und
-" ander versetzte Kontakte anliegen und die Verset- Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der
!j: izungsrichtung an der einen Stirnfläche gegenüber der F i g, 5, teilweise im Schnitt.
!>x , Versetzungsrichtung an der anderen Stirnfläche einen Bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 4
ψ,. Winkel, insbesondere 90°, bildet. Auf diese Weise er- ist ein Gehäuse 1, in welchem ein PTC-Widerstand 2
|||f gibt sich eine Art kardanische Aufhängung des 20 gehalten und kontaktiert werden soll, als Fortsatz ,
pp * Widerstandskörpers, die eine besonders sichere Hai- eines Anschlußsteckers 3 für eine gekapselte Kälte-*
Jl terung in der Lochscheibe ermöglicht. maschine ausgebildet. Es sind zwei Cehäusetcile 4
5§1 Obwohl es in vielen Fällen günstig ist, den Wider- und 5 vorgesehen, die mit Hilfe eines Niets» mitein
H Standskörper an beiden Stirnflächen durch federnde ander verbunden sind. Die Gehäuseteile haben Profi-
;p Kontakte zu halten, genügt es auch, wenn der Wider- 25 lierungen, durch die ihre gegenseitige Lage fixiert ist
ji Standskörper durch mindestens einen an der einen und zwischen denen drei Steckbuchsen 7, 8 und 9
;|| Stirnfläche anliegenden federnden Kontakt mit der zum Aufstecken auf Steckerstifte in einer Durchfühlt
anderen Stirnfläche kraftschlüssig gegen mindestens rung der Kapselwand festgehalten sind.
1| einer, starren Kontakt gehalten ist. Der Gehäuseteil 5 hat oben eine Erweiterung 12,
J§ Des weiteren können zwei parallele Lochscheiben 30 die mit Luftdurchtrittsöffnungen 13 und 14 versehen
'H mit je einem Widerstandskörper in einem gemein- ist. In den Gehäuseteilen 4 und 5 sind je eine Mittel-
M samen Gehäuse gehalten sein. Durch die Parallel- nut 15, 16 und symmetrisch zu beiden Seiten Zusatz-
m anordnung ergibt sich ein nur geringfügig größerer nuten 17,18 vorgesehen.
|| Raumbedarf. In die Mittelnut 15, 16 ist eine Scheibe 19 aus
if| In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn 35 einem aromatischen Polyamid eingeschoben, die ein
?0 miteinander verbundene federnde Kontakte zwischen Loch 20 aufweist. In dieses Loch ist der Widerstands-
%M den Widerstandskörpern angeordnet sind und die körper 2 lose eingesetzt. In die Zusatznuten 18 grei-
Sg Widerstandskörper gegen ebenfalls miteinander ver- fen Nasen 21 von Schienen 22, 23, welche einerseits
g bundene starre Kontakte kraftschlüssig halten. Dies mit den Buchsen 8, 9 verbunden sind und anderer-
Jf ergibt auf kleinem Raum eine Parallelschaltung 40 seits federnde Kontakte 24, 25 bzw. 26, 27 tragen,
#; zweier Widerstandskörper. Dieser Aufbau empfiehlt welche kraftschlüssig an den Stirnflächen 28, 29 des
i|; sich, wenn der Gesamtwiderstand kleiner sein soll als Widerstandskörper 2 anliegen. Da die Lage der
B der herstellungstechnisch mögliche Widerstand eines Lochscheibe 19 durch die Nuten 15, 16 und die Lage
# einzelnen PTC-Körpers. der Schienen 22, 23 durch die Zusatznuten 18 sowie
. jte In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt 45 die Verbindung mit den Buchsen 8, 9 festgelegt ist
?-M.;j sich ein Gehäuse aus zwei miteinander verbundenen und da die Ausbildung der Kontakte 24 bis 27 vor-
If; Teilen, von denen mindestens eines eine Nut auf- gegeben ist, wird der Widerstandskörper 2 sicher im
*%: l·., weist, in die die Lochscheibe eingeschoben ist. Ver- Loch 20 der Scheibe 19 gehalten.
lg" -s bindet man alsdann die Gehäuseteile, ist die Loch- F i g. 2 läßt erkennen, daß die Kontakte 24 und 25
i|p. , scheibe sicher gehalten. Dies ergibt eine sehr ein- 50 in Richtung der Linie X gegeneinander versetzt sind.
pU „■:■■ fache Montage. Die Kontakte 26 und 27 dagegen sind in Richtung
piy \ Bevorzugt sind Nuten in der Gehäusemitte, in die der Linie Y gegeneinander versetzt, die im Winkel
1U^, i/ ^wahlweise eine Lochscheibe oder eine zwei Wider- von 90 zur Linie X steht. Auf diese Weise ergibt
§P ■'■""'ff .Standskörpern zugeordnete, Kontakte tragende sich eine »kardanische Aufhängung« des Widcr-
®| ■·;·■ 'Schiene einschiebbar sind, und zu beiden Seiten der 55 Standskörpers 2 in der Lochscheibe 19.
