DE3505532A1 - Verfahren zum kraftantrieb fuer beliebige maschinen und einrichtungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kraftantrieb fuer beliebige maschinen und einrichtungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3505532A1 DE19853505532 DE3505532A DE3505532A1 DE 3505532 A1 DE3505532 A1 DE 3505532A1 DE 19853505532 DE19853505532 DE 19853505532 DE 3505532 A DE3505532 A DE 3505532A DE 3505532 A1 DE3505532 A1 DE 3505532A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kraftantrieb für beliebige Maschinen und Einrichtungen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Kraftantrieb von Maschinen und Einrichtungen, ergab sich bisher der Nachteil, daß nur ein geringer Wirkungsgrad der zuzuführenden Energie erzielbar war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein derartiges Verfahren zum Kraftantrieb von beliebigen Maschinen und Einrichtungen sowie eine derartige Morrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit der die Nachteile bisher bekannter Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden können und ein hoher Wirkungsgrad der zuzuführenden Energie erzielbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Verfahrensansprüche 1 - 4 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale des Vorrichtungsanspruches 5 - 7 gelöst Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß beim Kraftantrieb von beliebigen Maschinen auf unkomplizierte Weise ein extrem hoher Wirkungsgrad erzielbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes dargestellt Es- zeigen: Figur 1 Die Vorrichtung zum Kraftantrieb beliebiger Einrichtungen durch Umwandlung der zuzuführenden Energie im Zusammenwirken mit dem Arbeitsfluidum in mechanische Bewegungsenergie in schematischer Seitenansicht bei Verwendung von zwei axial fluchtenden Sektionen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Figur 2 Die Vorrichtung zum Kraftantrieb beliebiger Einrichtungen in schematischer Seitenansicht bei Verwendung von drei axial fluchtenden Sektionen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 3 Die Vorrichtung zum Kraftantrieb beliebiger Einrichtungen in schematischer Seitenansicht bei Verwendung von vier axial fluchtenden Sektionen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 4, 5 Die einzelnen axial miteinander fluchtenden Sektio-6 und 7 nen 1'', 2'', 3'', 4'', gemäß Figur 3 im seitlichen Schnitt.
  • Figur 8 einen Schnitt nach der Linie 8 - 8-gemäß Figur 4, Figur 9 einen Schnitt nach der Linie 9 - 9 gemäß Fig. 5, Figur 10 einen Schnitt nach der Linie 10 - 10 gemäß Figur 6.
  • Figur 11 Die Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel bei Verwendung von optischen Systemen oder Wärmebündel aus zuzuführender Energie in schematischer Seitenansicht, Figur 12 Die Vorrichtung gemäß Figur 11 in seitlichem Schnitt Figur 13 einen Schnitt nach der Linie 13 - 13 gemäß Figur 12.
  • In Figur 1 ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eine Sektion 1 für die Umwandlung der Energie durch Zusammenwirken der zuzuführenden Energie mit dem Arbeitsfluidum in mechanische Bewegung eines technischen Elementes dargestellt,bei der die Öffnung a für die Zuführung des Arbeitsfluidums und die Öffnung b für die Ableitung des Arbeitsfluidums dient sowie eine Sektion 2, welcher der dynamischen Druckverminderung des Arbeitsfluidums und der Stabilisierung des Arbeitsfluidums und der Stabilisierung des Arbeitsfluidums dient, wobei die Öffnung c für die Zuführung des Arbeitsfluidums von -b nach c dient und die Öffnung d für die Ableitung des Arbeitsfluidums von d nach a dient.
  • Der Arbeitsablauf kann grundsätzlich nach zwei Schemata A und B durchgeführt werden.
  • Der Arbeitsablauf des Verfahrens gemäß dem ersten, das Schema A betreffenden Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 erfolgt auf folgende Weise: Das gesamte System wird zuvor mit Arbeitsfluidum angefüllt.
  • Im Augenblick eines impulsartigen oder während eines ständigen Arbeitsvorganges wirkt die zuzuführende Energie mit dem irbeitsfluidum zusammen, wobei im Arbeitsfluidum eine dynamische und/oder thermische Ausdehnung desselben sowie von dessen Fraktionen entsteht Diese Ausdehnung erfolgt in Form eines Druckes, dessen Größe vorher den konkreten Charakteristiken der zuzuführenden Energie sowie der Parameter des entsprechenden Arbeitsfluidums angepaßt worden ist, wobei dieser Druck in der Sektion 1, (Figur 1) zur Umformung des Druckes in Drehbewegung übertragen wird, d.h. daß die beim Zusammenwirken der zuzuführenden Energie mit dem Arbeitsfluidum auftretende Energie in Arbeit umgeformt wird.
  • Nach erfolgter Durchführung eines vollen Arbeitszyklus gemäß dem das Schema A betreffenden ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) in der Sektion 1 verlagert sich das Arbeitsfluidum unter der Einwirkung eines überschüssigen Druckes von der Öffnung a nach der Öffnung b, wobei das Arbeitsfluidum durch Vakuumwirkung von der, einen niedrigeren Druck aufweisenden Öffnung c der Sektion 2 durch eine Rohrleitung b c hin zur Öffnung c der Sektion 2 verschoben wird.
  • Die Bedeutung der Sektion 2 besteht darin, daß es in dieser ermöglicht wird, im Rohrsystem mit veränderlichen Querschnitten sowie in den sich erweiternden Kammern eine möglichst große Druckverminderung des Arbeitsfluidums zu erzielen und falls erforderlich die Temperatur desselben bis auf mittlere anfängliche Parameter zu senken.
  • Die Sektionen 1 und 2 sind untereinander axial fluchtend angeordnet. Nach dem Übertritt der zyklischen Bewegung in die Sektion 2 kehrt das Arbeitsfluidum unter der Vakuum- oder Sogwirkung von seiten der Öffnung a und unter der Einwirkung eines Rest-Druckes von seiten der Öffnung d durch die Rohrleitung d a wieder nach der Öffnung a in die Sektion 1 zurück, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt.
  • Gemäß dem zweiten in Figur 2 dargestellten, das zweite Arbeitsschema B betreffenden Ausführungsbeispiel sind drei Sektionen 1 , 2 und 3 vorgesehen.
  • Schema B Beim zweiten Arbeitsschema B ist eine Sektion 1 vorgesehen, die der Sektion l gemäß dem Schema A entspricht, sowie eine Sektion 2 , die der Sektion 2 gemäß dem Schema A entspricht und eine Sektion 3 die eine Sektion für die Normalisierung des Arbeitsfluidums bildet.
  • Der Arbeitsablauf nach dem Schema B entspricht im wesentlichen dem Arbeitsablauf gemäß dem Schema A.
  • Überschreitet die Temperatur des Arbeitsfluidums bei Beendigung des Arbeitszyklus in der Sektion l den zulässigen Temperaturbereich und ist der Zyklus in der Sektion 2 nicht in der Lage den Arbeitsvorgang zu stabilisieren, und ergibt sich ein unzulässiger Überschuß an sich bildenden Dämpfen und/oder Gasen des Arbeitsfluidums oder von dessen Fraktionen, so wird das Arbeitsfluidum nach Beendigung des Zyklus in der Sektion 2 in die 3. Sektion 3 durch eine von der Öffnung d zur Öffnung e führende Rohrleitung d e abgeleitet, wobei die überschüssige Wärme entweder durch Wärmetausch oder Kompensation von Dämpfen oder durch Kühlung von Gasen bis auf ausgängliche Charakteristiken des Arbeitsfluidums bis zum Eintritt in die Mündung a der Sektion 1 abgegeben wird.
  • Ist der Arbeitszyklus in der Sektion 3 (Gemäß Fig. 2) beendet, so wird das Arbeitsfluidum unter Vakuumeinwirkung von seiten der Öffnung a und unter der Einwirkung eines Restdruckes von seiten der Öffnung f durch die Rohrleitung fa in die Sektion 1 zurückgeleitet, worauf si81 das Arbeitsspiel wiederholt.
