DE2718030A1 - Verfahren zur trennung von isotopenverbindungen - Google Patents
Verfahren zur trennung von isotopenverbindungenInfo
- Publication number
- DE2718030A1 DE2718030A1 DE19772718030 DE2718030A DE2718030A1 DE 2718030 A1 DE2718030 A1 DE 2718030A1 DE 19772718030 DE19772718030 DE 19772718030 DE 2718030 A DE2718030 A DE 2718030A DE 2718030 A1 DE2718030 A1 DE 2718030A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- isotope
- reactant
- irradiation
- reaction
- substances
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D59/00—Separation of different isotopes of the same chemical element
- B01D59/34—Separation by photochemical methods
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Lasers (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
VPA 77 P 9 3 J 8 BRD
Verfahren zur Trennung von Isotopenverbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von ursprünglich dampfförmigen Stoffgemischen, insbesondere
Isotopenverbindungen unter Ausnutzung der bei sehr tiefen Temperaturen ermöglichten selektiven Anregung der einen Isotopenverbindung
durch eine elektromagnetische Strahlung entsprechender Wellenlänge und Energiedichte, wobei die angeregte Verbindung
eine chemische Reaktion mit einem zugeführten Reaktionspartner eingeht. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der
deutschen Offenlegungsschrift 2 447 762 zu entnehmen, nach der das Stoffgemisch zusammen mit einem Reaktionspartner gemischt,
gemeinsam mit diesem adiabatisch entspannt und noch vor der Kondensation durch eine Laserstrahlung geeigneter Wellenlänge
isotopenselektiv angeregt wird. Für eine gute Ausnutzung der Strahlung, wie sie für ein wirtschaftliches Verfahren erforderlieh
ist, ist es dabei notwendig, daß die anzuregende Isotopenverbindung gegenüber der Laserstrahlung einen möglichst hohen
Absorptionskoeffizienten aufweist. Dies bedeutet, daß die Effektivität einer Isotopentrennung nach diesem Verfahren sowohl
von der Verfügbarkeit einer Laserwellenlänge, bei der die Absorption der Isotopenverbindung stark selektiv ist, als auch
von einem ausreichend großen Absorptionskoeffizienten der anzuregenden Isotopenverbindung bei dieser Wellenlänge abhängt.
MU 2 Ant / 17.3.1977
809843/0457
copy
"J*" V? 9 3 18 BRD
In Anbetracht der Situation, daß eine Schaffung solcher Verhältnisse
mit Schwierigkeiten verbunden ist, ergab sich die Aufgabe, nach weiteren Möglichkeiten zur Verwirklichung des
eingangs geschilderten prinzipiellen Verfahrens zu suchen. 5
Die neue erf indvmgsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin,
daß das dampfförmige Isotopengemisch sowie der zunächst ebenfalls dampfförmige, im Überschuß zugeführte Reaktionsparttier,
getrennt adiabatisch auf unter 100 K entspannt und miteinander in einem auf etwa gleiche Temperatur gekühlten Raum gemischt
werden, wobei der Reaktionspartner im Gasraum oder an gekühlten Oberflächen zu Feststoffteilchen, in die die Stoffgemischteilchen
eingelagert werden, kondensiert, daß dieses Material einer die eine Isotopenverbindung selektiv anregenden elektromagnetischen
Strahlung ausgesetzt wird und die dadurch bewirkte selektive Reaktion mit dem kondensierten Reaktionspartner ein
vorwiegend das eine Isotop enthaltendes Reaktionsprodukt ergibt, das durch an sich bekannte Verfahren, z.B. durch chemische
Verfahren oder durch fraktionierte Destillation aus dem Stoffverband herausgelöst bzw. abgetrennt wird. Das wesentlichste
Merkmal gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik besteht somit darin, daß Isotopengemisch und Reaktionspartner
durch getrennte adiabatische Entspannung bei so tiefer Temperatur gemischt werden, daß ohne Bestrahlung praktisch noch keine
Reaktion eintritt und daß erst ein in festem Zustand befindliches Stoffgemisch der Laserstrahlung ausgesetzt wird. Damit
wird es möglich, auch an Stellen mit sehr kleinem Extinktionskoeffizienten der anzuregenden Isotopenverbindung einzustrahlen,
da im Vergleich zum dampfförmigen Zustand eine sehr hohe Dichte des Materials vorliegt, so daß insgesamt noch mit einer hohen
Absorption der Lichtquanten und damit einer hohen selektiven Anregungswahrscheinlichkeit gerechnet werden kann. Im Falle
von UFg, als der zu trennenden Uranisotopenverbindung, können
dadurch das sichtbare UFg-Spektrum im Wellenlängenbereich
310 nm<.{£.4i0 mn in den Stellen mit ausreichender Selektivität,
Jedoch geringer Extinktion, liegen und Kombinationsschwingungen im Infrarotbereich mit kleiner Extinktion, wie z.B. 3 ^ nutzbar
gemacht werden.
