DE718229C - Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Waermeenergie aus Waermespeichern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Waermeenergie aus Waermespeichern

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DE718229C
DE718229C DEB180909D DEB0180909D DE718229C DE 718229 C DE718229 C DE 718229C DE B180909 D DEB180909 D DE B180909D DE B0180909 D DEB0180909 D DE B0180909D DE 718229 C DE718229 C DE 718229C
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DEB180909D
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Alessandru Beldimano
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ALESSANDRU BELDIMANO
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ALESSANDRU BELDIMANO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/0056Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using solid heat storage material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/14Thermal energy storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Wärmeenergie aus Wärmespeichern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entnahme von Wärmeenergie aus Wärmespeichern, die aus einer großen Masse von Stein, Beton, Sand o. dgl. bestehen. Erfindungsgemäß findet zur Entnahme der gespeicherten Wärme und zu ihrer übertragung auf die Nutzungsstelle (Dampf- und Warmwassererzeugungsvorrichtung o. dgl.) ein in einem geschlossenen Kanalsystem kontinuierlich kreisendes gasförmiges Mittel. Verwendung, wobei der Umlauf zweckmäßig durch Ventilatoren unterstützt wird. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des neuen Verfahrens besteht darin, den gleichen Gasstrom auch zur Aufladung des Speichers zu benutzen, indem er derart umgeleitet wird, daß er an Heizkörpern vorbeigeleitet wird. Bei der Ausübung eines derartigen Verfahrens finden in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig Klappen oder ähnliche Steuervorrichtungen Anwendung, um den Weg des kreisenden Gasstromes so zu steuern, daß entweder die Wärme eines mit Wärmeaustauschflächen versehenen, die zu speichernde Wärme abgebenden Heizkörpers auf die Speichervorrichtung oder auf den Dampferzeuger bzw. den Wärmeentnehmer oder auf beide Einrichtungen gleichzeitig oder die gespeicherte Wärme auf den Dampferzeuger bzw. Wärmeentnehmer übertragen wird, wobei sich die verschiedenen Vorgänge auch gegenseitig überschneiden können.
  • Die Erfindung ermöglicht in technisch einfacher Weise die Überführung gespeicherter Wärme zur Nutzungsstelle mit Hilfe eines Verfahrens, das gleichzeitig für die Speicherung der Wärme benutzt werden kann. Da es sich hierbei gewöhnlich um größere Energiemengen handelt, soll der Wärmnesp:eicher zweckmäßig eine große Masse, die beispielsweise aus Steinen mit großem Wärmefassungsvermögen besteht, aufweisen. Auf anderer Seite wird der zweckentsprechend ausgebildete Dampferzeuger die Form eine Kessels mit verhältnismäßig kleiner Wassermenge besitzen können. Der erzeugte Dampf kann dann in beliebiger Weise zur Krafterzeugung in Dampfmaschinen oder Turbinen, zur Beheizung oder zu beliebigen andern Zwecken Verwendung finden. An Stelle einer Dampferzeugung kann auch jede andere Art der Wärmeausnutzung Verwendung finden, wie z. B. die Erzeugung von heißem `'Wasser zur Beheizung von Gebäuden oder anderen Zwecken.