Ig, mittleren Nut angeordnete Zusatznuten, in die wahl- Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7
Iff: ΐ ί weise je eine Kontakte tragende Schiene oder eine ist dasselbe Gehäuse wie bei der Ausführungsform
Ä|f , Lochscheibe einschiebbar ist. Das Gehäuse ist dann nach den Fig. 1 und 4 verwendet. Daher werden
j||f ,wahlweise für einen oder zwei Widerstandskörper ■ auch weitgehend die gleichen Bezugszeichen benutzt.
|f|f; - ^!«brauchbar. 60 In diesem Fall sind zwei Lochscheiben 30 und 31
'iMäta.:&'.. Als sehr geeignet hat sich eine Lochscheibe aus vorhanden, die je einen Widerstandskörper32 und
p einem glasfaserverstärkten aromatischen Polyamid 33 tragen. Die beiden Lochscheiben 30, 31 sind in
i erwiesen. den Zusatznuten 17, 18 der Bauteile 4 und 5 gefihrt.
j Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Eine Außenkontaktschiene 34 läuft U-förmig längs
|f Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher 65 der Innenfläche des Bauteils 5. Sie hat vier Kontakte
Il erläutert. 35, 36 und 37, 38, die mit den äußeren Stirnseiten
J Es zeigt der beiden Widerstandskörper 32 und 33 in Berüh-
I F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein- rung stehen. Außerdem ist die Schiene 34 über eine
Verbindungsschienc 40 mit der Steckbuchse 8 verbunden.
Zur Aufnahme der Schiene 34 ist in dem Bauteil 5 eine entsprechende Nut 41 vorgesehen. In
die mittlere Nut 15 ist eine Schiene 42 eingesetzt, die über eine Verlängerung mit der Steckbuchse 9 verbunden
ist und zwei Paar federnde Kontakte 43, 44 und 45, 46 trägt. Diese federnden Kontakte drücken
die Widerstandskörper 32, 33 kraftschlüssig gegen die starren Kontakte 35 bis 38. Wie ein Vergleich
der F i g. 6 und 7 zeigt, sind die Kontakte 43, 44
bzw. 45, 46 in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt, während die Kontakte 35, 36 bzw. 37, 38
in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind. S Auch hierdurch ergibt sich wieder eine kardanischc
Lagerung der beiden Widerstandskörper 32 und 33 in der Lochscheibe 30, 31. Außerdem ist erkennbar,
daß die beiden Widerstandskörper 32, 33 elektrisch parallel geschaltet sind.
Hierzu l^Blalt-Zeichnungen , * "
.- STi
Claims (1)
1 2
besondere PTC-Widerstündcn, bei der der Wider-
PiiUMjianspriiche: ,staiidskörper durch an seinen ebenen Stirnflächen
krafischliissig anliegende elektrische Koniakte in
I. Vorrichtung zum Hallen und Kontaktieren seiner Lage gehalten wird,
von thermisch belasteten Keramikwiderstäiiden in 5 Keramikwiderstände haben einerseits einen nicht
J einem Gehäuse, insbesondere PTC-Widcrstünden, unbeachtliehen Würmeausdehnungs-Koeffizienlcn und
bei der der Widerstandskörper durch an seinen andererseits nur eine beschränkte Festigkeit, Dies
ebenen Stirnflächen kraftschlüssig anliegende führt dazu, daß sie insbesondere bei höherer thermoelektrische
Kontakte in seiner Lage gehalten scher Belastung, z. B. über 100° C, sehr leicht zerj
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dej xo springen, sei es daß die Erwärmung oder Abkühlung
Widerstandskörper (2; 32, 33) in seinem mitlle- ungleichmäßig erfolgt, sei es daß ihre Wärmeausdehren
Teil lose in einem seinem Querschnitt ent- nung durch die Haltevorrichtung Widerstand entsprechenden
Loch (20) einer aus elektrisch isolic- : gegengeselzl wird,
rcndem, temperaturbeständigem Material be- Es ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
stehenden in dem Gehäuse (4, 5) gehaltenen 15 Art bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 036 985), bei
: Scheibe (19; 30, 31) geführt ist·. der ein Widerstandskörper durch an seinen beiden
' , '2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- Stirnflächen kraftschlüssig anliegende elektrische
* kennzeichnet, daß an jeder Stirnfläche des Wider- Kontakle in seiner Lage gehalten wird, Der Wider-'
blandskörpers zwei gegeneinander versetzte Kon- staiidskörper ist frei in einem Gehäuse gehalten, des-:
- takte (24, 25; 26, 27; 35 bis 38 und 43 bis 46) ao sen Umfangswand mit Abstand und parallel zum
■anliegen und die Versetzungsrichtung (X) an der Umfang des Widerstandskörpers verläuft. Das Geeinen
Stirnfläche gegenüber der Versctzungsrich- häusc besteht aus zwei miteinander verhakten HaIb-''j
lung (Y) an der anderen Stirnfläche einen Winkel, schalen, die durch die federnd ausgebildeten Kon-
insbesonJere 90 . bildet. takte axial auseinandergedrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 Sodann ist ein elektrischer Widerstand bekannt,
durch gekennzeichnet, daß der Widerstandskör- bei dem ein Stapel abwechselnd aus ringförmigen
per (32, 33) durch mindestens einen an seiner Widerstandskörpern und Isolierscheiben aufgebaut
einen Stirnfläche anliegenden federnden Kontakt ist. Dieser Stapel ist auf einen nichtleitenden Kern
'; (43 bis 46) mit der anderen Stirnfläche kraft- aufgeschoben. Dieser Kern ist an seinen Enden über
schlüssig gegen mindestens einen starren Kon- 30 isolierende Scheiben in einem Gehäuse abgestützt
takt (35 bis 38) gehalten ist. (USA.-Patentschrift 2 347 796).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I Bei Kondensator- und Batterieanordnungen (USA.-
~, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Patentschrift 3 456 157), ist es bekannt, an den bei-
: Lochscheiben (30, 31) mit je einem Widerstands- den Stirnflächen eines Elements je zwei gegeneinfkörper
(32, 33) in einem gemeinsamen Gehäuse 35 ander versetzte Kontakte anliegen zu lassen, wobei
Ί (1) gehalten sind. die Kontaktpaare gleichgerichtet sind.
'γ, 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Es ist auch bekannt, die eine Stirnfläche eines
kennzeichnet, daß miteinander verbundene temperaturabhängigen Widerstandes an einem festen
\;, 'federnde Kontakte (43 bis 46) zwischen den Kontakt anliegen zu lassen und die andere Stirn-
1^ Widerstandskörpern (32, 33) angeordnet sind und 40 fläche durch einen federnden Kontakt zu belasten
' I die Widerstandskörper gegen ebenfalls mitein- (deutsche Auslegeschrift 1 053 077).
·'- ander verbundene starre Kontakte (35 bis 38) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
V ''kraftschlüssig halten. einfach und billig aufgebaute Vorrichtung der ein-
'Ti ■ 6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gangs beschriebenen Art anzugeben, mit der ther-
y> bis 5, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus zwei 45 misch hochbelastbare Keramikwiderstände noch
'„ miteinander verbundenen Teilen (4, 5), von denen sicherer gehalten und kontaktiert werden können,
mindestens eines eine Nut (15 bis 18) aufweist, in ohne daß die Gefahr einer Zerstörung des Wider-
* die die Lochscheibe (19; 30, 31) eingeschoben ist. Standes besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeich- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
' net durch Nuten (15, 16) in der Gehäusemitte, 5° löst, daß der Widerstandskörper in seinem mittleren
\ in die wahlweise eine Lochscheibe (19) oder eine Teil lose in einem seinem Querschnitt entsprechen-
λ zwei Widerstandskörpern zugeordnete, Kontakte den Loch einer aus elektrisch isolierendem, tempera-
\/ {43 bis 46) tragende Schiene (42) einschiebbar ist, turbeständigem Material bestehenden in dem Ge-
'-: und durch zu beiden Seiten der mittleren Nut an- häuse gehaltenen Scheibe geführt ist.
'ι geordnete Zusatznuten (17, 18), in die wahlweise 55 Bei dieser Vorrichtung ist der Widerstandskörper
h je eine Kontakte tragende Schiene (22, 23) oder in seinem mittleren Teil abgestützt. Dort eventuell
= eine Lochscheibe (30, 31) einschiebbar ist. auftretende radiale Kaltekräftc sind wesentlich un-
f,' , 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gefährlicher als an den Stirnflächen des Widerstands-
£ - - bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Loch- körpers. Denn an den Stirnflächen können bei Be-
■j ' . - scheibe (19; 30, 31) aus einem glasfaserverstärk- 60 lastungen leicht Kanten des PTC-Widerstandes weg-
; * ten aromatischen Polyamid besieht. brechen, Da der Widsrstandskörper lose in der Loch-
ύ scheibe angeordnet ist, kann er sich jn Radialrichtung
frei ausdehnen. Durch die kraftschlüssig anliegendes
;■ elektrischen Kontakte wird er sicher in aeiner axialen
65 Lage gehalten. Hierfür genügen axiale Kräfte, die
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung die zulässige Belastung des Widerstandskörpers nicht
zum Halten und Kontaktieren von thermisch be- überschreiten, Bei einer axialen Wärmeausdehnung
lasteten Keramikwiderständen in einem Gehäuse, ins- können die nur kraftschlUssig anliegenden Kontakte
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |