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HALTEVORRICHTUNG
FÜR TEILE
EINES KRAFTFAHRZEUGS
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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, mit der lösbar ein
erstes Teil eines Kraftfahrzeugs gegenüber einem zweiten Teil eines
Kraftfahrzeugs gehalten werden kann. Insbesondere handelt es sich bei
den vorgenannten Teilen um Aufbauten oder Zubehörteile des Kraftfahrzeugs,
die gegenüber
anderen Aufbauten, Zubehörteilen
oder der Karosserie des Kraftfahrzeugs gehalten werden sollen. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Verbindung mit einer derartigen Haltevorrichtung
sowie eine Verwendung einer derartigen Haltevorrichtung.
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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung
vorzuschlagen, die hinsichtlich
- – der Haltefunktion,
- – der
Fertigung der Haltevorrichtung,
- – dem
Montieren der Haltevorrichtung an den Teilen des Kraftfahrzeugs,
- – dem
Lösen der
Haltevorrichtung und/oder
- – der
Funktion der Haltevorrichtung
verbessert ist. Weiterhin
soll die Erfindung eine verbesserte Verbindung unter Verwendung
einer Haltevorrichtung sowie eine verbesserte Verwendung einer Haltevorrichtung
bereitstellen.
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LÖSUNG
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Die
Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1, 14
und 16 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen 2–13, 15
und 17–18.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Erfindungsgemäß weist
die Haltevorrichtung einen Sockel auf. Der Sockel ist starr mit
dem ersten Teil des Fahrzeugs verbindbar, so dass dieser eine feste
Anbindung zwischen Haltevorrichtung und erstem Teil mit einem definierten
Referenzpunkt bereitstellt. Trotz dieser zuverlässigen Verbindung zwischen
Sockel und erstem Teil ist der Sockel von dem ersten Teil des Kraftfahrzeugs
nach Belieben des Benutzers lösbar.
Die Lösbarkeit
kann mit beliebigen lösbaren
Mitteln wie Sicherungsstiften, Splinten oder Schraubverbindungen
hergestellt werden. Vorzugsweise findet aber eine "Schnappverbindung" Einsatz, bei der
ein Federelement die formschlüssige
Verbindung zumindest für
einen Teil der Belastungsrichtungen der Haltevorrichtung form- oder
reibschlüssig
sichert.
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Weiterhin
findet erfindungsgemäß ein Träger Einsatz.
Der Träger
ist mit dem Sockel verbunden, wobei der Träger gegenüber dem Sockel einen rotatorischen
Freiheitsgrad um eine Längsachse
der Haltevorrichtung bzw. des Sockels mit dem Träger aufweist. Der rotatorische
Freiheitsgrad kann einerseits eingesetzt sein, um im Betrieb ein
Verdrehen des ersten Teils gegenüber
dem zweiten Teil des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich kann
der rotatorische Freiheitsgrad für
eine Montage der Haltevorrichtung genutzt werden, da über den
rotatorischen Freiheitsgrad ein Winkelausgleich bei der Montage
des ersten Teils gegenüber
dem zweiten Teil erfolgen kann.
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Weiterhin
ist erfindungsgemäß ein Schwenkarm
vorgesehen. In einem Endbereich ist der Schwenkarm mit dem Träger verbunden,
wobei der Schwenkarm einen rotatorischen Freiheitsgrad für eine Verschwenkung
um eine Schwenkachse aufweist, die quer zur Längsachse des Trägers orientiert ist.
In dem gegenüberliegenden
Endbereich ist der Schwenkarm mit dem zweiten Teil des Kraftfahrzeugs
verbunden. Durch das Zusammenwirken
- - des rotatorischen
Freiheitsgrads des Trägers
gegenüber
dem Sockel sowie
- - des rotatorischen Freiheitsgrads des Schwenkarms gegenüber dem
Träger
ist
es möglich,
dass sich der Anbindungspunkt des zweiten Teils an dem Schwenkarm
gegenüber
dem Sockel ungefähr
auf einer Kugeloberfläche
bewegen kann, wobei der Mittelpunkt der Kugel auf der Schwenkachse
liegt. Diese Bewegungsmöglichkeit des
Anbindungspunktes kann zur Vereinfachung oder Verbesserung der Montage
und/oder zur Bereitstellung eines Freiheitsgrads für die montierte
Haltevorrichtung genutzt werden. Im Einsatz der Haltevorrichtung
in dem Kraftfahrzeug können über geeignete Mittel
die vorgenannten Freiheitsgrade festgesetzt werden oder teilweise
oder vollständig
weiter bestehen.
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Gemäß einer
erfindungsgemäßen Weiterbildung
der Haltevorrichtung erfolgt die Verbindung des Schwenkarms mit
dem zweiten Teil des Kraftfahrzeugs über ein Befestigungselement,
welches sich durch ein Langloch des Schwenkarms erstreckt. Bei dem
Befestigungselement handelt es sich beispielsweise um eine Schraube,
einen Bolzen, einen Stift, eine Gleithülse oder eine Schwenklagerung.
Infolge der Verwendung des Langlochs kann die Variabilität der Haltevorrichtung
auf einfache Weise weiter erhöht
werden, so dass sich der Anbindungspunkt des zweiten Teils an dem
Schwenkarm entsprechend dieser Ausgestaltung nicht nur auf einer
Kugeloberfläche
bewegen kann, sondern im Bereich einer hohlen Kugel mit kreisringförmigem Querschnitt,
deren Mittelpunkt auf der Schwenkachse liegt.
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Entsprechend
einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist bei der Haltevorrichtung
in nicht montiertem Zustand der Sockel gegenüber dem Träger einen translatorischen
Freiheitsgrad in Richtung der Längsachse
des Trägers
auf. Über
diesen translatorischen Freiheitsgrad ist der Sockel unter Beaufschlagung
eines Federelements in eine Montagestellung bringbar, in der der
dem Schwenkarm gegenüberliegende
Endbereich des Trägers
aus dem Sockel heraussteht. Hierbei kann der Endbereich vollständig über den
Sockel herausstehen oder nur teilweise, bspw. nur über einen
Teilumfang des Sockels. Über den
herausstehenden Endbereich des Trägers erfolgt dann eine Verbindung
des Trägers
mit dem ersten Teil des Kraftfahrzeugs. "Automatisiert" ist durch das Federelement der Endbereich
von der Montagestellung in eine Haltestellung überführbar. In der Haltestellung
beaufschlagt das Federelement Sockel und Träger derart, dass – zusätzlich zu
der Verbindung des Endbereichs mit dem ersten Teil in der Montagestellung – eine form-
und/oder reibschlüssige
Verbindung zwischen Sockel, Träger
und erstem Teil des Kraftfahrzeugs hergestellt ist. Eine derartige Montage
stellt eine besonders einfache Montagemöglichkeit bereit, da diese
u. U. ohne Schraubverbindungen oder etwaige Splinte o. ä. hergestellt
werden kann. Weiterhin muss der Nutzer für eine Montage lediglich die
Haltevorrichtung in die Montagestellung überführen, während die Haltestellung aus
der Montagestellung automatisiert über das Federelement herbeiführbar ist.
Andererseits erfüllt
in der Haltestellung das Federelement durch die hergestellte form-
und/oder reibschlüssige
Verbindung eine Sicherungsfunktion. Für eine Demontage muss vom Nutzer,
u. U. auch ohne Lösung
eines Befestigungselements, das Federelement beaufschlagt werden, so
dass eine Rückführung von
der Haltestellung in die Montagestellung erfolgt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
eignet sich auch für
ein wiederholtes Befestigen und Lösen der Haltevorrichtung.
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Gemäß einer
besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der translatorische Freiheitsgrad
des Sockels dadurch bereitgestellt, dass der Sockel eine zentrische
Längsbohrung
aufweist, in der der zumindest teilzylindrische Träger geführt ist.
Dies stellt eine besonders kostengünstige Herstellungsmöglichkeit für die Haltevorrichtung
bereit, die dennoch zuverlässig
ist auch bei Ausübung
großer
Kräfte
auf die Haltevorrichtung. Als Halbzeug für den Träger kann ein zylindrisches
Material eingesetzt werden, während
in den Sockel lediglich eine Längsbohrung
eingebracht werden muss.
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Weiterhin
kann es vorteilhaft sein, wenn der translatorische Freiheitsgrad
des Sockels gegenüber dem
Träger
begrenzt ist durch ein Begrenzungselement. Dieses Begrenzungselement
ist beispielsweise ein Stift oder eine Schraube. Das Begrenzungselement
ist von außen
in radialer Richtung in das Innere des Sockels eingebracht, beispielsweise
durch eine Bohrung oder ein Gewinde des Sockels. Der Träger weist
eine Ringnut auf. Ein Endbereich des Begrenzungselements erstreckt
sich in die umlaufende Ringnut des Trägers. Eine Begrenzung des translatorischen
Freiheitsgrads des Sockels erfolgt dadurch, dass in den Endstellungen
das Begrenzungselement zur Anlage an Absätze oder Begrenzungsflächen der
Ringnut des Trägers
kommt. Eine derartige Begrenzungsmöglichkeit ist kostengünstig herstellbar,
da das Begrenzungselement als Standardbauteil kostengünstig zu
beziehen ist und für
einen zumindest teilzylindrischen Träger in diesen lediglich eine
Ringnut eingebracht werden muss. Gleichzeitig stellt diese Art der
Begrenzung des translatorischen Freiheitsgrads eine zuverlässige Ausgestaltung
dar, da eine formschlüssige
Begrenzung des Freiheitsgrades erfolgt. Eine Begrenzung kann beispielsweise zu
dem Zweck einer Verliersicherung zwischen Träger und Sockel eingesetzt werden,
als redundante Sicherung bei einem Versagen eines weiteren Bauteils, welches
die Position entsprechend dem translatorischen Freiheitsgrad mitbestimmt, dienen
und/oder als Endposition für
die Montage dienen, insbesondere in der Haltestellung und/oder der
Montagestellung.