  • Die Übergänge des Arbeitsfluidums zwischen den Sektionen 1-2-1 gemäß dem in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel nach dem Schema A oder zwischen den Sektionen l - 2 - 3 -1 gemäß dem in Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Schema B dienen zur größtmöglichen Einwirkung auf die mechanischen Mittel und einerseits zur Durchführung einer Druckverminderung bei Beibehaltung des mittleren Wertes der Anfangstemperatur für die Ermöglichung einer wirksamen Drehbewegung des Arbeitsfluidums auf den ganzen Verlauf des Arbeitszyklus bei ständiger Änderung des Druckes und der Geschwindigkeit aus grundlegendem Faktor der Bewegung und andererseits für die Beibehaltung Jer mittleren anfänglichen Temperatur des Arbeitsfluidums und die Erzielung eines maximalen thermischen Wirkungsgrades des Arbeitsvorganges.
  • Die Bewegung des Arbeitsfluidums erfolgt in einer ringförmigen oder geschlossenen spiralförmigen linksgerichteten oder rechts gerichteten Drehbewegung und auch in der Kombination beider beliebig gerichteter Drehungsarten.
  • Das Arbeitsfluidum kann zur Arbeitskammer hin und von dieser auf beliebigem Wege einer zentralen Zuführung in der gleichen Fläche des Arbeitsringes fortgeführt werden oder es kann durch Zuführung und Abführung durch einen Zuführungs- und Abführungsstutzen für das Arbeitsfluidum in bestimmte Abschnitte der Arbeitskammer und unter verschiedenen Winkeln in bezug zum Arbeitsring bewegt werden.
  • Erfindungsgemäß könnan als antreibende Energie zwei Typen eines Kraftantriebes verwendet werden 1. Die Energie einer für das Arbeitsfluidum hinsichtlich der Leistung ausgewählten, direkt im Arbeitsfluidum stattfindenden elektrischen Entladung und 2. die durch Helio-Konzentrierung von Wärmebündeln erzielbare Energie, in für das Arbeitsfluidum ausgewählte Stärke, die gegebenenfalls mittels eines Quantengenerators oder durch, eine hohe optische und Wärmedurchlaßfähigkeit aufweisende Kristalle oder Glas direkt in dasArbeitsfluidum eingegeben werden.
  • Die Arbeitsweise des Kraftantriebes für die zuzuführende Energie gemäß dem 1. Typ in Form elektrischer Entladungen direkt im Arbeitsfluidum ist (gemäß'den Figuren 3 - 10) folgende: II Die Arbeitssektionen 1 und l weisen einen in einem stationären Gehäuse 5 drehbar gelagerten, mit Antriebsflügeln 25 versehenen Rotor auf, der als Arbeitsring 6 gestaltet ist und der mit der Abtriebswelle 7 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 5 enthält Aktivierungskammern 8 (Fig. 8 und 9) sowie einen Rohrstutzen 9 für eine zu einem automatisch wirksamen Sicherheitsventil 18 führenden Verbindungsrohrleitung und Rohrstutzen 21-22 zur Verbindung von im Gehäuse seitlich angeordneten Öffnungen a und b mit Verbindungsrohrleitungen für die Zuleitung und Ableitung des Arbeitsfluidums.
  • t1 Die Sektionen 2 und 2 dienen zur zusätzlichen Aktivierung des Arbeitsfluidums und weisen desgleichen einen in einem stationären Gehäuse 5 drehbar gelagerten, mit Antriebsflügeln 25 versehenen Rotor auf, der als Arbeitsring 6 gestaltet ist und mit der Antriebswelle 7 verbunden ist, wobei Aktivierungskammern 8 einen Teil des Gehäuses 5 bilden, welches mit Rohrstutzen 23 - 24 versehen ist, die seitlich mit Öffnungen c und d für die Zuleitung und Ableitung des Arbeitsfluidums versehen ist.
  • Die Sektionen 3 und (Fig. 2) und 3 (Figur 3), welche den Arbeitsgenerator für elektrischen Strom antreiben, bestehen aus dem im Gehäuse 5 gelagerten, als Rotor wirksamen, mit einer Antriebswelle 7 für den Generator verbundenen Arbeitsring.
