DE3138462A1 - "vorrichtung zum ausrichten von spaenen bei der herstellung von spanplatten" - Google Patents

"vorrichtung zum ausrichten von spaenen bei der herstellung von spanplatten"

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DE3138462A1
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Wolfgang Ing.(grad.) 6100 Darmstadt Bürkner
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Carl Schenck AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

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CARL SCHENCK AG
23.9.1981
Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten
Die Hauptanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen. Gemäß dem Erfindungsgedanken der Hauptanmeldung wird vorgeschlagen, daß über den Richtblechen auf senkrecht zur Varzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben an-
1G geordnet sind.
Durch die in der Hauptanmeldung beschriebene Erfindung wird die Aufgabe gelöst, Späne für die Herstellung von Spanplatten zu richten und in dieser Lage abzulegen mit bevorzugter Ablage der Großflächenspäne in der Außenzone der jeweiligen Schicht.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei verschiedenen Spanabmessungen noch eine Verbesserung in der Ablage großflächiger Späne möglich ist, insbesondere im Hinblick auf die genaue Einhaltung einer Vorzugsrichtung. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß jede Vollscheibe mindestens auf einer Stirnseite in einem Winkelabstand von 180 Grad Aufnahmen für Stacheln der Stachelscheiben trägt. Durch diese Aufnahmen wird eine Geradführung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stacheln der Stachelscheiben erreicht, und es können darüberhinaus auch keine großflächigen Bestandteile von abzulegenden Partikeln zwischen die Vollscheibe und den einzelnen Stacheln der Stachelscheibe eindringen, was zu
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einer Änderung in der radialen Richtung des Einzelstachels führt, was zwangsläufig die parallele Ablage in Vorzugsrichtung beeinträchtigen kann und eine Beschädigung der Stacheln durch das darunter liegende Parallelgitter hervorruft.
Die bei derartigen Maschinen verwendeten großflächigen Späne können bei einer Dicke von ca. 0,4 mm eine flächige Erstreckung von 20 χ 70 mm im Durchschnitt besitzen (Strands). Daraus wird verständlich, daß sich sehr wohl ein derartiger Span zwischen einen Stachel und einer Vollscheibe einklemmen kann, was dann zu den oben genannten nachteiligen Veränderungen im Hinblick auf eine Ablegung in Vorzugsrichtung führt.
Anstelle der Aufnahmen an der Vollscheibe zur Halterung und Führung von insbesondere Kunststoffstacheln läßt sich die Aufgabe auch dadurch lösen, daß gesickte Blechscheiben, die Stachelscheiben umgreifend, sich an der zwischen den Stachelscheiben befindlichen Vollscheibe abstützen. Durch den Einsatz zusätzlicher Blechscheiben kann die Vollscheibe als glatte Scheibe weiterhin ausgebildet bleiben, und es müssen keine zusätzlichen Änderungen an der Vollscheibe durchgeführt werden, um eine Halterung und Führung der Stacheln der Stachelscheiben zu bewirken. Auch ist es hiermit möglich, den Verdrehwinkel zwischen den Stacheln der Stachelscheiben, die links und rechts von der Vollscheibe angeordnet sind, zu variieren.
Eine noch weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine als Haltekreuz mit vier um 90 Grad versetzten Armen ausgebildete Stützscheibe sich an einer Seite der Vollscheibe, eine Stachelscheibe umgreifend, deren Stacheln in Sicken haltend, abstützt und daß das um 90 Grad verdrehte, einen Winkel von 180 Grad einschließende andere Paar Halterungen die Stacheln der anderen Stachelscheibe führend abstützt. Diese Lösung ermöglicht es, bei besonders geringem Materialaufwand nur eine Stachelscheibe mit ihren Stacheln umgreifend, abzustützen, darüberhinaus aber
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für die Stacheln der anderen Stachelscheibe eine eindeutige Parallelführung zu bewirken. Auch ist dieses Haltekreuz in einfachster Weise radial verlängerbar, so daß bei der Verwendung extrem langer Stacheln diesB Stacheln auch an mehreren radialen Stellen geführt und abgestützt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die in einem Winkelabstand von 130 Grad angeordneten Aufnanmen auf den beiden Stirnseiten der Vollscheibe um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander verdreht sind. Diese bevorzugte Verdrehung von 90 Grad zwischen den Stacheln der Stachelscheiben bewirkt insbesondere, daß großflächige Späne leichter durch die Richtbleche in Vorzugsrichtung durchgeschleust werden können.
Im Hinblick auf die Vollscheibe besteht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung darin, daß die Vollscheibe in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln gesickt ist. Anstelle der Sickung der Vollschcibe kann erfindungsgemäß die Vollscheibe in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln gesickte Laschun tragen,oder es kann die Vollscheibe eine Bohrung besitzen, die mit einem Niet zur Befestigung des Stachels zusammcnwirkt.