809843/0457
copy
77P 9 3 18 BRD
Der prinzipielle Ablauf des Verfahrens ist folgender:
Als Beispiel für die zu trennende Isotopenverbindung wird UFg gewählt. Diese und der Reaktionspartner werden getrennt
voneinander durch adiabatische Entspannung in Düsen so stark
abgekühlt, daß einerseits beim anschließenden Mischen praktisch keine gegenseitigen Reaktionen auftreten und andererseits
wenigstens ein Gas, z.B. der Reaktionspartner, übersättigt ist oder an einer genügend kalten Wand kondensiert. Das UFg wird
zusammen mit einem den Adiabatenkoeffizienten erhöhenden Zusatzgas
in einer zentralen Düse entspannt, der Reaktionspartner in einer anderen, beispielsweise die erstere umfassenden Ringoder
Schlitzdüse. Die Entspannungsdaten der beiden Düsen werden dabei so gewählt, daß die Relativgeschwindigkeiten zwischen
diesen beiden Gasströmen unmittelbar vor der Mischung möglichst klein sind. Die Gasströme werden außerdem solange in einem
Mischraum geführt, bis eine vollständige Durchmischung sowie, falls nicht vorwiegend an einer Wand kondensiert wird, anschließende
Kondensation, d.h. Kristallbildung, stattgefunden hat. Dabei wird das UFg in die Matrix des kondensierenden
Reaktionspartners ein- bzw. angebaut. Die miteingebaute Menge an Zusatzgas muß dabei kleingehalten werden, damit die Selektivität
nicht in unzulässigem Maße gestört und die beabsichtigten Photoreaktionen zwischen dem UFg und dem Reaktionspartner nicht
behindert werden. Geeignet ist z.B. Helium, da dieses nur schwer eingebaut wird.
Die so hergestellten Kristalle werden im Bereich der Resonanzfrequenz
des abzutrennenden Isotops an einer Stelle ausreichender Selektivität bestrahlt, so daß Photoreaktionen zwischen diesen
Molekülen und Elementen des Reaktionspartners ablaufen. Um eine möglichst große Effektivität der Bestrahlung zu erreichen, dazu
gehört auch die gleichmäßige Erfassung möglichst der gesamten erzeugten Kristallsubstanz, können die Kristalle vor der Bestrahlung
in solche Formen gefüllt oder zu solchen Formkörpern gepreßt werden, bei welchen die gestreute oder reflektierte
Strahlung wieder auf zu bestrahlende Substanz trifft.
809843/0457
- £ - 77 P 9 3 J 8 BRD
Die Abtrennung der angereicherten Komponente von den übrigen
erfolgt z.B. durch fraktionierte Destillation. Auch dieser Vorgang muß bei so tiefen Temperaturen ablaufen, daß unselektive
thermische Reaktionen noch nicht störend wirken. Dieser Verfahrensschritt wird zweckmäßig in vakuummäßig abgetrennten Kammern
erfolgen. Für die Temperatureinstellung des Kristallpulvers oder Formkörpers, die für die genaue Einhaltung der Destillationsbedingungen
erforderlich ist, wird beispielsweise die leicht regelbare kapazitive Hochfrequenzbehandlung vorgesehen.
Gegenüber anderen thermischen Steuerungen ermöglicht diese eine praktisch gleichmäßige Wärmeeinbringung im gesamten Volumen
des Kristallpulvers oder Formkörpers.