  • tr Die Sektion 4 bildet einen Stabilisator des Arbeitsfluidums der mit Eingangs- und Ausgangsöffnungen h versehen ist.
  • Das Anlassen und Anhalten des Kraftantriebes sowie die Durchführung eines Vollen Arbeitszyklus der Bewegung des Arbeitsfluidums erfolgt nach folgendem Schema: Figur 3: Das gesamte System wird mit Arbeitsfluidum gefüllt und mit einer elektrischen Speisequelle von entsprechender Leistungsfähigkeit verbunden, wobei alle Ventile 12 bis 19 (Figur 3) geschlossen sind.
  • Im Augenblick des Anlassens öffnet sich das erste Ventil 12. Dann werden die Elektroden der Aktivierungskammer 8 1V der Sektionen 1, 2 oder 1 , 2 gleichzeitig oder in entsprechender Reihenfolge mit einer impulsförmigen Entladung von beträchtlicher Leistung beaufschiagt. Beim Anstieg des Druckes im Arbeitsfluidum erfolgt eine Drehbewegung des den Rotor bildenden Arbeitsringes 6 in den Sektionen 1, 2' - 1, 2'', wobei das Arbeitsfluidum nach dem Schema a b, b c, c d, d a (Figur 1) zu zirkulieren beginnt und soviele Zyklen vollführt, wieviele für die Aufnahme der anfänglichen Arbeitscharakteristiken von Temperatur und Druck erforderlich sind.
  • Nach dem Erreichen der erforderlichen Charakteristiker des Arbeitsfluidums kann an die Arbeitswelle 7 der Sektion 1'' die entsprechende anzutreibende Einrichtung oder der Apparat angeschlossen werden.
  • Gleichzeitig damit kann zur Steigerung des Durchsatzes des Arbeitsfluidums zwecks Erzielung eines größeren II Druckgefälles zwischen der höher gelegenen Seite 1 , 1 d.h. zwischen der Arbeitskammer von seiten der Öffnung. b und von seiten der Öffnung a dieser Kammer das Arbeitsfluidum zur Durchführung der Arbeit zum Antrieb des Generators 3', 3'' geleitet werden, was bei geschlossenen Ventilen 12 und bei geöffneten Ventilen 13 und 14 erfolgt.
  • Das Arbeitsfluidum beginnt dann nach dem SChema a b -b e - e f - f c - c d - d a durch die entsprechenden Rohrleitungen mit veränderlichem Querschnitt, mit sinkendem Druck und steigender Durchflußgeschwindigkeit zu zirkulieren, wobei der Generator 3 angetrieben und das Arbeitsfluidum in die Kammer der vorläufigen Aktivierung derselben vor dem Übergang in Richtung nach a zurückgeleitet wird.
  • Speichert sich im Arbeitsfluidum überschüssige Wärme oder überschüssiger gesättigter Dampf, Gas oder eine Verdampfung des Arbeitsfluidums oder dessen Fraktionen auf und wird eine Stabilisierung erforderlich, so öffnen sich die Ventile 15 und 17, sodaß das Arbeitsfluidum nach dem Schema a b - b e - e f - fg - g h -h c - c d - d a zu zirkulieren beginnt.
  • Beim Abstellen des Kraftantriebes erfolgt gleichzeitig mit dem Abschalten der Kammer von der Energiequelle ein Öffnen des Ventiles 18, um überschüssige Wärmeausbreitung und dementsprechend einen Druckanstieg auf Ergebnis des Wärmeabwurfes zu begegnen bei gleichzeitigem Öffnen der Ventile 16 und 18, bei geschlossenen Ventilen 13, 14 und l71 wobei das Arbeitsfluidum über den Rohrstutzen 9 der Sektion 1 zur Öffnung e der Sektion 3 des Antriebes des Generators und weiter nach dem Schema e f - f g - g h - h e gelangt, bis sich der Druck im System stabilisiert.
  • Der Rohrstutzen 10 der arbeitenden Kammer der Sektion 1 (gemäß Fig. 3 und Fig. 4,)sowie das Sicherheitsventil 19 dienen zum Ableiten eines wesentlich erhöhten Druckes des Arbeitsfluidums oder von dessen Fraktionen aus der Kammer bei Sektion 1''.
  • Im Falle des Vorhandenseins eines überschüssigen Druckes wird dieser durch den Arbeitsrohrstutzen 10 der Sektion 1 über das Ventil 9 in die Kammer der Sektion 4 der Stabilisierung des Arbeitsfluidums nach der Öffnung g geleitet und bei in der Stabilisierungskammer im Falle eines Unfalles auftretendem Überdruck durch das Sicherheitsventil 20 in die Atmosphäre abgeleitet.
  • Gemäß dem in den Figuren 11, 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel des zweiten Types des Kraftantriebes eines mittels elektrischen Stromes arbeitenden Generators mit zuzuführender Energie in Form von Wärmebündeln, welche von Heliotonzentratoren durch leistungsfähige Systeme gewonnen werden, erfolgt die Arbeit nach folgendem Schema (s. Figur 12 und 13).
  • (1( Die arbeitende Sektion 1 besteht aus einem Gehäuse 5 und aus in diesem angeordneten Aktivierungskammern 8 und aus einem mit einem Rohrstutzen 9 verbundenen automatischen Sicherheitsventil sowie aus in der seitlichen Wandung des Gehäuses angeordneten Öffnungen a'und b für die Zu- und Abführung des Arbeitsfluidums.
  • Im Gehäuse 5 ist ein als Rotor gestalteter Arbeitsring 6 mit einer Abtriebswelle 7 gelagert. Die arbeitende Sektion 1''' ist in Richtung yon der Seite der Öffnungsmündung b mit der Öffnungsmündng g der Stabilisierungssektion 4 und von der Seite der Öffnung a mit der Öffnung h der Stabili-1(1 sierungssektion 4 für das Arbeitsfluidum mittels einer Rohrschlange 27 verbunden.
  • Das Anlassen des Kraftantriebes und die Durchführung des Arbeitszyklus erfolgt nach folgendem Schema (Fig. all): Das gesamte System wird mit Arbeitsfluidum angefüllt.
  • In der Aktivierungskammer 8 (Fig. 12) wird ein gewähltes optisches System ein Wärmebündel von bestimmter Leistungsgröße eingegeben. Die durch das Zusammenwirken des Wärmebündels mit dem Arbeitsfluidum erzielbare Energie in Form von Druck verursacht eine in Richtung zum niedrigeren Druckbereich gerichtete Bewegung nach dem Schema a-b.
  • Ist ein voller Zyklus a-b vollführt, so verlagert sich das Arbeitsfluidum unter der von der Seite der Öffnung g einwirkenden Vakuumeinwirkung sowie durch überschüssigen Druck von der Öffnung g'her in die Stabilisierungssektion 4 des Arbeitsfluidums, wo es auf eine für den weiteren Arbeitsgang minimale Temperatur abgekühlt wird.
  • Unter der Druckeinwirkung in Richtung von der Öffnung g' gelangt das Arbeitsfluidum über die Öffnung h'in die Rohrschlagge 27 des ständig unter Strahleneinfluß stehenden Systemes der Heliokonzentrierung zur vorhergehenden Aktivierung des Arbeitsfluidums, welches dann über der Öffnung a einem erneuten Arbeitsspiel zugeführt wird.
  • Das Anwendungsgebiet des Kraftantriebes mit zuzuführender Energie in Form von einer unmittelbar im Arbeitsfluidum erfolgenden elektrischen Entladung ist nicht begrenzt.
  • Das Anwendungsgebiet eines Kraftantriebes mit zuzuführender Energie in Form von durch Heliokonzentratoren erzielbarer Wärmebündelung ist durch die Besonderheiten der zuzuführenden Energie und die geographishe Lage in ihrer maximalen Bedeutung bestimmt.

Claims (1)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Kraftantrieb für beliebige Maschinen und Einrichtungen.
    Patentansprüche.
    Anspruch 1: Verfahren zum Kraftantrieb für beliebige Maschinen und Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auf dem Prinzip der Nutzbarmachung des unmittelbaren Zusammenwirkens der zuzuführenden Energie mit dem Arbeitsfluidum im Augenblick des Zusammenwirkens und der Umwandlung der Energie in mechanische Bewegungsenergie des Kraftantriebes beruht, bei opti'malen Bedingungen der Beibehaltung der Summe und/oder der Differenz der Übergänge und der Änderungen der potientiellen und genetischen Energie im Zusammenwirken der zuzuführenden Energie mit dem Arbeitsfluidum bei der Bewegung des Arbeitsfluidums im geschlossenen ringförmigen oder geschlossenen spiralförmigen Bewegungszyklus unter adiabatischen und/oder nichtadiabatischen Bedingungen, wodurch eine Vergrößerung des summarischen Wirkungsgrades des Arbeitsvorganges ohne Vergrößerung des Aufwandes an zuzuführenden Energie bewirkt wird.
    Anspruch 2: Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auf dem Prinzip beruht, das unabhängig von der physischen und/oder chemischen Natur der zuzuführenden Energie und von der physischen und/oder chemischen Natur des Arbeitsfluidums ein unumgänglich notwendiges Element für die Durchführung des Verfahrens sowohl die Gleichzeitigkeit als auch die räumliche Koordinierung des direkten Zusammenwirkens der zuzuführenden Energie mit dem Arbeitsfluidum ist, im Augenblick der Umformung der Energie und ihres Zusammenwirkens mit einem Temperatur- und Druckanstieg in mechanische Bewegung der technischen Umformungselemente mit anschließender Bewegung des Arbeitsfluidums im geschlossenen, ringförmigen oder geschlossenen spiralförmigen Bewegungszyklus unter adiabatischen oder nichtadiabatischen Bedingungen oder in einem Teil des Zyklus unter adiabatischen und in einem anderen Teil des Zyklus nichtadiabatischen Bedingungen, zwecks Beibehaltung des mittleren Wertes des Arbeitsbereiches der Temperatur des Arbeitsfluidums und optimaler Bedingungen der Nutzung zur Bewegung des gesamten Systemes des Druckgefälles zwischen dem hohen und dem niedrigen Bereich des durchzuführenden Arbeitsvorganges;-unter dem mittleren Wert des gegebenen anfänglichen Arbeitsbereiches der Temperatur des Arbeitsfluidums ist eine derartige Temperatur des Arbeitsfluidums zu verstehen, welche nach Zuführung eines temperaturartigen Impulses mit maximalem Potential des Temperaturgefälles des Impulses der zuzuführenden Energie als wesentlichen Faktor des Druckanstieges im aewähltenVerfahrensvorgang den maximalen Wert bildet.
    Anspruch 3: Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zuzuführende Energie eine Energie beliebiger Art verwendet werden kann, die geeignet ist, in einer minimal kurzen Zeitperiode im gewählten Arbeitsfluidum eine schroffe Änderung desselben zu verursachen, welche dynamisch oder thermisch sein kann oder auch auf e9er dynamischen und thermischen Ausdehnung des Arbeitsfluiums und/oder dessen Fraktionen beruhen kann, und zwar im Bereich bis zu den kritischen, in den kritischen, oder jenseits der kritischen Temperaturen und Drucke, die für ein Zusammenwirken der gegebenen zuzuführenden Energie und des gegebenen Arbeitsfluidums und/oder dessen Fraktionen oder lediglich für bestimmte Fraktionen des Arbeitsfluidums charakteristisch sind.
    Anspruch 4: Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsfluidum ein beliebiges natürliches oder künstliches Fluidum oder Material verwendet werden kann, wie Wasser und/oder Flüssigkeiten, gesättigte Wasser-Dämpfe oder beliebig andere flüssige Fluida, auch Gase beliebiger Dichte und Gasgemische und Quecksilber (Ag) und/oder dessen Lösungen und gesättigte Quecksilberdämpfe sowie Gemische flüssiger, gasförmiger oder harter Medien d.h. physische Körper mit natürlichen Eigenschaften oder mit für das gegebene Arbeitsfluidum'sowie bezüglich der gegebenen Art der zuzuführenden Energie vorbestimmten Eigenschaften hinsichtlich einer Wärme- oder Elektroleitfähigkeit, oder eines Ausdehnungskoeffizienten oder von kritischen Punkten der Temperaturen und des Druckes.
    Anspruch 5: Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als technisches Element für die Umwandlung der Energie beim Zusammenwirken der ausgewählten zuzuführenden Energie mit dem ausgewählten Arbeitsfluidum, von einem Gehäuse (5) umgebene Sektionen (1 oder 1' 2' oder 1'' 2'') vorgesehen sind, in denen für das Zusammenwirken von jedem beliebigen Typ der zuzuführenden Energie mit dem Arbeitsfluidum, mit axialen oder exzentrischen, schaufelartigen, blattartigen oder schaufelförmigen oder becherartigen Antriebsflügel (24) versehene Arbeitsräder (6) oder rotorartige Turbinenvorrichtungen, d.h. beliebige drehbare Rotorvorrichtungen verwendbar sind, die geeignet sind in unterbrochener zyklischer Arbeitsweise beim Zusammenwirken der zuzuführenden Energie mit dem Arbeitsfluidum eine Umformung der Energie in Drehbewegung der Antriebswelle zu bewirken.
    Anspruch 6: Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei zuzuführender Energie in Form von elektrischen Impulsen unmittelbar im Arbeitsfluidum ein von einem ehäuse (5) ummanteltes geschlossenen System für das Arbeitsfluidum bildet, wobei vier untereinanderliegende Sektionen (1'',2" 3" und 4" ) vorgesehen sind, deren zumindest zwei (1" und 2" ) einen innerhalb des Gehäuses (5) drehbar gelagerten, in Fort eines mit schaufel- oder becherförmigen Antriebsflügeln (25) versehenen Rotors gestalteten Arbeitsring (6) aufweisen, der jeweils mit einer Abtriebswelle (7) verbunden ist, wobei das Gehäuse (5) mehrere um den Umfang desselben verteilt angeordnete, im Horizontalschnitt in einem bestimmten Winkel zum Zentrum gerichtete Aktivierungskammern (8) aufweist und die dritte Sektion (3") als elektrischer Generator gestaltet ist und die vierte Sektion (4") mit wechselseitigen Umleitungslamellen (28) für das Arbeitsfluidum versehen ist und in jeder Sektion im bestimmtem gegenseitigen Abstand jeweils zwei seitliche Offnungen (a, b, c, d, e, f, g, h ) angeordnet sind, die durch wechselseitige, mit Ventilen (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19) versehenen Verbindungsrohren ( bc, da, be, fo, fg, he, hc, 9e und 1Gg ) miteinander verbunden sind0 Anspruch 7: Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei Kraft zuführung der zuzuführenden Energie in Form von durch Heliokonzentration erzielten Wärmeoündeln ein von einem Gehäuse (5) ummanteltes geschlossenes System für das Arbeitsfluidum bildet, wobei zwei untereinanderliegende Sektionen (1"' und 4"') vorgesehen sind, deren eine (1"' ) einen innerhalb des Gehäuses (5) drehbar gelagerten, in Form eines mit schaufel- oder becherförmigen Antriebsflügeln (25) versehenen, als Rotor gestalteten Arbeitsring (6) aufweist, der mit einer Abtriebswelle (7) versehen ist und um den Umfang des Gehäuse ses (5) verteilt angeordnete Aktivierungskammern (8) angeordnet und die zweite Sektion (4"' ) als mittels wechselseitigen Umleitungslamellen (28) versehene Stabilisierungseinrichtung für das Arbeitsfluidum gestaltet ist und in jeder der Sektionen (1"' und 4"') jeweils zwei @ Öffnungen (a'b'- g'h') angeordnet sind, wobei die Öffnungen (b', g') untereinander mittels eines Verbindungsrohres (b'g') und die Öffnungen (a' h) mittels einer Rohrschlange (27) miteinander verbunden sind.
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