Zur Befestigung der erfindungsgemäß gesickten Laschen an der Vollscheibe wird bevorzugt das Schweißen, und zwar das Punktschweißen, vorgeschlagen. Anstelle Schweißen kann jedoch auch Kleben oder Verschrauben und Nieten treten.
Eine Ausgestaltung für die erfindungsgemäß gesickten lllechscheiben wird darin gesehen, daß die Blechscheiben auf jeder Seite der Vollscheibe mit ihren Sicken gegeneinander verdreht sind. Damit läßt sich ebenfalls ein beliebiger Verdrehwinkel zwischen den Stacheln der Stachelschoibon erreichen. Im allgemeiner! tragen die erfindungsgemäßen
Stachelscheiben zwei Stacheln, die einen Winkel von 180 Grad einschließen.
In der nachfolgenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 a Draufsicht und Ansicht einer erfindungsgemäßen Vollscheibe mit zwei Stachelscheiben
Figur 1 b Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Vollscheibe
Figur 2 Draufsicht und Ansicht eines erfindungsgemäßen Haltekreuzes im Zusammenwirken mit einer glatten Vollscheibe und zwei Stachelscheiben
Figur 3 Zwei erfindungsgemäße Blechscheiben, die unter
einem von 90 Grad abweichenden Winkel gegeneinander verdreht zwei Stachelscheiben an eine Vollscheibe anpressen.
Soweit in den Figuren gleiche Bauteile auftreten, werden diese mit denselben Bezugsziffern bezeichnet,- soweit sie mit den Bezugsziffern in der Hauptanmeldung P 30 18 683. übereinstimmen, werden diese Bezugsziffern übernommen.
In Figur 1 a wird die Vollscheibe 20, deren Funktion in der Hauptanmeldung näher erläutert ist, von zwei Stachelscheiben 21 begrenzt. Die Stachelscheiben 21 besitzen Stacheln 41j im Ausführungsbeispiel sind pro Stachelscheibe 21 zwei Stacheln vorgesehen, die einen Abstand von 180 Grad besitzen. Wie der Figur 1 a weiter zu entnehmen ist, sind die beiden Stachelscheiben 21 gegeneinander um 90 Grad verdreht in Sicken 42 für die dem Beschauer nähere Stachelscheibe 21 und Sicken 43 für die Stacheln 41 der dem Beschauer ferneren Stachelscheibe 21 geführt. Durch eine derartige Anordnung wird eine eindeutige Führung der Kunststoffstacheln erreicht.
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In Figur 1 a ist außerdem noch eine Ausgestaltung der erfinderischen Führung der Kunststoffstacheln 41 dargestellt, bei der eine Lasche 44, die lediglich in der Ansicht der Figur 1 a dargestellt ist, die Halterung eines Stachels 41 übernimmt, wobei in diesem Falle die Vollscheibe als nichtgesickte, glatte Scheibe ausgebildet ist.
In Figur 1 b ist eine Bohrung 50 als Aufnahme in der Vollscheibe 20 angeordnet. Die Halterung der Stacheln 41 geschieht in diesem Falle entweder durch einen Niet 51, der auf der Seite des Kunststoffstacheis 41 eine Unterlagscheibe 52 trägt oder durch einen an den Kunststoffstachel 41 angeformten Kunststoffniet 53 oder einen Druckknopf, der im Falle des Kunststoffniets 53 nach Durchstecken durch die Bohrung 50 in der Vollscheibe 20 warm verformt eine feste Verbindung zwischen Vollscheibe 20 und Kunststoffstachel 41 herstellt.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einem Haltekreuz 45 zeigt, daß hier nur ein einziges, vorzugsweise aus Blech bestehendes Kreuz vorzusehen ist, um ein Paar von Stachelscheiben 21 mit ihren Stacheln 41 an die Vollscheibe 20 anzupressen und gleichzeitig die Stacheln 41 zu haltern und zu führen.
Hierbei ist die Halterung und Führung durch meanderartige Abstützungen 46 durchgeführt, die entweder den einzelnen Stachel 41 rings umschließend, wie auf der Zeichnung links dargestellt, oder, wie auf der Zeichnung rechts dargestellt, nur teilumfassend den einzelnen Stacheln führen und haltern. Die Teilumfassung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß anstelle des Einfädeins der Stachelscheiben 21 in das Haltekreuz 45 durch eine einfache leichte Drehbewegung im Uhrzeigersinn,beispielsweise alle Stacheln gleichzeitig, verankert werden und bei Austausch der Stacheln einschließlich der Stachelscheiben durch eine leichte Drehung entgegen des Uhrzeigersinns die Stacheln
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freigegeben werden können, was zu einer beachtlichen Erleichterung bei der Montage und der Demontage führt. Die in Figur 2 offenbarte erfinderische Halterung durch Teilumschließen läßt sich auch ohne weiteres bei den in Figur 1 dargestellten Vollscheiben und den in Figur 3 dargestellten Blechscheiben anwenden.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführung des Erfindungsgegenstandes zeigt Blechscheiben 47, die anschließend an Distanzscheiben 22 die Stachelscheiben 21 gegen die jeweilig diesen Stachelscheiben 21 zugeordnete Vollscheibe 20 pressen. Wie der Figur 3 insbesondere aus der Ansicht entnehmbar ist, können die beiden Blechscheiben mit ihren Halterungen für die Stacheln 41 einen beliebigen Verdrehwinkel gegenseitig einnehmen. Hierdurch ist es möglich, unter Berücksichtigung des zu streuenden Materials, anstelle von je zwei Stacheln 41 pro Stachelscheibe 21 auch Stachelscheiben 21 zu verwenden, die mehrere Stacheln 41 tragen. Durch die Veränderung des Verdrehwinkels zwischen den Halterungen der beiden Scheiben ist erfindungsgemäß auch eine Erhöhung in der Wirkung des Durchschleußens durch das Richtgitter möglich, insbesondere dann, wenn es sich um in sich federndes, abzulegendes Spangut handelt.

Claims (8)

  1. CARL SCHENCK AG
    23.9.1981
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen mit über den Richtblechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 18 683.5), dadurch gekennzeichnet, daß jede Vollscheibe (20) mindestens auf einer Stirnseite in einem Winkelabstand von 180 Grad Aufnahmen für Stacheln (41) der Stachelscheiben (21) trägt.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung von Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen mit über den Richtblechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 18 683.5), dadurch gekennzeichnet, daß gesickte Blechscheiben (47),die Stachelscheiben (21) umgreifend, sich an der zwischen den Stachelscheiben (21) befindlichen Vollscheibe (20) abstützt.
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  3. 3. Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen bei der Herstellung van Spanplatten in eine Vorzugsrichtung mit Hilfe von parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Richtblechen mit über den Richtblechen auf senkrecht zur Vorzugsrichtung parallelen, mit Abstand nebeneinander angeordneten rotierenden Wellen, auf denen abwechselnd in derselben Folge Distanz-, Stachel-, Voll- und Stachelscheiben angeordnet sind nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 18 683.5), dadurch gekennzeichnet, daß eine als Haltekreuz [45) mit vier um 90 Grad versetzten Armen ausgebildete Stützscheibe (48) sich an einer Seite der Vollscheibe (20), eine Stachelscheibe (21) umgreifend, deren Stacheln (41) in meanderartigen Abstützungen
    (46) haltend, abstützt und daß das um 90 Grad verdrehte, einen Winkel von 180 Grad einschließende andere Paar meanderartiger Abstützungen (46) die Stacheln (41) der anderen Stachelscheibe (21) führend abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Winkelabstand von 180 Grad angeordneten Aufnahmen auf den beiden Stirnseiten der Vollscheibe (20) um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander verdreht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollscheibe (20) in einem Winkelabstand um 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln (41) gesickt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollscheibe (20) in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln (41) Laschen (44) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollscheibe [20) in einem Winkelabstand von 180 Grad als Aufnahme für die Stacheln (41) mindestens je eine Bohrung [50) besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (44) mit der Vollscheibe (20) durch Schweißen verbunden sind.
    9= Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheiben (47) auf jeder Seite der Vollscheibe mit ihren meanderförmigen Aufnahmen (4B) gegeneinander verdreht sind.
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