Zur weiteren Erläuterung dieses Verfahrens sei auf zwei in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Einrichtungen zur Durchführung
desselben verwiesen. Einander entsprechende Bauteile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens schematisch dargestellt. Sie besteht zunächst aus dem
Vorratsbehälter 1 für das zu trennende Isotopengemisch, dem bereits auch das Zusatzgas beigemischt sein kann und das über
die Düse 31 in den Mischraum 3 austritt. Im Vorratsgefäß 2 befindet
sich der Reaktionspartner, z.B. Wasserstoffjodid, und gelangt
über die Düsen 32 ebenfalls in den Mischraum 3. Die Düsen 32 können dabei aus einer Vielzahl einzelner Düsen, jedoch
auch als eine ringförmige Schlitzdüse, ausgebildet sein. Im Mischraum 3 mischen sich die eintretenden, durch ihre
adiabatische Entspannung sehr stark unterkühlten Gase. Durch Einstellung der Drücke in den Vorratsbehältern und im Mischraum
3 sowie durch eine entsprechende Düsenauslegung wird dafür gesorgt, daß die Geschwindigkeit der Teilgasströme im Mischraum
etwa gleich ist bzw. zumindest nicht so verschieden ist, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den Reaktionspartnern während
des Mischvorganges in störendem Maß zu unerwünschten, d.h. nichtselektiven Reaktionen führt.
809843/0457
- J- - 77P 9 3 1 8 BRD
Der Teilchenstrom gelangt anschließend innerhalb des Behandlungsraumes 35 zu langsam umlaufenden, auf tiefer Temperatur
gehaltenen Walzen 5 und schlägt sich dort als Schicht 51 nieder. Die Temperatur der Schicht wird durch Kühlung der Walzen so
niedrig eingestellt, z.B. 20 K, daß die anschließende Bestrahlung eine selektive Anregung erlaubt. Das nichtdargestellte
Kühlmedium muß dabei die in Wärme umgesetzte kinetische Energie des Teilchenstromes sowie die Kondensationswärme abführen. Die
Feststoffschicht wird infolge der Drehung der Walzen durch einen
Laserstrahl 4 hindurchbewegt, der insbesondere hinsichtlich der Auftreffrichtung der Laserstrahlung so eingestellt ist, daß die
Schicht auf die ganze belegte Länge der Walze durchstrahlt wird. Die Drehgeschwindigkeit der Walzen wird dabei so eingestellt, daß die je Umdrehung aufwachsende Schichtdicke gerade
so groß ist, daß einerseits die an der inneren Grenze dieser
Schicht befindlichen Moleküle des einen Isotops mit ausreichender
Wahrscheinlichkeit angeregt werden, andererseits aber auch der absorbierte Strahlungsanteil möglichst groß wird. Um dies zu
erreichen, ist es zweckmäßig, die Oberflächen der Walzen gut
reflektierend auszubilden. Durch diese Strahlung wird die
eine Isotopenverbindung selektiv angeregt und dadurch eine selektive chemische Reaktion mit dem Reaktionspartner, also
z.B. Wasserstoffjodid, ausgelöst, so daß nunmehr die ursprünglichen Isotope nicht mehr in einer gleichen, sondern in unter-
schiedlichen Verbindungsformen vorliegen.
Die chemische Umwandlung infolge der Laserbestrahlung läuft in diesem Beispiel entsprechend folgender Gleichung ab:
Das angeregte Uranisotop, z.B. U 235 liegt somit dann bevorzugt
in der Verbindungsform UFc vor. UFc ist dabei ein Feststoff,
der erst bei wesentlich höheren Temperaturen verdampft als UF6.
809843/0457
"§"
77P 93 18 BRD
Die auf diese Weise umgewandelte Schicht 51 wird anschließend
über einen Schaber 52 mechanisch abgestreift und fällt in
Pulverform auf den Behälterboden. Dieser Behälterboden ist über einen Vakuumschieber 61 abgeschlossen.
Unterhalb dieses Vakuumschiebers 61 befindet sich eine Vakuumkammer
6, in die durch öffnen des Schiebers 61 das Feststoffpulver 51 zur Durchführung einer fraktionierten Destillation
abgefüllt werden kann. Zur Durchführung dieses Vorganges sind zwei Kondensatorelektroden 62 vorgesehen, die an einen nichtdargestellten
Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind. Durch Einschalten dieses Generators findet eine praktisch gleichmäßige
Erwärmung des zwischen den Elektroden befindlichen Pulvers 51 statt. Dadurch dampfen zunächst bei einer Temperatur von ca.
170 K der Reaktionspartner Wasserstoffjodid und das Reaktionsprodukt HF ab und gelangen über die Absaugeleitung 74 und 75
sowie die Pumpe 66 zu einem Sammelbehälter 67. In diesem Leitungszug ist außerdem noch ein Abscheider 63 für mitgerissenes
UFg und UFc vorgesehen. Diese beiden Stoffe verdampfen erst
bei wesentlich höheren Temperaturen, so daß während des Abdampfens
von HJ und HF noch keine die Selektivität der chemischen Umwandlung störende Reaktionen stattfinden können.