  • Man hat bei ähnlichen Wärmespeichervorrichtungen bereits vorgeschlagen, Flüssigkeiten, wie beispielsweise öl, als Wärmeübertragungsmittel zwischen Speicher und Dampferzeuger zu benutzen. Hierfür sind ölleitungen von recht erheblicher Länge erforderlich, deren Herstellung und Instandhaltung mit Kosten und Schwierigkeiten verknüpft ist. Wenn die Wärme längere Zeit gespeichert bleibt, so ist das ül in den Rohrleitungen in ruhendem Zustand der Einwirkung der gespeicherien Wärme unterworfen, so daß Zersetzungserscheinungen zu befürcht--n sind. Soll Wärme entnommen werden, so muß das öl, um seine Funktion als Wärmeübertragungsmittel ausführen zu können, ziemlich schnell kreisen, und da die langen Rohrleitungen selbst bei reichlicher Querschnittsbemessung ziemlich erhebliche Widerstände bieten, müssen entsprechend kräftige Pumpen für diesen Zweck vorgesehen «=erden. Demgegenüber weist die Erfindung die Vorteile der Billigkeit in Herstellung und Betrieb auf. Der Gasumlauf bei der Entnahme der Speicherwärme geht ohne wesentliche Widerstände mit beliebiger Geschwindigkeit vor sich. Dabei liegt ein ganz besonderer Vorteil darin, daß dasselbe Mittel durch eine einfache Umschaltung unter Benutzung der gleichen Leitungen und Antriebsvorrichtungen zur Aufladung des Speichers benutzt werden kann.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden mit weiteren Merkmalen an Hand des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt, und Fig.2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-11 in Fig.1.
  • Als Wärmespeicher dient eine sehr große Masse 1, 2, 3, ¢ (Fig. i), deren Querschnittbeispielsweise in Fig. 2 mit 5, 6, 7, ß bezeichnet ist, die aus einem geeigneten Steinmaterial, Sand oder einem beliebigen anderen Stoff hergestellt ist, der ein möglichst großes Wärmefassungsvermögen besitzt. Durch diese Speichermasse hindurch führt eine Anzahl von Kanälen 9, die entweder in waagerechter Richtung gerade hindurchlaufen oder zur Ver-@rößerung ihrer Länge auch innerhalb der Speichermasse im Zickzack, in Krümmungen fAer in sonst geeigneter Form hindurchgeführt werden können und einen beliebigen Querschnitt besitzen. Diese Kanäle stehen an ihrem vorderen und hinteren Ende mit einem Umlaufkanal. 12 in Verbindung, in welchem ein elektrischer Heizkörper i r odereine andere Wärme abgebende Vorrichtung angeordnet ist. Das Kanalsystem ist entweder mit Luft, mit Kohlensäure oder irgendeinem anderen gasförmigen Mittel gefüllt, welches zweckmäßig chemisch inert ist, damit die Apparatur durch die heißen Gase nicht angegriffen wird. Findet Luft- Verwendung, so kann ihr zu diesem Zweck der Sauerstoff vorher entzogen sein.
  • Das gasförmige Mittel wird durch einen Ventilator io angetrieben. Parallel zu dem Kanal 12 liegt ein Kanal 16. Eine Klappe 14# die bei 15 gelenkig gelagert ist, läßt die Gase, die durch die Umleitung 13 zu den Kanälen 9 des Wärmespeichers geleitet wurden und diesen durchströmt haben, entweder, solange Wärme gespeichert werden soll, nach Durchlaufen des elektrischen Heizkörpers i i, dessen Beheizung durch den Krafterzeuger, beispielsweise eine Windkraftmaschine, erfolgt, durch den Kanal 12 weiter im Kreislauf umlaufen, um den Wärmespeicher aufzuladen, oder zwingt die Gase, wenn die aufgespeicherte Wärme zur Dampferzeugung benutzt werden soll, nachdem sie beim Durchlaufen des Speichers aufgeheizt sind, durch den Kanal 1 6 und damit durch eine Wärmeentnahmevorrichtung, beispielsweise den Dampferzeuger 1;, zu strömen und durch Wärmeabgabe an diesen Dampf zu erzeugen. Natürlich kann die Dampferzeugung auch in unmittelbarer Abhängigkeit von der Energieerzeugung stattfinden. Doch wird .es zu diesem Zweck richtiger sein, durch zwei, Klgppen 21, 22 den Wärmespeicher ganz abzuschalten und mit Hilfe der gestrichelt gezeichneten Umlaufleitung 2o und entsprechender Stellung der Klappe 1 4. die Gase im Kreislauf durch den Ventilator io, den Heizkörper i i, den Kanal 16, den Dampferzeuger 17 und rückwärts durch den Kanal 12 und die Umlaufleitung 2o kreisen zu lassen. Die Schaltung kann aber auch so getroffen werden, daß gleichzeitig der Dampferzeuger beheizt und der (Wärmespeicher aufgeladen wird, sei es, daß hierzu die Restwärme des Heizgases benutzt wird, nachdem es den Dampferzeuger 17 durchlaufen hat, sei es, daß die Schaltung so erfolgt, daß ein Teil der Gase dem Wärmespeicher und ein anderer Teil dem Dämpferzeuger vom Heizkörper aus unmittelbar zugeleitet wird. _ Der Heizkörper i i ist mit geeigneten Wärmeaustausch$ächen versehen. Es können mehrere solcher Heizkörper vorgesehen sein. oder der Heizkörper selbst ist unterteilt, so daß je nach der zur Verfügung stehenden Energieerzeugung mehr oder weniger Heizflächen eingeschaltet werden können.
  • Das ganze System ist gegen Wärmeverluste durch eine wärmeisolierende Schicht 18 geschützt, um Wärmeverluste auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Natürlich ist es möglich, die Erhitzung des Wärmespeichers selbst auch auf anderem Wege zu bewirken, beispielsweise dadurch, daß elektrische Heizelemente in die Masse des Speichers selbst eingebaut werden. Die Vorrichtung kann auch so getroffen werden, daß die Heizelemente teils in der eben angedeuteten Weise in die Speichermasse eingebaut werden und daß außerdem noch ein zweiter Heizkörper in der gezeichneten Weise vorgesehen ist, so daß nach Bedarf die Erhitzung des gasförmigen Mittels zum Zweck der Dämpferzeugung entweder über die Speichermasse hinweg oder auch zum Zwecke der unmittelbaren Dampfer7,eugung aus der zur Verfügung stehenden Energie unmittelbar erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entnahme von Wärmeenergie aus Wärmespeichern, die aus einer großen Masse von Stein, Beton, Sand o. dgl. bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme der gespeicherten Wärme und zu ihrer übertragung auf die Nutzungsstelle (Dampf- und Warmwassererzeugungsvorrichtung o. dgl.) ein in einem geschlossenen Kanalsystem (12, 16, 2o) kontinuierlich kreisendes gasförmiges Mittel Verwendung findet, wobei der Umlauf zweckmäßig durch Ventilatoren (io) unterstützt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Klappen oder ähnliche Vorrichtungen vorgesehen sind, um den Weg des kreisenden Gases so zu steuern, daß entweder die Wärme eines finit Wärmeaustauschflächen versehenen, die zu speichernde Wärme abgebenden Heizkörpers auf die Speichervorrichtung oder auf den Dampferzeuger bzw. den Wärmeentnehmer oder auf beide Einrichtungen gleichzeitig oder die gespeicherte Wärme auf den Dampferzeuger übertragen wird, wobei sich die verschiedenen Vorgänge auch gegenseitig überschneiden können.
DEB180909D 1937-11-30 1937-11-30 Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Waermeenergie aus Waermespeichern Expired DE718229C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036274B (de) * 1955-10-27 1958-08-14 E H Otto H Hartmann Dr Ing Transportabler Heisswasserwaermespeicher
WO2010060524A1 (de) * 2008-11-01 2010-06-03 Ed. Züblin Ag Vorrichtung und anlage zum zwischenspeichern thermischer energie
FR2965341A1 (fr) * 2010-09-27 2012-03-30 Areva Solar Inc Fluide pour systeme de stockage de milieu pour vapeur d'eau a haute temperature
WO2021224109A1 (de) * 2020-05-04 2021-11-11 Kraftanlagen München Gmbh Heizeinrichtung, heizsystem, wärmespeichervorrichtung und wärmespeichersystem

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