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Eine
einfache, aber zuverlässige
Anbindungsmöglichkeit
zwischen Schwenkarm und Träger mit
Bereitstellung der gewünschten
Freiheitsgrade ist erfindungsgemäß dann gegeben,
wenn der Träger
in dem dem Sockel gegenüberliegenden
Endbereich einen Schlitz aufweist, der quer zur Schwenkachse orientiert
ist. In diesen Schlitz kann der Schwenkarm eingesetzt sein, wobei
die begrenzenden Flächen des
Schlitzes Anlageflächen
für den
Schwenkarm bilden, die somit eine gute Führung des Schwenkarms und eine
gute Kraftabstützung
in Richtung der Schenkachse bilden können. Zwischen Träger und Schwenkarm
ist des Weiteren ein Schwenkachskörper vorgesehen. Bei einem
derartigen Schwenkachskörper
handelt es sich insbesondere um eine Schraube, einen Stift oder
eine Hülse
oder Buchse, der oder die gegenüber
dem Träger
oder dem Schwenkarm gehalten ist und auf dem oder der über eine
geeignete passende Bohrung der Schwenkarm oder der Träger verschwenkbar
ist. Der Schwenkachskörper
gibt damit die Schwenkachse vor. Ein derartiger Schlitz ist auch
in einen kostengünstigen
Träger
einbringbar, der aus einem zylindrischen Halbzeug hergestellt ist. Für die Befestigung
des Schwenkachskörpers
kann es beispielsweise lediglich erforderlich sein, dass eine Bohrung
oder ein Gewinde in den Schwenkarm und/oder den Träger einzubringen
ist.
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Vorzugsweise
ist entsprechend einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
ein Federelement vorgesehen. Das Federelement gibt eine Gleichgewichtslage
für die
Verschwenkung des Schwenkarms gegenüber dem Träger um die Schwenkachse vor.
Eine derartige Gleichgewichtslage kann für das "Handling" der Haltevorrichtung in nicht montiertem
Zustand oder während
Oszillationen des Kraftfahrzeuges im Betrieb von Vorteil sein, da
der Schwenkarm nicht unkontrolliert hin- und herbewegt werden kann.
Weiterhin kann die Gleichgewichtslage auch dazu dienen, die relative
Position des ersten Teils des Kraftfahrzeugs gegenüber dem zweiten
Teil des Kraftfahrzeugs vorzugeben oder vorzuspannen.
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Eine
besonders einfache Bereitstellung der Gleichgewichtslage wird erfindungsgemäß dadurch erzielt,
dass das Federelement eine Druckfeder ist, die beispielsweise als
Standard-Bauteil, mit definierten mechanischen Eigenschaften und
kostengünstig zu
beziehen ist. Ein Fußpunkt
der Druckfeder stützt sich
an dem Schwenkarm ab, wobei der Abstützpunkt bzw. die Kontaktfläche von
der Verschwenkung des Schwenkarms abhängig ist. Die Kontur des Schwenkarms,
die über
die gesamte mögliche
Verschwenkung des Schwenkarms die Kontaktfläche bereitstellt, ist derart
gestaltet, dass der Abstand der Kontaktfläche von der Schwenkachse von
der Verschwenkung des Schwenkarms abhängig ist. Damit wird nach Maßgabe der
Verschwenkung des Schwenkarms die Druckfeder unterschiedlich beaufschlagt,
wobei für
Verschwenkungen mit stärkerer Beaufschlagung
der Druckfeder eine Rückstellkraft
in Richtung von Verschwenkungen des Schwenkarms erzeugt wird, für die der
Abstand kleiner ist.
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Eine
multifunktionale Einsatzmöglichkeit
des Federelements ist dann erfindungsgemäß gegeben, wenn zur Vorgabe
der Gleichgewichtslage des Schwenkarms sowie zur Beaufschlagung
des Sockels in Richtung des translatorischen Freiheitsgrads ein
gemeinsames Federelement eingesetzt ist. Hierbei handelt es sich
insbesondere um eine Druckfeder, deren erster Fußpunkt an dem Schwenkarm abgestützt ist
und deren zweiter Fußpunkt
sich an einer Stirnseite des Sockels abstützt.
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Die
Druckfeder kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
auf einfache Weise gegenüber
einem Ausknicken und/oder gegenüber
Einwirkungen von außen
innen dadurch gestützt
sein, dass die Druckfeder radial außenliegend von einer zumindest
teilzylindrischen Mantelfläche
des Trägers angeordnet
ist. Dieses bietet sich insbesondere bei der Verwendung eines (teil-)zylindrischen
Trägers an.
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Weiterhin
kann es von Vorteil sein, wenn der dem Schwenkarm gegenüberliegende
Endbereich des Sockels Vorsprünge
aufweist. Diese können
für eine
formschlüssige
Sicherung zumindest in Teilbelastungsrichtungen in geeignete Aussparungen
aus dem ersten Teil des Kraftfahrzeugs eintreten.
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Eine
gute Anbindungsmöglichkeit
zwischen dem Träger
und dem ersten Teil des Kraftfahrzeugs kann weiterhin dadurch bereitgestellt
werden, dass der dem Schwenkarm gegenüberliegende Endbereich des
Trägers
im Längsschnitt
T-förmig
ist. Der horizontale Schenkel des "T" bildet
hierbei eine Art Teller. Der T-förmiger
Endbereich oder Teller des Trägers
kann in einer geeigneten T-förmigen
Nut oder Ausnehmung aus dem ersten Teil aufgenommen werden, so dass
der horizontale Teil des T oder der Teller Kräfte zwischen dem ersten Teil
und der Haltevorrichtung aufnehmen oder übertragen kann, die in Richtung
der Längsachse
der Haltevorrichtung orientiert sind. Bei flächiger Anlage des horizontalen Schenkels
des T oder des Tellers kann hierdurch weiterhin ein Kippmoment aufgenommen
oder übertragen
werden. Im Bereich des horizontalen und/oder vertikalen Schenkels
des T können
des Weiteren seitliche Führungskräfte oder
Haltekräfte übertragen werden.
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Gemäß einem
besonderen Vorschlag der Erfindung wird bei einer Verbindung mit
einer Haltevorrichtung mit einem Träger mit T-förmigem Endbereich und einem
ersten Teil eines Kraftfahrzeugs der T-förmige Längsschnitt des Trägers in
eine Nut oder Ausnehmung des ersten Teils des Kraftfahrzeugs mit T-förmigem Querschnitt
aufgenommen, wodurch eine zuverlässige,
aber lösbare
Verbindung gegeben ist.
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Die
vorgenannte Verbindung kann dadurch gestärkt werden, dass Vorsprünge des
Sockels in die Nut oder Ausnehmung des ersten Teils des Kraftfahrzeugs
eingreifen. Hierdurch kann beispielsweise vermieden werden, dass
eine Verdrehung des Sockels um die Längsachse gegenüber dem
ersten Teil des Kraftfahrzeugs möglich
ist oder nur in einem bestimmten Bereich möglich ist.
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Für eine erfindungsgemäße Verwendung
der zuvor angeführten
Haltevorrichtungen gibt es vielfältige
Möglichkeiten.
Beispielsweise kann die Haltevorrichtung oder Verbindung zum Halten
oder Verbinden eines Einbauelements gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeugs
eingesetzt werden. Hierbei wird beispielsweise im Bereich des Sockels
und des Trägers die
Haltevorrichtung starr an der Karosserie des Kraftfahrzeugs gehalten,
während
im Bereich des Schwenkarms ein Einbauelement wie ein Schranksystem,
ein Regalsystem oder beliebige andere Einbauten gehalten werden
können.
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Eine
andere vorteilhafte Verwendungsmöglichkeit
der Erfindung ist für
ein Halten oder Verbinden einer Trennwand oder eines Trennnetzes
gegenüber
der Karosserie des Kraftfahrzeugs gegeben, wobei auch für diesen
Einsatzfall der Sockel und der Träger starr an die Karosserie
des Kraftfahrzeugs angebunden sein kann und der Schwenkarm mit der Trennwand
oder dem Trennnetz verbunden ist. Für den Fall, dass die Trennwand
oder das Trennnetz auch in geöffnetem
Zustand in dem Kraftfahrzeug mitgeführt wird, kann in diesem Zustand
der Schwenkarm mit dem Trennnetz oder der Trennwand dauerhaft verbunden
sein, während
die Verbindung der Haltevorrichtung mit der Karosserie gelöst ist.
Erst für eine
Aktivierung der Trennwand oder des Trennnetzes werden der Sockel
und der Träger
mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden.
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Gemäß einer
weiteren Verwendung der Haltevorrichtung oder der Verbindung wird
die Haltevorrichtung nicht unmittelbar an der Karosserie abgestützt oder
gehalten, sondern vielmehr von einem Einbauelement des Kraftfahrzeugs.
In diesem Fall kann über
die Haltevorrichtung ein weiteres Teil, nämlich ein Zusatz-Einbauelement,
gegenüber
dem Einbauelement gehalten werden.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und
der gesamten Beschreibung. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere
den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer
Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen.
Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen
der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche abweichend
von den gewählten
Rückbeziehungen
ist ebenfalls möglich
und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die
in separaten Zeichnungsfiguren dargestellt sind oder bei deren Beschreibung
genannt werden. Diese Merkmale können
auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter
bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert
und beschrieben.
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1 zeigt
eine räumliche
Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
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2 zeigt
die Haltevorrichtung gemäß 1 in
zusammengebautem Zustand in räumlicher Darstellung.
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3 zeigt
ein erstes Teil eines Kraftfahrzeugs, an welches die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
angebunden werden kann, mit einer Profilstange in räumlicher
Explosionsdarstellung.
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4 zeigt
das erste Teil und die Profilstange gemäß 3 in zusammengebautem
Zustand.
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5 zeigt
ein modulares Einbausystem mit Profilstangen mit erstem Teil gemäß 3 und 4,
an die die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
angebunden werden kann.
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6 zeigt
eine Befestigung eines als Trennnetz ausgebildeten zweiten Teils über zwei
Haltevorrichtungen an einem als Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildeten
ersten Teil.
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7 zeigt
eine Befestigung eines als Trennwand ausgebildeten zweiten Teils über vier Haltevorrichtungen
an einem als Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildeten ersten
Teil.
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8 zeigt
eine Befestigung eines als Regalsystem ausgebildeten zweiten Teils über eine
Haltevorrichtung an einem als Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildeten
ersten Teil sowie eine weitere Haltevorrichtung, die mit dem Regalsystem
als erstem Teil verbunden ist.
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FIGURENBESCHREIBUNG
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Eine
Haltevorrichtung 1 besitzt gemäß 1 einen
Schwenkarm 2, einen Schwenkachskörper 3, eine Druckfeder 4,
einen Träger 5,
einen Sockel 6 und ein Begrenzungselement 7.
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Der
Schwenkarm 2 ist plattenförmig mit konstanter Wandstärke ausgebildet
als gestreckter Körper
mit parallelen Seitenflächen 8 und
endseitigen Abrundungen 9, 10. In dem dem Träger zugewandten
Endbereich besitzt der Schwenkarm 2 eine auf der Längsachse
des Schwenkarms 2 angeordnete Bohrung 11, deren
Mittelpunkt gegenüber
dem Mittelpunkt der Abrundung 10 nach außen versetzt
ist. In dem dem Träger 5 abgewandten
Endbereich besitzt der Schwenkarm 2 ein Langloch 12 im
Bereich der Längsachse
des Schwenkarms 2.
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Der
Schwenkachskörper 3 ist
mit einer Schraube 13 gebildet, die eine zylindrische Führungsfläche 14 aufweist,
deren Durchmesser korrespondierend zur Bohrung 11 ausgebildet
ist, so dass der Schwenkarm 2 geführt um die durch die Schraube 13 vorgegebene
Schwenkachse 15 gegenüber der
Schraube 13 verschwenkbar ist. Des Weiteren besitzt der
Schwenkachskörper 3 eine
Mutter 16, die mit der Schraube 13 verschraubt
werden kann, sowie ggf. ein Endstück 17 mit abgerundeter
Außenfläche.
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Die
Druckfeder 4 ist als Spiralfeder aus einem federnden Metall
ausgebildet und besitzt einen ersten Fußpunkt 18 sowie einen
zweiten Fußpunkt 19.
Gemäß 1 sind
der erste Fußpunkt 18 und
der zweite Fußpunkt 19 durch
parallele kreisförmige
endseitige Windungen des Federdrahts der Druckfeder 4 gebildet.
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Der
Träger 5 ist
mit einem zylindrischen Halbzeug gebildet und weist einen grundsätzlich zylindrischen
Grundkörper 20 auf.
In dem dem Schwenkarm 2 zugewandten Endbereich 29 ist
stirnseitig in den Grundkörper 20 ein
in Querrichtung durchgehender Schlitz 21 eingebracht, der
sich in Richtung der Längsachse 22 erstreckt.
Der Schlitz 21 wird durch Seitenflächen 23, 24 begrenzt,
die parallel zueinander orientiert sind mit einem Abstand, der ein
geringes Übermaß gegenüber der
Dicke des Schwenkarms 2 aufweist. Quer zur Längsachse 22 ist
ungefähr
mittig zu dem Schlitz 21 und senkrecht zu den Seitenflächen 23, 24 in
den Träger 5 eine
Durchgangsbohrung 25 eingebracht. Der Schlitz 21 besitzt über die
Durchgangsbohrung 25 hinaus eine Tiefe, die größer ist
als der Abstand der Abrundung 10 von der Bohrung 11 über die
gesamte Verschwenkung des Schwenkarms 2.
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Im
unteren Drittel des Trägers 5 besitzt
dieser eine umlaufende Ringnut 26 mit parallelen kreisringförmigen Begrenzungsflächen 27, 28,
die senkrecht zur Längsachse 22 orientiert
sind. In dem dem Schwenkarm 2 gegenüberliegenden Endbereich 30 besitzt
der Träger 5 eine
weitere umlaufende Ringnut 31 mit parallelen, kreisringförmigen Begrenzungsflächen 32, 33,
wobei die zugeordnete Stirnseite 34 des Trägers 5 und
die Begrenzungsfläche 34 eine
Art Teller 50 definieren, der über den Grund der Ringnut 31 mit
dem verbleibenden Teil des Trägers 5 verbunden ist.
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Der
Sockel 6 ist im Wesentlichen hohlzylinderförmig mit
einer durchgehenden Längsbohrung 63 ausgebildet,
wobei die innere Mantelfläche 35 einen
Durchmesser aufweist, der ein geringes Übermaß gegenüber dem Durchmesser des Trägers 5 aufweist.
Der Sockel 6 besitzt ungefähr mittig zu dessen Längserstreckung
eine radiale Bohrung mit einem Gewinde 42, in die das als
Schraube ausgebildete Begrenzungselement 7 eingeschraubt
werden kann. Das Begrenzungselement 7 ist dabei derart
bemessen, dass sich der radial innenliegende Endbereich des Begrenzungselements 7 in
das Innere des Sockels 6 erstreckt. In dem dem Schwenkarm 2 abgewandten
Endbereich 30 besitzt der Sockel 6 ausgehend von
der ursprünglich
ebenen, kreisringförmigen
Stirnfläche 36,
die quer zur Längsachse 22 orientiert
ist, zwei sich diametral gegenüberliegende
Einschnitte 37, die (in Abwicklung) rechtwinklig sind,
so dass zwei Teilbereiche der Stirnfläche 36 verbleiben, vier
in Richtung der Längsachse 22 orientierte
Flanken 38 und zwei versetzte Stirnflächen 39. Seitlich den
Einschnitten 37 sind somit Vorsprünge 40 gebildet. Einem
Vorsprung 40 zugeordnete Flanken 38 sind vorzugsweise
fluchtend zueinander orientiert.
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Für den Zusammenbau
der Bauelemente der Haltevorrichtung 1 zu dem in 2 dargestellten Zustand
wird der Schwenkarm 2 zwischen die Seitenflächen 23, 24 des
Schlitzes 21 des Trägers 5 geführt, und
das Begrenzungselement 7 wird durch die Bohrungen 25 und 11 gesteckt,
wobei die Schraube 13 in eingestecktem Zustand durch die
Mutter 16 gesichert wird. Von dem Endbereich 30 wird
die Druckfeder 4 über
den Träger 5 geführt, bis
diese mit dem Fußpunkt 18 an
der Abrundung 10 des Schwenkarms anliegt. Alternativ oder
zusätzlich
kann der Fußpunkt 18 an
dem Begrenzungselement 7 anliegen. Anschließend wird
der Sockel 6 von dem Endbereich 30 über den
Träger 5 geführt, wobei
die dem Schwenkarm zugewandte Stirnseite 41 des Sockels
an dem Fußpunkt 19 der
Druckfeder 4 anliegt und mit zunehmender Bewegung des Sockels 6 die
Druckfeder 4 vorgespannt wird. Erreicht das Gewinde 42 die
Ringnut 26 des Trägers,
wird in dieses das Begrenzungselement 7 eingesetzt oder
-geschraubt, so dass der in das Innere des Sockels 6 hineinragende
Teilbereich des Begrenzungselements 7 in die Ringnut 26 eintritt.
Drückt
die Druckfeder 4 den Sockel nach unten, so kommt das Begrenzungselement 7 zur
Anlage an die Begrenzungsfläche 28,
so dass der Sockel 6 axial gegenüber dem Träger 7 gesichert ist.
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Der
Schwenkarm 2 kann um die Führungsfläche 14 des Schwenkachskörpers 3 und
die hierdurch vorgegebene Schwenkachse 15 verschwenken
und damit gegenüber
dem Träger 5 verschwenken.
Der Träger 5 kann
um die Längsachse 22 gegenüber dem
Sockel 6 verdreht werden, wobei sich das Begrenzungselement 7 in
Umfangsrichtung entlang der Ringnut 26 bewegt.
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3 und 4 zeigen
ein erstes Teil 43, an welches die Haltevorrichtung 1 im
Bereich des Trägers 5 und
Sockels 6 angebunden werden kann. Das erste Teil 43 besitzt
eine Ausnehmung oder Nut 44 mit T-förmigem Querschnitt, der durch
eine untere Fläche 45,
eine seitliche Flächen 46, 47,
obere Flächen 48 und
seitliche Flächen 49 begrenzt
ist, wobei die Flächen 45–48 den
horizontalen Schenkel des T begrenzen und die seitlichen Flächen 49 den
vertikalen Schenkel des T. Die Nut 44 ist korrespondierend zu
dem Teller 50 und dem Grund der Ringnut 31 ausgebildet.
Im Betrieb kann sich der Teller 50 über die Begrenzungsfläche 33 und
die Stirnseite 34 an der unteren Fläche 45 und der oberen
Fläche 48 abstützen sowie
im Bereich der Mantelfläche
an den seitlichen Flächen 47, 46.
Zusätzlich
oder alternativ kann sich der Grund der Ringnut 31 an den
seitlichen Flächen 49 abstützen. Ein
Einsetzen des Trägers 5 im Endbereich 30 in
das erste Teil 43 ist lediglich möglich, wenn der Sockel 6 in
eine Montagestellung überführt ist
durch Bewegung des Sockels 6 in Richtung des Schwenkarms 2 unter
Beaufschlagung der Druckfeder 4, so dass der Teller 50 zumindest
teilweise unten aus dem Sockel 6 heraustritt und freigegeben
wird. Ist der Teller 50 in die Nut 44 eingesetzt
und die beabsichtigte Position der Haltevorrichtung gegenüber dem
ersten Teil 43 erreicht, so kann der Sockel 6 freigegeben
werden, so dass infolge der Druckfeder 4 die Stirnflächen 36 und/oder 39 zur
Erzeugung einer zusätzlichen
reibschlüssigen
Verbindung gegen das erste Teil 43 gepresst werden.
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Gemäß einer
besonderen Ausgestaltung der Erfindung treten die Vorsprünge 40 im
Bereich von Erweiterungen 51, die mit Begrenzungsflächen 52 begrenzt
sind, in die Nut 44 ein. Hierdurch kann zum einen die Verdrehung
des Sockels in montiertem Zustand um die Längsachse 22 vermieden
werden, da die Vorsprünge 40,
ggf. unter Überwindung
eines vorgegebenen Spiels, zur Anlage an die Begrenzungsflächen 52 kommen.
Weiterhin kann eine Bewegung des Sockels 6 entlang der
Nut 44 dadurch vermieden werden, dass die Vorsprünge 40 eine
derartige Breite besitzen, dass diese lediglich im Bereich der Erweiterungen 51 aufgenommen
werden können.
Hierdurch kann eine vollständig
starre Befestigung von Träger 5 und
Sockel 6 an dem ersten Teil 43 erzielt werden.
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Das
erste Teil 43 kann an einem beliebigen weiteren Teil des
Kraftfahrzeugs angebunden werden, beispielsweise über eine
Schraube 53. Für
das in den 3 und 4 dargestellte
Ausführungsbeispiel
wird das erste Teil 43 an eine Profilstange 54 angebunden,
welche Teil eines modularen Einbausystems für das Kraftfahrzeug ist.
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5 zeigt
ein modulares Einbausystem 55, welches mit mehreren Profilstangen 54 gebildet
ist, wobei einzelne Profilstangen 54, eine Profilstange 54 mit
einem weiteren Teil des Kraftfahrzeugs 56 wie der Karosserie 57 des
Kraftfahrzeugs 56 oder mit weiteren Elementen über die
Haltevorrichtung 1 angebunden sein kann.
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6 zeigt
einen Querschnitt durch ein schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug 56 mit
einer Karosserie 57 und einer Sitzbank 58, an
der ein Trennnetz 59 gehalten ist. Für den Fall, dass das Trennnetz 59 aktiviert
werden soll, können
die Haltevorrichtungen 1, die lediglich zu diesem Zweck
oder ständig
im Bereich des Langlochs 12 mit dem Trennnetz 59 verbunden
sind, mit ersten Teilen 43 wie zuvor beschrieben verbunden
werden, wobei die ersten Teile 43 ständig oder als Ausführungsvariante
des Kraftfahrzeugs 56 mit der Karosserie 57 verbunden sind.
In der in 6 dargestellten Stellung kann
der Schwenkarm 2 in der Zeichenebene über eine kreisringförmige Fläche verschwenken,
während
in dieser Ebene eine Ausweichbewegung der Haltevorrichtung 1 senkrecht
zur Zeichenebene nicht möglich
ist (oder lediglich mit einer Verschwenkung des Trägers 5 gegenüber dem
Sockel 6 möglich
ist). Somit ist eine besonders präzise Vorgabe der Position des
Trennnetzes 59 gegeben.
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7 zeigt
eine alternative Verwendungsmöglichkeit
der Haltevorrichtungen 1, nämlich die Befestigung einer
starren, verformbaren oder gewebeartigen Trennwand 60 in
den vier Eckbereichen gegenüber
der Karosserie 57 des Kraftfahrzeugs 56.
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In 8 ist
die Befestigung eines modularen Regalsystems 61, welches
beispielsweise mit Profilstangen 54 gebildet sein kann, über Haltevorrichtungen 1 an
der Karosserie 57 eines Kraftfahrzeugs 56 dargestellt.
Weiterhin trägt
das Regalsystem 61 eine weitere Haltevorrichtung 1 auf
der in den Innenraum des Kraftfahrzeugs 56 weisenden Seite, über die
weitere Teile gegenüber
dem Regalsystem 61 gehalten werden können.
-
Bei
dem zweiten Teil 62 handelt es sich insbesondere um ein
modulares Einbausystem 55, ein Trennnetz 59, eine
Trennwand 60, ein Regalsystem 61, Zubehörteile des
Kraftfahrzeuges o.ä.
-
Schwenkarm 2,
Träger 5,
Sockel 6 und erstes Teil 43 sind insbesondere
aus Metall, Aluminium, Stahl oder aus einem festen oder hochfesten
Kunststoff hergestellt.
-
Der
Sockel 6 und der Träger 5 können an Zurrschienen
des Kraftfahrzeuges befestigt werden, die wiederum am Modulsystem 43 befestigt
sind, oder in den Ladeboden eingelassen sind zwecks Ladungssicherung.
Weiterhin können
diese an Zurrpunkten befestigt werden, die sich an der B- oder C-Säule des
Kraftfahrzeuges befinden zur Befestigung eines Trenngitters oder
Trennnetzes.
-
Der
Schwenkarm 2 kann mit neben den genannten Einsatzmöglichkeiten
zur Stütze
oder Halterung eines beweglichen oder verschwenkbaren Ladegutes
oder eines Ladebodens genutzt werden.
-
Für den Fall,
dass die Federfußpunkte 19, 20 fest
mit dem Sockel 6 sowie dem Träger 5 verbunden sind,
erfolgt eines Verdrehung des Trägers 5 unter Torsionsbeaufschlagung
der Druckfeder.
-
- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Schwenkarm
- 3
- Schwenkachskörper
- 4
- Druckfeder
- 5
- Träger
- 6
- Sockel
- 7
- Begrenzungselement
- 8
- Seitenfläche
- 9
- Abrundung
- 10
- Abrundung
- 11
- Bohrung
- 12
- Langloch
- 13
- Schraube
- 14
- Führungsfläche
- 15
- Schwenkachse
- 16
- Mutter
- 17
- Endstück
- 18
- erster
Fußpunkt
- 19
- zweiter
Fußpunkt
- 20
- Grundkörper
- 21
- Schlitz
- 22
- Längsachse
- 23
- Seitenfläche
- 24
- Seitenfläche
- 25
- Durchgangsbohrung
- 26
- Ringnut
- 27
- Begrenzungsfläche
- 28
- Begrenzungsfläche
- 29
- Endbereich
- 30
- Endbereich
- 31
- Ringnut
- 32
- Begrenzungsfläche
- 33
- Begrenzungsfläche
- 34
- Stirnseite
- 35
- Mantelfläche
- 36
- Stirnfläche
- 37
- Einschnitt
- 38
- Flanke
- 39
- Stirnfläche
- 40
- Vorsprung
- 41
- Stirnseite
- 42
- Gewinde
- 43
- erstes
Teil
- 44
- Nut
- 45
- untere
Fläche
- 46
- seitliche
Fläche
- 47
- seitliche
Fläche
- 48
- obere
Fläche
- 49
- seitliche
Fläche
- 50
- Teller
- 51
- Erwreiterung
- 52
- Begrenzungsfläche
- 53
- Schraube
- 54
- Profilstange
- 55
- modulares
Einbausystem
- 56
- Kraftfahrzeug
- 57
- Karosserie
- 58
- Sitzbank
- 59
- Trennnetz
- 60
- Trennwand
- 61
- Regalsystem
- 62
- zweites
Teil
- 63
- Längsbohrung