Die eigentliche Trennung des Isotopengemisches UFg von dem
überwiegend nur ein Uranisotop enthaltenden UFc und Jod erfolgt
aufgrund der großen Dampfdruckunterschiede dieser Substanzen einfach durch Abpumpen oder Umkondensieren des UFg und
J2 aus den Räumen 73 und 63 bei höheren Temperaturen. UFg kann
bei einer Temperatur der Behälter 73 und 63 von 250 K in den Behälter
64 umkondensiert, J2 bei einer Temperatur der Behälter
und 63 von 310 K in den Behälter 65 unkondensiert werden. Die Behälter 64 und 65 befinden sich dabei auf Temperaturen von
ca. 190 K.
Die Entfernung des in den Behältern 63 und 73 zurückgebliebenen
angereicherten, in Form von UF5 vorliegenden Urans, kann nun
durch Umwandeln mittels F2 aus dem Vorratsbehälter 76 in UFg
und Kondensation desselben in dem Behälter 77 oder durch Abpumpen erfolgen. 8Ü9843/0457
77P 93 18 BRD
Die Kondensationswalzen 5 werden nach dieser Vorrichtung durch den Teilchenstrahl aus den Düsen 31 und 32 mit sehr hoher Geschwindigkeit
beaufschlagt, wobei sich zwangsläufig die kinetische Energie wieder in Wärmeenergie umwandelt. Diese muß
durch eine entsprechende Kühlung der Walzen 5 abgeführt werden. Dies bedeutet letztlich einen zusätzlichen Energie- und Kostenaufwand
für die Kühlmaschinen. Zur Verringerung desselben wird eine zweite Vorrichtung vorgeschlagen, die in der Fig. 2
schematisch näher dargestellt ist.
10
10
Die grundsätzliche Änderung dieser Vorrichtung gegenüber Jener aus Fig. 1 besteht darin, daß die Austrittsdüsen 31 und 32
nicht mehr in einer unbeweglichen Behälterwand angeordnet sind, sondern an der Stirnseite einer schnell rotierenden Scheibe
gleicher Festigkeit 33. Die Düsen 31 und 32 sind dabei so angebracht, daß die Gasstrahlen tangential austreten und durch die
damit bewirkten Rückstoßkräfte die Scheibe 33 beschleunigen bzw. auf einer sehr hohen Umdrehungsgeschwindigkeit halten.
Der Elektromotor 50 kann diese Bewegung unterstützen oder als Generator wirkend bremsen und so zur Regelung und durch Messen
des aufgenommenen bzw. abgegebenen Stromes oder der Spannung zur Kontrolle der Rotation benutzt werden. Die Drehzahl wird im
eingefahrenen Zustand so hoch, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den Teilchenstrahlen und der Wandung des Gehäuses 35
nunmehr sehr gering ist und beim Auftreffen auf der gekühlten,
im Querschnitt etwa U-förmigen Auffängerwand 54, die mit Hilfe von Stützen 39 im Gehäuse 35 befestigt ist, praktisch keine
wesentliche kinetische Energie mehr in Wärme umgewandelt wird, so daß eine Kühlung derselben entweder entfällt oder zumindest
im Vergleich z.B. in Fig. 1 verhältnismäßig gering gehalten werden kann. Die im Gasraum gebildeten Kondensationsprodukte
werden an die Wand 54 geschleudert und bilden einen Belag 51,
der durch den über die Welle 56 langsam drehbaren Schaber 55 abgenommen und über eine öffnung 57 in eine kombinierte Bestrahlungs-
und Trenneinrichtung befördert wird. Diese besteht aus einem Gehäuse 7, das durch eine Mittelwand 78 in zwei Kammern
809843/0457
-*-
77 P 9 3 J 8 BRD
aufgeteilt ist, die wiederum durch Je einen Vakuumschieber 72
gegenüber dem Behandlungsraum bzw. der Einfüllöffnung 57 abschließbar sind. Eine Schwenkklappe 71 sorgt dafür, daß das
aus der öffnung 57 herabrieselnde Kondensat 51 entweder in die eine bzw. die andere Kammer gelangt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten
Zustand wird gerade die rechte Kammer gefüllt, die linke ist durch den Schieber 72 vakuummäßig abgeschlossen. Das
Kondensat gelangt dabei in den Raum zwischen zwei Kondensatorelektroden 62, die wie gem. Fig. 1, an einen nichtdargestellten
Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind. In der linken Kammer ist der Raum zwischen den beiden Elektroden 62 vollkommen mit
dem Kondensat 51 gefüllt. In Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene sind entsprechend Fig. 3 zwei Lasereinrichtungen 41 und
42 vorgesehen, die nunmehr in die "Kondensatorfüllung" 51 einstrahlen,
so daß dadurch die selektive Anregung der einen Isotopenverbindung sowie die dadurch ermöglichte chemische
Reaktion mit dem Reaktionspartner stattfindet. Die Leistung der Laserstrahlenquelle sowie der Querschnitt und die Form der
zu durchstrahlenden Schicht der Teilchen 51 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß eine etwa gleichmäßige Strahlungsabsorption
über den gesamten Querschnitt der Füllung 51 erreicht wird. Dazu und zur besseren Ausnutzung der Strahlung, die
durch die Kristallschüttung diffus gestreut wird, ist es z.B. zweckmäßig, die inneren Oberflächen des Behälters 73 reflektierend
auszubilden und für den Eintritt der Strahlung nur schmale Fenster vorzusehen. Anschließend an diese Bestrahlung
wird der nichtdargestellte Hochfrequenzgenerator eingeschaltet, so daß nunmehr die fraktionierte Destillation stattfindet und
die Destillationsprodukte über die Leitung 74, in gleicher Weise wie im Beispiel nach Fig. 1, zur weiteren fraktionierten Kondensation
abgeführt und getrennt gesammelt werden.
Alsdann wird nach Umlegen der Schwenkklappe 71 und öffnen des
Vakuumschiebers 72 eine Füllung des anderen Behälters 73 mit dem Kondensat 51 aus der öffnung 57 vorgenommen. Anschließend
wird die rechte Kammer durch den Vakuumschieber 72 abge-
809843/0457
"Jf" 77P 93 18 BRD
schlossen, das zwischen den Elektroden 62 befindliche Kondensat
51 entsprechend Fig. 3 bestrahlt und, wie vorstehend beschrieben, die darin enthaltenen Substanzen getrennt usw.
Die Zuführung der Reaktionspartner aus den Vorratsbehältern und 2 erfolgt über die hohle, beispielsweise in Kugellagern
gelagerte Welle 34 sowie Kanäle in der Scheibe 33, außerdem sind Lippendichtungen 37 vorgesehen, damit eine saubere Trennung
der zugeführten Reaktionspartner vor ihrer Zusammenfuhrung bzw. ihrem Austritt aus den rotierenden Düsen 31 und 32 gewährleistet
ist. Der unter anderem für den Anlauf der rotierenden Düsen vorgesehene Antriebsmotor kann, wie hier dargestellt, als
Spaltrohrmotor 50 aufgebaut sein,die Gehäusewand 35a ist an dieser Stelle gegenüber der normalen Wandstärke wesentlich
dünner gehalten. Gegenüber den den Gehäusewandbereich 35a umschließenden
äußeren Feldwicklungen 40 befinden sich auf der Welle 34 die zugehörigen Rotorteile, wobei dieser Motor als
Synchronmotor, aber auch als Asynchronmotor aufgebaut sein kann. Anstelle dieses Antriebes könnte selbstverständlich auch
ein Turbinenantrieb vorgesehen werden. Da diese Antriebselemente in ihrer Konstruktion jedoch für den eigentlichen
Trennvorgang keinen Einfluß haben, wurde von der Beschreibung näherer diesbezüglicher Einzelheiten Abstand genommen.
Bei entsprechend reibungsarmer Lagerung der Welle 34 - z.B. durch
Gaslager, Magnetlager usw. - kann auf einen besonderen Antrieb verzichtet werden, die RUckstoßkräfte der die Düsen verlassenden
Gasströme bringen die Scheibe 33 auf eine solche Geschwindigkeit, daß die Auftreffgeschwindigkeit der Teilchen auf die Auffängerwand
54 nur noch so gering ist, daß keine großen Anforderungen an die Kühlleistung gestellt werden müssen. Aus diesem Grunde
ist ein nach diesen Prinzipien aufgebauter Apparat auch für andere technische Zwecke, z.B. für die Gasverflüssigung geeignet.
809843/0457
77 P 9 3 1 8 BRD
Für die isotopenspezifische Anregung der Feststoffteilchen sind alle aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren möglich.
Dabei soll Insbesondere auf die Mehrquantenabsorption durch kurze Lichtimpulse hingewiesen werden, desgleichen ist auch
die Durchführung eines Zweistufenprozesses möglich, bei dem z.B. in der ersten Stufe mit der 3 -/",-Schwingung und in der zweiten
Stufe mit einer entsprechenden UV-Schwingung gleichzeitig
eingestrahlt wird. Die Wellenzahl der 3 ^ liegt dabei für UF,-
-1 -> ο
bei 1873 cm und Jene einer geeigneten UV-Strahlung bei ca.
30000 cm"1.
Da das Zusatzgas lediglich als Hilfsmittel zur Verbesserung der adiabatischen Entspannung Verwendung findet, ansonsten an
der chemischen Umsetzung aber nicht beteiligt ist, kann man bei Jenen Stoffen, die bereits einen genügend großen Adiabatenkoeffizienten
besitzen, auf den Zusatz eines solchen verzichten.
12 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
809843/0
Claims (12)
1. Verfahren zur Trennung von ursprünglich dampfförmigen Stoffgemischen,
insbesondere Isotopenverbindungen unter Ausnutzung der bei sehr tiefen Temperaturen ermöglichten selektiven Anregung
der einen Isotopenverbiiidung durch eine elektromagnetische
Strahlung entsprechender Wellenlänge und Energiedichte, wobei die engeregte Verbindung eine chemische Reaktion mit einem
zugeführten Reaktionspartner eingeht, dadurch gekenn zeichnet, daß das dampfförmige Isotopengemisch sowie
der zunächst ebenfalls dampfförmige, im Überschuß zugeführte Reaktionspartner getrennt adiabatisch auf unter 100 K entspannt
und miteinander in einem auf etwa gleiche Temperatur gekühlten Raum gemischt werden, wobei der Reaktionspartner im
Gasraum oder an gekühlten Oberflächen zu Feststoffteilchen, in die die Stoffgemischteilchen eingelagert werden, kondensiert,
daß dieses Material einer die eine Isotopenverbindung selektiv anregenden elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt wird und die
dadurch bewirkte selektive Reaktion mit dem kondensierten Reaktionspartner ein vorwiegend das eine Isotop enthaltendes
Reaktionsprodukt ergibt, das durch bekannte Verfahren, z.B. chemische Verfahren, oder durch fraktionierte Destillation aus
dem Stoffverband herausgelöst bzw. abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kondensierte und eingelagerte Material in einen vom Mischraum
getrennten Bestrahlungsraum überführt, dort angeregt und zur chemischen Reaktion gebracht und im gleichen oder einem
weiteren Raum mit eigener Temperatur- und Vakuumsteuerung die fraktionierte Destillation durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material vor seiner überführung unter Beibehaltung seiner tiefen Temperatur zu einem Körper verpreßt und dann erst in den
Bestrahlungsraum überführt wird.
809843/0457
COPY ORJGINAL INSPECTED
-γ'
77P 9 3 18 BRD
4. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 für die Uranisotopentrennung auf der bekannten Basis von UF,-.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Mischungsverhältnis von UFg zum Reaktionspartner 1:1
bis 1:1000 beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem UFg ein den Adiabatenkoeffizienten erhöhendes Zusatzgas
im Mischungsverhältnis 1:1 bis 1:10 zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionspartner Wasserstoffbromid oder Wasserstoffjodid
verwendet wird.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß für die adiabatische Entspannung des Isotopengemisches sowie des Reaktionspartners
in der Wandung des Entspannungsraumes Düsen angeordnet
sind, die mit Vorratsbehältern für diese Stoffe in Verbindung stehen, als Auffänger für die kondensierten Stoffe
langsam rotierende,, zur Abführung der in Wärme umgesetzten
kinetischen Energie gekühlte Walzen vorgesehen sind und die Bestrahlungseinrichtung
so eingerichtet ist, daß die auf den Walzen befindliche Schicht in ihrer ganzen abgeschälten Dicke
und Breite erfaßt wird und Abschälmesser für die Abnahme der bestrahlten Schicht von den Walzen sowie ein entsprechendes Auffanggefäß
vorgesehen sind.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen für die adiabatische Entspannung des Isotopengemisches und des
Reaktionspartners auf einem drehbar gelagerten Rad - gleichzeitig für den Antrieb desselben - vorgesehen sind, daß das
Rad von einer im Querschnitt etwa U-förmigen unbeweglichen Auffängerwand umgeben ist, deren Innenseite von einer drehbar
809843/0457
77P 9 3 /8 BRD
angeordneten messerartigen Abnahmeeinrichtung für die Kondensatschicht
erreichbar ist und daß die Auffängerwand eine öffnung für den Austrag der abgenommenen Kondensatschicht in
eine mit einer entsprechenden Lasereinrichtung versehenen
Bestrahlungskammer besitzt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad als Scheibe gleicher Festigkeit ausgeführt ist, in dem
und in dessen AntrJs bsachse zu den Düsen führende Kanäle für Isotopengemisch und Reaktionspartner angeordnet sind, wenigstens
für den Anlauf ein nach Art eines Spaltrohrmotors auf Antriebsachse und umgebendem, an eine Vakuumeinrichtung angeschlossenen
Gehäuse angeordneter Elektromotor vorgesehen ist und für die Stoffzuführung aus außerhalb des Gehäuses angeordneten Vorrat
sbehältern zu den Kanälen entsprechend abgedichtete Räume zwischen Gehäuse und Antriebsachse vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wechselseitig beschickbare Bestrahlungskammern mit eingebauten an einen HF-Generator anschließbaren
Kondensatorplatten vorgesehen sind und an eine Vorrichtung zur fraktionierten Kondensation sowie Absaugung der jeweils
durch kapazitive HF-Erwärmung verdampfbaren Stoffe anschließbar
sind.
12. Anwendung einer Einrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 10 für die technische Erzeugung tiefer Temperaturen, insbesondere
bei der Gasverflüssigung.
8Ü9843/0A57
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2718030A DE2718030C2 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur photochemischen Trennung eines Stoffgemisches |
IL54425A IL54425A (en) | 1977-04-22 | 1978-04-03 | Process and apparatus for the separation of isotopes in a gaseous mixture |
AU34830/78A AU521137B2 (en) | 1977-04-22 | 1978-04-06 | Isotope separation process and apparatus |
US05/895,510 US4289592A (en) | 1977-04-22 | 1978-04-11 | Method of separating isotope compounds by selective excitation and reaction in a solid matrix |
JP4517578A JPS53132698A (en) | 1977-04-22 | 1978-04-17 | Method and device for separating isotope |
FR7811766A FR2414950A1 (fr) | 1977-04-22 | 1978-04-20 | Procede de separation de composes isotopiques et dispositif pour sa mise en oeuvre |
GB15972/78A GB1579003A (en) | 1977-04-22 | 1978-04-21 | Separation of isotopes |
CA301,692A CA1107230A (en) | 1977-04-22 | 1978-04-21 | Method of separating isotope compounds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2718030A DE2718030C2 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur photochemischen Trennung eines Stoffgemisches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718030A1 true DE2718030A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2718030C2 DE2718030C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6007051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2718030A Expired DE2718030C2 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur photochemischen Trennung eines Stoffgemisches |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4289592A (de) |
JP (1) | JPS53132698A (de) |
AU (1) | AU521137B2 (de) |
CA (1) | CA1107230A (de) |
DE (1) | DE2718030C2 (de) |
FR (1) | FR2414950A1 (de) |
GB (1) | GB1579003A (de) |
IL (1) | IL54425A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4381923A (en) * | 1976-09-20 | 1983-05-03 | Kazuhiro Wada | Isotope separation with an infrared laser |
FR2561131A1 (fr) * | 1983-12-21 | 1985-09-20 | Westinghouse Electric Corp | Procede et appareil pour l'enrichissement isotopique |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817173A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-23 | Uranit Gmbh | Verfahren zur uran-isotopen-trennung nach dem molekularen laserverfahren |
AU2003291590A1 (en) * | 2002-12-18 | 2004-07-09 | Personal Chemistry I Uppsala Ab | Method and apparatus for control of chemical reactions |
EP2610499B1 (de) * | 2011-12-27 | 2017-01-18 | Grundfos Holding A/S | Pumpenaggregat |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447762A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-08 | Kraftwerk Union Ag | Verfahren zur isotopentrennung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3772519A (en) * | 1970-03-25 | 1973-11-13 | Jersey Nuclear Avco Isotopes | Method of and apparatus for the separation of isotopes |
US3740552A (en) * | 1971-04-29 | 1973-06-19 | J Pressman | Method and apparatus for mass separation employing photo enhanced surface ionization |
DE2458563A1 (de) * | 1974-12-11 | 1976-06-16 | Uranit Gmbh | Verfahren zur isotopentrennung mittels laser |
US4032419A (en) * | 1975-06-11 | 1977-06-28 | Research Corporation | Method and apparatus for separating uranium isotopes |
JPS53100398A (en) * | 1977-02-15 | 1978-09-01 | Kyoto Daigaku Souchiyou | Method of separating uranium isotope by infrared rays |
US4166951A (en) * | 1977-04-13 | 1979-09-04 | Westinghouse Electric Corp. | Isotope enrichment |
US4220510A (en) * | 1978-07-13 | 1980-09-02 | Massachusetts Institute Of Technology | Method for separating isotopes in the liquid phase at cryogenic temperature |
-
1977
- 1977-04-22 DE DE2718030A patent/DE2718030C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-03 IL IL54425A patent/IL54425A/xx unknown
- 1978-04-06 AU AU34830/78A patent/AU521137B2/en not_active Expired
- 1978-04-11 US US05/895,510 patent/US4289592A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-17 JP JP4517578A patent/JPS53132698A/ja active Pending
- 1978-04-20 FR FR7811766A patent/FR2414950A1/fr active Granted
- 1978-04-21 CA CA301,692A patent/CA1107230A/en not_active Expired
- 1978-04-21 GB GB15972/78A patent/GB1579003A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447762A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-08 | Kraftwerk Union Ag | Verfahren zur isotopentrennung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4381923A (en) * | 1976-09-20 | 1983-05-03 | Kazuhiro Wada | Isotope separation with an infrared laser |
FR2561131A1 (fr) * | 1983-12-21 | 1985-09-20 | Westinghouse Electric Corp | Procede et appareil pour l'enrichissement isotopique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1579003A (en) | 1980-11-12 |
US4289592A (en) | 1981-09-15 |
JPS53132698A (en) | 1978-11-18 |
FR2414950A1 (fr) | 1979-08-17 |
IL54425A (en) | 1981-01-30 |
AU521137B2 (en) | 1982-03-18 |
AU3483078A (en) | 1979-10-11 |
DE2718030C2 (de) | 1982-12-16 |
FR2414950B1 (de) | 1982-02-26 |
CA1107230A (en) | 1981-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656152C2 (de) | ||
DE2447762C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen und Anwendung desselben zur Herstellung chemischer Verbindungen | |
DE2622998A1 (de) | Verfahren zur isotopentrennung | |
DE2750583A1 (de) | Verfahren und geraet zur isotopentrennung | |
DE1119830B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von gas- oder dampffoermigen Stoffen, insbesondere Isotopen | |
DE2718030A1 (de) | Verfahren zur trennung von isotopenverbindungen | |
DE2324779C3 (de) | Verfahren zur Trennung von gasförmigen Stoffgemischen unter Verwendung von Laserstrahlen | |
DE2520530A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ionisation einer isotopenart | |
DE2617043A1 (de) | Verfahren zum trennen von isotopen | |
DE2430315A1 (de) | Trennverfahren | |
DE2810791C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines gasförmigen Gemisches aus Isotopenverbindungen | |
DE1007442B (de) | Kernreaktor mit siedender Betriebsfluessigkeit | |
DE2806162C2 (de) | ||
DE2659590C2 (de) | Verfahren zur Isotopentrennung aus gasförmigen Stoffgemischen | |
DE1514975B2 (de) | Verfahren zur Reinigung des Kiihlgasstromes von Reaktoren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1539302A1 (de) | Energieumwandlungsvorrichtung | |
DE2544043C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Hochtemperaturplasmas | |
DE2443216C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Isotopenanreicherung | |
DE2621345A1 (de) | Verfahren zur trennung von isotopen mit hilfe eines lasers und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4333152C2 (de) | Verfahren zur selektiven Dissoziation chemischer Verbindungen | |
DE2528337A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von waermeenergie in mechanische energie | |
DE906094C (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Gasgemischen durch Anwendung von kuenstlich erzeugten Schwerefeldern | |
DE3001981A1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer am isotop uran 235 angereicherten, fuer die herstellung von kernbrennstoffen fuer kernreaktoren geeigneten uranverbindung | |
DE1295956B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von koernigem Material durch Vakuumaufdampfen | |
DE3505532A1 (de) | Verfahren zum kraftantrieb fuer beliebige maschinen und einrichtungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |